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DE1110196B - Schienenbefestigung unter Verwendung einer Hakenplatte und zweier je auf einer Schienenseite einzutreibender Laengskeile - Google Patents

Schienenbefestigung unter Verwendung einer Hakenplatte und zweier je auf einer Schienenseite einzutreibender Laengskeile

Info

Publication number
DE1110196B
DE1110196B DEE14588A DEE0014588A DE1110196B DE 1110196 B DE1110196 B DE 1110196B DE E14588 A DEE14588 A DE E14588A DE E0014588 A DEE0014588 A DE E0014588A DE 1110196 B DE1110196 B DE 1110196B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
longitudinal
wedges
hook plate
rail foot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE14588A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Ebeling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO EBELING DIPL ING
Original Assignee
OTTO EBELING DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OTTO EBELING DIPL ING filed Critical OTTO EBELING DIPL ING
Priority to DEE14588A priority Critical patent/DE1110196B/de
Publication of DE1110196B publication Critical patent/DE1110196B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/50Fastening the rail on the tie-plate by keys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Schienenbefestigung unter Verwendung einer Hakenplatte und zweier je auf einer Schienenseite einzutreibender Längskeile Die Erfindung betrifft eine Schienenbefestigung unter Verwendung .einer Hakenplatte, die zwei mit ihr aus einem Stück bestehende Haken aufweist, welche mit ihren oberen etwa waagerechten Schenkeln gegeneinander gerichtet sind. Zwischen den beiden Haken wird auf die Hakenplatte eine elastische Unterlegplatte aufgelegt, auf welcher der Schienenfuß ruht. Befestigt wird die Schiene durch je einen auf jeder Schienenseite einzutreibendenLängskeil, der sich an der Unterfläche des waagerechten Hakenschenkels abstützt und den Schienenfuß niederpreßt, wozu die Unterflächen der Haken in Schienenlängsrichtung entsprechend dem Anzug der Keile geneigt verlaufen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer derartigen bekannten Schienenbefestigung die Selbsthemmung der Längskeile zu vergrößern, um ein ungewolltes Lösen der Keile infolge der Betriebsbeanspruchung sicher auszuschließen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß die Unterflächen der Haken im Schnitt quer zur Schiene als teilzylindrische, konkave Lagerschalen ausgebildet sind, daß die Längskeile oberseits einen im Querschnitt teilzylindrischen, konvexen Anlagerücken, der an dieser Lagerschale zur Anlage kommt, aufweisen und unterseits eine der Form der Außenkante des Schienenfußes entsprechende Ausnehmung zur Auflage auf diesen haben und daß die Auflagerfläche für den Schienenfuß in der Hakenplatte zwischen seitlichen, den Schienenfuß an beiden Längsseiten mit geringem Spiel führenden Längsleisten eingesenkt ist. Durch die Kombination dieser Merkmale wird erreicht, daß die Längskeile beim Einschlagen eine Drehbewegung in den Lagerschalen und eine Torsion um ihre Längsachse erfahren.
  • Die Torsion (Verdrillung) der Keile ist folgendermaßen zu erklären: Wird der Keil aus seiner normalen, vertikalen Einbaulage z. B. um einen Winkel von 90° in seiner Lagerschale auf die Mitte der Hakenplatte zu in eine horizontale Lage gedreht, so verläuft die Auflagefläche des Keiles für den Schienenfuß nicht mehr parallel zu der vertikalen Schienenmittelebene, sondern infolge des Keilanzuges in der Draufsicht schräg dazu. Der größere Endabschnitt des Keiles würde also den Schienenfuß weiter übergreifen als der kleinere Endquerschnitt an der Keilspitze. Diese Feststellung gilt nun in gleicher Weise auch für kleinere Drehwinkel, wie sie beim Eintreiben der Keile dadurch auftreten, daß die auf den Keil einwirkenden, gegeneinander gerichteten Abstützkräfte in derLagerschale und am Schienenfuß nicht in einer gemeinsamen Ebene liegen, sondern ein Drehmoment erzeugen. Da nun aber der Keil dadurch, daß er eine der Form der Außenkante des Schienenfußes entsprechende Ausnehmung aufweist, daran gehindert wird, in seinen einzelnen Querschnitten den Schienenfuß verschieden weit zu übergreifen, muß er sich beim Eintreiben verdrillen. Infolge dieser Verdrillung legt sich der Keil sehr fest an den Schienenfuß an, was eine wesentliche Steigerung der Selbsthemmung des Keiles gegen ein Herausrutschen bewirkt.
  • Durch das Einsenken der Auflagerfläche für den Schienenfuß in die Hakenplatte zwischen seitlichen, den Schienenfuß an beiden Längsseiten mit geringem Spiel führenden Längsleisten, wird es erst möglich, die beiden Längskeile nacheinander einzutreiben. Andernfalls müßten beide Keile zugleich eingeschlagen werden.
  • Es ist weiter zweckmäßig, die Hakenplatte so auszubilden, daß die Innenflächen der etwa lotrechten Schenkel der beiden Haken zueinander parallel und senkrecht zur Auflagerfläche für den Schienenfuß stehen, um ein seitliches Einzwängen der Keile zu vermeiden.
  • Vorteilhaft werden außerdem die Längskeile jeweils etwas kürzer gewählt als die Breite der Haken der Hakenplatte, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, den guten Sitz des Schienenfußes zwischen den Führungsleisten ohne Schwierigkeiten nachzuprüfen. Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Schienenbefestigung nach der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Die Hakenplatte 1 besitzt an beiden Seiten je einen mit ihr aus einem Stück bestehenden Haken 2, deren horizontale Schenkel 3 einander zugekehrt sind und deren vertikale Schenkel 4 sich von der Platte 1 mit senkrecht zur Auflagerfläche 5 für den Schienenfuß 6 aufsteigenden zueinander parallelen Innenflächen 7 erheben. Die Auflagerfläche 5 für den Schienenfuß 6 ist in die Hakenplatte 1 derart eingesenkt, daß seitlich in der Hakenplatte im Bereich unter den horizontalen Hakenschenkeln 3 über die Auflagerfläche 5 erhabene Längsleisten 8 verbleiben, zwischen denen der Schienenfuß 6 mit geringem Spiel ruht und dadurch eine sichere Führung erhält. Die Unterflächen der horizontalen Hakenschenkel verlaufen in Schienenlängsrichtung zur Oberfläche des Schienenfußes geneigt und sind als halbkreisförmige, konkave Lagerschalen 9 ausgebildet, in die sich die Längskeile 10 mit den halbkreisförnnigen, konvexen Anlagerücken 11 satt einlegen. Die Längskeile 10 besitzen unterseits eine der Form der Außenkanten des Schienenfußes entsprechende Ausnehmung 12, mittels deren sich jeder Keil satt an den Schienenfuß anlegt. Breite und Tiefe der Ausnehmung sind so gewählt, daß in vertikaler Richtung zwischen Schienenfuß 6 und horizontalem Schenkel 3 des Hakens ein unbedingt zuverlässiger Sitz des eingetriebenen Keils erreicht wird, während in der Horizontalrichtung zwischen der Keilrückenseite und der lotrechten Hakeninnenfläche 7 ausreichendes Spiel verbleibt, um etwaige Toleranzen der Schienenfußbreite ausgleichen zu können. Zwischen der Auflagerfläche 5 der Hakenplatte und dem Schienenfuß 6 ist in bekannter Weise eine elastisch zusammenpreßbare Unterlegplatte 13 vorgesehen, die beispielsweise aus Pappelholz bestehen kann.
  • Beim Einschlagen der Keile liegt deren Rückseite zunächst an der Innenfläche der senkrechten Hakenschenkel an. Mit zunehmendem Vortrieb löst sich jedoch die Rückseite des Keiles mehr und mehr von dieser ab, bis die feste Anlage des Keiles am Schienenfuß das weitere Ausschwenken der Keile verhindert.
  • Die erfindungsgemäße Art der Schienenbefestigung gewährleistet durch die außerordentliche feste Einspannung der Schienen einen unbedingt zuverlässigen Schutz gegen das bekannte Wandern der Schienen in Gleislängsrichtung und führt zu einer bisher nicht gekannten Rahmensteifigkeit des Gleises, welche bei den heute angestrebten lückenlos geschweißten Gleisen sehr erwünscht ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schienenbefestigung unter Verwendung einer Hakenplatte, die zwei mit ihr aus einem Stück bestehende, mit ihren oberen, etwa waagerechten Schenkeln gegeneinander gerichtete Haken aufweist, zwischen welche der Schienenfuß auf die Hakenplatte unter Zwischenlage einer elastischen Unterlegplatte aufgelegt und durch je einen auf jeder Schienenseite einzutreibenden Längskeil, der sich an der Unterfläche des waagerechten Hakenschenkels abstützt, niedergepreßt wird, wozu die Unterflächen der Haken in Schienenlängsrichtung entsprechend dem Anzug der Keile geneigt verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Unterflächen im Schnitt quer zur Schiene als teilzylindrische, konkave Lagerschalen (9) ausgebildet sind, daß die Längskeile (10) oberseits einen im Querschnitt teilzylindrischen, konvexen Anlagerücken (11), der an dieser Lagerschale (9) zur Anlage kommt, aufweisen und unterseits eine der Form der Außenkante des Schienenfußes (6) entsprechende Ausnehmung (12) zur Auflage auf diesen haben und daß die Auflagerfläche (5) für den Schienenfuß in die Hakenplatte (1) zwischen seitlichen, den Schienenfuß an beiden Längsseiten mit geringem Spiel führenden Längsleisten (8) eingesenkt ist, so daß die Längskeile (10) beim Einschlagen eine Drehbewegung in den Lagerschalen (9) und eine Torsion um ihre Längsachse erfahren.
  2. 2. Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (7) der etwa lotrechten Schenkel (4) der beiden Haken (2) zueinander parallel und senkrecht zur Auflagerfläche (5) für den Schienenfuß stehen.
  3. 3. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskeile (10) jeweils kürzer als die Breite der Haken (2) der Hakenplatte (1) sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 320 784, 411959, 536195, 6l6123, 823149, 826 310, 923 430; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1709 865; britische Patentschrift Nr. 494158.
DEE14588A 1957-08-26 1957-08-26 Schienenbefestigung unter Verwendung einer Hakenplatte und zweier je auf einer Schienenseite einzutreibender Laengskeile Pending DE1110196B (de)

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DE (1) DE1110196B (de)

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