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DE1063301B - Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe

Info

Publication number
DE1063301B
DE1063301B DEC12780A DEC0012780A DE1063301B DE 1063301 B DE1063301 B DE 1063301B DE C12780 A DEC12780 A DE C12780A DE C0012780 A DEC0012780 A DE C0012780A DE 1063301 B DE1063301 B DE 1063301B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
dye
dyes
aminoanthraquinone
red
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC12780A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Paul Grossmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE1063301B publication Critical patent/DE1063301B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/50Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof
    • C09B1/51N-substituted amino-hydroxy anthraquinone
    • C09B1/516N-acylated derivatives
    • C09B1/5165N-acylated derivatives only amino and hydroxy groups
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S8/00Bleaching and dyeing; fluid treatment and chemical modification of textiles and fibers
    • Y10S8/93Pretreatment before dyeing
    • Y10S8/931Washing or bleaching

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es wurde gefunden, daß wertvolle, neue, als Farbstoffe verwendbare Polyoxy-zS-acylaminoanthrachinone hergestellt werden können, wenn man Polyoxyanthrachinone, die einen einzigen Anthrachinonkern enthalten und die in mindestens einer /S-Stellung eine Aminogruppe aufweisen, mit einem den Rest einer vorzugsweise niedrigmolekularen Monocarbonsäure abgebenden Mittel acyliert.
Als Polyoxy-^-aminoanthrachinone können gemäß vorliegendem Verfahren solche verwendet werden, die mindestens zwei, gegebenenfalls auch mehr, z. B. drei oder vier Oxygruppen aufweisen und zweckmäßig von wasserlöslich machenden Gruppen frei sind. Sie können allenfalls weitere einfache Substituenten enthalten. Mit Vorteil verwendet man jedoch Ausgangsstoffe, die außer den Oxy- und Aminogruppen keine weiteren Substituenten mehr aufweisen. Als Aminogruppen kommen primäre Aminogruppen in Betracht. Von besonderem Interesse sind solche Polyoxyaminoanthrachinone, welche die Oxygruppen in α-Stellungen des Anthrachinonkerns haben.
Als Beispiele seien genannt:
1 ,'l-Dioxy^-aminoanthrachinon,
l,4,5-Trioxy-2-aminoanthrachinon,
1 ,S.e-Trioxy^-aminoanthrachinon,
l.^S.e-Tetraoxy^-aininoanthracninon.
Als Acylierungsmittel werden beim vorliegenden Verfahren reaktionsfähige, funktionell Derivate vorzugsweise niedrigmolekularer Carbonsäuren verwendet, insbesondere solcher mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen. Als besonders interessant erweisen sich Acylierungsmittel, welche einen Rest der Formel — COCnH8n + j abzugeben imstande sind, worin η eine ganze Zahl im Werte von 1 bis 11 bedeutet, wie z. B. den Rest der Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure oder Isobuttersäure, Capronsäure oder Laurinsäure; aber auch Acylierungsmittel, die sich von cyclischen Carbonsäuren, wie Benzoesäure oder Hexahydrobenzoesäure, ableiten, ergeben sehr gute Resultate. Als reaktionsfähige, funktioneile Derivate kommen in erster Linie die Halogenide, insbesondere aber die Chloride der betreffenden Säuren in Betracht. Auch die Säureanhydride können zur Acylierung verwendet werden.
Die Acylierung kann nach an sich bekannten Methoden, beispielsweise in einem indifferenten organischen Lösungsmittel, wie Nitrobenzol oder Chlorbenzol, mit Vorteil unter Zusatz eines säurebindenden Mittels, z. B. einer tertiären Base wie Pyridin oder Dimethylanilin, erfolgen und wird zweckmäßig bei erhöhter Temperatur durchgeführt.
Die neuen, nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Polyoxy-^-acylaminoanthrachinone enthalten einen einzigen Anthrachinonkern und in mindestens einer /S-Stellung eine durch den Rest einer Monocarbonsäure
Verfahren zur Herstellung
von Farbstoffen der Anthrachinonreihe
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Splanemann, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 10
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 1. April 1955 und 13. Februar 1956
Dr. Paul Grossmann, Binningen (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
acylierte Aminogruppe, Diejenigen Polyoxy-ß-acylaminoanthrachinone, die sich von niedrigmolekularen Carbon-
a5 säuren ableiten, eignen sich ausgezeichnet, insbesondere nach einer passenden Verpastung, die auch mit einer Umfällung, z. B. einer solchen aus Schwefelsäure verbunden sein kann, zum Färben und Bedrucken von Gebilden und insbesondere Fasern aus Polyestern, z. B.
aus Polyäthylenterephthalat, die unter der Handelsbezeichnung vTerylene«· oder »Dacron« bekannt sind. Man erhält darauf nach den üblichen Färbemethoden, z. B. aus einer Färbeflotte, die eine Dispersion des Farbstoffes und zweckmäßig ein Dispergiermittel enthält, bei Temperaturen nahe bei 100° C, gegebenenfalls unter Zusatz eines Quellmittels, oder bei Temperaturen über 100° C unter Anwendung von Überdruck, je nach Art des verwendeten Polyoxyacylaminoanthrachinons reine, meist kräftige orange bis blaurote Färbungen, die sich durch besonders gute Lichtechtheit auszeichnen. Daneben können die neuen Farbstoffe auch zum Färben und Bedrucken von Gebilden aus Celluloseestern und -äthern, Superpolyamiden und -urethanen sowie als Pigmente verwendet werden.
Gegenüber dem in der deutschen Patentschrift 225232, Tabellenbeispiel 12, beschriebenen l,5,8-Trioxy-4-benzoylaminoanthrachinon, welches die Polyesterfasern fleckig färbt, zeigen die verfahrensgemäß erhaltenen Produkte den Vorzug, gleichmäßige Färbungen zu ergeben.
In den deutschen Patentschriften 845 375 und 845 552 sind l-Oxy-8-acylamino- bzw. l-Oxy-5-acylaminoanthrachinone beschrieben, die sich von aliphatischen Carbonsäuren ableiten und die Acetatkunstseide in gelben Tönen
909 607/323

Claims (4)

färben. Von diesen Farbstoffen unterscheiden sich die erfindungsgemäß erhaltenen durch wesentliche Merkmale, nämlich durch die Anwesenheit von mindestens zwei Oxygruppcn und die ^-Stellung der Acylaminogruppe. In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die' Teile,' sofern nicht anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Beispiel 1 12,7 Teile l,4-Dioxy-2-aminoanthrachinon werden in 36 Teilen o-Dichlorbenzol mit 6,6 Teilen Dimethylanilin und 4,4 Teilen Acetylchlorid erwärmt, bis kein weiterer Farbumschlag von rot nach orange stattfindet. Nach erfolgter Abkühlung des Reaktionsgemisches wird der Farbstoff durch Zugabe von Methanol ausgefällt, abfiltriert und mit Methanol ausgewaschen. Der Farbstoff wird in eine feindisperse Form übergeführt, indem man ihn in 90 bis 95°/0iger Schwefelsäure von etwa —10° C löst, die Lösung auf Eis ausgießt und den abfiltrierten und ausgewaschenen Farbstoff darauf noch mit einem Dispergator vermahlt. Man kann den Farbstoff auch mit organischen Lösungsmitteln, wie Pyridin, Picolin oder Dimethylformamid, zu ungefähr gleichen Teilen vermählen und hierauf, die wäßrige Lösung des Dispergator hineinmahlen. Der Farbstoff färbt Polyäthylenterephthalatfasern in rot orangen, echten Tönen. Verwendet man als Acylierungsmittel Butyrylchlorid an Stelle von Acetylchlorid, so erhält man einen etwas rotstichigen Farbstoff. Bei Verwendung von Benzoylchlorid oder Hexahydrobenzoylchlorid erhält man orangerote Farbstoffe. Das als Ausgangsstoff λ-efwendete l,4-Dioxy-2-aminoanthrachinon kann auf folgende Weise hergestellt werden: 28,8 Teile 1,4-Dioxyanthrachinon werden in 3000 Teilen Wasser mit 18 Teilen Hydroxylaminchlorhydrat und 66 Teilen 400Z0IgCr wäßriger Natronlauge 10 Stunden lang auf 95 bis 100° C erhitzt. Durch schwaches Ansäuern wird das entstandene 2-Amino-l,4-dioxyanthrachinonausgefällt und hemach abfiltriert. Beispiel 2 • .14,3 Teile l^.S.S-Tetraoxs^-aminoanthrachinon werden acyliert und wie im Beispiel 1 aufgearbeitet. Der erhaltene Farbstoff färbt Polyäthylentereplithalatfascrn in sehr kräftigen blauroten Tönen von guten Echtheitseigenschaften. Beispiel 3 die Polyäthylenterephthalatfaser in kräftigen Scharlachtönen von guten Echtheitseigenschaften. Etwas rotstichigere Farbstoffe erhält man bei Verwendung von Benzoyl- oder Hcxahydrobenzoylchiorid. Das l,4,5-Trioxy-2- oder -3-aminoanthrachinon kann gemäß Beispiel 1, Absatz 4, durch Umsetzung von 1,4,5-Trioxyanthrachinon mit Hydroxylamin erhalten werden. Beispiel 4 13,4 Teile l,5,8-Trioxy-2-aminoanthrachinon werden nach den Angaben des Beispiels 3 acyliert und aufgearbeitet. Der erhaltene Farbstoff färbt die Polyäthylenterephthalatfaser in kräftigen rotbraunen Tönen von guten Echtheitseigenschaften. Das als Ausgangsstoff verwendete 1,5,8-Trioxy-2-aminoanthrachinon kann durch Erwärmen von 1,2,5,8-Tetraoxyanthrachinon mit Ammoniak auf 130 bis 140° C und nachträgliches Verkochen mit verdünnter Schwefelsäure erhalten werden. P Λ T Ii N T \ N S P B C C H E :
1. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihc, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyoxyanthrachinone, die "einen einziger» Anthrachinonkern enthalten und die in mindestens einer ß-S teilung des Anthrachinonkems eine primäre Aminogruppe aufweisen, mit einem den Rest einer niedrigmolekularen Monocarbonsäure abgebenden Mittel acyliert.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Aoylierungsmittel verwendet, welche einen Acylrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise einen solchen der Zusammensetzung — COC„H3n + j abzugeben vermögen, worin η eine ganze Zahl im Werte von 1 bis 11 bedeutet.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Polyoxyanthrachinone der angegebenen Art als Ausgangsstoffe verwendet, in denen sich sämtliche Oxygruppcn in α-Stellungen des Anthraehinonkems befinden.
4. Verfaliren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Polyoxyanthrachinone verwendet, worin eine Oxygruppe sich in !-Stellung befindet und die in 2-Stellung des Anthraehinonkems eine primäre Aminogruppe aufweisen.
13,4 Teile l,4,5-Trioxy-2- oder -3-aminoanthrachinon 50 In Betracht gezogene Druckschriften:
werden mit 6 Teilen ButyrylcbJorid acyliert und wie im Deutsche Patentschriften Nr. 225 232, 845 375,.
Beispiel 1 aufgearbeitet. Der erhaltene Farbstoff färbt 845 552.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel ausgelegt worden.
© 909 607/323 8.59
DEC12780A 1955-04-01 1956-03-24 Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe Pending DE1063301B (de)

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FR1144813A (fr) 1957-10-18
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GB820448A (en) 1959-09-23
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US2819288A (en) 1958-01-07
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