DE1086607B - Kletterschaukel, bei der die mit Laufrollen auf Fuehrungsschienen abgestuetzte Gondel durch die Schaukelbewegungen ueber Zahnstangen weiterbewegt wird - Google Patents
Kletterschaukel, bei der die mit Laufrollen auf Fuehrungsschienen abgestuetzte Gondel durch die Schaukelbewegungen ueber Zahnstangen weiterbewegt wirdInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G9/00—Swings
- A63G9/04—Swings with moving supporting-points
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- Types And Forms Of Lifts (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kletterschaukel, bei der die mit Laufrollen auf Führungsschienen abgestützte
Gondel durch die Schaukelbewegungen über Zahnstangen weiterbewegt wird, in welche an den Schwingarmen
der Gondel gelagerte Antriebszahnräder eingreifen, die durch eine an die Schwingarme angelenkte
Sperr- und Schaltklinkenanordnung gedreht werden.
Die bisher bekanntgewordenen Kletterschaukeln der vorgenannten Art weisen den Nachteil auf, daß sie
sich nur über horizontale oder schwach geneigte, nicht aber vertikale Bahnen bewegen können und daß der
Sicherheitsfaktor der eigentlichen Antriebsvorrichtung gegen ein unerwünschtes Rücklaufen oder Abstürzen
nur sehr klein ist, so daß ein Betrieb ohne zusätzliche Sicherheits-, Fang- und Bremsvorrichtungen
nicht denkbar ist.
Die Erfindung bezweckt, die vorerwähnten Nachteile auszuschalten und eine Kletterschaukel zu schaffen,
die ein wesentlich größeres Maß an Sicherheit bietet und auch in der Lage ist, sich über vertikale
Bahnen weiterbewegen zu können.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Kletterschaukel der einleitend genannten
Art so ausgebildet, daß die Antriebszahnräder paarweise nebeneinander angeordnet sind und
die Sperr- und Schaltklinkenanordnung an jedem einzelnen Zahnradpaar gegensinnig arbeitend vorgesehen
ist und daß als Zahnstangenanordnung jeweils zueinander versetzt und gegenüberliegende Zahnstangenpaare
vorgesehen sind. Vorzugsweise sind bei der erfindungsgemäßen Kletterschaukel die Sperr- und
Schaltklinkenanordnungen im Inneren der Antriebszahnräder untergebracht, wobei die Klinken von einem
Nabenstück und die Sperrzähne vom Kranz des Antriebszahnrades getragen sind.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Kletterschaukel ist darauf gerichtet, daß mittig zwischen
den zwei Antriebszahnradpaaren an der Schwingachse eine mit einer Laufrollenanordnung zusammenarbeitende
Führungsschiene von T-förmigem Querschnitt vorgesehen ist, die es der Schaukel nach
Erreichen eines Gipfelpunktes möglich macht, frei laufend zum Ausgangspunkt zurückzukehren. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Schaukel, deren Antriebszahnräder beidseitig in Zahnstangenpaare
eingreifen, und
Fig. 2 eine geschnittene und teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines in eine Zahnstange eingreifenden
Zahnrades gemäß der Schnittlinie H-II.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, ist die Schaukelgondel 1 mit vier Tragarmen 2 (von denen in der
Zeichnung nur zwei erkennbar sind) an einer Welle 3 befestigt. Die Endabschnitte der Welle 3 haben vor-
Kletterschaukel, bei der die mit Laufrollen auf Führungsschienen abgestützte Gondel
durch die Schaukelbewegungen
über Zahnstangen weiterbewegt wird
über Zahnstangen weiterbewegt wird
Anmelder:
Alice FaIk, geb. Schulz,
Seisingen (Kr. Bremervörde), 87
Seisingen (Kr. Bremervörde), 87
zugsweise einen quadratischen Querschnitt, um die Herstellung einer drehfesten Verbindung zwischen
den Tragarmen 2 und der Welle 3 zu erleichtern.
Auf die beiden freien Enden der Welle 3 sind Zahnradpaare aufgesetzt, die jedoch mit der Welle 3 nicht starr verbunden sind, sondern über gegensinnig wirkende Sperr- und Schaltklinkenanordnungen mit der Welle 3 in Verbindung stehen.
Auf die beiden freien Enden der Welle 3 sind Zahnradpaare aufgesetzt, die jedoch mit der Welle 3 nicht starr verbunden sind, sondern über gegensinnig wirkende Sperr- und Schaltklinkenanordnungen mit der Welle 3 in Verbindung stehen.
Die beiden Zahnradpaare bestehen jeweils aus einem innenliegenden Zahnrad 4 und einem außenliegenden
Zahnrad 5. Die nachfolgend noch näher zu beschreibenden Sperr- und Schaltklinkenanordnungen sorgen
dafür, daß die beiden innenliegenden Zahnräder bei einer Verdrehung der Schaukelwelle 3 in der einen
Richtung und die beiden außenliegenden Zahnräder 5 bei einer Verdrehung der Schaukelwelle 3 in der anderen
Richtung angetrieben werden. Bei entgegengesetzten Verschwenkungen der Schaukelwelle 3 wird eine
freie Relativbeweglichkeit zwischen der Schaukelwelle 3 und den innenliegenden Zahnrädern 4 bzw.
den außenliegenden Zahnrädern 5 ermöglicht.
Zur Führung der Kletterschaukel dient eine doppelte Schienenanordnung, die in der Fig. 1 im Schnitt
erkennbar ist. Jede einzelne Schiene enthält für die innenliegenden Zahnräder eine Zahnstange 6 und für
die außenliegenden Zahnräder 5 eine Zahnstange 7. Die beiden Zahnstangen 6 und 7, die, wie in Fig. 2
dargestellt, mit einer Triebstockverzahnung versehen sein können, liegen sich jeweils versetzt zueinander
gegenüber. Die Relativlage zwischen den beiden Schienen wird durch einen Schienenkasten 8 sichergestellt,
der von vier Seiten bis auf eine kleine Durchtrittsöffnung 9 für die Schaukelwelle 3 geschlossen ist.
Durch diese Anordnung ist sichergestellt, daß die bei-
009 569/68
den Zahnräder 4 und 5 ständig im Eingriff mit den zugeordneten Zahnstangen bleiben und daß sich die
gesamte Kletterschaukel nicht von ihren Schienen lösen kann.
Es ist offensichtlich, daß durch Schaukelbewegungen der Gondel ί die Schaukelwelle 3 in wechselnden
Richtungen verschwenkt wird, wodurch sich die gesamte Schaukel längs ihres vorgeschriebenen Schienenweges
weiterbewegt, da die beiden Zahnradpaare 4 und 5 abwechselnd angetrieben werden und dank der
gegensinnig arbeitenden Sperr- und Schaltklinkenanordnungen eine Fortbewegung in gleicher Richtung
erzwingen. Die Kletterschaukel kann bei ihrer Betätigung Schienenabschnitte verschiedenster Form durchlaufen,
gleichgültig ob diese Schienenabschnitte horizontal, schräg ansteigend oder vertikal nach oben gerichtet
sind. Vorzugsweise verläßt die Kletterschaukel, nachdem sie den höchsten Punkt ihrer Bahn erreicht
hat, die Zahnstangenschienen, um dann auf eine besondere Rollschiene überzuwechseln.
Diese in Fig. 1 dargestellte Rollschiene, die mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist, hat einen T-förmigen
Querschnitt und bezweckt, die Kletterschaukel zum Ausgangspunkt zurücklaufen zu lassen. Mit der
Rollschiene 10 arbeitet ein Rollengestell 11 zusammen, welches, wie die Fig. 1 erkennen läßt, zwei mit horizontaler
Achse versehene Laufrollen 12 und zwei mit vertikaler Achse versehene Führungsrallen 13 enthält.
Das Rollgestell 11 ist frei drehbar mit einem mittleren, zylindrisch ausgebildeten Abschnitt der Schaukelwelle
3 verbunden. Die Rollschiene 10 kann in irgendeiner bekannten Weise an Tragseilen oder -gestellen
befestigt oder aufgehängt sein. Vorzugsweise hat die Rollschiene zumindest streckenweise starkes Gefälle,
an das sich wechselnd geschwindigkeitsvermindernde Steigestrecken und Kurven anschließen, so daß die
Kletterschaukel auf einem unregelmäßigen, steigenden und fallenden Pfad zum Einlaufpunkt zurückrollt. Im
Bereich des Einlaufpunktes sind wieder die Doppelzahnstangenanordnungen vorgesehen, damit die Kletterschaukel
nachfolgend wieder durch die üblichen Schaukelbewegungen nach oben bewegt werden kann.
Im Bereich des Einlaufpunktes kann noch eine besondere Brems- und Auffangvorrichtung vorgesehen sein.
Die Ausbildung der einzelnen Zahnräder und der ihnen zugeordneten Sperr- und Schaltklinkenanordnungen
ist aus der Fig. 2 zu erkennen. Das Zahnrad wird von einem Zahnkranz gebildet, der mit Rollen
auf einer drehfest auf die Schaukelwelle aufgesetzten, zylindrischen Trommel geführt ist. Drehfest mit der
Schaukelwelle 3 ist ferner ein Sperrklinkenträger 16 verbunden, der vorzugsweise, wie die Fig. 2 zeigt, mit
Schrauben 17 mit der zylindrischen Trommel verbunden ist. Der Sperrklinkenträger enthält vier Sperrklinken
18, die mit Hilfe von Schraubendruckfedern 19 radial nach außen gedrückt werden. Mit den Sperrklinken
18 arbeitet ein innen verzahnter Sperrzahnkranz 20 zusammen. Dieser Sperrzahnkranz 20 ist
fest mit dem Zahnkranz 4 verbunden. Es ist offensichtlich, daß bei einer Verdrehung der Schaukelwelle 3
in Uhrzeigerrichtung (Fig. 2) der Sperrzahnkranz 20 und damit auch der Zahnkranz 4 nicht mitbewegt
wird, während bei einer Verschwenkung der Schaukelwelle 3 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung der
Zahnkranz 4 in gleicher Richtung gedreht wird, da es zu einer formschlüssigen Verbindung zwischen den
Sperrklinken 18 und den Zähnen des Sperrzahnkranzes kommt.
Aus Sicherheitsgründen ist es zweckmäßig, bei jedem der Zahnräder die Sperr- und Schaltklinkenanordnung
doppelt vorzusehen.· Zum Schutz gegen Verschmutzung und Beschädigung sind die Sperr- und
Schaltklinkenanordnungen mit Scheiben 21 verschlossen, die fest mit dem Sperrzahnkranz 20 verbunden
sind und sich gegenüber der Schaukelwelle 3 frei drehen können. Eine Beschreibung der Sperr- und
Schaltklinkenanordnung der außenliegenden Zahnräder 5 dürfte sich erübrigen, da diese genau so ausgebildet
sind, wie die Sperr- und Schaltklinkenanordnungen der Zahnräder 4 mit Ausnahme der Tatsache,
daß Sperr- und Freilaufrichtungen vertauscht sind.
Die besondere Betriebssicherheit der erfindungsgemäßen Kletterschaukel ergibt sich aus der Unmöglichkeit
der einzelnen Schaukelaggregate, ihre Zahnstangenschienen zu verlassen.
Claims (3)
1. Kletterschaukel, bei der die mit Laufrollen auf Führungsschienen abgestützte Gondel durch
die Schaukelbewegungen über Zahnstangen weiterbewegt wird, in welche an den Schwingarmen der
Gondel gelagerte Antriebszahnräder eingreifen, die durch eine an die Schwingarme angelenkte
Sperr- und Schaltklinkenanordnung gedreht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszahnräder
(4_, 5) paarweise nebeneinander angeordnet sind und die Sperr- und Schaltklinkenanordnung
(18, 19, 20) an jedem einzelnen Zahnradpaar (4,5) gegensinnig arbeitend vorgesehen ist und daß als
Zahnstangenanordnung jeweils zueinander versetzt und gegenüberliegende Zahnstangenpaare (6, 7)
vorgesehen sind.
2. Kletterschaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr- und Schaltklinkenanordnungen
(18,19,20) im Inneren der Antriebszahnräder (4, 5) untergebracht sind, wobei die
Klinken (18) von einem Nabenstück (15) und die Sperrzähne (20) vom Kranz des Antriebszahnrades
(4) getragen sind.
3. Kletterschaukel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittig zwischen
den zwei Antriebszahnradpaaren (4, 5) an der Schwingachse (3) eine mit einer Laufrollenanordnung
(11, 12, 13) zusammenarbeitende Führungsschiene (10) von T-förmigem Querschnitt
vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 181707, 223 486,
659;
Deutsche Patentschriften Nr. 181707, 223 486,
659;
französische Patentschrift Nr. 633 775;
USA.-Patentschrift Nr. 1 068 353.
USA.-Patentschrift Nr. 1 068 353.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 569/68 7.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF26308A DE1086607B (de) | 1958-08-01 | 1958-08-01 | Kletterschaukel, bei der die mit Laufrollen auf Fuehrungsschienen abgestuetzte Gondel durch die Schaukelbewegungen ueber Zahnstangen weiterbewegt wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF26308A DE1086607B (de) | 1958-08-01 | 1958-08-01 | Kletterschaukel, bei der die mit Laufrollen auf Fuehrungsschienen abgestuetzte Gondel durch die Schaukelbewegungen ueber Zahnstangen weiterbewegt wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1086607B true DE1086607B (de) | 1960-08-04 |
Family
ID=7091971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF26308A Pending DE1086607B (de) | 1958-08-01 | 1958-08-01 | Kletterschaukel, bei der die mit Laufrollen auf Fuehrungsschienen abgestuetzte Gondel durch die Schaukelbewegungen ueber Zahnstangen weiterbewegt wird |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1086607B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE223486C (de) * | ||||
DE181707C (de) * | ||||
US1068353A (en) * | 1912-09-17 | 1913-07-22 | Milton M Mallory | Swing. |
DE383659C (de) * | 1923-10-16 | Ludwig Hellhake | Selbsttaetig beim Schwingen hochkletternde und nach Erreichung des Gipfelpunktes zurueckkehrende Schaukel | |
FR633775A (fr) * | 1927-05-03 | 1928-02-03 | Dispositif mécanique applicable aux attractions publiques |
-
1958
- 1958-08-01 DE DEF26308A patent/DE1086607B/de active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE223486C (de) * | ||||
DE181707C (de) * | ||||
DE383659C (de) * | 1923-10-16 | Ludwig Hellhake | Selbsttaetig beim Schwingen hochkletternde und nach Erreichung des Gipfelpunktes zurueckkehrende Schaukel | |
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