[go: up one dir, main page]

DE1092331B - Zweiradfahrzeug - Google Patents

Zweiradfahrzeug

Info

Publication number
DE1092331B
DE1092331B DEM34135A DEM0034135A DE1092331B DE 1092331 B DE1092331 B DE 1092331B DE M34135 A DEM34135 A DE M34135A DE M0034135 A DEM0034135 A DE M0034135A DE 1092331 B DE1092331 B DE 1092331B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
springs
frame
horizontal
wheeled vehicle
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM34135A
Other languages
English (en)
Inventor
Yorimasa Murata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1092331B publication Critical patent/DE1092331B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/12Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg
    • B62K25/22Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg with more than one arm on each fork leg
    • B62K25/26Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg with more than one arm on each fork leg for rear wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2201/00Springs used in cycle frames or parts thereof
    • B62K2201/04Helical springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Zweiradfahrzeug Die Erfindung betrifft ein Zweiradfahrzeug, dessen Rahmen aus einem vorderen starren und einem hinteren, gegeneinander schwenkbare Teile aufweisenden Abschnitt besteht.
  • Die bisher bei Zweiradfahrzeugen gebräuchlichen Federungen dämpfen vor allem vertikal wirkende Erschütterungen. In horizontaler Richtung auftretende Stöße müssen von den vertikal wirkenden Federn mit aufgenommen werden. Dies führt insbesondere bei scharfem - Bremsen und auf unebenen Straßen zu Beschädigungen des Fahrzeugs, zu unangenehmen Auswirkungen auf den Fahrer, zu Schwerpunktverlagerungen und damit gefährlichen Momenten, weil die Stöße erst nach Umwandlung in senkrecht wirkende Stöße gedämpft werden können.
  • Es sind schon verschiedene Vorschläge gemacht worden, um die Federung von Zweiradfahrzeugen zu verbessern. So hat man vorgeschlagen, den ganzen Rahmen federnd auszubilden. Dieser Federrahmen ist aber so konstruiert, daß der gegenseitige Abstand von Vorderradachse und Hinterradachse sich nicht wesentlich verändern kann, d. h., eine horizontale Federung ist kaum vorhanden.
  • Bei einer anderen bekannten Federanordnung ist das eine Ende einer Blattfeder am Vorderteil des Rahmens mittels einer Schraube befestigt, während das andere Ende der Blattfeder unmittelbar in einen Arm übergeht, der die Hinterradgabel fortsetzt. Der Horizontalabstand zwischen den Befestigungsteilen der Blattfeder ist konstant, so daß der Radstand sich nicht ändern kann und eine ausreichende Abfederung in horizontaler Richtung unmöglich ist.
  • Ein weiterer Vorschlag betrifft ein Zweiradfahrzeug, bei dem die Vorderradachse, die Lenksäule und der untere Rahmenteil einen starren Rahmen bilden. Wenn also die Vorderradachse einen Stoß erleidet, führt der Rahmenteil eine Schwenkbewegung aus, und ein an dem Rahmenteil angelenkter Winkelhebel wird um einen Zapfen des Tretlagers verschwenkt, wodurch die vertikalen Stöße des Vorderrades mittels einer Feder aufgenommen werden. Dies gilt jedoch nicht für die horizontalen Stöße. Ferner sind keine Vorkehrungen getroffen, um die horizontalen Stöße vom Hinterrad abzudämpfen.
  • Bei einem weiteren Motorrad ist zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Rahmenteilen eine Blattfeder angeordnet, während zwei Schraubenfedern auf Zug und Druck beansprucht an einem anderen Punkt zwischen den Rahmenteilen angeordnet sind. Wenn die Vorderachse und die Hinterachse sich in Vertikalrichtung verschieben, wird die Blattfeder gebogen, woraufhin ein Lenker die Bewegung auf die Zug- und Druckfedern überträgt. Die Anordnung dämpft also die vertikalen Stöße in sehr wirksamer Weise, kann jedoch horizontale Stöße auf die Vorder-oder Hinterachse nicht aufnehmen, weil der Abstand zwischen diesen beiden Achsen praktisch unveränderlich ist.
  • Die Wichtigkeit der horizontalen Abfederung bei Zweiradfahrzeugen ist bereits erkannt worden. Man hat zu diesem Zweck ein entgegen der Wirkung der Federkraft in der Belastungsrichtung bewegbares Stützelement quer zur Belastungsrichtung entgegen einer Federkraftwirkung schwenkbar angeordnet. Das Stützelement wird hierbei durch die einen Enden von mindestens zwei im Winkel zueinander und zur Belastungsrichtung stehenden Gelenkarmen getragen, von denen das andere Ende an einem entgegen der Federkraft verdrehbaren Hebelarm angreift. Das Stützelement soll dabei vom Hinterrad gebildet werden, während die Pedale bzw. der Motor am Rahmen befestigt sind. Abgesehen vom schlechten Wirkungsgrad dieser Anordnung sind auch keine Vorkehrungen getroffen, um die Antriebskette zu entlasten. Diese wird also eine wirksame Federung in horizontaler Richtung verhindern und in kurzer Zeit reißen.
  • Demgegenüber ist das Zweiradfahrzeug nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterradstöße in horizontaler Richtung über Winkelhebel auf im wesentlichen senkrecht angeordnete Federn übertragen werden, wobei an den Winkelhebeln befestigte Gleitschuhe, welche den Hinterradantrieb tragen, an entsprechenden Kurventeilen des starren Hauptrahmens entlanggleiten können.
  • Vorzugsweise werden ferner die horizontalen Stöße des Vorderrades über eine am oberen Ende der Vorderradgabel angelenkte Pufferstange auf annähernd senkrechte Federn übertragen.
  • Durch diese Anordnung läßt sich eine bisher für unerreichbar gehaltene weiche Abfederung und Dämpfung in Horizontalrichtung erzielen, so daß sogar Steinstufen ohne weiteres befahren werden können.
  • Die Dauerstandfestigkeit des Fahrzeugs wird um ein Mehrfaches erhöht, die Luftreifen können stark aufgepumpt werden, so daß der Reifenverschleiß geringer wird, und das Schleudern des Fahrzeugs ist auch bei -Notbremsungen ausgeschlossen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem Schrauben und Federn zur Stoßdämpfung verwendet sind. Es zeigt Abb.l eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Zweiradfahrzeugs, Abb. 2 a, 2 b, 2 c und 2 d Einzelteile des Zweiradfahrzeugs nach Abb. 1, -NU). 3 a den Rahmen eines Zweiradfahrzeugs nach Abb. 1 in einer Stellung, die dessen Teile einnehmen, wenn das Hinterrad plötzlich gebremst wird, und Abb.3b eine Teilansicht der Eingriffsstelle einer mit dem Vorderradgestänge verbundenen Pufferstange.
  • In den Zeichnungen bezeichnet 1 den Hauptrahmen, 2 eine Stützplatte für eine senkrechte Stöße aufnehtnende Feder, 3 eine Führungsstange für die die senkrechten Stöße aufnehmende Feder, 4 den Unterzug des Hauptrahmens 1, 51, 52, 53 und 54 Befestigungsmuttern für die Stützplatte 2, 61 und 62 obere Zapfengelenke für hintere Rahmenteile, 71 und 72 untere Zapfengelenke für hintere Rahmenteile. 81 und 82 Zapfengelenke für die die waagerechten Stöße dämpfenden Federn 151 und 152, 9 ein Anschlußblech für schwenkbare Winkelhebel 14, 10 die Angriffsstelle von Gleitschuhen 24 am Winkelhebel 14, 11 eines der Zapfengelenke der Gleitschuhe, 12 den Antrieb, 13 das Übersetzungsgetriebe, 151 und 152 die horizontalen Stöße aufnehmende Federn, 161 und 162 Führungsstangen für diese Federn, 17 ein Zapfengelenk für die Rahmenteile 221 und 222, 18 eine die senkrechten Stöße aufnehmende Feder, 19 das Zapfengelenk für die Feder 18, 20 das Paßloch für das Gepäckträgergestell, 21 ein Rollenlager, 231 und 232 Zapfengelenke für die Gleitschuhe 24 und die unteren hinteren Rahmenteile 281 und 282, 29 einen Führungsschlitz für das Rollenlager 21, 30 einen abgestuften Achszapfen mit Mutter für das untere Zapfengelenk des Hauptrahmens, 31 eine abgestufte Achse mit Mutter für das Zapfengelenk der Gleitschuhe 24, 32 die abgestufte Achse mit Mutter für das obere Zapfengelenk des Hauptrahmens, 331, 332, 333 und 334 Befestigungslöcher für die hinteren unteren Rahmenteile, 34 ein Bremsgehäuse, 35 Befestigungsteile des Bremsgehäuses für die unteren hinteren Rahmenteile, 361 und 362 im wesentlichen senkrecht stehende hintere Rahmenteile, 37 ein Abstützteil der Führungsstange für die die waagerechten Stöße aufnehmenden Federn, 38 eine Pufferstange für das Vorderrad, 39 und 40 die der Pufferstange zugeordneten Federn, 41 ein Durchdringungsrohr, 42 eine Einstellmutter, 43 ein Zapfengelenk der Pufferstange 38, 44 ein Verbindungselement für den Vorderrahmen und 45 das Einsteckstück für das Vorderradgabelgestänge.
  • Die Stoßdämpfungseinrichtung für ein zweirädriges Kraftrad wird nachstehend erläutert: Zwei Rahmenteile 221 und 222 werden am Hauptrahmen 1 mittels abgestufter Achsen 32 drehbeweglich befestigt. Die Stützplatte 2 ist an den Rahmenteilen 221, 222 mittels Befestigungsmuttern 51, 52, 53 und 54 so befestigt, daß sich die Rahmenteile 221 und 222 so bewegen, als bestünden sie aus einem Stück. Das eine Ende der die senkrechten Stöße dämpfenden Feder 18 ist mit dem Gelenk 19 am Hauptrahmen 1 drehbar befestigt, während das andere Ende der Feder 18 mit der Stange 3 fest verbunden ist, die mittels einer Mutter den Schlitz 26 durchdringt, um die Feder verschieben und regulieren zu können.
  • Die Winkelhebel 14, von denen nur ein einziger sichtbar ist und welche eine waagerechte Verschiebung der hinteren Rahmenteile ermöglichen, sind über Gelenke 25 mittels einer abgestuften Achse 30 und Buttern am unteren Teil des Rahmens 1 schwenkbar befestigt und durch eine Verbindungsplatte 9 so verbunden, daß sie sich gemeinsam bewegen. An beiden Seiten des Zapfengelenkes 11 der Gleitschuhe 24 sind die Hebel 14 durch eine gestufte Achse 31 mit Muttern festgelegt, während die Rahmenteile 281 und 282 an Gelenken 231 und 232 der Gleitschuhe 24 schwenkbar gelagert angreifen. Dadurch, daß die Befestigungsstücke 35 des Bremsgehäuses 34 an den unteren hinteren Rahmenteilen 281 und 282 durch die Löcher 331, 332, 333 und 334 hindurch befestigt sind, bilden die Rahmenteile eine Einheit.
  • Die unteren Enden der im wesentlichen senkrecht stehenden rückwärtigen Rahmenteile 361 und 36.., drehen sich um Gelenke 71 und 72 der unteren hinteren Rahmenteile 281 und 282, während sich ihre oberen Enden um Gelenke 61 und 6, der oberen hinteren Rahmenteile 221, 222 drehen. Der Gleitschuh 24 trägt den Hinterradantrieb 12, und das Getriebe 13 weist einen Schlitz 29 für das Einstellen des Rollenlagers 21 an seinem vorderen Ende auf. Das Rollenlager 21, das in den Schlitz 29 eingreift, kann an dem Unterzug 4 des Hauptrahmens 1 entlanggleiten.
  • Die Führungsstangen 161 und 162 drehen sich um Gelenke 81 und 82 an Vorsprüngen des Winkelhebels 14. Sie werden von den die waagerechten Stöße dämpfenden Federn 151 und 15, umhüllt und erstrecken sich durch Löcher im Tragstück 37 hindurch, das mit dem Hauptrahmen fest verbunden ist. Die oberen Enden der Führungsstangen 161 und 162 legen sich über Muttern an das Teil 37 an, so daß die Elastizität der Federn 151 und 152 regulierbar ist.
  • Mit dem Vorderteil des Rahmens 1 ist ein Vorderrad über eine bekannte Gabel verbunden, während die Achse des Hinterrades die Löcher 71 und 72 am hinteren Ende der Rahmenteile 281 und 282 durchdringt.
  • An das obere Ende des Einsteckteiles 45 der Vorderradgabel ist das eine Ende einer Pufferstange 38 bei 43 angelenkt, während das andere Ende das Rohr 41 durchdringt, das an einem die abgestufte Achse 32 umfassenden Gehäuse befestigt ist. An beiden Enden des Rohres 41 liegen Federn 39 und 40 an, deren Spannung durch eine Einstellmutter 42 am hinteren Ende der Stange 38 geregelt werden kann, wie dies in Abb. 3 b dargestellt ist.
  • Die Stoßdämpfungsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der Abb. 1 bis 3 ist also so gestaltet, daß ein verformbarer Gliederhinterrahmen an einem festen Gliederrahmen schwenkbar gelagert ist und Stoßdämpfungsteile zwischen diesen beiden Rahmen so angeordnet sind, daß ein waagerechter Stoß in Komponenten aufgeteilt und jeder Teilstoß getrennt absorbiert wird, d. h., der größte Teil der Stöße wird durch die Federn 39 und 40 und der verbleibende kleine Teil, und zwar lediglich die senkrechte Erschütterungskomponente, wird durch die Feder 18 aufgenommen. Wenn das Hinterrad durch plötzliches Bremsen beispielsweise blockiert wird, schwingen die Hebel 14 nach rückwärts um den Zapfen 25, die Schuhe 24 gleiten ebenfalls nach rückwärts an der Krümmung des Unterzuges 4 des Rahmens 1 entlang, wobei sie die Federn 151 und 152 zusammendrücken und die Gliederkombination aus den hinteren Rahmenteilen verformen (Abb. 3 a). Daraufhin wird die Verschiebung und die Verformung durch die Elastizität der Federn 151 und 152 sofort wieder ausgeglichen.
  • Infolge unebener Straße, grobem Kies auf dieser usw. verursachte Stöße, die verhältnismäßig geringen Widerstand bieten, können durch die Federn 39 und 40 aufgenommen werden.
  • Auf diese Weise wird jeder Stoß während des Fahrens des Fahrzeugs nahezu gänzlich absorbiert durch die die horizontalen Stöße dämpfenden Federn 151 und 152 sowie 39 und 40. Die gleichzeitig mit auftretende, geringe senkrechte Erschütterung wird durch die Feder 18 aufgenommen, so daß jede Erschütterung, die durch Stöße verursacht wird, nicht im geringsten auf den Hauptrahmen 1 und die Tragplatte 2 übertragen wird, wodurch ein sicheres und bequemes Fahren ohne senkrechte Erschütterung des Fahrers bzw. der Insassen eines Fahrzeugs gewährleistet ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zweiradfahrzeug, dessen Rahmen aus einem vorderen starren und einem hinteren, gegeneinander schwenkbare Teile aufweisenden Abschnitt besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterradstöße in horizontaler Richtung über Winkelhebel (14) auf im wesentlichen senkrecht angeordnete Federn (15) übertragen werden, wobei an den Winkelhebeln befestigte Gleitschuhe (24), welche den Hinterradantrieb (12) tragen, an entsprechenden Kurventeilen des starren Hauptrahmens (1) entlanggleiten können.
  2. 2. Zweiradfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Stöße des Vorderrades über eine an das obere Ende der Vorderradgabel angelenkte Pufferstange (38) auf annähernd waagerechte Federn (39 und 40) übertragen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 907 254, 609 774, 825 660, 867 959; USA.-Patentschrift Nr. 2194103; britische Patentschrift Nr. 163 148; französische Patentschriften Nr. 564 274, 509 145.
DEM34135A 1956-05-09 1957-05-09 Zweiradfahrzeug Pending DE1092331B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1092331X 1956-05-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1092331B true DE1092331B (de) 1960-11-03

Family

ID=14504974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM34135A Pending DE1092331B (de) 1956-05-09 1957-05-09 Zweiradfahrzeug

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1092331B (de)
FR (1) FR1174853A (de)
GB (1) GB867370A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106882307A (zh) * 2017-04-10 2017-06-23 深圳市人行者科技有限公司 一种波浪形车架

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR509145A (fr) * 1920-01-27 1920-11-02 Reginald Eric Walker Cadre à ressorts, pour motocyclettes
GB163148A (en) * 1920-02-24 1921-05-19 Thomas Daniel Kelly Improved spring suspension for cycles
FR564274A (fr) * 1923-03-23 1923-12-26 Perfectionnements aux cadres de bicyclettes
DE609774C (de) * 1932-09-28 1935-02-23 James Cramond Lumbers Lagerung des Wagenkastenrahmens von Kraftfahrzeugen
US2194103A (en) * 1938-05-31 1940-03-19 Us Spring & Bumper Co Spring frame construction
DE825660C (de) * 1950-02-22 1951-12-20 Gregor Doelzer Sen Federung fuer Fahrzeuge, insbesondere Fahrraeder
DE867959C (de) * 1951-02-25 1953-02-23 Daimler Benz Ag Kraftfahrzeug mit einzeln laengsgefederten Raedern
DE907254C (de) * 1943-03-18 1954-03-22 Daimler Benz Ag Achsanordnung fuer Kraftfahrzeuge

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR509145A (fr) * 1920-01-27 1920-11-02 Reginald Eric Walker Cadre à ressorts, pour motocyclettes
GB163148A (en) * 1920-02-24 1921-05-19 Thomas Daniel Kelly Improved spring suspension for cycles
FR564274A (fr) * 1923-03-23 1923-12-26 Perfectionnements aux cadres de bicyclettes
DE609774C (de) * 1932-09-28 1935-02-23 James Cramond Lumbers Lagerung des Wagenkastenrahmens von Kraftfahrzeugen
US2194103A (en) * 1938-05-31 1940-03-19 Us Spring & Bumper Co Spring frame construction
DE907254C (de) * 1943-03-18 1954-03-22 Daimler Benz Ag Achsanordnung fuer Kraftfahrzeuge
DE825660C (de) * 1950-02-22 1951-12-20 Gregor Doelzer Sen Federung fuer Fahrzeuge, insbesondere Fahrraeder
DE867959C (de) * 1951-02-25 1953-02-23 Daimler Benz Ag Kraftfahrzeug mit einzeln laengsgefederten Raedern

Also Published As

Publication number Publication date
FR1174853A (fr) 1959-03-17
GB867370A (en) 1961-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE669910C (de) Abfederung der auf schwingbaren Halbachsen gelagerten Raeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3508776C2 (de) Stoßdämfpungseinrichtung zur Verwendung bei einem Fahrzeugsitz
EP2842855B1 (de) Federung für einen Fahrradanhänger oder Kinderwagen
DE680490C (de) Abfederung unabhaengig gefuehrter Raeder
DE1092331B (de) Zweiradfahrzeug
DE1094604B (de) Elastische Achsaufhaengung eines Achsaggregates, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
EP3094545B1 (de) Anordnung zur schwingungsentkopplung eines motors für motorisierte zweiradfahrzeuge mit einer triebsatzschwinge
DE888049C (de) Nachgiebige Verbindung einer Radaufhaengung oder eines Achsaggregates mit dem Rahmen oder Fahrzeugoberbau
DE2157595A1 (de) Aufhängung eines Kraftfahrzeugaufbaus am Fahrzeugrahmen
DE1530967C3 (de) Federung für nicht angetriebene starre Einzelachsen von gezogenen oder aufgesattelten Fahrzeuganhängern
DE1293808B (de) Aufhaengung fuer das Achslagergehaeuse eines Schienen- oder Strassenfahrzeuges
DE449828C (de) Stossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE857899C (de) Unabhaengige Radaufhaengung eines Radpaares, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE686743C (de) Abfederung der Radachsen oder Raeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE647186C (de) Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1680250A1 (de) Radaufhaengung bei Kraftfahrzeugen
DE626180C (de) Kraftfahrzeug mit drei oder mehr unabhaengig abgefederten Raedern
DE1290827B (de) Drehstabfederung fuer gelaendegaengige Kraftfahrzeuge
DE926589C (de) Zwei- oder mehrachsiges Fahrzeug, z. B. Kraftfahrzeug, mit Raddruckausgleich
DE801884C (de) Elastischer Stossdaempfer in Vorderradgabeln fuer Fahrraeder, Motorraeder und andereFahrzeuge
DE2001141C3 (de) Achsaufhängung fur ein Flurforderfahrzeug
DE713463C (de) Kraftfahrzeug
DE725778C (de) Gummizugfeder, insbesondere fuer Kraftfahrraeder
DE1045817B (de) Einzelradaufhaengung an Kraftfahrzeugen
AT146535B (de) Radabfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge.