DE2924590A1 - Vorrichtung und verfahren zum erfassen der drehzahl und winkellage einer rotierenden welle - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum erfassen der drehzahl und winkellage einer rotierenden welleInfo
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Description
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P atentanmeldung
Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen der Drehzahl und Winkellage
einer rotierenden Welle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum
Erfassen der Drehzahl und Winkellage einer rotierenden Welle mit einem an der Welle befestigten Geber und einem feststehenden Empfänger, wobei
der Geber Impulse erzeugt, die vom Empfänger in elektrische Signale
umgesetzt und in einer mit diesem verbundenen elektronischen Schaltung verarbeitet werden.
Bei Kraftfahrzeugen ist es bereits bekannt, ein rotierendes Rad vorzusehen,
das Impulse zum Erfassen der Drehzahl der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors liefert. Ein solches rotierendes Rad weist hierbei
eine Vielzahl von radial vorspringenden Zähnen auf, deren Impuls beim
Vorbeilauf an einem Empfänger in ein elektrisches Signal umgesetzt wird. Bestimmt man nun die Anzahl der Zähne, die während einer vorgegebenen
Zeit an dem Empfänger vorbeigelaufen sind, so kann man die Drehzahl der Kurbelwelle in Umdrehung en/min erfassen. Darüber hinaus ermöglichen
die bei einem Vorbeilauf am Empfänger erzeugten Impul se der Zähne
ein Erfassen der momentanen Winkellage der Kurbelwelle des Ver-
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brennungsmotors.
Ebenso können Signale erzeugt werden, die charakteristisch für eine
bestimmte Winkellage der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors sind. Solche Signale sind notwendig, um zum Beispiel die Zündung eines Ver-
aus brennungsmotors zu steuern. Obwohl jeder einzelne der Anzahl von
Zähnen auf dem rotierenden Rad eine Zündung auslösen könnte , ist es notwendig, eine bestimmte Winkellage oder Bezugs stellung der Kurbelwelle
festzulegen, von der aus die Zündfolge eines mehrzylindrigen
Verbrennungsmotors gesteuert wird. Um nun ein solches einer bestimmten
Winkellage hi Uszugsstellung der Kurbelwelle entsprechendes Bezugssignal zu erzeugen, ist es bekannt, ein zusätzliches rotierendes Rad mit
nur einem einzigen vorspringenden Zahn und einem entsprechenden zusätzlichen
Empfänger am Verbrennungsmotor anzuordnen.
Eine solche Anordnung weist en Nachteil auf, daß sie durch den für das
zusätzliche Rad und den zusätzlichen Empfänger erforderlichen Bau- und Montageaufwand teuer ist und darüber hinaus die Ausrichtung der beiden
rotierenden Räder mit den Zähnen äußerst genau erfolgen muß, um eine zusätzliche Fehlerquelle auszuschalten.
Um diese Nachteile dieser bekannten Anordnung zu vermeiden, wurde
eine weitere Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen. Bei
dieser Anordnung ist an dem rotierenden Rad mit einer Anzahl von Zähnen ein* - dieser Zähne *nit einem Einschnitt versehen, der innerhalb
dieses Zahnes eine zusätzliche Zahnlücke schafft. Da der Abstand zwischen zwei benachbarten Zähnen ohne einen Einschnitt einer normalen
Zahnlücke entspricht, kann durch Vergleichen des Abstandes zweier aufeinanderfolgender Zähne die Lage des mit einem Einschnitt
versehenen Zahnes festgestellt werden.
Diese bekannte Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Zähne
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eine verhältnismäßig große Dicke aufweisen müssen, um im Falle eines
mit einem Einschnitt versehenen Zahnes am Empfänger noch ein deutliches Signal zu erzeugen. Die minimale Dicke der Zähne an dem rotierenden
Rad ist somit auf ein Maß begrenzt, bei dem in einem Zahn noch ein Einschnitt angebracht werden kann, der von einem Empfänger
noch deutlich als Lücke zwischen zwei benachbarten Zahnteilen erfaßbar ist. Eine solche Anordnung ist daher dann nicht mehr geeignet, wenn eine
verhältnismäßig enge Impuls- oder Signalfolge gewünscht wird. Darüber hinaus ist ein verhältnismäßig hoher Schaltungsaufwand nötig, um den
Vorbeilauf des mit einem Einschnitt versehenen Zahnes am Empfänger deutlich festzustellen.
Darüber hinaus wäre es wünschenswert, die gewünschte Bezugslage der
Kurbelwelle feststellen zu können, ohne daß hierfür die übrigen, jeweils eine bestimmte Winkellage bezeichnenden Zähne vom Empfänger
registriert werden müßten.
Ein weiteres Problem, das durch die bekannten Anordnungen noch nicht
zufriedenstellend gelöst ist, besteht darin, eine zufriedenstellend genaue Erfassung der Drehzahl eines Verbrennungsmotors in Umdrehungen
/ min zu erzielen, wenn an dem rotierenden Rad eines Verbrennungsmotors nur zwei Winkellagen zum Bestimmen der Zündung
der Zylinder des Verbrennungsmotors erforderlich sind. Zum Beispiel werden bei einem Vierzylinder-Viertakt-Verbrennungsmotor
jeweils zwei Zylinder während einer Umdrehung des rotierenden Rades gezündet. Obwohl auf diese Weise nur zwei bestimmte Bezugs Stellungen
an dem rotierenden Rad erforderlich sind, führen diese beiden Signale beim Erfassen der Drehzahl in Umdrehungen / min zu Ungenauigkeiten,
die es wünschenswert erscheinen lassen, eine bestimmte Bezugs stellung
am rotierenden Rad zur Verfügung zu haben, über die eine genauere Erfassung der Drehzahl der Kurbelwelle in Umdrehungen / min möglich
ist. Obwohl die verschiedenen Bezugs stellung en entsprechenden Signale
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unterschiedlich sein sollen, sollen sie andererseits einander so hinreichend
ähnlich sein, daß sie von ein und demselben Empfänger erfaßt und unterschieden werden können.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die vorhergehend erwähnten Nachteile
und Schwierigkeiten bekannter Vorrichtungen und Verfahren zum Erfassen der Drehzahl und Winkellage einer rotierenden Welle zu beseitigen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
aufgezeigten Merkmale aufweist. In den Unteransprüchen 2 bis 8 sind zweckmäßige Ausführungen dieser Vorrichtung erläutert.
Das Verfahren zum Erfassen der Drehzahl und Winkellage einer rotierenden
Welle mit der Vorrichtung der Ansprüche 1 bis 8 wird in den Ansprüchen 9 bis 11 erläutert.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum Erfassen der Drehzahl und Winkellage einer rotierenden Welle aufgezeigt,
bei der von einer rotierenden Scheibe zwei unterschiedlichen Bezug s stellung en entsprechende Impulse erzeugt werden, deren Impulsbzw
Signal-form unterschiedlich und klar voneinander unterscheidbar
sind. Durch ihre klar unterscheidbare Signalform ist es nicht mehr erforderlich,
die die Impulse auslösenden Elemente in einer bestimmten Abhängigkeit zueinander anzuordnen, sie können vielmehr in beliebigen
Winkellage zueinander angeordnet werden und können,ohne die Notwendigkeit
andere Signale zu erfassen, erfaßt und voneinander unterschieden werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst insbesondere das vorhergehend
erwähnte Problem bei einem Vierzylinder-Viertakt-Verbrennungsmotor,
indem nun mit nur einer rotierenden Scheibe sowohl ein genaues Erfassen der Drehzahl der Kurbelwelle als auch ein genaues Steuern
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der Zündung des Verbrennungsmotors möglich ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der beiliegenden Zeichnung gezeigten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der
Vorrichtung;
Fig. 2 ein Wellendiagramm der von einer Vorrichtung nach Fig. 1
erzeugten Signalfolge;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich des Empfängers
mit einer Ausführungsform des Empfängers;
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich des Empfängers
mit einer weiteren Ausführungsform des Empfängers.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Erfassen der Drehzahl und Winkellage
einer rotierenden Welle mit 10 bezeichnet. Die Vorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem Geber 20 in Form einer rotierenden
Scheibe und einem Empfänger 30. Der Empfänger 30 ist elektrisch mit einer Meßschaltung 11 und einer Steuerschaltung 12 verbunden. Eine
Drehung des Gebers 20 erzeugt eine Änderung des magnetischen Kraftflusses, die vom Empfänger 30 festgestellt und ala elektrische Spannung
an die Meßschaltung 11 weitergegeben wird. Die Steuerschaltung 12 übernimmt hierbei die Verarbeitung der von der Meßschaltung 11
kommenden elektrischen Signale. Die Steuerschaltung 12 verarbeitet zum Beispiel diese elektrischen Signale, um die Zündung des Verbrennungsmotors
zu steuern oder um die Drehzahl des Verbrennungsmotors zu erfassen und anzuzeigen.
Der Geber 20 besteht im wesentlichen aus einer elliptischen Scheibe
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mit zwei Zähnen 21, die am Umfang der Scheibe mit dem geringeren Durchmesser 23 radial vorspringen und mit zwei Nuten, die am Umfang
der Scheibe mit größerem Durchmesser 24 radial zurückspringen. Der Geber 20 rotiert um die Achse 25, so daß die Zähne 21 und die Nuten 22
am Empfänger 30 vorbeilaufen. Der Geber 20 bzw die elliptische Scheibe bestehen aus magnetischem Material, so daß sie das vom Empfänger
erzeugte magnetische Kraftfeld beeinflussen.
Insbesondere ist es wünschenswert, daß die Beeinflussung des Magnetfeldes
durch einen Zahn 21,der am Empfänger 30 vorbeiläuft, die gleiche ist, wie die einer Nut 22, die am Empfänger 30 vorbeiläuft. Die vorliegende
Erfindung hat beachtet, daß bei einem Geber mit kreisförmigem
Umfang eine Nut und ein Zahn in unterschiedlicher Entfernung am
Empfänger 30 vorbeilaufen würden und dementsprechend der Einfluß eines Zahnes auf das Magnetfeld größer sein würde als der Einfluß
einer Nut. Dementsprechend wurde gemäß der Erfindung der Geber 20 bzw die rotierende Scheibe 20 so gestaltet, daß die Nuten 22 und die
Zähne 21 in etwa dem gleichen Abstand am Empfänger 30 vorbeilaufen und einen Einfluß von im wesentlichen gleicher Stärke auf das Magnetfeld ausüben, obwohl dieser Einfluß von entgegengesetzter Polarität
ist. Auf diese Weise ergibt sich das besondere Verhältnis zwischen
der Breite des Zahnes und der Breite der Nut zum Teil aus den magnetischen Eigenschaften des Materials, das den Zahn bildet, im Verhältnis
zu den magnetischen Eigenschaften des Materials, das die Nut bildet.
Die Zähne 21weisen eine .im wesentlichen rechteckige Form auf und
liegen auf dem kürzeren Durchmesser 23 der rotierenden Scheibe 20. Die Nuten 22 weisen gleichfalls eine im wesentlichen rechteckige Form
auf und liegen auf dem längeren Durchmesser 24 der rotierenden Scheibe
20.
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Um die bei einem Vorbeilaufen eines Zahnes 21 am Empfänger 30 bewirkte
Verstärkung des magnetischen Kraftflusses einer Verringerung des magnetischen Kraftflusses beim Vorbeilaufen einer Nut 22 am
Empfänger 30 der Stärke nach anzugleichen, hat es sich herausgestellt, daß es vorteilhaft ist, daß die Nut 22 etwa zwei bis zweieinhalb mal so
breit wie ein Zahn 21 und die radiale Tiefe einer Nut 22 größer als die radiale Höhe eines Zahnes 21 ist.
Der Umfang der rotierenden Scheibe 20 zwischen einem Zahn 21 und einer benachbarten Nut 22 verläuft nach einer kontinuierlichen Kurve,
derart, daß eine Änderung des magnetischen Kraftflusses im Bereich des Empfängers 30 im wesentlichen gleich bleibt und dementsprechend ein
im wesentliches konstantes elektrisches Ausgangssignal erzeugt wird. Da der Umfang der rotierenden Scheibe 20 benachbart dem "L&hxi 21
einen größeren Abstand zum Empfänger 30 aufweist als der Umfang der rotierenden Scheibe 20 benachbart einer Nut 22, ist das Maß einer
Veränderung der Krümmung benachbart einem "Lahn. 21 größer als das
Maß der Veränderung der Krümmung benachbart einer Nut 22. Die Krümmung zwischen einem Zahn 21 und einer Nut 22 soll darüber hinaus
glatt und kontinuierlich verlaufen, um keine abrupten Veränderungen im elektrischen Ausgangs signal des Empfängers 30 zu bewirken.
Der Empfänger 30 erfaßt Veränderungen im magnetischen Kraftfluß und
erzeugt ein elektrisches Ausgangs signal, dessen Spannung ein Maß für
die Veränderung des magnetischen Kraftflusses ist.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, kann ein solcher Empfänger 30 aus einem
Permanentmagneten 31, einem Polstück 32 und einer Wicklung 33 am Polstück 32 bestehen. Eine Veränderung des magnetischen Kraftflusses
am Polstück 32 induziert in der Wicklung 33 eine Spannung und erzeugt auf diese Weise ein elektrisches Aus gangs signal für die Meßschaltung
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Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, kann ein solcher Empfänger 30 a aus
einem Permanentmagneten 31 a und einem Halbleiter 36 bestehen, die
derart zueinander angeordnet sind, daß ein magnetischer Kraftfluß im Bereich des Halbleiters 36 einen sogenannten Hall-Effekt bewirkt und
eine Verschiebung von Ladungsträgern innerhalb des Halbleiters 36 dazu verwendet werden kann, um eine Spannung proportional dem Magnetfluß
zu erzeugen.
Bei einer Vorrichtung nach Fig. 4 ist das erzeugte elektrische Ausgangssignal
proportional der Stärke des magnetischen Kraftflusses, während bei einer Vorrichtung gemäß Fig. 3 das elektrische Ausgangssignal
proportional der Veränderung des magnetischen Kraftflusses ist.
Unabhängig von der gewählten Form des Empfängers 30 kann in beiden
Fällen die Form der rotierenden Scheibe 20 bzw des Gebers die gleiche sein.
In Fig. 2 ist eine Signalfolge aufgezeigt, wie sie von einem Empfänger
gemäß Fig. 3 erzeugt wird. Wie aus der Wellenform der Signalfolge zu ersehen ist, ist die Größe des elektrischen Signals in Abhängigkeit vom
Vorbeilauf eines Zahnes 21 und einer Nut 22 am Empfänger 30 abwechselnd in der Aufeinanderfolge und in der Größe annähernd gleich.
Die Polarität der beiden Signale ist jedoch umgekehrt. Während ein Zahn 21 ein Signal mit einem positiven Antieg gefolgt von einem negativen
Abfall erzeugt, liefert eine Nut 22 ein Signal mit einem negativen Abfall gefolgt von einem positiven Anstieg. Während des Überganges von einem
Zahn 21 zur Nut 22 wird ein Signal von geringer positiver Größe erzeugt, da der magnetische Kraftfluß am Empfänger 30 durch die zunehmende
Masse der rotierenden Scheibe 20 zunimmt während eines Überganges von einer Nut 22 zu einem Zahn 21, wird ein Signal geringer negativer
Größe erzeugt, da der abnehmende Durchmesser der rotierenden Scheibe 20 eine Verringerung des magnetischen Kraftflusses bewirkt.
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Die in Fig. 1 gezeigte Steuerschaltung 12 verarbeitet die in Fig. 2 gezeigte
Signalfolge, um zum Beispiel damit die Zündung der Zündkerze eines Zylinders eines Verbrennungsmotors zu steuern, wenn das elektrische
Signal eines Zahnes 21 einen Nulldurchgang aufweist. Ein solcher Nulldurchgang würde normalerweise auf etwa 10 vor dem oberen
Totpunkt des Kolbens festgesetzt. Die Steuerschaltung 12 kann andererseits
auch die Drehzahl des Verbrennungsmotors in Umdrehungen /min angeben, in dem die Anzahl von Nulldurchgängen der Signalfolge während
einer bestimmten Zeitspanne gezählt wird.
Das Vorhandensein eines Unterschieds zwischen der Signalform des von
einer Nut 22 und eines Zahnes 21 erzeugten elektrischen Signals ermöglicht der Steuerschaltung 12 eine einfache Verarbeitung der Signalfolge·
Andererseits ermöglicht das Vorhandensein der elektrischen Signale von den Nuten 22 in Zusammenwirken mit den elektrischen
Signalen von den Zähnen 21 eine genauere Erfassung der Drehzahl des Verbrennungsmotors. Durch die Tatsache, daß die Größe der elektrischen
Signale von den Zähnen 21 und den Nuten 22 im wesentlichen gleich sind, ist ein einfacherer Aufbau der Steuerschaltung 12 möglich und ebenso eine
einfachere Verarbeitung der Signale, da sich hierbei Stör signale geringerer Größe nicht störend einschleichen können. Das ist insbesondere für die
Anwendung in Kraftfahrzeugen wesentlich, wo infolge der vielen elektrischen Verbraucher und Einrichtungen im Kraftfahrzeug eine Unzahl
von Stör Signalen entstehen können.
Bei experimentellen Versucbsausführungen wurde festgestellt, daß bei
einer rotierenden Scheibe 20 aus einem magnetischen Material von einer Dicke von etwa 5 mm und einem Durchmesser von etwa 100 mm ein
Zahn 21 eine Dicke von etwa 3 mm und eine radiale Höhe von etwa 3, 2 mm aufweisen kann, während eine Nut 22 eine Breite von 7. 5 mm und eine
radiale Tiefe von 9 mm aufweisen kann.
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In der nachstehenden Tabelle ist der wirksame Radius einer rotierenden
Scheibe 20 in Abhängigkeit von ihrer Winkellage angegeben, wobei ein Zahn 21 um 90 gegenüber einer Nut 22 versetzt angeordnet ist. Eine Nut
22 bildet hierbei eine Bezugs stellung für einen Winkel von 0 . Bei der
Angabe des Radius für eine Winkellage von 0 ist der Einschnitt der Nut berücksichtigt. Ebenso ist bei einer Winkellage von 90 der Vorsprung des
Zahnes 21 berücksichtigt.
Winkellage ( ) Radius (mm)
0 53, 59
10 53,46
20 53, 31
30 53,13
40 52, 90
50 52, 62
60 52,29
70 51,84
80 51, 23
90 50,4 + 3, 2 = 53,
Ein typischer Empfänger 30 kann zum Beispiel aus einem Permanentmagneten
aus Alnico V mit im wesentlichen zylindrischer Form, einer Länge von 25, 4 mm und einem Durchmesser von ungefähr 8 mm bestehen.
Ein zylindrisches Polstück aus Weicheisen liegt mit seinem einen Ende gegen den Alnico Dauermagneten an. Das Polstück wird von einer
Wicklung umfaßt, die bei einem Durchmesser von 3, 9 mm und einer Länge von etwa 6, 3 mm etwa 3 100 Windungen umfaßt.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung und in der Beschreibung
erläuterten Ausführungsbeispiele begrenzt, es sind vielmehr innerhalb des Erfindungsgedankens noch verschiedenste zweckmäßige Ausführungsformen möglich.
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Leerseite
Claims (12)
1. j Vorrichtung zum Erfassen der Drehzahl und Winkellage einer
rotierenden Welle mit einem an der Welle befestigten Geber und einem feststehenden Empfänger, wobei der Geber Impulse erzeugt,
die vom Empfänger in elektrische Signale umgesetzt und in einer mit diesem verbundenen elektronischen Schaltung verarbeitet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß an der rotierenden Welle (25)
ein Geber (20) befestigt ist, an dem ein vorspringendes Zahnelement
(21) zum Erzeugen eines ersten Impulses mit einer ersten Impulsform
und ein zurückspringendes Nutelement (22) zum Erzeugen eines
zweiten Impulses mit einer unterschiedlichen, zweiten Impulsform angeordnet sind und das Zahnelement (21) und das Nutelement
(22) eine ausreichende Größe aufweisen, um von einem Empfänger
(30) feststellbar zu sein.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zahnelement (21) aus einem von der Achse der Welle (25) weg gerichteten Vorsprung und das Nutelement (22) durch zwei benachbarte,
im Abstand angeordnete, von der Achse der Welle (25) weg gerichtete Vorsprünge gebildet sind, deren Abstände von der Achse
der Welle (25) derart gewählt sind, daß bei einem Vorbeilauf des Zahnelementes (21) oder des Nutelementes (22) am Empfänger (30)
ein elektrisches Signal etwa gleicher Stärke feststellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Geber (20) aus einer rotierenden Scheibe aus magnetischem Material mit einer im wesentlichen ovalen bzw elliptischen Form
besteht, wobei der Zahn (21) gegenüber deren kleinerem Durchmesser (23) vorspringt und die Nut (22) gegenüber denen größerem
Durchmesser (24) zurückspringt, beide, der Zahn (21) und die Nut (22), eine im wesentlichen rechteckige Form aufweisen und der
Umfang der Scheibe (20) zwischen einem Zahn (21) und einer benachbarten
Nut (22) eine kontinuierliche Kurve ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Zähne (21) einander gegenüberliegen und zwei Nuten (22) einander gegenüberliegend und um 90 gegenüber den beiden Zähnen
(21) versetzt angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Empfänger (30) aus einem Permanentmagnet (31), einem Polstück (32) und einer Wicklung (33) besteht und das Polstück (32)
so nahe der Umlaufbahn der rotierenden Scheibe (20) angeordnet ist, daß ein Vorbeilauf der Zähne (21) und der Nuten (22) eine Änderung
des magnetischen Kraftflusses im Polstück (32) bewirkt, die über eine Meßschaltung (11) an der Wicklung (33) feststellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (30 a) aus einem Permanentmagneten (31 a) in Verbindung
mit einem Halbleiter (36) besteht, der einen Hall-Effekt bzw eine Ladungsverschiebung in Abhängigkeit vom Magnetfeld bewirkt,
die über eine Meßeinrichtung am Halbleiter (36) feststellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Änderung des Magnetflusses bei Vorbeilauf eines Zahnes (21) ein erstes elektrisches Signal induziert und die Änderung des Magnetflusses
bei /or: tiltiuf einer Nut (22) ein zweites elektrisches Signal
induziert, das j;um ersten Signal invertiert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der rotierenden S<
hoibe (20) aus magnetischem Material am Umfang zwischen einem Zahn (21) und einer benachbarten
Nut (22) in einer kontinuierlichen Kurve verläuft, bei der der Empfänger (30) ein im we;,seitlichen gleichbleibendes elektrisches
Signal abgibt.
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9. Verfahren zum Erfassen der Drehzahl und Winkellage einer rotierenden
Welle mit einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch folgende, zum Teil an sich bekannte
Verfahr en s schritte:
a) Rotieren eines Gebers in Form einer ovalen bzw elliptischen Scheibe (20) aus magnetischem Material;
b) Anordnen eines Empfängers (30) in Form eines Permanentmagneten (31) mit einem Polstück (32) in der Nähe des Gebers
(20);
c) Verändern der magnetischen Reluktanz eines magnetischen Kraftflusses in einer ersten Richtung durch Vorbeibewegen
eines vom kleineren Durchmesser (23) der Scheibe.(20) vorspringenden Zahnes (21) und Verändern der magnetischen
Reluktanz des magnetischen Kraftflusses in einer zweiten Richtung durch Vorbeibewegen einer vom größeren Durchmesser
(24) der Scheibe (20) zurückspringenden Nut (22);
d) Feststellen der Änderungen des magnetischen Kraftflusses am
Polstück (32) durch Messen des Stromflusses in der Wicklung (33) am Polstück (32);
e) Einstellen der Größp und Anordnung von Geber (20) und Empfänger (30) in der Weise, daß bei einem Vorbeilauf eines
Zahnes (21) und einer Nut (22) ein Stromfluss von etwa gleicher Stärke in der Wicklung (33) am Polstück (32) induziert wird;
f) Unterscheiden zwischen dem Vorbeilauf eines Zahnes (21) und einer Nut (22) durch Analysieren der Stromrichtung in der Wicklung
(33) am Polstück (32).
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10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen
Verfahrensschritt c) der beinhaltet:
Aufeinanderfolgendes Vorbeibewegais des Umfanges des
Gebers (20) mit abnehmenden Durchmesser, des vorspringenden Zahnes (21) und des Umfanges des Gebers (20) mit zunehmendem
Durchmesser am Polstück (32) zum Erzeugen einer Änderung des magnetischen Kraftflusses in einer Richtung und
Aufeinanderfolgen des Vorbeibeweg ens des Umfanges des
Gebers (20) mit zunehmendem Durchmesser, der zurückspringenden Nut (22) und des Umfanges des Gebers (20) mit
abnehmendem Durchmesser am Polstück (32) zum Erzeugen einer Änderung des magnetischen Kraftflusses in der anderen
Richtung.
11. Verfahren zum Erzeugen einer Signalfolge mit einer Vorrichtung nach
den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch die folgenden
V erfahr en s schritte:
A. Erzeugen einer Signalfolge in einer ersten Richtung durch
abruptes Erhöhen des Magnetflusses in der Nähe eines Empfängers;
B. Erzeugen einer Signalfolge in einer zweiten Richtung dux*ch abruptes Verringern des Magnetflusses in der Nähe eines
Empfängers;
C. allmähliches Erhöhen des Magnetflusses beim Übergang von
einem Signal in zweiter Richtung zu einem Signal in erster Richtung und allmähliches Verringern des Magnetflusses bei
einem Übergang von einem Signal in erster Richtung zu einem
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Signal in zweiter Richtung, derart, daß die Signale in erster Richtung im wesentlichen die gleiche Stärke wie die Signale
in zweiter Richtung aufweisen und ihre algebraische Summe gleich Null ist.
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