DE1049345B - Wasch- und Schleudermaschine - Google Patents
Wasch- und SchleudermaschineInfo
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F17/00—Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid
- D06F17/02—Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid by pumps
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1049 ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
PATENTSCHRIFT:
DBP 1049 345 kl. 8 d 6/30
INTERNAT. KL. D 06 f 28. JULI 1955
29. JANUAR 1959 2 3. JULI 1959
STIMMT ÜBEREIN MIT AÜSLEGESCHRIFT 1019 345 (C 17685 VII/8 d)
Die Erfindung betrifft eine Wasch- und Schleudermaschine mit einem Gehäuse und einer im Gehäuse
um eine senkrechte Achse drehbar angebrachten Wanne zur Aufnahme der Wäsche und des Waschwassers
mit einem in der Mitte der Wanne angebrachten Gehäuse, das sich in dieser nach oben erstreckt, an
der Oberseite Einlaßöffnungen und an der Unterseite in zwei ringförmigen Reihen übereinanderliegende
Auslaßöffnungen besitzt und in welchem ein Pumpenlaufrad zur Förderung des Waschwassers angebracht
ist.
Im Gegensatz zu den gebräuchlicheren Maschinen mit einem Rührwerk werden bei Maschinen dieser
Art die Wäschestücke nur durch die Bewegung des Wassers gewaschen, wodurch eine größere Schonung
der Wäschestücke erreicht wird.
Zur Erzielung einer besseren Wirkung wird gemäß einem älteren Vorschlag die von dem Pumpenlaufrad
geförderte Waschflüssigkeit über zweierlei Flüssigkeitswege abgeführt.
Das Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung eines Pumpenlaufrades, das diese zweifache Abführung der
Waschflüssigkeit auf eine neuartige, besonders wirkungsvolle Weise ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Pumpenlaufrad als geschlossenes Kreiselpumpenlaufrad
mit zur Drehachse schräg verlaufendem Boden ausgeführt ist, dessen Austrittskanäle die gleiche
Höhe wie die Auslaßöffnungen des Pumpenrad-Gehäuses besitzen, so.daß an um 180° versetzten Stellen der
Flüssigkeitsaustritt um diese Höhe versetzt erfolgt.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ha zur Folge, daß an zwei um 180° versetzten Stellen der Flüssigkeitsaustritt
nur über die oberen bzw. die unteren Austrittskanäle erfolgt, während dazwischen ein allmählicher
Übergang besteht. Diese Verteilung des Fl'üssigkeitsaustritts läuft ständig in der Wanne um.
Dadurch wird gleichzeitig eine kreisende und eine kreisringförmige Bewegung der Wäschestücke in der
Waschflüssigkeit erzeugt, wodurch diese sehr gründlich und dennoch sanft und schonend gewaschen werden.
Trotz dieser vorteilhaften Wirkung ist die Konstruktion sehr einfach, billig und betriebssicher. Es
entfallen alle Mechanismen und Getriebe, die sonst zur Erzeugung^einer hin- und hergehenden Bewegung oder
zum Übergang vom Waschbetrieb auf den Schleuderbetrieb erforderlich sind.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführung derErfindung, und zwar sind:
. Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Wasch- und Schleudermaschine,
Fig. 2 die Oberansicht der Wanne der Maschine von Fig. 1,
Wasch- und Schleudermaschine
Patentiert für:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Juli 1954
V. St. v. Amerika vom 28. Juli 1954
George Desmond Conlee, Franklin Park, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2 durch die Wasserfördereinrichtung,
Fig. 4 ein Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 3 und
a5 Fig. 5 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführung
des Wäscheabweisers an der Oberseite des Gehäuses der Wasserfördereinrichtung.
Die in Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Waschmaschine 10 besitzt das Außengehäuse 11, welches
durch die waagerecht angeordnete Trennwand 12 in die obere Wäscheabteilung 13 und in die untere
Maschinenabteilung 14 geteilt wird. In der oberen Abteilung 13 ist die etwa ringförmige Wanne 15 mit
einem waagerechten Boden 16 und nach oben und außen gehenden Seitenwänden 17 angeordnet. Die
Seitenwand 17 trägt den nach oben und innen gerichteten Wäschefangring 18. Die Wanne 15 ist zur Aufnahme
des Waschwassers und der zu waschenden Wäsche eingerichtet und auf der ringförmigen Schulter
19 so befestigt, daß sie sich um eine senkrechte Achse drehen kann. Der Schulterring 19 wird von der
aufrechtstehenden, drehbar gelagerten Schleuderhohlwelle 20 getragen und ist direkt an der Unterseite
der Bodenwand 16 festgemacht. Die Schleuderhohlwelle 20 bildet einen Teil des Antriebsmechanismus 21,
der von der Trennwand 12 getragen wird und sich jeweils zum Teil in die beiden Abteilungen 13 und 14
erstreckt. Die Oberkante des Fangrings 18 geht in die tiach innen gerollte Krempe 22 über. Ferner sind am
oberen Ende der Seitenwand 17 direkt unterhalb des Ringes 18 die Wasserauslaßöffnungen 23 in einer ringförmigen
Anordnung angebracht.
In der Mitte des Unterteils der Wanne 15 ist die Wasserfördereinrichtung 24 in Form einer Pumpe mit
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einem kegelstumpfähnlichen Gehäuse 25 angebracht, das von der Bodenwand 16 getragen wird. Der obere
Teil des Gehäuses 25 ist etwa glockenförmig und endigt in dem nach oben gerichteten, ringförmigen
Rand 26, welcher mit der nach innen gerichteten, ringförmigen Leiste 27 versehen ist. Diese bildet die konzentrische
Wassereinlaßöffnung 28. Der untere Teil des Gehäuses 25 ist etwa ringförmig und enthält den
Verteilerring 29. Dieser trägt übereinander zwei ringförmige Anordnungen von Verteilerflügeln 30 und 31.
Die Verteilerflügel 30 und 31 sind längs des Umfangs in bestimmten Abständen zueinander angebracht und
verlaufen in radialer Richtung, so daß sie im unteren Teil des Gehäuses 25 zwei Ringe von Wasserauslaßöffnungen
32 bzw. 33 bilden. Der erste Ring der Auslaßöffnungen 32 liegt so, daß sie das Wasser aus dem
Innern des Gehäuses 25 radial nach außen und allgemein in waagerechter Richtung über den Boden 16
lenken, wie durch die Pfeile 34 angedeutet ist, während der zweite Ring der Auslaßöffnungen 33 so angeordnet
ist, daß sie das Wasser aus dem Innern des Gehäuses 25 radial nach außen und oberhalb des
Bodens 16 allgemein in waagrechter Richtung leiten, wie die Pfeile 35 andeuten.
Die Wasserfördereinrichtung 24 enthält das Pumpenlaufrad 36, welches als geschlossenes Kreiselpumpenlaufrad
mit zur Drehachse schräg verlaufendem Boden ausgeführt ist. Es ist im Gehäuse 25 untergebracht
und am oberen Ende der aufrechtstehenden, drehbar gelagerten Laufradwelle 37 befestigt, die in
der Schleuderhohlwelle 20 liegt und durch eine entsprechende öffnung in der Bodenwand 16 ragt. Die
Laufradwelle 37 bildet zugleich einen Teil des Antriebsmechanismus 21. Das obere Ende der Laufradwelle
37 wird mittels der Lagermuffe 38 vom oberen Ende der Schleuderhohl welle 20 gestützt. Im einzelnen
besteht das Laufrad 36 aus der etwa scheibenartigen Platte 39, die dicht oberhalb des Bodens 16 in einem
bestimmten Winkel zu diesem angebracht ist und auch mit der senkrechten Laufradwelle 37 einen Winkel
bildet, so daß zwei diametral gegenüberliegende Teile der Platte 39 jeweils mit dem ersten bzw. dem zweiten
Ring von Austrittsöffnungen 32 bzw. 33 zusammenwirken. Ferner besteht das Laufrad 36 aus dem
Mantel 40, der von der Platte 39 getragen wird, sowie aus einer Anzahl von aufrechtstehenden Schaufelblättern
41, die zwischen der Platte 39 und dem Mantel 40 angebracht sind. Der Mantel 40 ist etwa glockenförmig
und endigt an seinem oberen Ende in einem nach oben gerichteten, ringförmigen Rand 42, welcher in der
ringförmigen Leiste 27 so gelagert ist, daß er von dieser geführt wird, und zugleich die konzentrische
Wassereinlaßöffnung 43 bildet, die in das hohle Innere des Mantels 40 führt. An seinem unteren Ende endigt
der Mantel 40 in dem nach außen gerichteten ringförmigen Rand 44, welcher über der Platte 39 liegt,
so daß dazwischen die ringförmige Wasserauslaßöffnung 45 gebildet wird.
Wie in Fig. 4 angedeutet ist, wird die Laufradwelle 37 von oben gesehen im Uhrzeigersinn gedreht. Dabei
sind die Schaufelblätter 41 gegen den Uhrzeigersinn gewölbt, und in gleicher Weise sind auch die Yerteileriiügel
30 und 31 gegen den Uhrzeigersinn gebogen. Bei einer Drehung der Pumpenlaufradwelle 37 im
Uhrzeigersinn wird daher Wasser aus der Wanne 15 durch die Einlaßöffnung 43 in den Hohlniantel 40 eingesogen,
von wo es durch die von den Schaufelblättern 41 erzeugte Zentrifugalkraft vom Umfang der scheibenähnlichen
Platte 39 aus radial nach außen durch die Wasseraustrittsöffnuiig 45 gefördert wird. Das
auf diese Weise durch die ringförmige Austrittsöffnung 45 des Pumpenlaufrades 36 nach außen geförderte
Wasser wird an der tiefliegenden Seite der Platte 39 in eine Anzahl der Austrittsöffnungen 32
des ersten, unteren Rings geleitet, dagegen an der hochliegenden Seite der Platte 39 in eine Anzahl
der Austrittsöffnungen 33 des zweiten, oberen Rings. An den dazwischenliegenden Stellen der
Platte 39 wird das Wasser auf eine Anzahl der
ίο Austrittsöffnungen 33 und 32 sowohl des oberen
als auch des unteren Rings verteilt. Das an der tiefliegenden Seite der Platte 39 in den ersten Ring
von Austrittsöffnungen 32 geleitete Wasser bildet eine erste Kreisströmung, welche fortschreitend durch diese
austritt, wie durch die zuvor erwähnten Pfeile 34 angedeutet wird, und das auf diese Weise an der hochliegenden
Seite der Platte 39 in den zweiten Ring von Auslaßöffnungen 33 geleitete Wasser bildet eine zweite
Kreisströmung, die fortschreitend durch diese austritt, wie durch die zuvor erwähnten Pfeile 35 angezeigt
wird. Schließlich bildet das an den dazwischenliegenden Stellen der Platte 39 gleichzeitig in den
oberen und unteren Ring von Austrittsöffnungen 32 bzw. 33 geleitete Wasser eine dritte und vierte Kreisströmung,
die fortschreitend durch diese austreten, wie jeweils durch die Pfeile 46 und 47 in Fig. 4 angedeutet
ist. Wie zuvor erwähnt, sind die Verteilerflügel 30 und 31 entgegengesetzt zur Drehrichtung
des Pumpenlaufrades 36 gewölbt, wie in Fig. 4 dargestellt ist, wodurch eine Verminderung der Drehung
der vier obenerwähnten Wasserströmungen im Sinne des Uhrzeigers und in besserer Annäherung eine mehr
radiale Richtung der vier Strömungen erzielt wird. Dadurch werden das Wasser und die Wäschestücke,
die in der Wanne 15 enthalten sind, erstens in eine kreisringförmige und zweitens in eine kreisende Bewegung
versetzt. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß die Unterseite des Verteilerrings 29 so
gewölbt ist, daß das durch den ersten Ring von Auslaßöffnungen 32 tretende Wasser auch nach unten gerichtet
wird, wie die Pfeile 34 andeuten, während die Oberseite des Verteilerrings 29 so gewölbt ist, daß
das durch den zweiten Ring von Austrittsöffnungen 33 tretende Wasser auch nach oben gelenkt wird, wie
durch die Pfeile 35 angedeutet wird.
Bei der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführung ist an der Oberseite des Gehäuses 25 auf der ringförmigen
Leiste 27 und innerhalb des ringförmigen Rands 26-ein aufrechtstehender, offener Aufsatz 48 befestigt,
welcher drei in gleichen Win'kelabständen angebrachte Flügel 49 besitzt. Der Zweck des Aufsatzes 48 ist eine
Verminderung des Wasserstrudels beim Einsaugen aus der Wanne 15 in die· Einlaßöffnung 43. Ferner ist an
der Oberseite des Gehäuses 25 der Wäscheabweiser 50-angebracht, welcher den Aufsatz 48 umgibt. Dieser
Wäscheabweiser 50 kann aus einem netzartigen Schirm in Form eines umgestülpten Bechers bestehen, so daß
das Wasser leicht hindurchströmen kann, während er verhindert, daß die Wäschestücke, die in dem in der
Wanne 15 kreisenden Wasser schwimmen, mit dem Aufsatz 48 in Berührung kommen und in die Einlaßöffnung
43 gezogen werden. Außerdem kommen die in dem kreisenden Wasser schwimmenden Kleidungsstücke
in Berührung mit dem Wäscheabweiser 50, an welchem sie nach unten bewegt werden, während sie
ihn gleichzeitig umkreisen, so daß eine sanfte Scheuerwirkung auf die Wäschestücke ausgeübt wird, wodurch
der Schmutz leichter gelöst und entfernt wird, so daß die Wa&chwirkung des Wassers ergänzt wird.
Nachdem die Wäschestücke um den Wäscheabweiser
50 herum nach unten bewegt worden sind, kommen sie mit der Außenseite des Gehäuses 25 in Berührung- und
bewegen sich um dieses herum nach unten zur Bodenwand 16 und von da im wesentlichen radial nach
außen zur Seitenwand 17, von wo aus sie sich entlang der Seitenwand 17 nach oben und schließlich
wieder radial nach innen zum Wäscheabweiser 50 bewegen. Auf diese Weise werden die Wäschestücke
während des Waschvorgangs im wesentlichen gleichförmig bewegt. ίο
Wenn der Waschvorgang beendet ist, kann das Wasser aus den Wäschestücken dadurch entfernt werden,
daß die Schleuderhohlwelle 20 mit einer Enddrehzahl von etwa 600 U/min gegen den Uhrzeigersinn
in Drehung versetzt wird. Dabei nimmt sie den Schulterring 19 und die Wanne 15 mit, so daß durch
die Wirkung der Zentrifugalkraft das Wasser an den Seitenwänden 17 nach oben wandert und durch die
Austrittsöffnungen 23 nach außen geschleudert wird, während die Kleidungsstücke durch den Fangring 18
in der Wanne 15 zurückgehalten werden.
In Fig. 5 ist eine abgeänderte Ausführung des Wäscheabweisers 60 dargestellt. Dieser besteht aus
dem aus Blech oder einem ähnlichen Material gefertigten Teil 61 etwa in Form eines umgekehrten
Bechers, welcher gewellt ist. Diese Wellungen bilden eine Anzahl von Wäsche-Scheuerrippen 62 und eine
entsprechende Anzahl von dazwischenliegenden Rinnen 63, in welchen die Löcher 64 angebracht sind. Der
Wäscheabweiser 60 wird an der Oberseite des Gehäuses 25 in der gleichen Weise wie der Wäscheabweiser
50 befestigt, so daß er den Aufsatz 48 umgibt. Jedoch übt der Wäscheabweiser 60 eine betonte
Scheuerwirkung auf die Wäschestücke aus, wenn diese über die Rippen 62 nach unten bewegt werden. Ferner
verhindert die Anordnung der Löcher 64 in den Rinnen 63 unterhalb der Rippen 62 mit Sicherheit,
daß ein kleines Wäschestück (wie ein Taschentuch oder etwas ähnliches) sich in den Wäscheabweiser 60
verwickelt oder diesen verstopft.
Claims (4)
1. Wasch- und Schleudermaschine mit einem Gehäuse und einer im Gehäuse um eine senkrechte
Achse drehbar angebrachten Wanne zur Aufnahme der Wäsche und des Waschwassers mit einem in
der Mitte der Wanne angebrachten Gehäuse, das sich in dieser nach oben erstreckt, an der Oberseite
Einlaßöffnungen und an der Unterseite in zwei ringförmigen Reihen übereinanderliegende
Auslaßöffnungen besitzt und in welchem ein Pumpenlaufrad zur Förderung des Waschwassers
angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenlaufrad als geschlossenes Kreiselpumpenlaufrad
mit zur Drehachse schräg verlaufendem Boden ausgeführt ist, dessen Austrittskanäle die
gleiche Höhe wie die Auslaßöffnungen des Pumpenrad-Gehäuses besitzen, so daß an um 180° versetzten
Stellen der Flüssigkeitsaustritt um diese Höhe versetzt erfolgt.
2. Waschmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen des
Pumpenrad-Gehäuses durch in der Drehrichtung des Pumpenlaufrades entgegengesetzt gerichtete
Leitflügel gebildet werden.
3. Waschmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
schirmartige Vorrichtung am Einlaß des Pumpenrad-Gehäuses vorgesehen ist.
4. Waschmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am
Einlaß des Pumpenrad-Gehäuses ein becherförmiger, durchlöcherter Teil sitzt, der an seinen
Seitenwänden eine Anzahl von Rippen und Furchen besitzt.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 940 645.
Deutsches Patent Nr. 940 645.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Q 809 747/93 1.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1049345B true DE1049345B (de) | 1959-07-09 |
Family
ID=589993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1049345D Pending DE1049345B (de) | Wasch- und Schleudermaschine |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1049345B (de) |
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