[go: up one dir, main page]

DE1057507B - Schnell laufende Schubstabstrecke fuer langstapeliges Fasergut im Anschluss an eine langsam laufende Strecke - Google Patents

Schnell laufende Schubstabstrecke fuer langstapeliges Fasergut im Anschluss an eine langsam laufende Strecke

Info

Publication number
DE1057507B
DE1057507B DEM24351A DEM0024351A DE1057507B DE 1057507 B DE1057507 B DE 1057507B DE M24351 A DEM24351 A DE M24351A DE M0024351 A DEM0024351 A DE M0024351A DE 1057507 B DE1057507 B DE 1057507B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
push rod
pair
needle bars
drive
rod section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM24351A
Other languages
English (en)
Inventor
John Pringle Mackie
Albert Foundry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALBERT FOUNDRY
James Mackie and Sons Ltd
Original Assignee
ALBERT FOUNDRY
James Mackie and Sons Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALBERT FOUNDRY, James Mackie and Sons Ltd filed Critical ALBERT FOUNDRY
Publication of DE1057507B publication Critical patent/DE1057507B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/02Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars
    • D01H5/10Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars with pinned bars unconnected with each other but actuated through pressure of one against another

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Schnell laufende Schubstabstrecke für langstapeliges Fasergut im Anschluß an eine langsam laufende Strecke Die Erfindung bezieht sich auf eine schnell laufende Schubstabstrecke für Bastfasern, wie Manila, Sisal und Jute, im Anschluß an eine langsam laufende Strecke, wobei die Nadelstäbe auf der Schubstabstrecke durch Abstandsstücke voneinander getrennt und in ihrer unteren Führungsbahn mittels eines Zahnscheibenpaares angetrieben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sich an eine langsam laufende Schubstabstrecke anschließende schnell laufende Strecke zu schaffen, bei der in dem zur vorderen Umlenkstelle aufsteigenden Teil der Führungsbahn der Nadelstäbe möglichst geringe Druck- und Reibungskräfte auftreten, damit sich die Nadelstäbe zum Eingriff mit dem Faserband ohne große Widerstände in die richtige Stellung aufrichten können und eine zuverlässige und sichere Übernahme des Faserbandes von der langsam laufenden Strecke sowie ein ruhiger Transport der Fasern im Faserband der schnell laufenden Strecke gewährleistet ist.
  • Es sind schnell laufende Schubstabstrecken der obengenannten Art bekannt, bei denen der aus den Zahnscheibenpaaren bestehende Antrieb in dem hinteren, unteren Teil der Führungsbahn der Nadelstäbe angeordnet war, so daß der von dem Antrieb zur vorderen Umlenkstelle aufsteigende Teil der Führungsbahn verhältnismäßig lang war, wodurch sich durch das große Gewicht vieler Nadelstäbe in diesem langen Teil der Führungsbahn und auch durch den Eingriff der Nadelstäbe mit dem Band große Reibungskräfte ergaben, die sich dem Hochrichten der Nadelstäbe an der vorderen Umlenkstelle entgegenstellten.
  • Es ist ferner eine schnell laufende Schubstabstrecke ohne eine davor angeordnete, langsam laufende Strecke bekannt, bei der der Antrieb lediglich an den beiden Umlenkstellen erfolgt. Bei der Länge der oberen Nadelstabreihe war bei einer großen Abnutzung der gegenseitigen Abstützteile der Nadelstäbe ein sicherer Eingriff beider Antriebsscheibenpaare mit den Nadelstäben nicht ohne weiteres gewährleistet. Es sind ferner Kettenstabstrecken mit einer langsam und schnell laufenden Kette bekannt, bei denen aber wegen der gegenseitigen Verbindung der einzelnen Stäbe ganz andere Verhältnisse als bei Schubstabstrecken auftreten, so daß sie nicht miteinander zu vergleichen sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei der Schubstabstrecke der eingangs genannten Art an der am Faserbandeinlauf gelegenen Umlenkstelle der Nadelstäbe ein zusätzlicher Antrieb mittels eines kleinen Zahnscheibenpaares vorgesehen ist, wobei der Abstand zwischen dem Zahnscheibenpaar und dem in der unteren Führungsbahn befindlichen und die Nadelstäbe antreibenden Zahnscheibenpaar klein gehalten ist. Durch die Anordnung eines angetriebenen kleinen Zahnscheibenpaares an der vorderen Umlenkstelle wird eine Rückwirkung der durch den Eingriff der Nadeln in das Faserband auf die Nadelstäbe ausgeübten Bremskraft in dem von dem unteren Antriebsscheibenpaar ausgehenden aufsteigenden Teil der Führungsbahn der Nadelstäbe vermieden, so: daß diese nur unter ihrem eigenen Gewicht aneinanderliegen. Durch Verkleinerung des Abstandes zwischen den beiden Antriebsscheibenpaaren wird die Anzahl der Nadelstäbe in diesem aufsteigenden Teil der Führungsbahn so verringert, daß das Gewicht der Stäbe in diesem Teil dadurch klein wird und sich praktisch keine Schwierigkeiten dem Aufrichten der Stäbe mehr entgegenstellen. Durch die geringe Zahl der Nadelstäbe zwischen den beiden Antriebsscheibenpaaren ist es selbst bei größerer Abnutzung ausgeschlossen, daß das an dem Faserbandeinlauf vorgesehene angetriebene Zahnscheibenpaar außer Tritt mit den von unten zugeführten Nadelstäben kommt. Schließlich kann der von der aufsteigenden und der oberen waagerechten Führungsbahn gebildete Winkel an der vorderen Umlenkstelle so klein gehalten werden, daß beide Strecken dicht aneinandergerückt werden können und besondere Führungsmittel an der Übergangsstelle unnötig sind.
  • Zweckmäßig ist in dem oberen waagerechten Teil vier Führungsbahn ein zweiter Antriebspunkt vorgesehen, der in der Nähe der vorderen Umlenkstelle liegt, so daß sich in dem vorderen Teil der oberen Führungsbahn die durch den Eingriff mit dem Faserband ergebenden erhöhten Bremskräfte von zwei Stellen aufgenommen werden. Hierzu hat zweckmäßig das die Nadelstäbe nach oben treibende Antriebsscheibenpaar einen solchen Durchmesser, daß es mit den Nadelstäben in dem oberen Teil der Führungsbahn im Eingriff steht und dort in der Nähe der Umlenkstelle den zweiten Antriebspunkt bildet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht die schnell laufende Hechelstabreihe und das Liefer- oder Ablaufende der langsam laufenden Nadelstabreihe; Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Jeder Nadelstab 1 der schnell laufenden Nadelstabreihe ist in der üblichen Weise mit Nadeln 2 versehen und läuft in einer geschlossenen Führungsbahn 3. jeder Stab ist mit einem Paar von Abstandsscheiben 4 versehen, welche den Abstand zwischen benachbarten Stäben aufrechterhalten. Zusätzlich ist jeder Stab an seinem Ende mit einem gekröpften Teil s versehen, welcher Führungsteile 6 und 7 trägt. Jeder Nadelstab ist mit derartigen Teilen versehen, und zwar in der Weise, daß der nächstfolgende Stab diese Teile an seinem anderen Ende aufweist. Die Führungsteile 6 wirken mit einer Führung 8 zusammen, während die Führungsteile 7 nur auf zwei verhältnismäßig kurzen Längen in Führungen 9 und 10 gehalten werden. Wenn die Stäbe 1 sich entlang der Führungsbahn 3 bewegen, so werden ihre Winkelstellungen durch die Zusammenarbeit zwischen ihren Führungsteilen 6 und ihren entsprechenden Führungen 8 bis 10 bestimmt.
  • Der Hauptantrieb wird auf die Stäbe 1 durch ein Paar von großen, gezahnten Antriebsscheiben 11 übertragen, welche einen derartigen Durchmesser haben, daß sie sowohl mi.t"den in dem oberen Teil 13 der Führungsbahn 3 befindlichen Nadelstäben als auch mit den in dem unteren Teil 12, 21 der Führungsbahn 3 befindlichen Nadelstäben im Eingriff stehen. Wenn die Stäbe die untere Seite des Antriebsscheibenpaares 11 verlassen, laufen sie auf einem Teil 12 der Führungsbahn 3 nach oben, welcher mit dem oberen waagerechten Teil der Führungsbahn 3 einen Winkel bildet. Beim Übergang von dem nach oben gerichteten Teil 12 zu dem oberen Teil 13 der Führungsbahn 3 laufen die Stäbe um eine verhältnismäßig scharfe, mit 14 bezeichneteEcke herum. Wie ersichtlich ist, ändern die Stäbe 1 dabei ihre Richtung um fast 130°. Sie werden durch ein weiteres Paar von kleinen Antriebsscheiben 15 um die Ecke 14 herumgeleitet.
  • Die Schärfe der Ecke 14, die sich durch den kleinen Durchmesser des Scheibenpaares 15 ergibt, gibt die Möglichkeit, die Unterbrechung oder den Zwischenraum zwischen der schnell laufenden Nadelstabreihe und der mit 17 bezeichneten, langsam laufenden Nadelstabreihe auf einen so kleinen Wert zu verkleinern, daß die Kontrolle über die Fasern beim Übergang von den langsam laufenden auf die schnell laufenden Nadelstäbe aufrechterhalten wird. Wie ersichtlich ist, sind die langsam laufenden. Nadelstäbe in der üblichen Weise an einer Kette 18 angerdnet, welche um ein Paar von Antriebsscheiben 19 des Liefer- oder Auslaufendes herumläuft. Bald nachdem die Stäbe 1 sich in den oberen, waagerechten Teil 13 der Führungsbahn 3 bewegt haben, kommen sie ein zweites Mal mit dem großen geza:hnten Antriebsscheibenpaar 11 in Eingriff, welches auf diese Weise einen zweiten Antriebspunkt in der oberen, waagerechten Nadelstabreihe schafft, wo die eigentliche Arbeit der Nadelstäbe stattfindet, Die Stäbe laufen dann den waagerechten oberen Teil 13 der Führungsbahn 3 entlang und werden dann um ein weiteres Zahnscheibenpaar 20 geleitet, bevor sie ihren Umlauf vollenden.
  • Die Abstandsscheiben 4 bestehen aus gehärtetem Material. Trotzdem unterliegen sie einer beträchtlichen Abnutzung, woraus sich zwischen benachbarten Abstandsscheiben ein erhebliches Spiel ergibt. Dies kann sich um die ganze Führungsbahn 3 addieren und würde dann zu einer Anzahl von Schwierigkeiten führen. Eine Schwierigkeit würde darin bestehen, daß die Nadelstäbe ihre Ausnehmungen in dein Hauptan.triebszahnscheibenpaar 11 verfehlen würden. Diese Schwierigkeit wird dadurch überwunden, daß der untere Teil 21 der Führungsbahn 3, auf dem entlang sich die Stäbe, bevor sie mit der Antriebszahn-Scheibe 11 in Eingriff -kommen, bewegen, derart geneigt ist, daß sich die Stäbe auf ihm unter der Wirkung der Schwerkraft entlangbewegen. Jedes beliebige Spiel wird dann nur unmittelbar hinter dein Zahnscheihenpaar 20 bestehen.
  • Eine ähnliche Schwierigkeit besteht hauptsächlich darin, daß die Stäbe einen Eingriff mit dem Antriebsscheibenpaar 15 verfehlen. Da sie natürlich diesem Antriebsscheibenpaar 15 nicht mit Hilfe ihrer Schwerkraft zugeführt werden können, sind, die Teile 12 der Führungsbahnen3 kurz ausgeführt, indem das Hauptantriebsscheibenpaar 11 dicht an dem Einlaufende angeordnet ist. Die Abnutzungen an den hier wenigen Abstandsscheiben können sich so nicht zu einem großen Betrag addieren. Die Nadelstäbe können somit auch hier richtig mit dem Zahnscheibenpaar 15 in Eingriff kommen. Eine noch weitere Wirkung des durch die Abnutzung der Abstandsscheiben erzeugten Spieles besteht darin, daß die Stäbe nicht genau quer zu ihrer Bewegungsrichtung in den beiden Führungsbahnen 3 liegen. Diese Wirkung ist besonders an dem Lieferende der oberen Nadelstabreihe beachtenswert. Da jeder Nadelstab nur an einem Ende mit dem Führungsteilen 6 und 7 versehen ist, ist dieses Ende schwerer als das andere. Wäre am Auslauf des Bandes kein Zahnscheibenpaar 20 vorgesehen, würde das schwerere Ende dazu neigen, schneller zu fallen. Dies würde so zu einem Verklemmen der Stäbe führen. Durch Anordnung des Zahnscheibenpaares 20 wird jedoch sichergestellt, daß beide Enden der Stäbe sich zusammen nach unten bewegen. Obgleich das Zahnscheihenpaa,r 20 in der Regel nicht angetrieben ist, kann es, wenn erforderlich, auch angetrieben werden.
  • Der Vorteil in der Anwendung von angetriebenen Zahnscheibenpaaren besteht darin, daß durch Vermehrung der Anzahl der Antriebspunkte entlang der Führungsbahn die Auswirkungen der unvermeidbaren Abnutzung der Abstandsscheiben 4 gleichmäßiger verteilt werden können. Bei einem Antrieb des Zahnscheibenpaares 20 werden die Stäbe an vier verschiedenen Punkten angetrieben. Durch entsprechende Einstellung der antreibenden Zahnscheibenpaare kann das Spiel zwischen benachbarten Abstandsscheiben innerhalb dem oberen Teil 13 und den beiden unteren Teilen 12 und 21 der Führungsbahn 3 gleichmäßig verteilt werden. Nach der Darstellung bestehen die Abstandsstücke 4 aus Scheiben. Auch wenn diese eine andere Form aufweisen, muß in der gleichen Weise mit einer Abnutzung gerechnet werden.

Claims (5)

  1. PATENTAVSPROCHE: 1. Schnell laufende Schubstabstrecke für Bastfasern, wie Manila, Sisal und Jute, im Anschluß an eine langsam laufende Strecke, wobei die Nadelstäbe auf der Schubstabstrecke durch Abstandsstücke voneinander getrennt und in ihrer unteren Führungsbahn mittels eines Zahnscheibenpaares angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der am Faserbandeinlauf gelegenen Umlenkstelle der Nadelstäbe (1) ein zusätzlicher Antrieb mittels eines kleinen Zahnscheibenpaares (15) vorgesehen ist, wobei der Abstand zwischen dem Zahnscheibenpaar (15) und dem in der unteren Führungsbahn (12,21) befindlichen und die Nadelstäbe antreibenden Zahnscheibenpaar (11) klein gehalten ist.
  2. 2. Schubstabstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen, waagerechten Teil (13) der Führungsbahn (3) ein zweiter Antriebspunkt vorgesehen ist, der in der Nähe der vorderen Umlenkstelle liegt.
  3. 3. Schubstabstrecke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des zweiten Antriebspunktes das die Nadelstäbe nach oben treibende Antriebsscheibenpaar (11) solch einen Durchmesser hat, daß es auch mit den in dem oberen, waagerechten Teil (13) der Führungsbahn (3) befindlichen Nadelstäben im Eingriff steht.
  4. 4. Schubstabstrecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das Antriebsscheibenpaar (11) gerichtete untere Teil (21) der Führungsbahn (3) in an sich bekannter Weise nach unten geneigt verläuft, so daß die Nadelstäbe unter ihrem Schwergewicht dem Antriebsscheibenpaar (11) zulaufen.
  5. 5. Schubstabstrecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch das am Faserbandauslauf befindliche Antriebsscheibenpaar (20) angetrieben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 43 687, 109 253, 813 670; Buch von Nonnenmacher: »Die Jute«, Verlag Springer Berlin, 1930, S. 248, Abb. 164.
DEM24351A 1953-09-11 1954-09-03 Schnell laufende Schubstabstrecke fuer langstapeliges Fasergut im Anschluss an eine langsam laufende Strecke Pending DE1057507B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1057507X 1953-09-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1057507B true DE1057507B (de) 1959-05-14

Family

ID=10871080

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM24351A Pending DE1057507B (de) 1953-09-11 1954-09-03 Schnell laufende Schubstabstrecke fuer langstapeliges Fasergut im Anschluss an eine langsam laufende Strecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1057507B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2234012A1 (de) * 1971-07-23 1973-02-01 Mackie & Sons Ltd J Verzugsvorrichtung fuer den verzug von textilfasern
DE3224936A1 (de) * 1982-07-03 1984-01-05 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader GmbH + Co KG, 2400 Lübeck Nadelstab-streckwerk

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE43687C (de) * G. CLARK und H. CLARK in Southwick Engine Works, Sunderland, England Vorrichtung zur Regelung der Luftzuführung bei Feuerungen mit verstärktem Zug
DE109253C (de) *
DE813670C (de) * 1948-12-16 1951-09-17 Mackie & Sons Ltd J Hechelstrecke fuer langstapeliges Fasergut

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE43687C (de) * G. CLARK und H. CLARK in Southwick Engine Works, Sunderland, England Vorrichtung zur Regelung der Luftzuführung bei Feuerungen mit verstärktem Zug
DE109253C (de) *
DE813670C (de) * 1948-12-16 1951-09-17 Mackie & Sons Ltd J Hechelstrecke fuer langstapeliges Fasergut

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2234012A1 (de) * 1971-07-23 1973-02-01 Mackie & Sons Ltd J Verzugsvorrichtung fuer den verzug von textilfasern
DE3224936A1 (de) * 1982-07-03 1984-01-05 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader GmbH + Co KG, 2400 Lübeck Nadelstab-streckwerk
FR2529585A1 (fr) * 1982-07-03 1984-01-06 Nordischer Maschinenbau Dispositif d'etirage a barres a aiguilles
US4503589A (en) * 1982-07-03 1985-03-12 S.A. Des Ateliers Houget Duesberg Bosson Needle bar drawing device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2341511B2 (de) Saegekette mit mittelgliedern und seitengliederpaaren
DE60217700T2 (de) Maschine zum zartmachen von fleischhäppchen
DE1057507B (de) Schnell laufende Schubstabstrecke fuer langstapeliges Fasergut im Anschluss an eine langsam laufende Strecke
DE953589C (de) Schubstabstrecke fuer langstapeliges Fasergut
DE1535091A1 (de) Changiermechanismus zum Hin- und Herfuehren eines auf eine Aufwickelvorrichtung auflaufenden Fadens
DE970940C (de) Schnellaufende Nadelstabstrecke mit Kettenantrieb
DE950174C (de) Endloser Zwischenantrieb fuer Foerderbaender
DE667341C (de) Schubstabstrecke
DE505036C (de) Fasergewinnungsmaschine
DE35312C (de) Durchzug für Hanf und ähnliche langfasrige Spinnmaterialen
DE490030C (de) Vorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen zur Verringerung der Arbeitsgeschwindigkeit der Fadenfuehrer gegen das Ende des zurueckzulegenden Weges
DE103227C (de)
DE863837C (de) Flache Kulierwirkmaschine, insbesondere Cotton-Wirkmaschine
DE54228C (de) Zerfasermaschine für die Nadeln von Nadelbäumen und andere Pflanzentheile
DE2055116A1 (en) Looped yarn prodn - by passing loop thread round a u-slit to wrap round a standing thread
DE628727C (de) Fadenfuehrerantriebsvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen
AT124105B (de) Maschine zum Entholzen von Spinnfasern enthaltenden Stengeln, wie Flachs, Hanf, Jute u. dgl.
DE1274975B (de) Dungfoerdervorrichtung
EP0867894B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Kabelverseilung
DE388163C (de) Schuhnagelmaschine
DE610984C (de) Maschine zum Aufreihen von Tabakblaettern
DE588800C (de) Nadelstabstrecke
DE96796C (de)
DE448639C (de) Vorrichtung zur Gewinnung spinnbarer Fasern aus Pflanzenstengeln
DE552682C (de) Maschine zum Entholzen von Spinnfasern enthaltenden Pflanzenstengeln