DE10357472A1 - Organisches Doppeltafel-Elektrolumineszenzdisplay und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
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Abstract
Ein organisches Elektrolumineszenzdisplay (ELD) ist mit Folgendem versehen: einem ersten und einem zweiten Substrat, auf denen eine anzahl von Unterpixeln definiert ist; einer Arrayelementschicht auf dem ersten Substrat mit einer Anzahl von Dünnschichttransistoren, die jedem der Unterpixel entsprechen; einer Verbindungselektrode auf der Arrayelementschicht, die mit einem der Dünnschichttransistoren verbunden ist; einer ersten Elektrode auf einer Innenseite des zweiten Subtrats; einer Isolierschicht und einem Elektrodenseparator, die innerhalb eines Grenzbereichs jeder der Unterpixel ausgebildet sind, wobei die Isolierschicht unter der ersten Elektrode ausgebildet ist und der Elektrodenseparator unter der Isolierschicht ausgebildet ist; und einer organischen Lichtemissionsschicht und einer zweiten Elektrode, die in jedem der Unterpixel ausgebildet sind; wobei der elektrodenseparator Folgendes aufweist: einen ersten Bereich mit einer Musterstruktur zum gesonderten Ausbilden der organischen Lichtemissionsschicht und der zweiten Elektrode innerhalb jedes der Unterpixel, einen zweiten Bereich mit einer Musterstruktur zum direkten Erzielen eines Kontaks zwischen der Verbindungselektrode und er zweiten Elektrode unter dem Elektrodenseparator, und einen dritten Bereich mit einer Musterstruktur zum Verhindern eines elektrischen Kurzschlusses zwischen einem Abschnitt der zweiten Elektrode im ersten Bereich und einem Abschnitt der zweiten Elektrode im zweiten Bereich; und wobei ...
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die Erfindung betrifft ein Flachtafeldisplay, und spezieller betrifft sie ein organisches Elektrolumineszenzdisplay (OELD) sowie ein Verfahren zur Herstellung eines GELD.
- ERÖRTERUNG DER EINSCHLÄGIGEN TECHNIK
- Flüssigkristalldisplays (LCDs) werden herkömmlicherweise wegen ihres geringen Gewichts und ihres niedrigen Energieverbrauchs bei Flachtafeldisplays verwendet. Jedoch sind Flüssigkristalldisplays keine Licht emittierenden Elemente sondern Licht empfangende Elemente, die zum Anzeigen von Bildern zusätzliche Lichtquellen benötigen. Demgemäß besteht hinsichtlich einer Verbesserung der Helligkeit, des Kontrastverhältnisses, des Betrachtungswinkels und einer Vergrößerung von Flüssigkristalldisplay-Tafeln eine technische Beschränkung. Demgemäß hat die Forschung neue Flachtafeldisplay-Elemente entwickelt, die die oben genannten Probleme überwinden können.
- Organische Elektrolumineszenzdisplays (OELD) emittieren ihr eigenes Licht, und ihre Betrachtungswinkel und Kontrastverhältnisse sind im Vergleich zu denen von Flüssigkristalldisplays (LCDs) hervorragend. Außerdem benötigen OELDs keine Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung mit der Funktion einer Lichtquelle, und OELDs sind leicht, haben kleine Abmessungen und zeigen einen niedrigen Energieverbrauch. Darüber hinaus können OELDs mit niedrigen Gleichspannungen (Gleichströmen) betrieben werden, und sie zeigen kurze Ansprechzeiten. Da OELDs ein festes Material anstelle eines fluiden Materials, wie eines Flüssigkristalls, verwenden, sind sie bei Stößen von außen stabiler, und sie zeigen größere Betriebstemperaturbereiche als Flüssigkristalldisplays (LCDs). Im Vergleich mit LCDs bestehen für OELDs relativ niedrige Herstellkosten. Z.B. benötigen OELDs eine Abscheidungs- und Einschließvorrichtung, wohingegen LCDs viele verschiedene Typen von Herstellvorrichtungen benötigen. Außerdem sind die Herstellprozesse zum Herstellen von OELDs viel einfacher als diejenigen zum Herstellen von LCDs.
- OELDs können in solche vom Passivmatrix- und solche vom Aktivmatrix-Typ unterteilt werden. Bei OELDs vom Passivmatrix-Typ werden Pixel dadurch in einer Matrixkonfiguration gebildet, dass Scan- und Signalleitungen gekreuzt werden, wobei die Scanleitungen zum Ansteuern jedes Pixels sequenziell anzusteuern sind. Demgemäß hängt die erforderliche mittlere Leuchtstärke von der Gesamtanzahl der Scanleitungen ab. Jedoch wird bei OELDs vom Aktivmatrix-Typ in jedem Unterpixel ein Dünnschichttransistor (d.h. ein Schaltelement) zum Einund Ausschalten des Pixels hergestellt, wobei eine mit dem Dünnschichttransistor verbundene erste Elektrode durch das Pixel ein- und ausgeschaltet wird, und eine zweite Elektrode als gemeinsame Elektrode wirkt.
- Darüber hinaus wird bei OELDs vom Aktivmatrix-Typ eine an das Pixel gelieferte Spannung in einem Speicherkondensator CSt gespeichert und aufrecht erhalten, bis ein Signal für das nächste Vollbild zugeführt wird. Demgemäß kann das Pixel das Signal unabhängig von der Anzahl der Scanleitungen bis zum nächsten Vollbild aufrecht erhalten. Da OELDs vom Aktivmatrix-Typ dieselbe Leuchtstärke bei weniger Gleichstrom (DC) erzielen können, sind sie aufgrund ihres niedrigen Energieverbrauchs, ihrer hohen Auflösung und ihrer großen Abmessungen von Vorteil.
- Die
1 ist ein schematisches Schaltbild eines Pixels eines Aktivmatrix-OELD gemäß der einschlägigen Technik. In der1 ist eine Scanleitung2 entlang einer ersten Richtung ausgebildet, und Signalleitungen4 und Spannungsversorgungsleitungen sind entlang einer zweiten Richtung rechtwinklig zur ersten Richtung ausgebildet. Die Signalleitung4 und die Spannungsversorgungsleitung6 sind voneinander beabstandet, und sie bilden durch Schneiden der Scanleitung2 ein Unterpixel, wobei an einer Position nahe einer Schnitt stelle zwischen der Scanleitung2 und der Signalleitung4 ein Schalt-Dünnschichttransistor8 (d.h. ein Adressierelement) ausgebildet ist, und ein Speicherkondensator (CST)12 ist elektrisch mit dem Schalt-Dünnschichttransistor8 und der Spannungsversorgungsleitung6 verbunden. Mit dem Speicherkondensator (CST)12 und der Spannungsversorgungsleitung6 ist ein Treiber-Dünnschichttransistor10 (d.h. ein Stromquellenelement) elektrisch verbunden, und mit diesem ist eine organische Elektrolumineszenzdiode14 verbunden. Demgemäß rekombinieren, wenn dem organischen, Licht emittierenden Material des OELD Strom entlang einer positiven Richtung zugeführt wird, Elektronen und Löcher durch Durchlaufen eines pn-Übergangs zwischen einer Anodenelektrode zum Liefern von Löchern und einer Kathodenelektrode zum Liefern von Elektronen. Ein Elektron und ein Loch weisen in Kombination einen niedrigeren Energiezustand auf als dann, wenn sie nicht rekombiniert sondern voneinander getrennt sind. Demgemäß nutzt ein OELD die Energiezustände der rekombinierten Elektronen und Löcher zum Erzeugen von Licht. Außerdem können OELDs in solche vom nach oben emittierenden und solche vom nach unten emittierenden Typ, entsprechend der Lichtemissionsrichtung, eingeteilt werden. - Die
2 ist eine Schnittansicht eines nach unten emittierenden OELD gemäß der einschlägigen Technik. In der2 verfügt ein Pixel P über Unterpixel SP für die Farben Rot (R), Grün (G) und Blau (B), wobei ein erstes und ein zweites Substrat10 und30 voneinander beabstandet sind und einander gegenüberstehen. Auf dem ersten oder zweiten Substrat10 bzw.30 ist ein Abdichtmuster40 ausgebildet, um das erste und das zweite Substrat10 und30 zu befestigen und um zu verhindern, dass zwischen das erste und das zweite Substrat10 und30 eingefülltes Flüssigkristallmaterial ausleckt. Innerhalb jedes Unterpixels SP auf einem transparenten Substrat1 des ersten Substrats10 sind mehrere Dünnschicht transistoren T und mehrere erste, mit diesen verbundene Elektroden12 ausgebildet. Auf dem Dünnschichttransistor T und der ersten Elektrode12 ist eine mit dem Dünnschichttransistor T verbundene organische, Lichtemissionsschicht14 ausgebildet, die über Abschnitte für Farben Rot (R), Grün (G) und Blau (B), entsprechend der ersten Elektrode12 , verfügt. Außerdem ist auf der organischen Lichtemissionsschicht14 eine zweite Elektrode16 ausgebildet, wobei die erste und die zweite Elektrode12 und16 dazu dienen, ein elektrisches Feld an die organische Lichtemissionsschicht14 anzulegen, wobei die zweite Elektrode16 durch das oben genannte Dichtungsmuster40 vom zweiten Substrat30 beabstandet ist. Obwohl es nicht dargestellt ist, ist auf der Innenseite des zweiten Substrats30 ein Feuchtigkeit absorbierendes Trocknungsmittel ausgebildet, wobei ein halbtransparentes Klebeband dazu verwendet ist, es am zweiten Substrat30 zu befestigen. - Wenn die erste Elektrode
12 als Anodenelektrode arbeitet und die zweite Elektrode16 als Kathodenelektrode arbeitet, besteht die erste Elektrode12 aus einem transparenten, leitenden Material, und die zweite Elektrode16 besteht aus einem Material mit niedriger Arbeitsfunktion. Demgemäß verfügt die organische Lichtemissionsschicht14 über eine sequenziell auf laminierte Struktur aus einer Löcherinjektionsschicht14a , einer Löchertransportschicht14b , einer Emissionsschicht14c und einer Elektronentransportschicht14d . Die Emissionsschicht14c verfügt über eine Struktur, bei der Licht emittierende Materialien für die Farben Rot (R), Grün (G) und Blau (B) sequenziell entsprechend jedem der Unterpixel SP angeordnet sind. - Die
3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Unterpixelbereichs SP in der2 gemäß der einschlägigen Technik. In der3 verfügt der Unterpixelbereich SP (in der2 ) über einen Lichtemissionsbereich, einen TFT-Bereich und einen Speicherkondensatorbereich. Im TFT-Bereich sind eine Halbleiterschicht62 , eine Gateelektrode68 sowie eine Source- und eine Drainelektrode80 und82 sequenziell auf einem transparenten Substrat1 ausgebildet, um dadurch einen Dünnschichttransistor T (in der2 ) zu bilden. Mit der Sourceelektrode80 und der Drainelektrode82 sind eine sich ausgehend von einer Spannungsversorgungsleitung (nicht dargestellt) erstreckende Spannungselektrode72 bzw. eine organische Elektrolumineszenzdiode E verbunden. Im Speicherkondensatorbereich ist unter der Spannungselektrode72 unter Verwendung desselben Materials wie dem der Halbleiterschicht62 eine Kondensatorelektrode64 ausgebildet, und zwischen der Spannungselektrode72 und der Kondensatorelektrode64 ist eine Isolierschicht angeordnet, wobei die Kondensatorelektrode64 , die Isolierschicht und die Spannungselektrode72 einen Speicherkondensator bilden. Im Lichtemissionsbereich verfügt die organische Elektrolumineszenzdiode E über eine erste und eine zweite Elektrode12 und16 , zwischen die eine organische Lichtemissionsschicht14 eingefügt ist. - Die
4 ist ein Flussdiagramm einer Herstellabfolge für ein OELD gemäß der einschlägigen Technik. In der4 gehört es zu einem ersten Schritt ST1, Arrayelemente wie Scanleitungen, Signalleitungen, Spannungsleitungen, Schalt-Dünnschichttransistoren und Treiber-Dünnschichttransistoren, auf einem ersten Substrat herzustellen. Die Scanleitungen werden auf einem transparenten Substrat hergestellt, das sich entlang einer ersten Richtung erstreckt, und die Signal- und Spannungsleitungen werden auf dem transparenten Substrat hergestellt, das sich entlang einer zweiten Richtung, rechtwinklig zur ersten Richtung, erstreckt, wobei die Signal- und Spannungsleitungen die Scanleitungen schneiden und sie voneinander beabstandet sind. Außerdem ist jeder der Schalt-Dünnschichttransistoren nahe einer Schnittstelle zwischen den Scan- und den Signalleitungen ausgebildet, und jeder der Treiber-Dünnschichttransistoren ist nahe einer Schnittstelle zwischen den Scan- und den Spannungsleitungen ausgebildet. - Zu einem zweiten Schritt (ST2) gehört das Strukturieren einer ersten Elektrode, die eine erste Komponente einer organischen Elektrolumineszenzdiode ist und die mit dem Treiber-Dünnschichttransistor innerhalb eines jeweiligen Unterpixelbereichs verbunden ist.
- Zu einem dritten Schritt (ST3) gehört das Herstellen einer organischen Lichtemissionsschicht, die eine zweite Komponente der organischen Elektrolumineszenzdiode bildet, auf der ersten Elektrode. Wenn die erste Elektrode als Anodenelektrode arbeitet, kann die organische Lichtemissionsschicht mit der Abfolge einer Löcherinjektionsschicht, einer Löchertransportschicht, einer Emissionsschicht und einer Elektronentransportschicht von der Oberseite der ersten Elektrode her ausgebildet werden.
- Zu einem vierten Schritt (ST4) gehört das Herstellen einer zweiten Elektrode, die eine dritte Komponente der organischen Elektrolumineszenzdiode ist, auf der Lichtemissionsschicht, wobei die zweite Elektrode auf der gesamten Fläche des ersten Substrats hergestellt wird, um als gemeinsame Elektrode zu arbeiten.
- Zu einem fünften Schritt (ST5) gehört das Einschließen des ersten Substrats durch ein zweites Substrat, um das erste Substrat vor Stößen durch außen zu schützen und die organische Lichtemissionsschicht vor einer Beschädigung durch das Eindringen von Außenluft zu schützen. Demgemäß wird auf einer Innenfläche des zweiten Substrats ferner ein absorbierendes Trocknungsmittel ausgebildet.
- Nach unten emittierende OELDs werden dadurch fertiggestellt, dass das eingeschlossene Substrat, auf dem die Arrayelementschicht und die organische Elektrolumineszenzdiode ausgebildet sind, auf einem zusätzlichen einschließenden Substrat befestigt wird. Wenn die Arrayelementschicht und die organische Elektrolumineszenzdiode auf demselben Substrat ausgebildet sind, hängt die Tafelausbeute vom Produkt der Einzelausbeuten für die Arrayelementschicht und die organische Elektrolumineszenzdiode ab. Jedoch wird die Tafelausbeute stark durch die Ausbeute für die organische Elektrolumineszenzdiode beeinflusst. Demgemäß wird eine Tafel als unzureichende Tafel eingestuft, wenn eine fehlerhafte organische Elektrolumineszenzdiode erzeugt wird, wozu es im Allgemeinen durch die Herstellung von mit Fremdstoffen verunreinigten Dünnfilmen mit Dicken von 1.000 Å kommt. So gehen Herstellkosten und -materialien verloren, was die Tafelausbeute verringert.
- Nach unten emittierende OELDs sind wegen ihrer hohen Bildstabilität und ihrer variablen Herstellbearbeitung von Vorteil. Jedoch sind nach unten emittierende OELDs wegen Einschränkungen betreffend erhöhte Öffnungsverhältnisse ungeschickt zur Realisierung in Bauteilen, die hohe Auflösung benötigen. Außerdem kann, da nach oben emittierende OELDs Licht nach oben durch das Substrat emittieren, das Licht ohne unzweckmäßige Beeinflussung durch den unter der Lichtemissionsschicht positionierten Dünnschichttransistor emittiert werden. Demgemäß kann das Design des Dünnschichttransistors vereinfacht werden. Außerdem kann das Öffnungsverhältnis erhöht werden, um dadurch die Betriebslebensdauer des OELD zu erhöhen. Da jedoch bei nach oben emittierenden OELDs im Allgemeinen eine Kathode über der organischen Lichtemissionsschicht ausgebildet ist, besteht eine Beschränkung hinsichtlich der Materialauswahl und der Lichttransmission, so dass die Lichttransmissionseffizienz ver ringert ist. Wenn eine Dünnfilm-Passivierungsschicht hergestellt wird, um eine Verringerung der Lichttransmission zu verhindern, ist es möglich, dass es dieser Dünnfilm-Passivierungsschicht nicht gelingt, das Eindringen von Außenluft in das Bauteil zu verhindern.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Demgemäß ist die Erfindung auf ein organisches Elektrolumineszenzdisplay (GELD) und ein Verfahren zum Herstellen eines organischen Elektrolumineszenzdisplays (GELD) gerichtet, die eines oder mehrere von Problemen aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen in der einschlägigen Technik im Wesentlichen überwinden.
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein GELD mit verbesserter Elektrodenstruktur zu schaffen.
- Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein GELD mit verbesserten Kontaktelektroden zu schaffen.
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines OELD mit verbesserter Elektrodenstruktur zu schaffen.
- Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines GELD mit verbesserten Kontaktelektroden zu schaffen.
- Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt, und sie gehen teilweise aus der Beschreibung hervor oder ergeben sich beim Ausüben der Erfindung. Die Aufgaben und andere Vorteile der Erfindung werden durch die Konstruktion realisiert und erzielt, wie sie in der schriftlichen Beschreibung und den zugehörigen Ansprüchen als auch den beigefügten Ansprüchen speziell dargelegt ist.
- Um diese und andere Vorteile zu erzielen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und in weitem Umfang beschrieben wird, ist ein organisches Elektrolumineszenzdisplay (ELD) mit Folgendem versehen: einem ersten und einem zweiten Substrat, auf denen eine Anzahl von Unterpixeln definiert ist; einer Arrayelementschicht auf dem ersten Substrat mit einer Anzahl von Dünnschichttransistoren, die jedem der Unterpixel entsprechen; einer Verbindungselektrode auf der Arrayelementschicht, die mit einem der Dünnschichttransistoren verbunden ist; einer ersten Elektrode auf einer Innenseite des zweiten Substrats; einer Isolierschicht und einem Elektrodenseparator, die innerhalb eines Grenzbereichs jeder der Unterpixel ausgebildet sind, wobei die Isolierschicht unter der ersten Elektrode ausgebildet ist und der Elektrodenseparator unter der Isolierschicht ausgebildet ist; und einer organischen Lichtemissionsschicht und einer zweiten Elektrode, die in jedem der Unterpixel ausgebildet sind; wobei der Elektrodenseparator Folgendes aufweist: einen ersten Bereich mit einer Musterstruktur zum gesonderten Ausbilden der organischen Lichtemissionsschicht und der zweiten Elektrode innerhalb jedes der Unterpixel, einen zweiten Bereich mit einer Musterstruktur zum direkten Erzielen eines Kontakts zwischen der Verbindungselektrode und der zweiten Elektrode unter dem Elektrodenseparator, und einen dritten Bereich mit einer Musterstruktur zum Verhindern eines elektrischen Kurzschlusses zwischen einem Abschnitt der zweiten Elektrode im ersten Bereich und einem Abschnitt der zweiten Elektrode im zweiten Bereich; und wobei die zweite Elektrode innerhalb eines Raums ausgebildet ist, der der Kontaktierung der Verbindungselektrode im zweiten Bereich entspricht.
- Gemäß einer anderen Erscheinungsform umfasst ein Verfahren zum Herstellen eines organischen Elektrolumineszenz Displays (LED) mit einem ersten Substrat mit einer Arrayelementschicht mit einem Dünnschichttransistor, einem zweiten Substrat mit einer organischen Elektrolumineszenzdiode, und mit einer Verbindungselektrode zwischen dem ersten und dem zweiten Substrat, Folgendes: Herstellen einer ersten Elektrode auf dem zweiten Substrat mit einer Anzahl von Unterpixeln; Herstellen einer Isolierschicht und eines Elektrodenseparators innerhalb einer Grenze jedes der Unterpixel; und Herstellen einer organischen Lichtemissionsschicht und einer zweiten Elektrode innerhalb jedes der durch den Elektrodenseparator abgetrennten Unterpixel; wobei der Elektrodenseparator Folgendes aufweist: einen ersten Bereich mit einer Trapezform mit einer Breite, die allmählich von der Unterseite zur Oberseite zunimmt, einen zweiten Bereich mit asymmetrischer Form mit einer umgekehrt verjüngten Querseite und einer zweiten Querseite, die zur ersten Querseite hin geneigt ist, und einen dritten Bereich mit einer Anzahl vertiefter Abschnitte, die voneinander beabstandet sind, und der zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich angeordnet ist; und wobei die zweite Elektrode innerhalb eines Raums hergestellt wird, der dem zweiten Bereich entspricht, und sie die Verbindungselektrode kontaktiert.
- Gemäß einer anderen Erscheinungsform umfasst ein Verfahren zum Herstellen eines organischen Elektrolumineszenzdisplays (ELD) Folgendes: Herstellen einer Arrayelementschicht mit einer Anzahl von Dünnschichttransistoren auf einem ersten Substrat, auf dem eine erste Anzahl von Unterpixeln definiert ist; Herstellen einer mit dem Dünnschichttransistor verbundenen Verbindungselektrode auf der Arrayelementschicht; Herstellen einer ersten Elektrode auf einem zweiten Substrat, auf dem eine zweite Anzahl von Unterpixeln definiert ist, die der ersten Anzahl von Unterpixeln entspricht; Herstellen einer Isolierschicht und eines Elektrodenseparators innerhalb einer Grenze sowohl der ersten als auch der zweiten Anzahl von Unterpixeln; Herstellen einer organischen Lichtemissionsschicht und einer zweiten Elektrode innerhalb sowohl der ersten als auch der zweiten Anzahl von durch den Elektrodenseparator getrennten Unterpixeln; und Befestigen des ersten und des zweiten Substrats aneinander; wobei der Elektrodenseparator Folgendes aufweist: einen ersten Bereich mit einer Trapezform mit einer Breite, die allmählich von der Unterseite zur Oberseite zunimmt, einen zweiten Bereich mit asymmetrischer Form mit einer umgekehrt verjüngten Querseite und einer zweiten Querseite, die zur ersten Querseite hin geneigt ist, und einen dritten Bereich mit einer Anzahl vertiefter Abschnitte, die voneinander beabstandet sind, und der zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich angeordnet ist; und wobei die zweite Elektrode innerhalb eines Raums hergestellt wird, der dem zweiten Bereich entspricht, und sie die Verbindungselektrode kontaktiert.
- Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und erläuternd sind und sie dazu vorgesehen sind, für eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu sorgen.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die beigefügten Zeichnungen, die vorhanden sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Beschreibung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
-
1 ist ein schematisches Schaltbild eines Pixels eines Aktivmatrix-OELD gemäß der einschlägigen Technik; -
2 ist eine Schnittansicht eines nach unten emittierenden OELD gemäß der einschlägigen Technik; -
3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Unterpixelbereichs in der2 gemäß der einschlägigen Technik; -
4 ist ein Flussdiagramm zu einer Herstellabfolge für ein OELD gemäß der einschlägigen Technik; -
5 ist eine Schnittansicht eines beispielhaften Doppeltafel-OELD gemäß der Erfindung; -
6 ist eine Draufsicht eines beispielhaften Doppeltafel-OELD gemäß der Erfindung; -
7A ist eine Schnittansicht entlang I-I in der6 gemäß der Erfindung; -
7B ist eine Schnittansicht entlang II-II in der6 gemäß der Erfindung; -
7C ist eine Schnittansicht entlang III-III in der6 gemäß der Erfindung; -
8 ist ein Flussdiagramm einer beispielhaften Herstellabfolge für eine organische Elektrolumineszenzdiode eines Doppeltafel-OELD gemäß der Erfindung; -
9 ist eine Schnittansicht eines beispielhaften Arraysubstrats für ein Doppeltafel-OELD gemäß der Erfindung; -
10 ist eine Schnittansicht eines anderen beispielhaften Arraysubstrats für ein Doppeltafel-OELD gemäß der Erfindung; und -
11 ist ein Flussdiagramm einer anderen beispielhaften Herstellabfolge für ein Doppeltafel-OELD gemäß der Erfindung. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜRRUNGSFORMEN
- Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind.
- Die
5 ist eine Schnittansicht eines beispielhaften Doppeltafel-OELD gemäß der Erfindung. Der Kürze halber ist ein Teil des Doppeltafel-OELD nahe einem Treiber-Dünnschichttransistor dargestellt, und aus der Darstellung sind ein Speicherkondensator und ein Schalt-Dünnschichttransistor weggelassen. In der5 können ein erstes und ein zweites Substrat110 und150 voneinander beabstandet sein und einander gegenüberstehen, wobei auf ihnen eine Vielzahl von Unterpixeln SPÜ ausgebildet sein kann. Auf dem ersten Substrat110 kann eine Arrayelementschicht140 mit einer Vielzahl von Dünnschichttransistoren TFT, die jeweils den Unterpixeln SP entsprechen, ausgebildet sein, und auf der Arrayelementschicht140 kann eine mit dem Dünnschichttransistor T verbundene Verbindungselektrode132 ausgebildet sein. Ruf einer Innenfläche des zweiten Substrats150 kann eine erste Elektrode152 ausgebildet sein, und nahe einer Grenze jedes der Unterpixel SP können eine Isolierschicht154 und ein Elektrodenseparator156 ausgebildet sein. Innerhalb jedes der Unterpixel SP können im Raum zwischen den Elektrodenseparatoren156 eine organische Lichtemissionsschicht158 und eine zweite Elektrode160 hergestellt werden, ohne dass dazu ein zusätzlicher Strukturierprozess verwendet wird. Die erste und die zweite Elektrode152 und160 sowie die Lichtemissionsschicht158 bilden eine organische Elektrolumineszenzdiode E. - Obwohl es nicht dargestellt ist, kann der Elektrodenseparator
156 eine Rahmenstruktur aufweisen, die entlang Grenzen der Unterpixel SP ausgebildet ist, und er kann über einen ersten, einen zweiten und einen dritten Bereich verfügen. Der erste Bereich kann die zweite Elektrode innerhalb eines der Unterpixel SP von der zweiten Elektrode in einem benachbarten der Unterpixel SP trennen. Der zweite Bereich kann über einen Bereich verfügen, in dem die Verbindungselektrode132 mit der zweiten Elektrode160 verbunden ist. Der dritte Bereich, der zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich angeordnet ist, kann einen elektrischen Kurzschluss der zweiten Elektroden in benachbarten Unterpixeln SP verhindern. Der Elektrodenseparator156 kann dem zweiten Bereich entsprechen, und die Verbindungselektrode132 kann elektrisch mit einer Unterseite der zweiten Elektrode160 verbunden sein, die innerhalb jedes der Unterpixel SP ausgebildet ist. - Das erste und das zweite Substrat
110 und150 können durch ein Dichtungsmuster170 , das auf dem ersten oder zweiten Substrat110 bzw.150 ausgebildet ist, aneinander befestigt sein. In einen Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Substrat110 und150 , die aneinander befestigt sind, kann ein Inertgas oder eine Flüssigkeit injiziert sein, um es zu verhindern, dass eine Laminatstruktur des OELD Feuchtigkeit und Umgebungsluft ausgesetzt wird. Entlang der gesamten Fläche des ersten Substrats110 kann eine Pufferschicht112 ausgebildet sein, und auf dieser kann eine Halbleiterschicht114 mit einem aktiven Bereich I, einem Sourcebereich II und einem Drainbereich III innerhalb jedes der Unterpixel SP aus gebildet sein. Der Source- und der Drainbereich II und III können zu beiden Seiten des aktiven Bereichs I angeordneten sein, und auf dem aktiven Bereich I können sequenziell eine Gateisolierschicht116 und eine Gateelektrode118 ausgebildet sein. - Auf der gesamten Oberfläche des ersten Substrat
110 , auf der die Gateisolierschicht116 und die Gateelektrode118 ausgebildet sein können, können eine erste Passivierungsschicht124 mit ersten und zweiten Kontaktlöchern120 und 122 zum Freilegen von Abschnitten des Source- bzw. des Drainbereichs II und III ausgebildet sein. Auf der ersten Passivierungsschicht124 können Source- und Drainelektroden126 und128 ausgebildet sein, und sie können über die ersten bzw. zweiten Kontaktlöcher120 und122 mit den Source- bzw. Drainbereichen II und III verbunden sein. Außerdem kann auf der gesamten Fläche des ersten Substrats110 , auf der die Source- und Drainelektroden126 und128 ausgebildet sein können, eine zweite Passivierungsschicht131 mit einem dritten Kontaktloch 130 zum Freilegen eines Abschnitts der Drainelektrode128 ausgebildet sein. Auf der zweiten Passivierungsschicht132 kann eine Verbindungselektrode132 ausgebildet sein, und sie kann über das dritte Kontaktloch130 elektrisch mit der Drainelektrode128 verbunden sein. Die Verbindungselektrode132 kann mit einer Unterseite der zweiten Elektrode160 , die unter dem Elektrodenseparator156 ausgebildet ist, in Kontakt stehen, wodurch ein Strom von der Drainelektrode128 zur zweiten Elektrode160 fließen kann. Die Halbleiterschicht114 , die Gateelektrode118 sowie die Source- und die Drainelektrode126 und128 bilden einen Treiber-Dünnschichttransistor T. Obwohl es nicht dargestellt ist, können ferner in jedem der Unterpixel SP ein mit dem Treiber-Dünnschichttransistor T verbundener Speicherkondensator und ein mit der Gateelektrode118 desselben verbundener Schalt-Dünnschichttransistor ausgebildet sein. - Die
6 ist eine Draufsicht eines beispielhaften Doppeltafel-OELD gemäß der Erfindung. In der6 kann ein Elektrodenseparator210 entlang Grenzen der Unterpixel SP für die Farben Rot (R), Grün (G) und B1lu (B) ausgebildet sein, und durch den Elektrodenseparator210 kann innerhalb jedes der Unterpixel SP eine zweite Elektrode212 gesondert ausgebildet sein. Der Elektrodenseparator210 kann über einen ersten Bereich IV, einen zweiten Bereich V und einen dritten Bereich VI verfügen. Der erste Bereich IV kann so wirken, dass er die zweite Elektrode212 für jedes der Unterpixel SP abtrennt. Der zweite Bereich V kann so wirken, dass er die Verbindungselektrode (nicht dargestellt) direkt mit der zweiten Elektrode212 unter dem Elektrodenseparator210 verbindet. Der dritte Bereich VI kann zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich IV und V angeordnet sein, und er kann so wirken, dass er einen elektrischen Kurzschluss der zweiten Elektroden212 zwischen dem ersten Bereich IV und dem zweiten Bereich V verhindert. Der Elektrodenseparator210 mit dem ersten, zweiten und dritten Bereich IV, V und VI kann einstöckig ausgebildet sein, wie es in der6 dargestellt ist, jedoch kann vom ersten, zweiten und dritten Bereich IV, V und VI jeder über eine andere Musterstruktur verfügen. - Die
7A ist eine Schnittansicht entlang I-I in der6 gemäß der Erfindung, die7B ist eine Schnittansicht entlang II-II in der6 gemäß der Erfindung und die7C ist eine Schnittansicht entlang III-III in der6 gemäß der Erfindung. Die7A ,7B und7C entsprechen dem ersten, zweiten und dritten Bereich IV, V und VI in der6 . In der7A kann eine erste Elektrode252 auf einem Substrat250 ausgebildet sein, auf dem mehrere Unterpixel SP definiert sein können. Eine Isolierschicht254 und ein Elektrodenseparator256 können sequenziell auf der ersten Elek trode252 innerhalb eines Raums ausgebildet sein, der einem Grenzbereich benachbarter Unterpixel SP entspricht. Innerhalb jedes der Unterpixel SP können mittels des Elektrodenseparators256 eine organische Lichtemissionsschicht258 und eine zweite Elektrode260 ausgebildet sein. - Gemäß der
7A kann eine Musterstruktur des Elektrodenseparators256 , entsprechend dem ersten Bereich IV, und des Elektrodenseparators entsprechend dem ersten Bereich IV ein Trapezmuster aufweisen, dessen Breite ausgehend von der Unterseite zur Oberseite des Elektrodenseparators256 zunimmt. Die organische Lichtemissionsschicht258 und die zweite Elektrode260 können sequenziell innerhalb der Unterpixel SP zu beiden Seiten des Elektrodenseparators256 ausgebildet sein und durch diesen getrennt sein. Demgemäß kann, wenn ein organisches Lichtemissionsmaterial257 und ein Material259 für die zweite Elektrode sequenziell auf dem Substrat250 hergestellt werden, auf dem der zweite Elektrodenseparator256 hergestellt werden kann, der Elektrodenseparator256 als Maske wirken, um zu verhindern, dass Reste des organischen Lichtemissionsmaterials257 und des Materials259 für die zweite Elektrode in Kontakt mit der organischen Lichtemissionsschicht258 und der zweiten Elektrode260 stehen. So können das organische Lichtemissionsmaterial257 und das Material259 für die zweite Elektrode auf der Oberseite des Elektrodenseparator256 verbleiben. - Gemäß der
7B kann der Elektrodenseparator256 über eine asymmetrische Struktur in Bezug auf die Mittellinie der Isolierschicht254 unter ihm verfügen. Die zweite Elektrode260 kann direkt mit der Verbindungselektrode (nicht dargestellt) innerhalb eines Elektrodenseparator-Ausbildungsbereichs in Kontakt stehen. Demgemäß sind, da nämlich eine erste Seite des Elektrodenseparators256 eine verjüngte Struktur aufweisen kann, die der des Elektrodenseparators256 (in der7A ähnlich sein kann, und eine zweite Seite des Elektrodenseparators256 , als entgegengesetzte Seiten des Elektrodenseparators256 , eine verjüngte Form aufweisen kann, die organische Lichtemissionsschicht258 und die zweite Elektrode260 auf der linken Seite des Elektrodenseparator256 elektrisch von der organischen Lichtemissionsschicht258 und der zweiten Elektrode260 in einem benachbarten der Unterpixel SP auf der rechten Seite des Elektrodenseparator256 getrennt. Außerdem sind die organische Lichtemissionsschicht258 und die zweite Elektrode260 entlang einer verjüngten Querseite und entlang der Oberseite des Elektrodenseparators256 ausgebildet. Ferner kann der Elektrodenseparator256 innerhalb eines Nicht-Lichtemissionsbereichs ausgebildet sein, und die zweite Elektrode260 kann auf der Oberseite des Elektrodenseparators256 ausgebildet sein und in direktem Kontakt mit der Verbindungselektrode (nicht dargestellt) stehen. So kann die Verbindungselektrode (nicht dargestellt) direkt mit der zweiten Elektrode260 verbunden werden, ohne dass zwischen ihr und der zweiten Elektrode260 ein zusätzliches Verbindungsmuster herzustellen wäre, und zwar da der Elektrodenseparator256 innerhalb des Nicht-Lichtemissionsbereichs ausgebildet ist. - Gemäß der
7C kann der Elektrodenseparator256 über mehrere vertiefte Abschnitte262 verfügen, die voneinander beabstandet sind. Demgemäß können das organische Lichtemissionsmaterial257 und das Material259 für die zweite Elektrode sequenziell auf dem Elektrodenseparator256 und Bodenabschnitten der vertieften Abschnitte262 innerhalb des dritten Bereichs VI ausgebildet werden. Das organische Lichtemissionsmaterial257 und das Material259 für die zweite Elektrode, die auf dem Elektrodenseparator256 innerhalb des zweiten Bereichs V hergestellt werden, können als organische Lichtemissionsschicht258 bzw. zweite Elektrode260 fungieren. Außerdem kann der vertiefte Abschnitt262 so ausgebildet sein, dass er über eine solche Tiefe verfügt, dass die Isolierschicht252 nicht übersteht, und er kann unter Verwendung von Fotolithografieprozessen, wie Beugungsbelichtungsprozessen, strukturiert werden. - Die
8 ist ein Flussdiagramm einer beispielhaften Herstellabfolge für eine organische Elektrolumineszenzdiode eines Doppeltafel-OELD gemäß der Erfindung. Gemäß der8 kann es zu einem Schritt ST1 gehören, eine erste Elektrode auf einem Substrat herzustellen, woraufhin eine Vielzahl von Unterpixeln definiert werden kann. Die erste Elektrode kann aus einem transparenten, leitenden Material, wie Indiumzinnoxid (ITO), hergestellt werden. - Zu einem zweiten Schritt ST2 kann es gehören, eine Isolierschicht und einen Elektrodenseparator auf der ersten Elektrode innerhalb eines Grenzbereichs zwischen einem ersten der Unterpixel und einem benachbarten derselben herzustellen. Die Isolierschicht kann Kontakteigenschaften zwischen der ersten Elektrode und dem Elektrodenseparator verbessern, und sie kann isolierende Materialien, wie Silicium, enthalten. Z.B. kann die Isolierschicht aus anorganischen, isolierenden Materialien bestehen, wie aus Siliciumnitrid (SiNx) und Siliciumoxid (SiO2).
- Der Elektrodenseparator kann über einen ersten, einen zweiten und einen dritten Bereich verfügen, wobei der dem ersten Bereich entsprechende Elektrodenseparator über eine umgekehrt verjüngte Struktur verfügen kann, um die organische Lichtemissionsschicht und die zweite Elektrode innerhalb jedes der Unterpixel getrennt auszubilden. Der dem zweiten Bereich entsprechende Elektrodenseparator kann über eine Struktur mit asymmetrischer Form verfügen, um dafür zu sorgen, dass die Verbindungselektrode in einem Elektrodenseparator-Ausbildungsbereich direkt mit der zweiten Elektrode in Kontakt steht. Der dem dritten Bereich entsprechende Elektrodenseparator kann über eine Anzahl vertiefter Abschnitte verfügen, um einen elektrischen Kurzschluss zwischen dem zweiten Elektroden innerhalb des ersten und des zweiten Bereichs zu verhindern.
- Der Elektrodenseparator kann unter Verwendung von Lithografieprozessen unter Verwendung von Belichtungsentwicklungsprozessen eines Fotoresistmaterials strukturiert werden. Der dem dritten Bereich entsprechende Elektrodenseparator mit einer Anzahl vertiefter Abschnitte kann unter Verwendung eines Beugungsbelichtungsverfahrens hergestellt werden, bei dem nur gewünschte Abschnitte während des Belichtungsprozesses des Fotolithografieprozesses selektiv Licht ausgesetzt werden. Genauer gesagt, kann, wenn ein Positiv-Fotoresistmaterial, bei dem Licht ausgesetzte Abschnitte nach dem Entwicklungsprozess entfernt werden, zum Herstellen des Elektrodenseparators verwendet wird, kann der dem dritten Bereich entsprechende Elektrodenseparator dadurch hergestellt werden, dass eine Maske mit einem den vertieften Abschnitten entsprechenden Schlitzmuster über dem Fotoresist angeordnet wird und dann das Fotoresistmaterial Licht ausgesetzt wird. Das den vertieften Abschnitten entsprechende Schlitzmuster kann die Lichtintensität innerhalb Bereichen verringern, die den vertieften Abschnitten des Elektrodenseparators entsprechen.
- Der dem zweiten Bereich entsprechende Elektrodenseparator kann über eine Struktur mit asymmetrischer Form in Bezug auf seine Mittellinie verfügen. D.h., dass eine erste Querseite des Elektrodenseparators eine umgekehrt verjüngte Struktur aufweisen kann, so dass die der umgekehrten verjüngten Seite entsprechende zweite Elektrode nahe der umgekehrt verjüngten Seite des Elektrodenseparators abgetrennt werden kann. Eine zweite Querseite des Elektrodenseparators kann über eine Schräge verfügen, so dass die der schrägen Seite entsprechende zweite Elektrode innerhalb des Unterpixels kontinuierlich ausgebildet wird und auf der schrägen Seite und der Oberfläche des Elektrodenseparators angeordnet wird. Demgemäß kann eine Verbindungselektrode durch direktes Kontaktieren der zweiten Elektrode elektrisch mit dieser verbunden werden.
- Die verjüngte Seitenstruktur des Elektrodenseparators kann dadurch hergestellt werden, dass die Breite eines Lichttransmissionsabschnitts und ein Intervall zwischen den in der Maske ausgebildeten Lichttransmissionsabschnitten, wie sie während der Fotolithografieprozesse verwendet werden, kontrolliert werden. Wenn z.B. zum Herstellen des Elektrodenseparators ein Positiv-Fotoresistmaterial verwendet wird, kann ein Elektrodenseparator mit schräger Querseite dadurch hergestellt werden, dass die Breite des Lichttransmissionsabschnitts und das Intervall zwischen den Lichttransmissionsabschnitten von einem mittleren Abschnitt zu einem Seitenabschnitt des Elektrodenseparators allmählich verengt werden.
- Zu einem dritten Schritt (ST3) kann das sequenzielle Herstellen eines Materials für die organische Lichtemissionsschicht und eines Materials für die zweite Elektrode auf dem Substrat gehören, woraufhin der Elektrodenseparator ausgebildet werden kann, um dadurch innerhalb jedes der Unterpixel eine organische Lichtemissionsschicht und eine zweite Elektrode auszubilden. Die organische Lichtemissionsschicht und die zweite Elektrode können aufgrund des innerhalb eines Grenzbereichs zwischen benachbarten Unterpixeln hergestellten Elektrodenseparators in jedem Unterpixel getrennt hergestellt werden. Die organische Lichtemissionsschicht und die zweite Elektrode, die dem zweiten Bereich des Elektrodenseparators entsprechen, können ferner entlang der schrägen Querseite und auf der Oberseite des Elektrodenseparators mit einer Struktur mit asymmetrischer Form hergestellt werden, so dass die Verbindungselektrode direkt die zweite Elektrode kontaktieren kann. Während Abschnitte des Materials für die organischen Lichtemissionsschicht und des Materials für die zweite Elektrode auf der Oberseite der Elektrodenseparatoren, die dem ersten und dem dritten Bereich entsprechen, nicht als organische Lichtemissionsschicht bzw. zweite Elektrode wirken muss, können das Material für die organische Lichtemissionsschicht und das Material für die zweite Elektrode auf der Elektrodenseparator, entsprechend dem zweiten Bereich, als organische Lichtemissionsschicht und als zweite Elektrode fungieren. Wenn die erste Elektrode eine Anodenelektrode ist und die zweite Elektrode eine Kathodenelektrode ist, kann die organische Lichtemissionsschicht eine Laminatstruktur mit einer Abfolge einer Löcherinjektionsschicht, einer Löchertransportschicht, einer Emissionsschicht und einer Elektronentransportschicht aufweisen.
- Die
9 ist eine Schnittansicht eines beispielhaften Arraysubstrats für ein Doppeltafel-OELD gemäß der Erfindung. Gemäß der9 können eine Gateelektrode312 und ein erstes Muster314 , das von der Gateelektrode312 beabstandet sein kann, unter Verwendung eines ersten Metallmaterials auf einem Substrat310 hergestellt werden. Entlang der gesamten Fläche des Substrats310 , auf der die Gateelektrode312 und das erste Muster314 hergestellt werden können, kann eine Gateisolierschicht316 hergestellt werden. Ein erstes Halbleitermuster318 kann die Gateelektrode312 bedecken, und ein zweites Halbleitermuster320 kann das erste Muster314 bedecken, wozu ein erstes und ein zweites Halbleitermaterial verwendet werden. Z.B. kann das erste Halbleitermuster318 eine Laminatstruktur aus einer aktiven Schicht318a und einer ohmschen Kontaktschicht318b aufweisen, und das zweite Halbleitermuster320 kann eine Laminatstruktur aus einer ersten und einer zweiten Schicht320a und320b aufweisen. Die aktive Schicht318a und die erste Schicht320a können aus amorphem Silicium bestehen, und die ohmsche Kontaktschicht318b und die zweite Schicht320b können aus fremdstoff-dotiertem, amorphem Silicium bestehen. Die Source- und die Drainelektrode322 und324 können voneinander beabstandet sein, und sie können auf der ohmschen Kontaktschicht318b hergestellt sein. Außerdem wird auf dem zweiten Halbleitermuster320 ein drittes Muster326 hergestellt, wobei die Source- und die Drainelektrode322 und324 und das dritte Muster326 aus demselben leitenden Materialien hergestellt werden können. Demgemäß bilden die Gateelektrode312 , das erste Halbleitermuster318 sowie die Source- und die Drainelektrode322 und324 einen Dünnschichttransistor T. - Gemäß der
9 kann entlang der gesamten Fläche des Substrats310 , auf der die Source- und die Drainelektrode322 und324 und das dritte Muster326 hergestellt werden können, eine Zwischenschicht330 mit einem ersten Kontaktloch 328 zum Freilegen eines Abschnitts der Sourceelektrode322 hergestellt werden. Auf der Zwischenschicht330 kann eine Spannungsversorgungsleitung332 hergestellt werden, die durch das erste Kontaktloch328 hindurch mit einem Abschnitt der Sourceelektrode322 in Kontakt steht, und auf der Zwischenschicht330 kann in einem dem dritten Muster326 entsprechenden Raum unter Verwendung derselben Materialien wie für die Spannungsversorgungsleitung332 ein viertes Muster336 hergestellt werden. Entlang der gesamten Fläche des Substrats310 , auf der die Spannungsversorgungsleitung332 und das vierte Muster336 hergestellt werden können, kann eine Passivierungsschicht340 mit einem Drainkontaktloch338 zum Freilegen eines Abschnitts der Drainelektrode324 hergestellt werden. Auf der Passivierungsschicht340 kann eine Verbindungselektrode342 hergestellt werden, die durch das Drainkontaktloch338 hindurch mit einem Abschnitt der Drain elektrode324 in Kontakt steht. Obwohl es nicht dargestellt ist, kann die Spannungsversorgungsleitung332 dazu dienen, ein Signal zur Spannungsversorgung an den Dünnschichttransistor T zu liefern. - Gemäß der
9 kann eine Verbindungselektrode342 ferner so hergestellt werden, dass sie das vierte Muster336 bedeckt. Ein Gebiet auf dem Substrat310 , in dem das erste, zweite, dritte und vierte Muster314 ,320 ,326 und336 und die Verbindungselektrode342 überlappen, kann einen vorstehenden Bereich VII bilden. Eine erste Höhe H1 des vorstehenden Bereichs VII kann größer als eine zweite Höhe H2 eines Dünnschichttransistorbereichs TR sein. - Demgemäß kann eine zweite Elektrode
160 (in der5 ) die unter dem Elektrodenseparator156 (in der5 ) hergestellt werden kann, direkt mit der Verbindungselektrode342 in Kontakt stehen. Außerdem kann die zweite Elektrode160 (in der5 ) innerhalb eines Raums, der dem vorstehenden Bereich VII entspricht, mit der Verbindungselektrode342 verbunden sein. Demgemäß kann, wenn die erste Höhe H1 des vorstehenden Bereichs VII mit einer Laminatstruktur mit dem ersten, zweiten, dritten und vierten Muster314 ,320 ,326 und336 und der Verbindungselektrode342 kleiner als die zweite Höhe H2 des Dünnschichttransistorbereichs TR ist, der Elektrodenseparator156 (in der5 ) mit einer bestimmten Höhe unter Umständen nicht mit der Verbindungselektrode342 , wegen eines Abstands zwischen dieser und einem oberen Substrat (nicht dargestellt) in Kontakt gelangen. Außerdem besteht eine Grenze beim Herstellen des Elektrodenseparators156 (in der5 ) dahingehend, dass er eine bestimmte Höhe aufweist. Wenn es dem Elektrodenseparator156 (in der5 ) nicht gelingt, korrekt mit der Verbindungselektrode342 in Kontakt zu treten, kann dies zu schlechten elektrischen Verbindungseigenschaften zwischen einem Unterpixel und einem benachbarten Unterpixel führen, was zu einem fehlerhaften Arrayelement führt. - Um die oben genannten Probleme zu überwinden, kann die erste Höhe H1 der dem vorstehenden Bereich VII entsprechenden laminierten Struktur höher als der zweite Bereich H2 der dem Dünnschichttransistorbereich TR entsprechenden Laminatstruktur hergestellt werden. Das erste, zweite, dritte und vierte Muster
314 ,320 ,326 und336 müssen nicht elektrisch mit irgendeiner Komponente der Arrayelemente verbunden werden, und sie können gleichzeitig mit der Gateelektrode312 , der Halbleiterschicht318 , der Source- und der Drainelektrode322 und324 sowie der Spannungsversorgungsleitung, ohne irgendwelche zusätzlichen Herstellprozesse hergestellt werden. - Gemäß der
5 kann der Dünnschichttransistor T ein Treiber-Dünnschichttransistor sein, der mit der organischen Elektrolumineszenzdiode E verbunden ist. Obwohl in der5 ein Dünnschichttransistor T mit umgekehrter Schichtgatestruktur dargestellt ist, kann die Erfindung bei anderen OELDs mit verschiedenen Typen von Dünnschichttransistoren angewandt werden, z.B. einem Dünnschichttransistor mit einer Struktur mit obenliegendem Gate. - Die
10 ist eine Schnittansicht eines anderen beispielhaften Arraysubstrats für ein Doppeltafel-GELD gemäß der Erfindung. Gemäß der10 kann ein GELD über einen Dünnschichttransistorbereich TR verfügen, der einen Dünnschichttransistor T und einen vorstehenden Bereich VIII aufweisen kann, der über ein zusätzliches vorstehendes Muster442 verfügen kann, das ausgebildet wurde, um die Höhe einer dem vorstehenden Bereich VII entsprechenden Laminatstruktur zu erhöhen. Während innerhalb des vorstehenden Bereichs VII (in der9 ) viele laminierte Schichten wie das erste, zweite, dritte und vierte Muster314 ,320 ,326 und336 (in der -
9 ) hergestellt werden können, um die erste Höhe H1 der dem vorstehenden Bereich VII entsprechenden Laminatstruktur zu erhöhen, kann das zusätzliche vorstehende Muster442 hergestellt werden, um eine erste Höhe H11 einer dem vorstehenden Bereich VIII entsprechenden Laminatstruktur zu erhöhen. - In der
10 kann der Dünnschichttransistor T über eine Gateelektrode412 , eine Halbleiterschicht418 sowie eine Source- und eine Drainelektrode422 und424 verfügen, die auf einem Substrat410 hergestellt sind. Entlang der gesamten Fläche des Substrats410 , auf der die Source- und die Drainelektrode422 und424 hergestellt werden können, kann eine Zwischenschicht430 mit einem ersten Kontaktloch428 zum Freilegen eines Abschnitts der Sourceelektrode422 hergestellt werden. Auf der Zwischenschicht430 kann eine Spannungsversorgungsleitung432 hergestellt werden, die durch das erste Kontaktloch428 hindurch mit der Sourceelektrode422 verbunden ist. Entlang der gesamten Fläche des Substrats410 , auf der die Spannungsversorgungsleitung432 hergestellt werden kann, kann eine Passivierungsschicht440 mit einem Drainkontaktloch438 zum Freilegen eines Abschnitts der Drainelektrode424 hergestellt werden. Auf der Passivierungsschicht440 kann innerhalb eines dem vorstehenden Bereich VIII entsprechenden Raums ein vorstehendes Muster442 hergestellt werden, das vom Dünnschichttransistor T beabstandet ist. Auf dem vorstehenden Muster442 und einem Teil der Passivierungsschicht440 kann eine Verbindungselektrode444 hergestellt werden, die durch das Drainkontaktloch438 hindurch mit der Drainelektrode424 verbunden ist. - Das dem vorstehenden Bereich VIII entsprechende vorstehende Muster
442 und eine erste Höhe H11 einer dem vorstehenden Bereich VIII entsprechenden Laminatstruktur können höher als eine zweite Höhe H22 einer dem Dünnschichttransistorbereich TR entsprechenden Laminatstruktur sein. Das vorstehende Mus ter442 kann aus einem isolierenden Material, wie einem organischen isolierenden Material, hergestellt werden, um das vorstehende Muster442 mit relativ großer Dicke herzustellen. - Die
11 ist ein Flussdiagramm einer anderen beispielhaften Herstellabfolge für ein Doppeltafel-GELD gemäß der Erfindung. Zu einem ersten Schritt ST1 kann es gehören, eine organische Elektrolumineszenzdiode mit mehreren Elektrodenseparatoren mit ersten, zweiten und dritten Bereichen auf einem zweiten Substrat herzustellen. Z.B. kann der erste Schritt ST1 die folgenden Schritte beinhalten: Definieren einer Anzahl von Unterpixeln auf dem ersten und dem zweiten Substrat, Herstellen einer ersten Elektrode auf dem zweiten Substrat, Herstellen einer Isolierschicht und eines Elektrodenseparators auf der ersten Elektrode in einer Grenze eines Unterpixels, und Herstellen einer organischen Lichtemissionsschicht und einer zweiten Elektrode in jedem Pixel. - Der Elektrodenseparator kann über einen ersten, einen zweiten und einen dritten Bereich verfügen. Der erste Bereich des Elektrodenseparators kann über eine Trapezform verfügen, deren entgegengesetzte Querseiten umgekehrt verjüngte Flächen aufweisen. Der zweite Bereich des Elektrodenseparators kann eine asymmetrische Form aufweisen, deren erste Querseite umgekehrt verjüngt ist und deren zweite Querseite geneigt ist. Der zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich angeordnete dritte Bereich kann über mehrere vertiefte Abschnitte verfügen. Der Elektrodenseparator mit einem ersten, zweiten und dritten Bereich kann durch eine Beugungsbelichtungsverfahren strukturiert werden, bei dem die Lichtintensität selektiv durch eine Maske entsprechend der Breite eines Lichttransmissionsabschnitts und eines Intervalls zwischen Lichttransmissionsabschnitten kontrolliert wird.
- Zu einem zweiten Schritt ST2 gehört das Herstellen eines Dünnschichttransistors innerhalb eines Dünnschichttransistorbereichs sowie das Herstellen einer Laminatstruktur mit einer Höhe über der des Dünnschichttransistorbereichs innerhalb eines vorstehenden Bereichs. Z.B. können während der Herstellung des Dünnschichttransistors innerhalb des Dünnschichttransistorbereichs eine Gateelektrode, eine Halbleiterschicht, eine Sourceelektrode, eine Drainelektrode und eine Spannungsversorgungsleitung hergestellt werden. Die Laminatstruktur des vorstehenden Bereichs kann eine Höhe über der der Laminatstruktur des Dünnschichttransistorbereichs aufweisen und ein Gebiet zum Kontaktieren des zweiten Bereichs des Elektrodenseparators und eine Verbindungselektrode bereitstellen. Die Höhe der Laminatstruktur des vorstehenden Bereichs kann dadurch erhöht werden, dass innerhalb des vorstehenden Bereichs gleichzeitig mit der Herstellung der Gateelektrode, der Halbleiterschicht, der Sourceelektrode, der Drainelektrode und der Spannungsversorgungsleitung ein erstes, zweites, drittes bzw. viertes Muster hergestellt werden. Alternativ kann die Höhe der Laminatstruktur des vorstehenden Bereichs dadurch erhöht werden, dass ein zusätzliches vorstehendes Muster erzeugt wird, nachdem eine Passivierungsschicht auf dem Dünnschichttransistor hergestellt wurde. Das vorstehende Muster kann aus einem organischen Isoliermaterial hergestellt werden.
- Zu einem dritten Schritt (ST3) kann es gehören, das erste und das zweite Substrat aneinander zu befestigen. Demgemäß kann eine Arrayelementschicht auf dem ersten Substrat dadurch elektrisch mit einer organischen Elektrolumineszenzdiode auf dem zweiten Substrat verbunden werden, dass ein Abschnitt der zweiten Elektrode, der innerhalb des zweiten Bereichs des Elektrodenseparators ausgebildet ist, mit der auf dem vorstehenden Bereich ausgebildeten Verbindungselektrode in Kontakt gebracht wird.
- Gemäß der Erfindung zeigt ein OELD die folgenden Vorteile. Erstens können, da die Arrayelementschicht und die organische Elektrolumineszenzdiode auf verschiedenen Substraten hergestellt werden können, die Herstellausbeute, die Herstellverwaltungseffizienz und der Lebensdauer des Bauteils verbessert werden. Zweitens kann, da das Doppeltafel-OELD als OELD vom nach oben emittierenden Typ wirken kann, das Design des Dünnschichttransistors vereinfacht werden, und es können ein hohes Öffnungsverhältnis und eine hohe Auflösung erzielt werden. Drittens sind unter Umständen keine zusätzlichen Verbindungsmuster zum Verbinden der Verbindungselektrode mit der zweiten Elektrode erforderlich, da die Verbindungselektrode direkt die auf dem Elektrodenseparator hergestellte zweite Elektrode kontaktieren kann. Viertens kann eine Beschädigung des Lichtemissionsbereichs vermieden werden, da die Verbindungselektrode im Elektrodenseparator-Ausbildungsbereich innerhalb des Nicht-Lichtemissionsbereichs mit der zweiten Elektrode verbunden werden kann. Fünftens kann die Höhe der Laminatstruktur innerhalb des Dünnschichttransistorbereichs erhöht werden, da Laminatstrukturen innerhalb des vorstehenden Bereichs mit dem ersten, zweiten, dritten und vierten Muster gleichzeitig mit der Gateelektrode, der Halbleiterschicht, der Source- und der Drainelektrode bzw. der Spannungsversorgungsleitung hergestellt werden können. Demgemäß können elektrische Verbindungseigenschaften zwischen der Verbindungselektrode und der zweiten Elektrode sowie zwischen den Arrayelementen innerhalb eines Unterpixels und dem Arrayelement in einem benachbarten Unterpixel verbessert werden, um dadurch die Herstellausbeute zu erhöhen. Sechstens können, da die Höhe des vorstehenden Bereichs dadurch vergrößert werden kann, dass ein vorstehendes Muster auf der Passivierungsschicht innerhalb eines dem vorstehenden Bereich entsprechenden Raums hergestellt wird, anstatt das Laminatmuster innerhalb des vorstehenden Bereichs herge stellt werden, Kontakteigenschaften zwischen der Verbindungselektrode und der zweiten Elektrode sowie zwischen den Arrayelementen in einem Unterpixel und dem Arrayelement in einem benachbarten Unterpixel verbessert werden, um dadurch die Herstellausbeute zu erhöhen.
- Der Fachmann erkennt, dass am organischen Doppeltafel-Elektrolumineszenzdisplay und am Verfahren zum Herstellen eines organischen Doppeltafel-Elektrolumineszenzdisplays gemäß der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Demgemäß soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen derselben abdecken, vorausgesetzt, dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente gelangen.
Claims (30)
- Organisches Elektrolumineszenzdisplay (ELD) mit: – einem ersten und einem zweiten Substrat, auf denen eine Anzahl von Unterpixeln definiert ist; – einer Arrayelementschicht auf dem ersten Substrat mit einer Anzahl von Dünnschichttransistoren, die jedem der Unterpixel entsprechen; – einer Verbindungselektrode auf der Arrayelementschicht, die mit einem der Dünnschichttransistoren verbunden ist; – einer ersten Elektrode auf einer Innenseite des zweiten Substrats; – einer Isolierschicht und einem Elektrodenseparator, die innerhalb eines Grenzbereichs jeder der Unterpixel ausgebildet sind, wobei die Isolierschicht unter der ersten Elektrode ausgebildet ist und der Elektrodenseparator unter der Isolierschicht ausgebildet ist; und – einer organischen Lichtemissionsschicht und einer zweiten Elektrode, die in jedem der Unterpixel ausgebildet sind; – wobei der Elektrodenseparator Folgendes aufweist: einen ersten Bereich mit einer Musterstruktur zum gesonderten Ausbilden der organischen Lichtemissionsschicht und der zweiten Elektrode innerhalb jedes der Unterpixel, einen zweiten Bereich mit einer Musterstruktur zum direkten Erzielen eines Kontakts zwischen der Verbindungselektrode und der zweiten Elektrode unter dem Elektrodenseparator, und einen dritten Bereich mit einer Musterstruktur zum Verhindern eines elektrischen Kurzschlusses zwischen einem Abschnitt der zweiten Elektrode im ersten Bereich und einem Abschnitt der zweiten Elektrode im zweiten Bereich; und – wobei die zweite Elektrode innerhalb eines Raums ausgebildet ist, der der Kontaktierung der Verbindungselektrode im zweiten Bereich entspricht.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Elektrodenseparator des ersten Bereichs eine Trapezform mit einer Breite aufweist, die allmählich von der Unter- zur Oberseite zunimmt, der Elektrodenseparator des zweiten Bereichs eine asymmetrische Form mit einer umgekehrt verjüngten ersten Querseite und einer zweiten Querseite, die zur ersten Querseite hin geneigt ist, aufweist, und der Elektrodenseparator des dritten Bereichs mehrere vertiefte Abschnitte aufweist.
- Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Elektrodenseparatoren des zweiten und des dritten Bereichs durch ein Beugungsbelichtungsverfahren hergestellt sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste und die zweite Elektrode und die organische Lichtemissionsschicht eine organische Elektrolumineszenzdiode bilden und der Dünnschichttransistor über eine Gateelektrode, eine Halbleiterschicht sowie eine Source- und eine Drainelektrode verfügt, wobei der Dünnschichttransistor ein Treiber-Dünnschichttransistor zum Liefern eines Stroms an die organische Elektrolumineszenzdiode ist und die Verbindungselektrode elektrisch mit der Drainelektrode verbunden ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 4, ferner mit einem vorstehenden Bereich mit einer Laminatstruktur auf dem ersten Substrat, wobei eine Höhe der Laminatstruktur größer als eine Höhe der Arrayelementschicht ist und die Verbindungselektrode über dem vorstehenden Bereich mit der zweiten Elektrode in Kontakt steht.
- Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das erste, zweite und dritte Muster inselförmige Muster sind, die während des Herstellens der Gateelektrode, der Halbleiterschicht bzw. der Source- und der Drainelektrode gleichzeitig innerhalb des vorstehenden Bereichs unter Verwendung derselben Mate rialien wie die Gateelektrode, die Halbleiterschicht sowie die Source- und Drainelektrode hergestellt werden.
- Vorrichtung nach Anspruch 6, ferner mit einer mit der Sourceelektrode verbundenen Spannungsversorgungsleitung und einem vierten Muster auf dem dritten Muster, wobei das vierte Muster und die Spannungsversorgungsleitung unter Verwendung derselben Materialien gleichzeitig hergestellt werden.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Passivierungsschicht mit einem Drainkontaktloch, das einen Abschnitt der Drainelektrode freilegt, einem vorstehenden Muster auf der Passivierungsschicht innerhalb des vorstehenden Bereichs und einer Verbindungselektrode auf dem vorstehenden Muster, wobei die Verbindungselektrode durch das Drainkontaktloch hindurch mit der Drainelektrode in Kontakt steht.
- Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der der vorstehende Bereich aus einem isolierenden Material besteht.
- Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der das isolierende Material ein organisches isolierendes Material ist.
- Verfahren zum Herstellen eines organischen Elektrolumineszenz Displays (LED) mit einem ersten Substrat mit einer Arrayelementschicht mit einem Dünnschichttransistor, einem zweiten Substrat mit einer organischen Elektrolumineszenzdiode, und mit einer Verbindungselektrode zwischen dem ersten und dem zweiten Substrat, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: – Herstellen einer ersten Elektrode auf dem zweiten Substrat mit einer Anzahl von Unterpixeln; – Herstellen einer Isolierschicht und eines Elektrodenseparators innerhalb einer Grenze jedes der Unterpixel; und – Herstellen einer organischen Lichtemissionsschicht und einer zweiten Elektrode innerhalb jedes der durch den Elektrodenseparator abgetrennten Unterpixel; – wobei der Elektrodenseparator Folgendes aufweist: einen ersten Bereich mit einer Trapezform mit einer Breite, die allmählich von der Unterseite zur Oberseite zunimmt, einen zweiten Bereich mit asymmetrischer Form mit einer umgekehrt verjüngten Querseite und einer zweiten Querseite, die zur ersten Querseite hin geneigt ist, und einen dritten Bereich mit einer Anzahl vertiefter Abschnitte, die voneinander beabstandet sind, und der zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich angeordnet ist; und – wobei die zweite Elektrode innerhalb eines Raums hergestellt wird, der dem zweiten Bereich entspricht, und sie die Verbindungselektrode kontaktiert.
- Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend das Befestigen des ersten und des zweiten Substrats aneinander nach dem Herstellen der organischen Lichtemissionsschicht und der zweiten Elektrode, wobei das erste und das zweite Substrat dadurch elektrisch miteinander verbunden werden, dass die Verbindungselektrode mit der zweiten Elektrode in Kontakt gebracht wird.
- Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Elektrodenseparator durch ein Beugungsbelichtungsverfahren hergestellt wird.
- Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der Elektrodenseparator des zweiten Bereichs dadurch hergestellt wird, dass Breiten der Lichttransmissionsabschnitte und Intervalle zwischen den Lichttransmissionsabschnitten einer Maske für das Beugungsbelichtungsverfahren kontrolliert werden.
- Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der Elektrodenseparator des dritten Bereichs durch das Beugungsbelichtungsverfahren unter Verwendung einer Maske mit einem dem vertieften Abschnitt entsprechenden Muster hergestellt wird.
- Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Dünnschichttransistor eine Gateelektrode, eine Halbleiterschicht, eine Sourceelektrode, eine Drainelektrode und eine Spannungsversorgungsleitung aufweist.
- Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die Arrayelementschicht ferner einen vorstehenden Bereich mit einer Laminatstruktur mit einer Höhe aufweist, die größer als die Höhe des Dünnschichttransistors ist, und die Verbindungselektrode über den vorstehenden Bereich mit der zweiten Elektrode in Kontakt steht.
- Verfahren nach Anspruch 17, ferner umfassend das Befestigen des ersten und des zweiten Substrats aneinander nach dem Herstellen der organischen Lichtemissionsschicht und der zweiten Elektrode, wobei das erste und das zweite Substrat dadurch elektrisch miteinander verbunden werden, dass die Verbindungselektrode über dem vorstehenden Bereich mit der zweiten Elektrode in Kontakt gebracht wird.
- Verfahren nach Anspruch 17, bei dem die Laminatstruktur des vorstehenden Bereichs ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes Muster aufweist, die einander überlappen und gleichzeitig mit der Gateelektrode, der Halbleiterschicht, der Source- und der Drainelektrode bzw. der Spannungsversorgungsleitung unter Verwendung derselben Materialien wie denen der Gateelektrode, der Halbleiterschicht, der Source- und der Drainelektrode sowie der Spannungsversorgungsleitung hergestellt werden.
- Verfahren nach Anspruch 17, ferner umfassend das Herstellen einer Passivierungsschicht mit einem Drainkontaktloch zum Freilegen eines Abschnitts der Drainelektrode auf dem Dünnschichttransistor sowie das Herstellen eines vorstehenden Musters auf der Passivierungsschicht innerhalb eines dem vorstehenden Bereich entsprechenden Raums.
- Verfahren nach Anspruch 20, bei dem das vorstehende Muster ein organisches, isolierendes Material enthält.
- Verfahren zum Herstellen eines organischen Elektrolumineszenzdisplays (ELD), umfassend: – Herstellen einer Arrayelementschicht mit einer Anzahl von Dünnschichttransistoren auf einem ersten Substrat, auf dem eine erste Anzahl von Unterpixeln definiert ist; – Herstellen einer mit dem Dünnschichttransistor verbundenen Verbindungselektrode auf der Arrayelementschicht; – Herstellen einer ersten Elektrode auf einem zweiten Substrat, auf dem eine zweite Anzahl von Unterpixeln definiert ist, die der ersten Anzahl von Unterpixeln entspricht; – Herstellen einer Isolierschicht und eines Elektrodenseparators innerhalb einer Grenze sowohl der ersten als auch der zweiten Anzahl von Unterpixeln; – Herstellen einer organischen Lichtemissionsschicht und einer zweiten Elektrode innerhalb sowohl der ersten als auch der zweiten Anzahl von durch den Elektrodenseparator getrennten Unterpixeln; und – Befestigen des ersten und des zweiten Substrats aneinander; – wobei der Elektrodenseparator Folgendes aufweist: einen ersten Bereich mit einer Trapezform mit einer Breite, die allmählich von der Unterseite zur Oberseite zunimmt, einen zweiten Bereich mit asymmetrischer Form mit einer umgekehrt verjüngten Querseite und einer zweiten Querseite, die zur ersten Querseite hin geneigt ist, und einen dritten Bereich mit einer Anzahl vertiefter Abschnitte, die voneinander beabstandet sind, und der zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich angeordnet ist; und – wobei die zweite Elektrode innerhalb eines Raums hergestellt wird, der dem zweiten Bereich entspricht, und sie die Verbindungselektrode kontaktiert.
- Verfahren nach Anspruch 22, bei dem der Elektrodenseparator durch ein Beugungsbelichtungsverfahren hergestellt wird.
- Verfahren nach Anspruch 23, bei dem der Elektrodenseparator des zweiten Bereichs dadurch hergestellt wird, dass Breiten der Lichttransmissionsabschnitte und Intervalle zwischen den Lichttransmissionsabschnitten einer Maske für das Beugungsbelichtungsverfahren kontrolliert werden.
- Verfahren nach Anspruch 23, bei dem der Elektrodenseparator des dritten Bereichs durch das Beugungsbelichtungsverfahren unter Verwendung einer Maske mit einem dem vertieften Abschnitt entsprechenden Muster hergestellt wird.
- Verfahren nach Anspruch 22, bei dem der Dünnschichttransistor eine Gateelektrode, eine Halbleiterschicht, eine Sourceelektrode, eine Drainelektrode und eine Spannungsversorgungsleitung aufweist.
- Verfahren nach Anspruch 26, bei dem die Arrayelementschicht ferner einen vorstehenden Bereich mit einer Laminatstruktur mit einer Höhe aufweist, die größer als die Höhe des Dünnschichttransistors ist, und die Verbindungselektrode über den vorstehenden Bereich mit der zweiten Elektrode in Kontakt steht.
- Verfahren nach Anspruch 27, bei dem die Laminatstruktur des vorstehenden Bereichs ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes Muster aufweist, die einander überlappen und gleichzeitig mit der Gateelektrode, der Halbleiterschicht, der Source- und der Drainelektrode bzw. der Spannungsversorgungsleitung unter Verwendung derselben Materialien wie denen der Gateelektrode, der Halbleiterschicht, der Source- und der Drainelektrode sowie der Spannungsversorgungsleitung hergestellt werden.
- Verfahren nach Anspruch 27, ferner umfassend das Herstellen einer Passivierungsschicht mit einem Drainkontaktloch zum Freilegen eines Abschnitts der Drainelektrode auf dem Dünnschichttransistor sowie das Herstellen eines vorstehenden Musters auf der Passivierungsschicht innerhalb eines dem vorstehenden Bereich entsprechenden Raums.
- Verfahren nach Anspruch 30, bei dem das vorstehende Muster ein organisches, isolierendes Material enthält.
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