DE1095395B - Anordnung zur Helligkeitssteuerung von Gasentladungslampen - Google Patents
Anordnung zur Helligkeitssteuerung von GasentladungslampenInfo
- Publication number
- DE1095395B DE1095395B DEF13769A DEF0013769A DE1095395B DE 1095395 B DE1095395 B DE 1095395B DE F13769 A DEF13769 A DE F13769A DE F0013769 A DEF0013769 A DE F0013769A DE 1095395 B DE1095395 B DE 1095395B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- gas discharge
- arrangement according
- discharge lamps
- capacitors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/36—Controlling
- H05B41/38—Controlling the intensity of light
- H05B41/39—Controlling the intensity of light continuously
- H05B41/391—Controlling the intensity of light continuously using saturable magnetic devices
Landscapes
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Helligkeitssteuerung von durch Überspannungen an
Kondensatoren infolge Resonanzerscheinungen gezündeten Gasentladungslampen mit magnetischen Verstärkern,
bei der die Steilheit des Anstieges und gegebenenfalls auch des Abfalles der Spannung an den
Gasentladungslampen durch Kondensatoren parallel zu ihnen und leicht sättigbare Drosselspulen zwischen
ihnen und den Kondensatoren vergrößert ist.
Bei der Anwendung von Helligkeitssteuerungen für Gasentladungslampen wird in der Mehrzahl aller Fälle
die Aufgabe gestellt, viele Lampen gleichzeitig zu verdunkeln und aufzuhellen, da es sich meist um die
Beleuchtung großer Räume wie Kinos usw. handelt. Die Verdunklung und Aufhellung soll auch meist langsam
auf ein von verschiedenen Stellen aus zu gebendes Kommando erfolgen. Ferner sollen möglichst
keine einer Abnutzung und Auswechselung unterliegende Teile verwendet werden. Die bisher bekannten
Verfahren und Anordnungen zur Helligkeitssteuerung von Gasentladungslampen lassen im allgemeinen
keinen Parallelbetrieb mehrerer Lampen ohne großen Aufwand zu. Dies gilt insbesondere für Magnetverstärkersteuerungen
und Steuerungen, die den Strom durch vorgeschaltete Ohmsche Widerstände verändern. Die gleichfalls bekanntgewordenen Thyratron-Steuerungen
lassen wiederum keinen sehr großen Bereich der Helligkeit zu, da die Spannungskurve mit
der natürlichen Flanke der speisenden Wechselspannung von Sinusform abfällt. Außerdem haben Thyratrons
eine nicht unerhebliche Anheizzeit. Ihre Lebensdauer ist kleiner als die der sonst üblichen Elemente
der Elektrotechnik wie Transformatoren usw.
Das Bestreben geht dahin, den für einen Parallelbetrieb erforderlichen Aufwand durch geeignete Ausbildung
der Helligkeitssteuerung zu vermindern und die Zündung der Lampen zu erleichtern. Der Aufwand
ist außer von der Lampenzahl von der Steilheit des Spannungsanstieges abhängig. Auch die Höhe der zur
Zündung zur Verfügung stehenden Spannung ist von großer Wichtigkeit, da die Hauptbeanspruchung beim
Zünden der Gasentladungslampen auftritt. Andererseits möchte man eine möglichst niedrige Spannung
zur Speisung der Helligkeitssteuerung verwenden, da der Aufwand für das die Helligkeit steuernde Element,
z. B. Magnetverstärker, mit der Höhe der Spannung, die gesteuert werden muß, steigt. Außerdem ist es
sehr zweckmäßig, die viel verbreitete Netzspannung von 220 V zu verwenden. Ein wesentlich höherer
Effektivwert der Spannung würde auch zum Teil den Installationsvorschriften zuwiderlaufen oder eine
erhebliche Verteuerung der Installation bedingen. Diese Anforderung ist besonders bei dem Übergang
zu größeren Typen von Leuchtstofflampen wichtig.
Anordnung zur Helligkeitssteuerung
von Gasentladungslampen
von Gasentladungslampen
Anmelder:
Dipl.-Ing. Wilfried Fritzsctie,
Berlin-Charlottenburg 9, Eichenallee 61
Berlin-Charlottenburg 9, Eichenallee 61
Dipl.-Ing. Wilfried Fritzsche, Berlin-Chaiilottenburg,
ist als Erfinder genannt worden
Will man ein sehr großes Verhältnis zwischen voller Lichtleistung und herabgesteuerter Lichtleistung erreichen,
so ist es zweckmäßig, kurze Spannungsimpulse zu verwenden, die in jeder Halbwelle der
Netzspannung mindestens einmal vorhanden sind und steiler abfallen als die Flanke einer Sinuswelle von
Netzfrequenz und Netzspannung. Die Erzeugung einer geringen mittleren Lichtleistung mit kurzen Impulsen
entsprechend höherer momentaner Lichtleistung hat auch noch den Vorteil, daß die leuchtende Gassäule
erst bei wesentlich kleineren mittleren Strömen als sonst die bekannte geschichtete Struktur zeigt. Da das
Aufreten der Schichtung von der momentanen Stromstärke abhängt, wird die Schichtung um so später auftreten,
je kürzer die Spannungsimpulse im Vergleich zur halben Periodendauer der Netzspannung sind. Bei
der Auslegung der Helligkeitssteuereinrichtung muß man auch berücksichtigen, daß Gasentladungslampen,
insbesondere Leuchtstofflampen mit geheizten Katoden manchmal den Strom in einer Richtung besser als in
der anderen leiten und so die Steuervorrichtungen mit Gleichströmen belasten und unter Umständen ein
für das Auge unangenehmes 50-Hz-Flimmern verursachen.
Um diese Aufgaben zu lösen, wurden Schaltungen entwickelt, die es gestatten, den Anstieg oder Abfall
der Spannung, die das Steuerglied abgibt, durch nachgeschaltete Steuermittel steiler zu machen. Bei
einem dieser Vorschläge, bei dem als Steuerglied ein magnetischer Verstärker in Selbstsättigung dient,
wird zu diesem Zweck eine besondere Stoßdrossel mit hochwertigem Kernmaterial verwendet. Um bei mehreren
parallel geschalteten Gasentladungslampen bei ungleichmäßiger Zündung ein Absinken der speisenden
Spannung zu verhindern, ist dabei parallel zu einem Grundlastwiderstand ein Stützkondensator vorgesehen.
Es ist auch bekannt, der von dem Steuerglied
009 679/237
abgegebenen Spannung eine Spannungsspitze zu überlagern. Zu diesem Zweck wird bei einer bekannten
Schaltung ein Hilfstransformator verwendet, der von der gesteuerten Spannung gespeist wird und dessen
Ausgangsspannung über einen Kondensator auf die Gasentladungslampen wirkt. Die erforderlichen Transformatoren
erhöhen den Aufwand erheblich. Weiter ist es auch bekannt, die Zündung von Gasentladungslampen
durch Überspannungen vorzunehmen, die im Resonanzfall eines aus einer Kapazität und einer Induktivität
bestehenden Schwingkreises auftreten. Dabei werden gegenüber der Netzfrequenz auf Resonanz
abgestimmte zusätzliche Kondensatoren und Drosselspulen verwendet. Sobald die Helligkeit der Gasentladungslampen
aber geändert werden muß, entsprechen diese Anordnungen nicht mehr den zu stellenden
Forderungen. Das trifft besonders für den Parallelbetrieb mehrerer Gasentladungslampen zu. Um in
solchen Fällen einen stabilen Betriebsbereich vor allem in mehreren Strombereichen zu erhalten, kann man
eine zusätzliche Impedanz vorsehen, deren Impedanzwert derart stark stromabhängig ist, daß er im Bereich
niedriger Augenblickswerte des Stromes mehrfach größer ist als im Bereich hoher Augenblickswerte
des Stromes. Aber auch dieser Vorschlag stellt wiederum nur eine Teillösung dar, die nur eine spezielle
Aufgabe löst, aber nichts zur Verbesserung der Zündung an sich beiträgt. Weiter ist es bekannt, um das
Parallelarbeiten von Gasentladungslampen sicherzustellen, sie beispielsweise über Stromteilerdrosseln zu
speisen, die kapazitiv oder induktiv miteinander gekoppelt sind.
Handelt es sich darum, die Helligkeit der Gasentladungslampen stetig zu ändern, so nutzt man dafür
bei Steuerung über einen magnetischen Verstärker auch dessen Zeitkonstante aus. Bei allen diesen zuletzt
beschriebenen bekannten Anordnungen ist jedoch Voraussetzung, daß eine ausreichende Zündspannung zur
Verfügung steht, die bei möglichst geringen Betriebsspannungen und großem Verhältnis zwischen voller
und herabgesteuerter Lichtleistung einen Parallelbetrieb mit geringem Aufwand in allen Fällen ermöglicht.
Bei einer Anordnung zur Helligkeitssteuerung von durch Überspannungen an Kondensatoren infolge
Resonanzerscheinungen gezündeten Gasentladungslampen mit magnetischen Verstärkern, bei der die
Steilheit des Anstieges und gegebenenfalls auch des Abfalles der Spannung an den Gasentladungslampen
durch Kondensatoren parallel zu ihnen und leicht sättigbare Drosselspulen zwischen ihnen und den Kondensatoren
vergrößert ist, gelingt dies gemäß der Erfindung dadurch, daß der aus Kondensator und den
Drosselspulendes magnetischen Verstärkers bestehende Schwingkreis so bemessen ist, daß im Augenblick des
gewünschten Zündzeitpunktes, der durch den Eintritt der Sättigung des steuernden magnetischen Verstärkers
gegeben ist, am Kondensator Überschwingungen mit Spannungsspitzen auftreten, die größer als die
notwendige Zündspannung sind. Dabei kann es zweckmäßig sein, Kondensatoren mit nichtlinearen Dielektrika
zu verwenden. Mittel zur Helligkeitssteuerung können dabei auch noch hinter den die Steilheit des
Spannungsanstieges vergrößernden Schaltungsgliederu vorgesehen werden. Zur Beeinflussung der Entladung
des Kondensators ist es möglich, an den Ausgang der dem Kondensator nachgeschalteten sättigbaren
Drosselspule parallel zur Last die Parallelschaltung einer weiteren sättigbaren Drosselspule mit
einem Widerstand vorzugsweise in Reihe mit einem weiteren Widerstand zu schalten. Eine langsame Aufhellung
und Verdunklung der Gasentladungslampen läßt sich durch Widerstände mit negativen Temperaturkoeffizienten
in dem Speisekreis erreichen. Änderungen der Aufhellungs- und Verdunklungsgeschwindigkeit
ergeben sich dann durch Änderungen der Temperaturzeitkonstanten dieser Widerstände.
Zum Parallelbetrieb mehrerer Gasentladungslampen werden vorteilhafterweise Gruppen gebildet und jeweils
wenigstens zwei Gruppen über verschiedene Wicklungen einer Drosselspule mit entgegengesetztem
Wicklungssinn gespeist, so daß die Summe aller Magnetisierungen Null ist. Zweckmäßig werden zum Parallelbetrieb
mehrere Gasentladungslampen dem magnetischen Verstärker eine entsprechende Anzahl von
Arbeitswicklungen gegeben oder Stromteilerdrosseln nachgeschaltet, wobei jedem der Ausgangskreise Kondensatoren
zur Erzielung von Spannungsspitzen zugehören. Eine Spannungs- und/oder Frequenzabhängigkeit
der Helligkeitssteuerung läßt sich dabei durch eine von der Spannung und/oder der Frequenz abhängige
Vormagnetisierung kompensieren. Bei dieser Anordnung ist es vorteilhaft, die zur Steuerung der Helligkeit
benötigte, dem Strom proportionale Größe vorzugsweise einer Spannung mit Hilfe eines nichtlinearen
Gliedes, beispielsweise eines spannungsabhängigen Widerstandes zu gewinnen. Für die Kerne der Induktivitäten
ist weichmagnetisches Material zweckmäßig, das eine große Maximalpermeabilität bei großer Sättigungsinduktion
besitzt. Beispiele hierfür sind 50%iges Nickeleisen oder Eisensiliziumlegierungen
mit besonderer Vergütung. Auch die Strom- und Spannungsteilerdrosseln können verkoppelt angeordnet
und paarweise nach verschiedenen Richtungen vormagnetisiert werden.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Anordnung nach der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Schaltungsbeispiel,
Fig. 2 die dabei auftretenden Spannungsspitzen.
Dem Ausführungsbeispiel liegt die Aufgabe zugrunde, die Helligkeit der drei Gasentladungslampen 1,
2, 3 mittels eines spannungssteuernden magnetischen Verstärkers in Selbstsättigungsschaltung 4 zu steuern,
der von einer Wechselspannungsquelle 5 gespeist wird. Parallel zu den Gasentladungslampen ist der Kondensator
6 geschaltet, der sich über den Widerstand 7 entladen kann und über die leicht sättigbare Drossel 8
mit den Stromteilerdrosseln 9 bis 11 verbunden ist, an die die Gasentladungslampen angeschlossen sind.
Die Stromteilerdrosseln haben dieAufgabe, den Strom gleichmäßig auf die Gasentladungslampen zu verteilen.
Solange der magnetische Verstärker sich noch im ungesättigten Zustand befindet, fließt nur ein kleiner Magnetisierungsstrom
durch die Drossel 8, der zu ihrer Sättigung noch nicht ausreicht. Dieser Strom fließt
über den Widerstand 7 zur Spannungsquelle 5 zurück. Da dabei der Spannungsabfall an dem Widerstand 7
die notwendige Zündspannung noch nicht erreicht, bleiben die Gasentladungslampen ungezündet. In dieser
Schaltung bilden die Induktivitäten im Arbeitskreis des magnetischen Verstärkers 4 und die Kapazität
des Kondensators 6 einen Schwingkreis. Da die Frequenz der speisenden Spannung konstant ist, befindet
sich dieser Schwingkreis bei bestimmten Werten der Induktivität und der Kapazität in Resonanz.
Die Induktivität des magnetischen Verstärkers hängt dabei von der Größe des durch ihn fließenden Stromes
ab. Verwendet man darüber hinaus einen Kondensator mit nichtlinearem Dielektrikum, so ist die Größe seiner
Kapazität von der an ihm liegenden Spannung abhängig. Da beide Größen — d. h. sowohl der durch
den magnetischen Verstärker fließende Strom als auch die an seinem Ausgang auftretende Spannung — von
der Steuerdurchflutung seiner Steuerwicklungen abhängen, hat man es in der Pland, durch geeignete Einstellung
der Steuergröße den Induktivitäten und Kapazitäten solche Werte zu geben, daß bei der vorgegebenen
Frequenz der von ihnen gebildete Schwingkreis in Resonanz kommt. Bei der Anordnung nach
der Erfindung ist die Schaltung so ausgelegt, daß dieser Fall im Augenblick des gewünschten Zündzeitpunktes,
der durch den Eintritt der Sättigung des steuernden magnetischen Verstärkers gegeben ist, eintritt.
In diesem Augenblick werden am Kondensator Überschwingungen mit Spannungsspitzen auftreten,
die größer als die notwendige Zündspannung sind und somit unter allen Umständen ein sicheres Zünden der
Gasentladungslampen sicherstellen. Die dabei auftretenden Spannungsverhältnisse sind in der Fig. 2
dargestellt. In dieser Figur ist über die Zeit t als Abszisse die Spannung u in Ordinatenrichtung aufgetragen.
Die Kurve 21 gibt den Verlauf der Netzspannung wieder. Die Kurve 22 entspricht der Spannung,
die bei der beschriebenen Bemessung an dem Kondensator auftritt, wenn er ein konstantes Dielektrikum
hat. Der gestrichelt gezeichnete Kurvenzug 23 entspricht dem Spannungsverlauf, wenn man einen Kondensator
mit nichtlinearem Dielektrikum verwendet. Die über die Kurve 21 hinausgehenden Spannungswerte der Kurven 22 und 23 wurden wegfallen, wenn
an dem Kondensator keine Überschwingungen auftreten wurden.
Der leicht sättigbaren Drossel 8 kommt dabei die Aufgabe zu, ein vorzeitiges Entladen des Kondensators
6 über die zündenden Gasentladungslampen zu verhindern. Sie muß entsprechend dieser Aufgabe ausgelegt
werden, wobei das wirtschaftliche Optimum im allgemeinen so liegen wird, daß sie etwas vor Erreichen
des Spannungsmaximums am Kondensator 6 gesättigt ist. Der Widerstand 7 wirkt außerdem beruhigend, wenn etwa durch verschiedene Beschaffen-
heit der beiden Elektroden die Gasentladungslampen in einer Richtung leichter zünden als in der anderen
und so die Schaltung mit einem Gleichstrom belasten oder wenn Schwingungen auftreten. Er verhindert
ebenfalls Störungen durch ungleiches Aussteuern der beiden Magnetverstärkerdrosseln.
Bei geeigneter Dimensionierung wird eine sehr steile und hohe Spannungsspitze entstehen, die infolge
ihrer Steilheit die Typenleistungen der Stromteilertransformatoren klein hält und durch ihre Höhe über
der Netzspannungswelle das Zünden der Leuchtstofflampen ganz allgemein erleichtert. Dies wirkt sich besonders
günstig am Ende des Steuerbereiches aus, wo der Augenblickswert der speisenden Wechselspannung
schon zu klein geworden ist, um die Gasentladungslampen noch ohne Hilfsmittel zünden zu können. Dieselbe
Wirkung läßt sich auch bei anderen Vorrichtungen zur Helligkeitssteuerung erreichen, wenn diese
nur eine gewisse Induktivität enthalten, die auch in Form einer zusätzlichen Drossel in den Stromkreis
eingeschaltet werden kann. Es läßt sich z. B. auch bei der an sich bekannten Steuerung der Lichtleistung
durch antiparallel geschaltete Thyratrons noch eine Verbesserung der Zündspannungshöhe und damit auch
eine Erweiterung des Regelbereichs erzielen.
Die bisher beschriebenen Vorzüge lassen sich besonders vorteilhaft in Verbindung mit Stromteilertransformatoren
ausnutzen, obwohl die beschriebene Schaltung auch unter Vorschaltung von Strombegrenzerdrosseln
oder Widerständen vor den Leuchtstofflampen Vorteile gegenüber den bisher bekannten
Schaltungen zweier Thyratrons hat.
Ein steller Anstieg der Spannungskurve läßt sich zwar auch durch die Verwendung größerer Mengen
besten Materials, z. B. 50%igen Nickeleisens, für den Eisenkern und durch Wicklungen, deren Wicklungsfläche nur wenig über dem Eisenquerschnitt liegt, der
Magnetverstärker erreichen. Das ist jedoch unwirtschaftlich und bewirkt dennoch keine Spannungsüberhöhung.
In dem Maße, in dem die Sättigungsinduktivität der Magnetverstärkerdrosseln durch eine materialsparende
Dimensionierung steigt, vermindert sich der Wert der benötigten Induktivität vor den Lampen.
Dies gilt insbesondere dann, wenn man Schachtelkerne aus Dynamoblech oder siliziumlegierten Blechen
für die Magnetverstärkerkerne verwendet. Bei diesen kann der induktive Spannungsfall im Magnetverstärker
so groß werden, daß für die Spannung an den Drosseln vor den Lampen nur wenig oder gar nichts
übrigbleibt. Da also bei wirtschaftlicher Auslegung der Magnetverstärker keine Spannung für die Elemente
übrigbleibt, die einen Parallelbetrieb ermöglichen, ließ sich diese bisher nur für einzelne Gasentladungslampen
anwenden. Der magnetische Verstärker übernimmt dabei zugleich auch die Aufgabe, den Strom durch die Gasentladungslampen zu begrenzen.
Sollte im einzelnen Falle eine Induktivität zu klein geworden sein, so läßt sich der noch fehlende
Wert der Induktivität leicht durch eine weitere für alle Gasentladungslampen gemeinsame Drossel erreichen.
Wie schon oben erwähnt, läßt sich der Steuerbereich der Helligkeit vergrößern, wenn man die Gasentladungslampen
mit Spannungsstößen speist, die am Ende steil abfallen. Dies gilt besonders für die gleichzeitige
gleichmäßige Steuerung vieler Gasentladungslampen. Bei diesen würde die stabile Einhaltung eines
sehr kleinen Helligkeitswertes sonst große Schwierigkeiten bereiten.
Die Entladung des Kondensators 6 hängt bei kleiner Helligkeit, also geringem Lampenstrom, im wesentlichen
vom Widerstand 7 ab. Sie erfolgt mit der Zeitkonstanten R · C als Exponentialfunktion. Der
Widerstand 7 läßt sich nicht beliebig klein machen. Die bekannte Form der exponentiellen Entladekurve
ist nun nicht besonders günstig. Besser wäre eine Spannungskurve von gewisser Breite mit dann steil abfallender
Flanke. Um dies zu erreichen, ist parallel zu dem Widerstand 7 eine gleichfalls leicht sättigbare
Drossel 12 in Reihe mit einem Widerstand 13 geschaltet. Nach einer bestimmten Zeit, die hauptsächlich von
der Auslegung der Drossel 12 abhängt, erfolgt die Entladung des Kondensators 6 schneller entsprechend
der kleineren Zeitkonstanten, denn nach Sättigung der Drossel 12 verkleinert sich der Widerstand des Entladekreises
auf den Wert der Parallelschaltung der Widerstände 7 und 13. Der Ohmsche Widerstand der
Drossel 12 ist dabei dem Widerstand 13 hinzuzurechnen. Bei der üblichen Anwendung von Helligkeitssteuerungen in Kinos oder für ähnliche Zwecke ist es
am meisten erwünscht, die Verdunklung und Aufhellung der Gasentladungslampen langsam automatisch
auf ein Kommando hin erfolgen zu lassen. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß man die Steuerwicklung
des die Helligkeit steuernden Magnetverstärkers mit einer entsprechend großen Zeitkonstanten ausrüstet
und diese zum verzögerten Ein- bzw. Ausschalten ausnutzt. Gegebenenfalls läßt sich auch noch die Zeitkonstante
seines Vorverstärkers ganz oder teilweise benutzen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird zu diesem Zweck ein Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten verwendet. Die Steuerwicklungen
des magnetischen Verstärkers 4 werden aus einer Spannungsquelle 14 gespeist, die über einen
Schalter 15 eingeschaltet werden kann. Diese Spannungsquelle 14 ist über den Widerstand 16 mit negativem
Temperaturkoeffizienten mit den Steuerwicklungen des magnetischen Verstärkers 4 verbunden, zu
denen der stromunabhängige Widerstand 17 parallel liegt. Durch die Eigenheizung des Widerstandes 16
wird sein Widerstandswert abnehmen, was zur Folge hat, daß die Spannung am Widerstand 17 ansteigt.
Diese ansteigende Spannung wird durch nicht im einzelnen dargestellte Schaltelemente der einstellbaren
Grundsteuerspannung überlagert und führt zu einem Verdunkeln oder Aufhellen der Gasentladungslampen
in der gewünschten Zeit, die durch die gewählte Temperaturzeitkonstante des Widerstandes 16 bestimmt
ist. Durch übergeschobene Kupferzylinder beispielsweise läßt sich auch diese stetig verändern.
Um das gleichzeitige Zünden der parallel geschalteten Gasentladungslampen sicherzustellen, sind die
Stromteilerdrosseln 9 bis 11 mit Sekundärwicklungen versehen, die in Dreieck geschaltet sind. Dieser Sekundärkreis
ergibt eine magnetische Kopplung der einzelnen Gasentladungslampen-Stromkreise, die noch
zusätzlich durch Einschaltung des Kondensators 18 kapazitiv verbessert wird. Zündet eine Gasentladungslampe
als erste, so entsteht ein Spannungsstoß auf die Gasentladungslampen, die noch nicht gezündet haben,
wobei jede weitere Gasentladungslampe, die zündet, einen weiteren Spannungsstoß auf die noch nicht gezündeten
gibt, so daß auch solche mit etwas höherer Zündspannung leicht zum Zünden zu bringen sind.
Diese Schaltungsart läßt sich naturgemäß leicht auf eine große Anzahl von Gasentladungslampen erweitern.
Claims (11)
1. Anordnung zur Helligkeitssteuerung von durch Überspannungen an Kondensatoren infolge
Resonanzerscheinungen gezündeten Gasentladungslampen mit magnetischen Verstärkern, bei der die
Steilheit des Anstieges und gegebenenfalls auch des Abfalles der Spannung an den Gasentladungslampen
durch Kondensatoren parallel zu ihnen und leicht sättigbare Drosselspulen zwischen ihnen und
den Kondensatoren vergrößert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kondensator und den Drosselspulen
des magnetischen Verstärkers bestehende Schwingkreis so bemessen ist, daß im Augenblick
des gewünschten Zündzeitpunktes, der durch den Eintritt der Sättigung des steuernden magnetischen
Verstärkers gegeben ist, am Kondensator Überschwingungen mit Spannungsspitzen auftreten, die
größer als die notwendige Zündspannung sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kondensatoren mit nichtlinearen Dielektrika.
3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Helligkeitssteuerung hinter den
die Steilheit des Spannungsanstieges vergrößernden Schaltungsgliedern.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang der dem Kondensator
nachgeschalteten sättigbaren Drosselspule parallel zur Last die Parallelschaltung einer weiteren
sättigbaren Drosselspule mit einem Wider stand vorzugsweise in Reihe mit einem weiteren
Widerstand geschaltet ist.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur langsamen Aufhellung
und Verdunkelung in den Speisekreis der Gasentladungslampen Widerstände mit negativen
Temperaturkoeffizienten geschaltet sind und Änderungen der Aufhellungs- und Verdunkelungsgeschwindigkeit durch Änderungen der Temperaturzeitkonstanten der Widerstände bewirkt werden.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Parallelbetrieb
mehrerer Gasentladungslampen Gruppen gebildet sind und jeweils wenigstens zwei Gruppen über
verschiedene Wicklungen einer Drosselspule mit entgegengesetztem Wicklungssinn gespeist werden,
so daß die Summe aller Magnetisierungen Null ist.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Parallelbetrieb
mehrerer Gasentladungslampen dem magnetischen Verstärker eine entsprechende Anzahl von Arbeitswicklungen
gegeben oder Stromteilerdrosseln nachgeschaltet sind und jedem der Ausgangskreise
Kondensatoren zur Erzielung von Spannungsspitzen zugehören.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungs- und/
oder Frequenzabhängigkeit der Helligkeitssteuerung durch eine von der Spannung und/oder der
Frequenz abhängige Vormagnetisierung kompensiert wird.
9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Steuerung
der Helligkeit benötigte, dem Strom proportionale Größe, vorzugsweise eine Spannung, mit Hilfe
eines nichtlinearen Gliedes, vorzugsweise eines spannungsabhängigen Widerstandes, gewonnen
wird.
10. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne der Induktivitäten
aus weichmagnetischem Material bestehen, daß eine große Maximalpermeabilität bei
großer Sättigungsinduktion besitzt, beispielsweise aus 5O°/oigem Nickeleisen oder Eisensiliziumlegierungen
mit besonderer Vergütung.
11. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom- und Spannungsteilerdrosseln
verdoppelt angeordnet und paarweise nach verschiedenen Richtungen vormagnetisiert
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 692 265;
deutsche Patentanmeldungen P 3174 VIIIc/21 f (bekanntgemacht
am 18. 9. 1952), P 3176 VIIIc/21 f (bekanntgemacht am 22. 10. 1953);
britische Patentschriften Nr. 661 705, 563 376;
schweizerische Patentschrift Nr. 271 248; französische Patentschriften Nr. 945 990, 982 749;
österreichische Patentschrift Nr. 139 613; USA.-Patentschrift Nr. 2 659 034;
Zeitschrift »Elektrotechnik«, Nr. 1, 1954, S. 5 bis 8; »Tidskrift for Ljuskultur«, Heft 1, 1950, S. 21.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1 003 355, 946 465.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 009 679/237 12.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF13769A DE1095395B (de) | 1954-01-26 | 1954-01-26 | Anordnung zur Helligkeitssteuerung von Gasentladungslampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF13769A DE1095395B (de) | 1954-01-26 | 1954-01-26 | Anordnung zur Helligkeitssteuerung von Gasentladungslampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1095395B true DE1095395B (de) | 1960-12-22 |
Family
ID=7087405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF13769A Pending DE1095395B (de) | 1954-01-26 | 1954-01-26 | Anordnung zur Helligkeitssteuerung von Gasentladungslampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1095395B (de) |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT139613B (de) * | 1932-10-25 | 1934-11-26 | Philips Nv | Schaltanordnung für elektrische Hochdruckdampfentladungslampen. |
DE692265C (de) * | 1937-12-12 | 1940-06-15 | Patra Patent Treuhand | Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Entladungslampen mit fremdgeheizten Gluehelektroden |
GB563376A (en) * | 1943-01-05 | 1944-08-11 | Paul Freedman | Improvements in or relating to circuit arrangements for discharge lamps and tubes |
FR945990A (fr) * | 1942-01-22 | 1949-05-19 | Lampes Sa | Perfectionnement à l'amorçage et au fonctionnement des tubes à décharge et appareils similaires |
CH271248A (fr) * | 1946-06-19 | 1950-10-15 | Sturdy Electric Company Limite | Dispositif de commande pour au moins un tube à décharge à atmosphère gazeuse. |
FR982749A (fr) * | 1948-03-09 | 1951-06-14 | Dispositif pour le réglage de l'intensité lumineuse de tubes électriques à décharge | |
GB661705A (en) * | 1949-04-22 | 1951-11-28 | Gen Electric Co Ltd | Improvements in electric circuit arrangements for operating electric discharge lamps |
US2659034A (en) * | 1950-03-17 | 1953-11-10 | Electronics Entpr | Circuit for space discharge lamps |
DE946465C (de) * | 1953-04-18 | 1956-08-02 | Licentia Gmbh | Anordnung an ueber magnetische Verstaerker gespeisten Verbrauchern |
-
1954
- 1954-01-26 DE DEF13769A patent/DE1095395B/de active Pending
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT139613B (de) * | 1932-10-25 | 1934-11-26 | Philips Nv | Schaltanordnung für elektrische Hochdruckdampfentladungslampen. |
DE692265C (de) * | 1937-12-12 | 1940-06-15 | Patra Patent Treuhand | Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Entladungslampen mit fremdgeheizten Gluehelektroden |
FR945990A (fr) * | 1942-01-22 | 1949-05-19 | Lampes Sa | Perfectionnement à l'amorçage et au fonctionnement des tubes à décharge et appareils similaires |
GB563376A (en) * | 1943-01-05 | 1944-08-11 | Paul Freedman | Improvements in or relating to circuit arrangements for discharge lamps and tubes |
CH271248A (fr) * | 1946-06-19 | 1950-10-15 | Sturdy Electric Company Limite | Dispositif de commande pour au moins un tube à décharge à atmosphère gazeuse. |
FR982749A (fr) * | 1948-03-09 | 1951-06-14 | Dispositif pour le réglage de l'intensité lumineuse de tubes électriques à décharge | |
GB661705A (en) * | 1949-04-22 | 1951-11-28 | Gen Electric Co Ltd | Improvements in electric circuit arrangements for operating electric discharge lamps |
US2659034A (en) * | 1950-03-17 | 1953-11-10 | Electronics Entpr | Circuit for space discharge lamps |
DE946465C (de) * | 1953-04-18 | 1956-08-02 | Licentia Gmbh | Anordnung an ueber magnetische Verstaerker gespeisten Verbrauchern |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2552981C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Zünden und zum Betrieb wenigstens einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe | |
DE3880658T2 (de) | Selbstregulierendes, gegen Nichtbelastung geschütztes Ballastsystem. | |
DE2305926C3 (de) | Zuendgeraet fuer entladungslampen | |
DE628432C (de) | Einrichtung zur Verstaerkung der Wirkung geringer AEnderungen in elektrischen Wechselstromkreisen durch Beeinflussung der Resonanzabstimmung eines aus einem Kondensator und einem Saettigungsglied bestehenden schwingungsfaehigen Widerstandsgebildes | |
DE2232625A1 (de) | Gleichstrom/gleichstrom-umformerschaltung | |
AT134191B (de) | Anordnung zur Regelung von Betriebsgrößen einer elektrischen Maschine mittels gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsgefäße. | |
DE1802149B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb einer Gasentladungslampe für Wechselstronutetz-Speisung | |
DE1295080B (de) | Schaltungsanordnung zum Impulsbetrieb von Gasentladungslampen | |
DE1095395B (de) | Anordnung zur Helligkeitssteuerung von Gasentladungslampen | |
DE718032C (de) | Anordnung zur Speisung von Lichtbogenschweisselektroden ueber ruhende Gleichrichter | |
DE1513899B1 (de) | Gleichrichter | |
DE944145C (de) | Anordnung zum Betrieb von Dampfentladungslampen von einem Stromsammler | |
DE589221C (de) | Vorrichtung zum Speisen elektrischer Verbrauchsgeraete, wie z. B. elektrischer Leuchtroehren | |
DE943247C (de) | Einrichtung zur Initialsteuerung von Entladungsgefaessen durch Tauchzuender | |
AT142835B (de) | Schaltungsanordnung zur Entnahme verschieden großer Ströme. | |
DE710855C (de) | Anordnung zur Kompensierung der durch den Verbraucherstrom im Speisestromkreis hervorgerufenen Spannungsabfaelle | |
DE743899C (de) | Elektrische Regelvorrichtung fuer Buehnenbeleuchtung | |
DE1513899C (de) | ||
DE2417594C3 (de) | Flimmerfreie Gasentladungslampenanordnung | |
DE743671C (de) | Magnetische Steuereinrichtung mit gleichstromvormagnetisierter Drosselspule | |
AT240465B (de) | Schweißanlage für Anschluß an Wechsel- oder Drehstrom | |
DE849276C (de) | Anordnung zur Erzeugung niederfrequenter elektrischer Schwingungen | |
AT218628B (de) | Impulsgerät für Entladungslampen | |
DE686602C (de) | Anordnung zur Regelung technisch-physikalischer Betriebsgroessen | |
DE647154C (de) | Einrichtung zur Erzeugung eines Schwebungsstromes niederer Frequenz |