DE10219807C1 - Vorrichtung zur Messung des Drehwinkels eines rotierenden Maschinenteils - Google Patents
Vorrichtung zur Messung des Drehwinkels eines rotierenden MaschinenteilsInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zur Messung des Drehwinkels eines rotierenden Maschinenteils mit einem Meßgeberrad, das einen Magnetkranz aus Magneten mit abwechselnd angeordneten Südpolen und Nordpolen aufweist und relativ zu einem feststehenden Meßaufnehmer bewegt wird, zeichnet sich dadurch aus, daß jeder Magnet oder jede Magnetzone eine in Umfangsrichtung sich im wesentlichen sinusförmig verändernde Dicke mit Maximum in der Polmitte jedes Magneten aufweist und/oder einen in Umfangsrichtung sinusartig sich verändernden Luftspalt zwischen sich und dem Meßaufnehmer einschließt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen des Drehwinkels eines rotierenden Ma
schinenteils mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, im Fachjargon kurz
"Multipolrad" genannt.
Aus der DE 32 14 794 A1 ist eine Vorrichtung zur Drehwinkelbstimmung mit einem Maßstab
bekannt, dessen Dicke sich sinusförmig verändert.
Aus der DE 197 58 037 A1 ist eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 bekannt, bei dem der Magnetkranz von einem aus Elastomeren hergestellten und
mit magnetisierten Partikeln versehener Ring aus abwechselnd angeordneten Nord- und Süd
polen gebildet ist, der mit einem Stützring unlösbar verbunden ist. In Fig. 1 ist ein solches
Multipolrad 1 mit einem auf einem Stützring 4 befestigten Magnetkranz aus aneinanderge
reihten Magneten 2, 3 mit abwechselnd entgegen
gesetzter Polarität in der Abwickelung eines Teilschnittes dargestellt. Mit 5 ist ein gegenüber
dem bewegten Multipolrad 1 feststehender Meßaufnehmer bezeichnet, der in einem vorbe
stimmten Abstand h von der Oberfläche des Magnetkranzes 2, 3 entfernt ist.
Multipolräder der beschriebenen Art dienen dazu, pro Umdrehung mehrere Signale abzuge
ben, deren Anzahl durch die Anzahl der Magnetpole bestimmt und durch die jeweilige An
wendung vorgegeben ist, beispielsweise durch die Drehzahlerfassung für eine ABS-Funktion
(Anti-Blockier-System-Funktion) von Kraftfahrzeugbremsen und dgl. Vorgegeben sind ferner
konstruktive Daten, wie die Dimensionierung (Durchmesser) des Meßgeberrades oder Multi
polrades. Gewünscht ist in allen Anwendungsfällen ein sinusförmiger Idealverlauf der von
dem Meßaufnehmer erfaßten und an eine Auswertelektronik weitergegebenen Signale für den
Magnetfluß F über den Umfang U des Meßgeberrades., wie er in dem Diagramm gemäß Fig.
2 dargestellt ist.
In der Praxis kann vorkommen, daß insbesondere dann, wenn die Anzahl der um den Umfang
verteilten Magnetpole klein und damit die Pollänge im Vergleich zur Umfangslänge groß
wird, periodisch Unstetigkeiten im erfaßten Magnetflußverlauf auftreten, wie dies in Fig. 3
gezeigt ist. Statt eines sinusförmigen Verlaufes des Magnetflusses F über den Umfang U des
Multipolrades ergeben sich im Bereich der Flußdichtenmaxima und -minima Flachstellen
oder gar sattelförmige Ausbeulungen mit jeweils zweimaliger Umkehr der Magnetflußkurve.
Solche Kurvenverläufe können jedoch ungewollte Schaltzustände auslösen und damit zu
Fehlfunktionen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß das Auftreten von periodischen Unstetigkeiten bei Erfassen der Fluß
dichte durch den Meßaufnehmer vermieden ist, insbesondere dann, wenn die Pollänge des
Magnetkranzes bezogen auf den Umfang des Meßgeberrades bedingt durch die Erfordernisse
der Anwendung und der Dimensionierung groß wird.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 und alternativ oder ergänzend durch
die Merkmale des Anspruchs 8 gelöst, wonach jeder Magnet eine in Umfangsrichtung sich im
wesentlichen sinusförmig verändernde Dicke mit Maximum in der Polmitte jedes Magneten
aufweist und/oder jeder Magnet einen in Umfangsrichtung sinusartig sich verändernden
Luftspalt zwischen sich und dem Meßaufnehmer einschließt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung wird erreicht, daß auch bei einer kleinen, durch
die Anwendung und die konstruktiven Gegebenheiten vorgegebenen Polanzahl bzw. großer
Pollänge ein stetiger, sinusförmiger Verlauf gemäß Fig. 2 des Magnetflusses F über den Um
fang U des Multipolrades erreicht wird, für die Anwendung ungeeignete Kurvenverläufe des
Magnetflusses F gemäß Fig. 3 also vermieden werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen
mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema einer Vorrichtung zum Messen des Drehwinkels eines rotierenden Ma
schinenteiles gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 einen idealen, durch die Erfindung angestrebten sinusförmigen Verlauf des Magnet
flusses über dem Umfang eines Multipolrades gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen sich beim Stand der Technik gemäß Fig. 1 bei großer Pollänge einstellenden,
ungeeigneten Kurvenverlauf;
Fig. 4 und Fig. 5 Teilansichten von zwei unterschiedlichen Ausführungsformen eines Multi
polrades gemäß der Erfindung;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in den Fig. 4 bzw. 5;
Fig. 7 eine Einzelheit bei VII in Fig. 6 in größerem Maßstab;
Fig. 8 in einer Darstellung ähnlich Fig. 7 eine Einzelheit einer abgewandelten Ausführung
eines Multipolrades gemäß der Erfindung;
Fig. 9 eine Einzelheit bei IX der Ausführung nach Fig. 4 in größerem Maßstab;
Fig. 10 in einer Darstellung wie Fig. 9 eine andere Ausführung der Erfindung; und
Fig. 11 eine Einzelheit bei XI der Ausführung nach Fig. 5.
Der Einfachheit halber sind in den Zeichnungen der verschiedenen Ausführungsbeispiele
gleiche bzw. gleichwirkende Teile mit gleichen Bezugszahlen belegt.
Ein Multipolring gemäß den Fig. 4, 6, 7 und 9 hat einen Stützring 10 mit einem radialen
Schenkel 11 und einem davon rechtwinklig abgebogenen, axialen Schenkel 12, auf dem ein
insgesamt mit der Bezugszahl 13 bezeichneter Magnetkranz unlösbar befestigt ist. Der Ma
gnetkranz 13 hat aneinander stoßende Magnete oder Magnetzonen 14, 15 mit abwechselnd
entgegengesetzter Polarität N bzw. S. In einer vorbestimmten Winkellage des Stützringes 10
ist eine Referenzmarke 16 in Gestalt einer Bohrung vorgesehen, die sicherstellt, daß bei der
Fertigung des Multipolringes der Stützring 10 nur so in eine Magnetisiervorrichtung eingelegt
werden kann, daß Stellen maximaler Signalintensität stets in die Mitte M der Magnetpole 14,
15 zu liegen kommen. Bei der Ausführung nach Fig. 9 haben die Magnetpole 14, 15 eine sich
im wesentlichen sinusförmig verändernde Dicke mit einem Maximum s der Dicke in der
Polmitte M. Die Magnetpole 14, 15 sind aneinander anliegend auf den konstanten Durchmes
ser D - s aufweisenden Außenumfang des axialen Schenkels 12 des Stützringes 10 aufge
klebt. Die Magnete können dabei aus einem metallischen Sintermaterial in bekannter Weise
gepreßt sein. Der Magnetkranz mit den Magneten 14, 15 kann jedoch auch von einem Gum
mistreifen, enthaltend magnetisierbare Partikel, gefertigt sein, der dann in bekannter Weise
mit abwechselnd entgegengesetzter Polarität N bzw. S entsprechend der gewünschten Ma
gnetpolanzahl magnetisiert wird.
Ein relativ zu dem bisher beschriebenen Multipolrad ortsfester Meßaufnehmer 17 ist nur in
Fig. 7 dargestellt. Dieser Meßaufnehmer 17 ist mit einem vorbestimmten Luftspalt der Weite
h im Abstand von dem daran vorbei drehenden Multipolrad angeordnet. Bei der gezeigten
Ausführung verändert sich aufgrund der sinusförmigen Verdickung der Magnetpole 14, 15 des
Magnetkranzes 13 auch die Weite h dieses Luftspaltes, und zwar gegenläufig zur Dicke s der
Magnetpole. Diese beiden Effekte überlagern sich also in dem Sinne, daß der Meßaufnehmer
17 bei minimalem Luftspalt h und maximaler Magnetpoldicke s ein maximales, zweifach ver
stärktes Meßsignal abgibt.
Beim Vorbeilaufen des Multipolrades 13 am Meßaufnehmer 17 verändert sich dieses Meßsi
gnal sinusförmig ohne Unstetigkeiten entsprechend dem Kurvenverlauf nach Fig. 2 selbst bei
sehr großen Pollängen L, d. h. bei sehr kleiner Polanzahl bezogen auf den Umfang des Multi
polrades.
Bei der Ausführung nach den Fig. 5 bis 7 und 11 ist unterschiedlich zu der bisher beschriebe
nen Ausführung, daß der axiale Schenkel 12 des ebenfalls winkelförmigen, metallenen Stütz
ringes 10 hier sinusförmig gewellt ist, und daß der darauf aufgeklebte Magnetkranz 13 kon
stante -Dicke s hat. In diesem Fall ergibt sich eine Signalverstärkung jeweils in Polmitte aus
schließlich aufgrund der Verengung des Luftspaltes h, wie dies aus anwendungstechnischen
wie auch aus fertigungstechnischen Gründen sinnvoll sein kann.
Auch bei der Ausführung nach Fig. 10 ist der axiale Schenkel 12 des Stützringes 10 sinusför
mig gewellt. Hier hat der Magnetkranz 13 jedoch ebenso Verdickungen mit Maxima jeweils
in Polmitte M wie bei der Ausführung nach Fig. 9, wobei die Verdickungen jedoch in diesem
Fall radial nach innen ragen und die Wellentäler des Schenkels 12 des Stützringes ausfüllen,
so daß sich ein konstanter Außendurchmesser des Multipolrades gemäß Fig. 10 ergibt. Die
Wirkung der Signalverstärkung in Polmitte ist prinzipiell gleich bei der Ausführung nach Fig.
9, d. h. wie dort zweifach.
Die Variante nach Fig. 8 unterscheidet sich von den bisher beschriebenen Ausführungsformen
lediglich dadurch, daß hier der Schenkel 12 des ebenfalls abgewinkelten Stützringes 10 radial
ausgerichtet ist und der Magnetkranz 13 auf die ebene radiale Stirnfläche des Schenkels 12
geklebt ist und somit dem hier axial zum Magnetkranz 13 angeordneten Meßaufnehmer 17
gegenübersteht.
Auch in diesem Fall hat der Magnetkranz 13 eine sich im wesentlichen sinusförmig verän
dernde Dicke mit Maximum in der Polmitte M jedes Magneten, und/oder es besteht ein si
nusartig sich verändernder Luftspalt h zwischen dem Magnetkranz 13 und dem Meßaufneh
mer 17 mit Minima in der jeweiligen Polmitte M in zu den Fig. 9 bis 11 entsprechender Wei
se.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen offenbarten Merk
male können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Realisierung der Er
findung in den verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Messung des Drehwinkels eines rotierenden Maschinenteils mit ei
nem Meßgeberrad, das einen Magnetkranz (13) aus Magneten (14, 15) mit abwech
selnd angeordneten Südpolen und Nordpolen aufweist und relativ zu einem festste
henden Meßaufnehmer (17) bewegt wird, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Magnet (14, 15) eine in Umfangsrichtung sich im wesentlichen sinus
förmig verändernde Dicke (s) mit Maximum in der Polmitte (M) jedes Magneten auf
weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkranz
(13) an einer Umfangsfläche eines Stützringes (10) des Meßgeberrades angebracht ist
und daß der Meßaufnehmer (17) radial zum Magnetkranz angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkranz
(13) an den Außenumfang des Stützringes (10) konstanten Außendurchmessers ange
heftet ist und daß die Dickenänderung der Magnete durch Auswölbung der Magnete
(14, 15) radial nach außen erzielt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkranz
an den im wesentlichen sinusförmig gewellten Außenumfang des Stützringes (10) an
geheftet ist und daß die Dickenänderung durch Auswölbung der Magnete (14, 15) in
die Wellentäler des Stützringes erzielt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkranz
an einer radialen Stirnfläche eines Stützringes (10) des Meßgeberrades angebracht ist
und daß der Meßaufnehmer (17) axial gegenüber dem Magnetkranz (13) angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkranz
(13) an die ebene Stirnfläche angeheftet ist und daß die Dickenänderung der Magnete
durch Auswölbung der Magnete in axialer Richtung erzielt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkranz
(13) an die axial im wesentlichen sinusförmig gewellte Stirnfläche angeheftet ist und
daß die Dickenänderung der Magnete durch Auswölbung der Magnete in die Wellen
täler des Stützringes (10) erzielt ist.
8. Vorrichtung zur Messung des Drehwinkels eines rotierenden Maschinenteils mit ei
nem Meßgeberrad, das einen Magnetkranz (13) aus Magneten (14, 15) mit abwech
selnd angeordneten Südpolen und Nordpolen aufweist und relativ zu einem festste
henden Meßaufnehmer (17) bewegt wird, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Magnet (14, 15) einen in Umfangsrichtung sinusartig sich verändernden
Luftspalt (h) zwischen sich und dem Meßaufnehmer (17) einschließt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete
konstante Dicke haben und an einer im wesentlichen sinusförmig gewellten Umfangs
fläche eines Stützringes angeheftet sind und daß der Meßaufnehmer (17) radial zum
Magnetkranz (13) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete an
eine ebene Stirnfläche eines Stützringes angeheftet sind und eine sich gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 7 verändernde Dicke haben.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Magnetkranz (13) als Elastomerstreifen, enthaltend magnetisierbare Par
tikel, ausgebildet ist, der eine Reihe von aufeinander folgenden Magnetzonen (14, 15)
aufweist, die durch Magnetisieren des Gummistreifens mit abwechselnd unterschiedli
cher Polarität erzeugt sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Luftspalt (h) zwischen den Magneten (14, 15) und dem Meßaufnehmer
(17) im Bereich von
0,5 < h ≦ 10 mm
insbesondere im Bereich
1 < h ≦ 3 mm
liegt.
0,5 < h ≦ 10 mm
insbesondere im Bereich
1 < h ≦ 3 mm
liegt.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die maximale Dicke (s) der Magnete (14, 15) im Bereich
0,5 < s ≦ 10 mm,
insbesondere im Bereich
1 < s ≦ 3 mm
liegt.
0,5 < s ≦ 10 mm,
insbesondere im Bereich
1 < s ≦ 3 mm
liegt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich
net, daß eine Referenzmarke (16) am Stützring (10) so angebracht ist, daß die Stelle
der maximalen Dicke (s) und/oder des minimalen Luftspaltes (h) stets in Polmitte (M)
der Magneten liegt.
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Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAGNOPOL GMBH & CO. KG, 23858 REINFELD, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121201 |