DE2532226B2 - Impulsgeber - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Impulsgeber zum Erzeugen von Impulsen cjie der Bewegung eines
mechanischen Teils synchron zugeordnet sind, mit einem Geber, der Zähne aufweist, die an einem
Aufnehmerkopf vorbeilaufen und in diesem ein Feld modulieren, zu dessen Erregung im Aufnehmerkopf eine
von einem Trägerfrequenzgenerator gespeiste Erregerwicklung vorgesehen ist, wobei der Aufnehmerkopf
ferner eine Meßwicklung aufweist, in der das von den Zähnen modulierte Feld eine Spannung induzie t, die
einer Schaltungsanordnung zugeführt wird, welche
in diese Spannung in Impulse umwandelt und einen
Phasendiskriminator umfaßt, dem die in der Meßwicklung induzierte Spannung und die Trägerfrequenzspannung zugeführt wird, wobei die Meßwicklung zwei
zueinander gegensinnige Wicklungsteile aufweist, so
is daß die dem Phasendiskriminator zugeführte, induzierte
Spannung eine Differenzspannung ist
Für die Steuerung von Maschinen, insbesondere von
solchen Maschinen, die rotierende Teile aufweisen, werden in zunehmendem Maße elektronische Hilfsein
richtungen eingesetzt, die zur Synchronisierung der von
ihnen ausgelösten Steuerungsbefehle bzw. -maßnahmen mit der Bewegung der Maschine Impulse benötigen, die
dieser Bewegung, beispielsweise der Drehbewegung einer rotierenden Maschine, synchron zugeordnet sind.
Beispielsweise arbeiten die meisten Hilfseinrichtungen,
insbesondere die digitalen Steuerungen, inkremental, d.h. sie benötigen jeweils einen Synchronimpuls zur
Aufrechterhaltung der Synchronisation zwischen der Maschine und der Steuerung.
in Besondere Anforderungen an Impulsgeber der eingangs erwähnten Art werden im Kraftfahrzeugbau
gestellt, da hier der Impulsgeber vorzugsweise eine Verbindung mit der Schwungradverzahnung zusammenwirkt, die hohen Erschütterungen ausgesetzt ist und
-13 sich im Bereich der Kupplungsglocke befindet, in dem
mit sehr hohen Temperaturen zu rechnen ist. Weiterhin muß der Impulsgeber, wenn er mit einer Hilfseinrichtung für die Steuerung der Einspritzung und/oder
Zündung der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges
•40 zusammenwirkt, eine sehr niedrige untere Drehzahlgrenze besitzen, damit auch beim Anlassen der
Brennkraftmaschine die Erzeugung der zur Synchronisierung und Steuerung erforderlichen Impulse gewährleistet ist.
·'■"> Die bisher für die Motordiagnose eingesetzten
induktiven Impulsgeber, die auch als »Induktivgeber« bezeichnet werden, funktionieren bei unterer Drehzahl
nicht einwandfrei, ur«d der Einsatz von Impulsgebern mit Feldplatten scheitert aus Temperaturgründen.
Außerdem müßten jeweils zwei derartige Impulsgeber eingesetzt werden, von denen der eine die eigentlichen,
für die Steuerung selbst benötigten Impulse erzeugt, während der andere jeweils den Synchronimpuls liefert,
mit welchem die Synchronisierung zwischen der
ν; Maschine und der Hilfseinrichtung aufrechterhalten
wird; im letzteren Falle wird also der Synchronimpuls zusätzlich zu den für die Steuerung benötigten Impulsen
bei rotierenden Maschinen durch eine zusätzliche Winkelmarkierung im Zweispurverfahren gewonnen,
so wie es beispielsweise in der DE-PS 20 10 999 des Anmelders beschrieben ist, wo dio Synchronisationsimpulse als »Hilfsimpulse« bezeichnet sind.
Schließlich ist aus der DE-OS 24 16 056 ein Impulsgeber der eingangs genannten Art bekannt. Bei diesem
μ bekannten Impulsgeber handelt es sich um eine
Brückenanordnung der zwei zueinander gegensinnigen Wicklungsteile der Meßwicklung, wie sie im Prinzip
bereits in der DE-PS 22 64 021 beschrieben ist. Im
einzelnen arbeitet der Impulsgeber nach der erwähnten DE-OS mit zwei identischen Meßbereichen, von denen
der eine der Induktionsbereich des einen Wicklungsteils der Meßwicklung und der andere der Induktionsbereich
des anderen Wicklungsteils der Meßwicklung ist. Diese beiden Wicklungsteile der Meßwicklung sind je auf
einem äußeren Schenkel eines E-förmigen Kerns vorgesehen, während sich die Erregerwicklung auf dem
mittigen Schenkel dieses Kern befindet An den äußeren
Enden der Schenkel dieses E-förmigen Kerns wandern mehrere, magnetisch nicht-leitende Bereiche oder
mehrere magnetische Bereiche, die im Abstand auf dem rotierenden Geber vorweg zwischen dem mittleren
Schenkel und dem einen äußeren Schenkel gestört wird, wodurch ein unausgeglichener Fluß in den beiden
äußeren Schenkeln entsteht und ein Ausgangssignal in der Meßwicklung erzeugt wird, das in Phase mit dem an
der Erregerwicklung liegenden Eingangssignal ist Eine weitere Drehung des Gebers bewirkt, daß der Flußweg
zwischen dem mittleren Schenkel und dem anderen äußeren Schenkel gestört wird, so daß wiederum ein
nichtausgeglichener Ruß in den beiden äußeren Schenkeln und damit ein Ausgangssignal in der
Meßwicklung erzeugt wird, das um 180° außer Phase mit dem Eingangssignal ist
Bei dieser Anordnung wird lediglich die Flußdichte zwischen den beiden Induktionsbereichen der beiden
Wicklungsteile der Meßwicklung gestört, und die sich
dadurch ergebende Differenzspannung ist infolge ihrer unterschiedlichen Polarität einmal in Phase und das
andere Mal um 180° außer Phase mit der Spannung in der Erregerwicklung.
Nachteilig an diesem bekannten Impulsgeber ist es, daß tier Aufnahmekopf zwei Meßbereiche aufweist, so
daß er eine genaue Justierung in bezug auf die Bereiche des sich drehenden Gebers erfordert. Diese genaue
Justierung muß auch während der Benutzungsdauer des Impulsgebers aufrechterhalten bleiben, was besonders
bei Kraftfahrzeugen sehr schwierig ist, da hier wie bereits weiter oben erwähnt wurde, der Impulsgeber
vorzugsweise in Verbindung mit der Schwungradverzahnung zusammenwirkt, die hohen Erschütterungen
ausgesetzt ist und sich im Bereich der Kupplungsglocke befindet, in dem mit sehr hohen Temperaturen zu
rechnen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Impulsgeber zu
schaffen, der diese Justierungsschwierigkeiten vermeidet, also leicht auswechselbar und temperaturunabhängig sowie wenig anfällig gegenüber Erschütterungen ist.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Impulsgeber der eingangs genannten Art, dadurch gelöst, daß der
eine auf dem äußeren Mantelteil eines Glockenkerns aus Ferrit aufgebrachte Wicklungsteil der Meßwicklung
und der andere au? dem konzentrisch angeordneten Mittelteil des Glockenkerns aufgebrachte Wicklungsteii
der Meßwicklung gegensinnig geschaltet sind.
Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß die in dem einen Wicklungsteil der Meßwicklung induzierte Gegenspannung den mit der Erregerspannung gleichphasigen Grundanteil der in dem anderen Teil der
Meßwicklung induzierten Spannung kompensiert, so daß sich in der Meßwicklung insgesamt eine Meßspannung ergibt, die eine relativ große, von dem momentan
vor dem Aufnehmerkopf befindlichen Material abhängige Phasenverschiebung gegenüber der vom Trägerfrequenxgenerator abgegebenen Erregerspannung hat.
Bei einem derartigen Impulsgeber hängt die Phasenverschiebung zwischen den beiden Spannungen, aus
deren Phasenunterschied die Impulse abgeleitet werden, nur noch von dem vor dem Aufnehmerkopf insgesamt
befindlichen Material ab, so daß eine spezielle Justierung verschiedener Meßbereiche des Aufnehmer
kopfes in bezug auf den sich bewegenden Geber nicht
erforderlich ist, da der Aufnehmerkopf gewissermaßen funktionsmäßig nur noch ein »einziges« Bauteil ist und
nicht zwei unterschiedliche Meßbereiche im Sinne eines Impulsgebers nach der DE-OS 24 16 056 aufweist
in Insbesondere kann der Impulsgeber so ausgebildet
sein, daß sich das Material eines ersten Zahns oder mehrerer erster Zähne von dem Material der anderen
Zähne in der magnetischen Leitfähigkeit unterscheidet. Die Angabe »erster« Zahn bzw. »erste« Zähne bezieht
sich nicht auf die Reihenfolge dieses Zahns bzw. dieser Zähne innerhalb der Gesamtheit der Zähne, sondern
dieser erste Zahn bzw. diese ersten Zähne können an beliebigen Stellen innerhalb der Reihenfolge der
Gesamtheit der Zähne angeordnet sein; der Begriff
»erster« Zahn bzw. erste Zähne ist afc* nur zum Zwecke
der Unterscheidung von anderen Zähnei. der Gesamtheit der im Impulsgeber verwendeten Zähne eingeführt
worden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren der Zeichnung an einem besonders bevorzugten
Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigt
stellte Seitenansicht eines Teils eines Gebers mit dem zugeordneten Aufnahmekopf und einem Trägerfrequenzgenerator;
Fig.2 eine Aufsicht auf den im Aufnehmerkopf
vorgesehenen Ferritkörper;
F i g. 3 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung eines Impulsgebers;
Fig.4 ein Beispiel einer ins einzelne gehenden
Ausführung einer Schaltungsanordnung des Impislsgebers zusammen mit dem Geber, dem Aufnahmekopf und
■to dem Trägerfrequenzgenerator; und
F i g. 5 bis 8 den zeitlichen Verlauf verschiedene · Spannungen, die in den Schaltungsanordnungen nach
den F i g. 3 und 4 auftreten.
Zunächst sei auf die F i g. 1 Bezug genommen, in der
ein Teil eines Gebers 1 in Seitenansicht gezeigt ist, der
einen ersten Zahn 2 sowie weitere Zähne 3 und Lücken 4 zwischen den Zähnen aufweist.
Der Geber 1 bewegt sich in Richtung des Pfeils 5. Allgemein kann der Geber ein beliebig geformtes, mit
einer Reihe von Zähnen und Lücken versehenes Teil sein, beispielsweise eine mit Zähnen versehene Stange,
die sich synchron zu der Dewegung einer zu steuernden Maschine oder eines Teils dieser Maschine hin- und
herbewegt Insbesondere aber kann der Geber 1 ein mit
Zähnen versehenes Rad sein, wobei dann der Pfeil 3 die
Drehrichtung dieses Rades angibt. Besonders bei der Steuerung von Brennkraftmaschinen werden derartige
mit Zähnen versehene Räder als Geber 1 vorzugsweise benutzt.
«ο Die Zähne 2, 3 und die Lücken 4 des Gebers 1
bewegen sich an einem insgesamt mit 6 bezeichneten Aufnehmerkopf vorbei, der einen Ferritkörper 7
aufweist. Dieser Ferritkörper 7 ist in Fig.2 in einer
Ansicht von oben dargestellt, und er besitzt, wie die
b5 Fig.) und 2 insgesamt erkennen lassen, ein äußeres
Mantelteil 8 und ein Mittelteil 9, wobei letzteres konzentrisch zu dem Mantelteil 8 angeordnet und mit
diesem verbunden ist. Auf dem äußeren Mantelteil 8 ist
eine erste Wicklung W1 aufgebracht, die von einem
Trägerfrequenzgenerator 10 gespeist wird. Weiterhin ist auf dem äußeren Mantelteil 8 ein Teil W2 einer
zweiten Wicklung aufgebracht, deren zweiter Teil W3 von dem konzentrischen Mittelteil 9 getragen wird. Die
zweite Wicklung wird also insgesamt von den beiden Wicklungsteilen Wj und Wj gebildet und ist daher
nachfolgend als W2, W3 bezeichnet.
Durch den Trägerfrequenzgenerator 10 wird über die \zrste Wicklung W1 ein Feld in den Aufnahmekopf 6
erregt, so daß diese Wicklung W\ nachstehend auch als Erregerwicklung bezeichnet ist. Das von der Erregerwicklung
erzeugte Feld verläuft so, daß die Zähne 2, 3 und die Lücken 4 dieses Feld modulieren, also durch
dieses Feld hindurchlaufen.
Durch das von der Erregerwicklung W, in Verbindung mit dem Trägerfrequenzgenerator 10 erzeugte
und von den Zähnen 2, 3 und den Lücken 4 modulierte Feld wird eine Spannung in der aus den beiden
Wicklungsteilen W2 und Wj bestehenden zweiten
Wicklung induziert, so daß diese zweite Wicklung nachstehend auch als Meßwicklung bezeichnet wird.
Der Wicklungsteil Wj ist gegensinnig mit dem Wicklungsteil W1 geschaltet. Bei einseitig geerdeter
Erregerwicklung W1 kann der um den äußeren Mantelteil 8 herumgewickelte Wicklungsteil W} der
Meßwicklung identisch mit der Erregerwicklung sein, so daß dann also die Wicklungen Wi und W2 von einer
einzigen Wicklung gebildet werden.
Die Trägerfrequenz des Trägerfrequenzgenerators 10 liegt vorzugsweise zwischen 50 und 500 kHz.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß bei dem glockenförmigen Ferritkörper 7, wie in den F i g. 1 und 2
dargestellt, der äußere Mantelteil 8 als Hohlzylinder ausgebildet sein kann, der durch einen Boden 11
einseitig geschlossen ist, in dessen Mitte auf dem Boden ti stehend das massivzylindrische Mittelteil konzentrisch
zum hohlzylindrischen Mantelteil 8 angeordnet ist, wobei die Teile 8, 9 und 11 einstückig miteinander
sind.
Der Zahn 2 weist wirbelstromverlustfreies, magnetisch
leitfähiges Material, beispielsweise Ferrit auf. Im vorliegenden Falle ist der gesamte Zahn 2 aus Ferrit
ausgebildet, es kann jedoch auch genügen, den Zahn 2 aus dem gleichen Material wie die Zähne 3 auszubilden
und beispielsweise lediglich etwas Ferritmaterial an dem Zahn zu befestigen oder etwa in dem Zahn 2 in
einer entsprechenden Ausnehmung anzubringen. Entscheidend ist. daß die Menge und die Art der
Anbringung des Ferritmaterials am oder im Zahn 2 ausreicht, um eine deutlich andere Phasenverschiebung
der in der Meßwicklung induzierten Spannung gegenüber der Trägerfrequenzspannung zu bewirken, als es
die von den Zähnen 3 hervorgerufene Phasenverschiebung ist. Die Zähne 3 bestehen aus wirbelstromverlustbehaftetem,
magnetischleitfähigem Material, beispielsweise aus Eisen.
Un allgemeinen läßt sich sagen, daß die Phasenverschiebung
zwischen der Trägerfrequenzspannung Ut und der in der Meßwicklung entstehenden Spannung Ui,
die nachstehend auch als Meßspannung bezeichnet wird, beim Vorbeilaufen eines Zahnes 3 aus wirbelstromverlustbehaftetem,
magnetischleitfähigem Material am Aufnahmekopf 6 im Bereich zwischen Null und 90° liegt, während diese Phasenverschiebung beim
Vorbeilaufen des Zahnes 2 mit wirbelstromverlustfreiem,
magnetischleitfähigem Material im Bereich zwischen 90 und 180° liegt.
Die Wirkungsweise des in Fig. I gezeigten Impulsgebers
ist so, daß beim Vorbeilaufen der aus Eisen bestehenden Zähne 3, bedingt durch die Wirbelstromverluste,
im Ferritkörper 7 ein phasenmoduliertes Feld entsteht, das eine entsprechende Spannung in den
Wicklungsteilen W2, W3 induziert, deren Grundanteil
durch die Gegenspannung aus dem Wicklungsteil W2 kompensiert wird, so daß eine Meßspannung LZ2 mit
relativ großer Phasenänderung gegenüber der von dem Trägerfrequenzgenerator 10 abgegebenen Spannung
U\, die nachstehend auch als Erregerspannung bezeichnet wird, resultiert.
In Fig. 5 ist die Erregerspannung U\ und die Meßspannung LZ2 über der Zeit t aufgetragen, wobei die
ΙΊ Zeitwerte der Abszisse gleich sind; es handelt sich hier
um den Fall des Vorbeilaufens eines aus Eisenbestehenden Zahnes 3 an dem Aufnehmerkopf 6, so daß sich etwa
eine Phasenverschiebung von 90° zwischen beiden Spannungen ergibt, wie der K1 g. 5 entnommen werden
.'(i kann. Diese Phasenverschiebung zwischen der Erregerspannung
L/| und der Meßspannung LZ2 ist beim
Vorbeilaufen des aus Ferritmaterial bestehenden Zahnes 2 am Aufnehmerkopf 6 merklich größer, sie
kann beispielsweise 180° betragen. Um nun aus den von
r> den Zähnen 2 und 3 erzeugten Spannungen einerseits eine Impulsfolge zu gewinnen, die den Zähnen 2 und 3
synchron zugeordnet ist, sowie andererseits jeweils einen Linzelimpuls zu erhalten, der dem Zahn 2
synchron zugeordnet ist, also immer dann erscheint,
κι wenn der Zahn 2 am Aufnehmerkopf 6 vorbeiläuft, wird
eine Schaltungsanordnung benutzi, die in Blockdarstellung in der F i g. 3 gezeigt ist. In dieser Schaltungsanordnung
wird, wie bereits oben erwähnt wurde, der in diesem Falle einseitig zu erdende Wicklungsteil W2 der
Γι Meßwicklung gleichzeitig als Erregerwicklung benutzt,
so daß also eine besondere Wicklung W\ wegfallen
kann.
Die Erregerspannung U1 und die Meßspannung U2
werden, wie F i g. 3 zeigt, einem Phasendiskriminator 12
4(i eingegeben. In diesem Phasendiskriminator 12 wird aus
den beiden Spannungen U\ und LZ2 ein Ausgangssignal ir.
Form einer Spannung LZj gewonnen, dessen zeitlicher Verlauf im unteren Teil der F i g. 6 dargestellt ist. Dieses
Spannungssignal LZj bildet also, wie man aus der zuletzt erwähnten Figur ersieht, eine Folge von Rechteckimpulsen.
Das Tastverhältnis dieser Rechteckimpulse ist proportional zur relativen Phasenlage beider Spannungen
LZ] und LZ2 zueinander. Diese Verhältnisse lassen sich
aus dem unteren Teil der F i g. 6 zusammen mit den beiden darüberliegenden Teilen dieser Figur ersehen
Wenn nämlich die Spannungen LZi und LZ2 im Phasendiskriminator
12 zunächst in Rechteckspannungen umgewandelt werden, dann erhält man Spannungen LZ]' bzw
LZ2', die zwei gleiche, jedoch in ihrer Phasenlage gegeneinander verschobene Rechteckimpulsfolgen darstellen.
Wenn nun weiter im Phasendiskriminator 12 eir Ausgangssignat nur- während der Zeit entstehe in dei
sowohl· Rechtedumpnlse der Spannung Ur ate auch
Rechteckimpulse der Spannung Ut vorhanden sind dann erhält man die Spannung LZj, so daß also die
Lücken zwischen den Rechteckimpulsen der Spannung Ui zugunsten der Impulse dieser Spannung im Bereich
von Phasenverschiebungen zwischen Null und 180° urr so kleiner werden, je größer die Phasenverschiebung
zwischen U; und LA bzw, U->' und Lfe'ist.
Die Spannung Lh wird einem Inegrationsglied U
eingegeben, an dessen Ausgang eine Analogspannunj Ua zur Verfugung steht, deren Amplitude proportiona
zur Phasenlage zwischen Erregerspannung Uy und der
Meßspannung Ui ist. In Fig.7 ist die Spannung U3 für
den Fall des Vcrbeilaufens eines aus Ferrit bestehenden Zahn 2 am Aufnehmerkopf 6 sowie die sich daraus
ergebende Analogspannung Ua über der Zeit t aufgetragen. Die Analogspannung Ut, die sich beim
Vorb?ilaufen mehrerer aus Eisen bestehender Zähne 3 und oines aus Ferrit bestehenden Zahns 2 am
Aufnehmerkopf 6 ergibt, ist in ihrem zeitlichen Verlauf außerdem in dem oberen Teil der Fig 8 dargestellt:
hierin entsprechen die kleinen .Spannungsspitzen LV dem Vorbeilaufen der aus Eisen bestehenden Zähne 3,
während die große Spannungsspitze LV' dem Vorbeilaufen eines aus Ferrit bestehenden Zahnes 2 am
Aufnehmerkopf 6 entspricht.
Die Spannung Lh wird dann zwei Schwcllwertschallern
14 und 15 eingegeben, wobei der Schwellwertschalter 14 auf eine Schwellwertspannung IA eingestellt is!,
die höher als die maximale Spannung der Spannungsspit/en
lh' und niedriger als die maximale Spannungsspitze lh" liegt, während der Schwellwertschalter 15 auf
einen Schwellspannungswert Lh eingestellt ist, der niedriger als die maximalen Spannungsspitzen LV ist;
diese Schwellspannungswerte sind im oberen Teil der Fi g. 8 eingezeichnet
Infolgedessen liefern die Schwellwertschalter 14 und 15 Ausgangsspannungen L4 bzw. U» bei den Maxima
und Minima der durch das Integrationsglied 13 gelieferten Analogspannung Ua. wobei als Maxima die
höh η Spannungsspitzen Ua" bezeichnet sind, während
als Minima die niedrigeren Spannungsspitzen Ut' bezeichnet sind. Der zeitliche Verlauf der Spannungen
f.'* und Ut ist in den beiden unteren Teilen der Fig. 8
aufgetragen, und man erkennt hieraus, daß man als Spannung Uk den Einzelimpuls erhält, der durch die
größere Phasenverschiebung, hervorgerufen durch den Fern'/ahn 3 des als Zahnrad ausgebildeten Gebers 1
entsteht, während man als Spannung IM Impulse erhält,
die alle Zähne 2 und 3 des Gebers 1 repräsentieren.
Eine mögliche spezielle Schaltungsausführung der in Blockdarstellung in Fig. 3 gezeigten grundsätzlichen
Schaltungsanordnung ist in Fig.4 dargestellt, auf die
nachstehend näher eingegangen sei:
Als Trägerfrequenzgenerator 10 dient ein in an sich bekannter Weise geschalteter Transistor 7", mit einem
Basisspannungsteiler R\, Rj in Verbindung mit dem
Resonanzkreis auf dem äußeren Mantel des Ferritkörpers 7. der durch die Wicklung W2 und den Kondensator
Ci gebildet ist. Die Meßspannung U2 aus der Wicklung
W1 gelangt ebenso wie die Erregerspannung U\ (die
Trägerfrequenzspannung) über Widerstände A3 bzw. Ra
jeweils auf die Basis eines Trennverstärker-Transistors T] bzw. Ta des Phasendiskriminators 12, wobei letztere
Transistoren mit den Kollektorwiderständen Rs bzw. /?<,
nach der Versorgungsspannung von beispielsweise + 5V abgestützt sind. Die beiden Kollektoren der
Transistoren Tz und Ta sind mit den Basen bzw.
Emittoren zweier weiterer Transistoren Ts und Tb so
verbunden, daß der Kollektor des Transistors Ta mit
dem Emitter des Transistors T5 und der Basis des
Transistors Tt verbunden ist, und daß der Kollektor des
Transistors T< mit der Basis des Transistors Ά und dem
Emitter des Transistors Tt, verbunden ist. In der
Funktionsweise stellen die Transistoren Ti bis Tb ein
Exklusiv-ODER-Tor dar. wobei an den Ausgängen der Transistoren Ti und Tt die Spannungen LV bzw. LV'
(siehe Fig. 6) auftreten. Die Kollektoren der Transistoren
T--, und Tb liegen einerseits über den Widerstand Rt,
an der Versorgungsspannung, und andererseits führen sie zur Basis eines Invertertransistors T2 des Inverters
16, an dessen Kollektor das Spannungssignal Uy /ur
Verfügung steht (siehe Fig. 6), das infolge des Kollektorwiderstandes Ri zwischen Null und +5V in
Rechteckform schwankt und ein von der Phasenlage zwischen der Meßspannung Ui und der Erregerspannung
U\ abhängiges Tastverhältnis besitzt. In dem
2; Integrationsglied 13 mit einer Grenzfrequenz von beispielsweise ca. 20 kHz, gebildet aus den Widerständen
Rq und Rw sowie den Kondensatoren C2 und Ci.
wird das Tastverhältnis in einer Analogintegrationsspannung LV (siehe auch den unteren Teil der F i g. 7 und
)o den oberen Teil der Fig. 8) umgewandelt, die über
Koppelkondensatoren C4 und C5, welche ihrerseits die untere Gr<
·>.'frequenz der Schaltungsanordnung be-•ur
τ, den B;< 'er Transistoren Γ7 und Tg des
Schwellwertscha' i4 bzw. 15 zugeführt wird. Der Tran^.tor T7 ist vom npn-Typ und wird infolge
Selbstgleichrichtung an der Basis-Emitterstrecke in Verbindung mit dem Basiswiderstand /?is nur bei den
Maxima Ut" (siehe F i g. 8, oben) der Integrationsspan
nung Ut leitend, die nach Durchlaufen des Invertertransistors Γ9 eines zweiten Inverters 17 am Außenwide.■
stand /?n als positive Impulse (Spannung Ub. siehe
F i g. 7, mittlerer Teil) erscheinen. Der Transistor T« ist
vom pnp-Typ und wird bei den »negativen« Minima, d. h. bei den Minima IV leitend, wodurch am
■n Kollektorwiderstand Λ12 die der jeweiligen Winkelstellung
des Geberzahnrads 1 synchron zugeordnete Impulsfolge aus den Spannungsimpulsen U» (siehe
Fig. 8, unterer Teil) abgenommen werden kann. Der
Widerstand Rn ist der Koiiektorwiderstand des Transistors
Ti, und der Widerstand R\* ist der hochohmige
basisvorwiderstand des Transistors Γ«.
Claims (8)
1. Impulsgeber zum Erzeugen von Impulsen, die der Bewegung eines mechanischen Teils synchron
zugeordnet sind, mit einem Geber, der Zähne aufweist, die an einem Aufnehmerkopf vorbeilaufen
und in diesem ein Feld modulieren, zu dessen Erregung im Aufnehmerkopf eine von einem
Trägerfrequenzgenerator gespeiste Erregerwicklung vorgesehen ist, wobei der Aufnehmerkopf
ferner eine Meßwicklung aufweist, in der das von den Zähnen modulierte Feld eine Spannung
induziert, die einer Schaltungsanordnung zugeführt wird, welche diese Spannung in Impulse umwandelt
und einen Phasendiskriminator umfaßt, dem die in
der Meßwicklung induzierte Spannung und die Trägerfrequenzspannung zugeführt wird, wobei die
Meßwicklung zwei zueinander gegensinnige Wicklungsteile aufveist, so daß die dem Phasendiskriminator zugefüferte. induzierte Spannung eine Differenzspannung ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine auf dem äußeren Mantelteil (8)
eines Glockenkerns (7) aus Ferrit aufgebrachte Wicklungsteil (W2) der Meßwicklung und der andere
auf dem konzentrisch angeordneten Mittelteil (9) des Glockenkerns (7) aufgebrachte Wicklungsteil (W3)
der Meßwicklung gegensinnig geschaltet sind.
2. Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wicklungsteil (W2) der
Meßwicklung gleichzeitig ganz oder teilweise die Erregerwicklung bildet.
3. Impulsgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung (Wi) oder
der ganz oder teilweise die Erregerwicklung bildende zweite Wicklungsteil (W2) der Meßwicklung auf dem äußeren Mantelteil (8) des Glockenkerns (7) angeordnet ist.
4. Impulsgeber nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Material eines ersten
Zahns (2) oder mehrerer erster Zähne von dem Material der anderen Zähne (3) in der magnetischen
Leitfähigkeit unterscheidet.
5. Impulsgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zahn (2) oder die ersten
Zähne ein wirbelstromverlustfreies, magnetisch leitfähiges Material aufweisen, während weitere
Zähne (3) aus wirbelstomverlustbehaftetem Material bestehen.
6. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Wicklungen
(W2, W3) ein Phasendiskriminator (12) angeschlossen
ist, dessen Ausgang wenigstens mit einem Integrationsglied (13) verbunden ist.
7. Impulsgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeiihnet, daß zur Trennung unterschiedlicher Integrationsspannungen (U'*, U'\) dem Integrationsglied (13) zwei Schwellwertschalter (14, 15) nachgeschaltet sind.
8. Impulsgeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schwellwertschalter (14) zur
Maximumanzeige der Integrationsspannung^) und der andere Schwellwertschalter (15) zur Minimumanzeige der Integrationsspannung dient.
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