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DE102015002413A1 - Vorrichtung für das Garen von Speisen - Google Patents

Vorrichtung für das Garen von Speisen Download PDF

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DE102015002413A1
DE102015002413A1 DE102015002413.2A DE102015002413A DE102015002413A1 DE 102015002413 A1 DE102015002413 A1 DE 102015002413A1 DE 102015002413 A DE102015002413 A DE 102015002413A DE 102015002413 A1 DE102015002413 A1 DE 102015002413A1
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tube
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J33/00Camp cooking devices without integral heating means
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    • A47J37/049Details of the food supports not specially adapted to one of the preceding types of food supports
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/18Holding or clamping devices for supporting fowl, venison, or other meat, or vegetables, during cooking or during subsequent cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung für das Garen von Speisen über einer Feuerstelle weist einen Ständer (1) aus wenigstens einem Rohr (2) mit einem an einem ersten Ende angeschraubten Fußteil (3) und einer an einem zweiten Ende angeschraubten, gabelartigen Auflage (8) für das Einlegen und Halten eines Spießes (17) auf, der wenigstens ein weiters Rohr (18) aufweist mit einer an einem ersten Ende festgelegten, gegenüber dem Rohr (18) Wärme isolierenden Handhabe (19) und mit einem an einem zweiten Ende angeschraubten Endstück (20) mit einer Halterung (21) für die zu garende Speise.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Garen von Speisen über einer Feuerstelle.
  • Der Faszination eines offenen Feuers oder auch der Glut bspw. eines Holzkohlegrills kann sich kaum einer entziehen. Seit alters her dienten Feuer und Glut nicht nur einer Erwärmung, sondern auch der Zubereitung von Speisen. Dies ist insbesondere für Kinder, aber häufig auch für Jugendliche und Erwachsene, auch heute noch ein herausragendes Erlebnis, wenn über einer Feuerstelle beispielsweise Stockbrot, Würstchen oder dergleichen mehr gegart werden.
  • Die hierfür zumeist verwendeten Holzstöcke sind bei entsprechender Länge für Kinder jedoch unhandlich und auf Dauer zu schwer, um die zu garenden Speisen über der Feuerstelle zu halten.
  • Vor diesem Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, eine Vorrichtung für das Garen von Speisen über einer Feuerstelle zur Verfügung zu stellen, die insbesondere Kindern eine leichte Handhabung bietet.
  • Gelöst wird diese technische Problematik durch eine Vorrichtung mit einem Ständer aus wenigstens einem Rohr mit einem an einem ersten Ende angeschraubten Fußteil und einer an einem zweiten Ende angeschraubten, gabelartigen Auflage für das Einlegen und Halten eines Spießes, der wenigstens ein weiteres Rohr aufweist mit einer an einem ersten Ende festgelegten, gegenüber dem Rohr Wärme isolierenden Handhabe und mit einem an einem zweiten Ende angeschraubten Endstück mit einer Halterung für die zu garende Speise.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung weist eine Vielzahl von Vorteilen auf. Durch das Vorhersehen eines Ständers, auf dem ein Spieß während des Garens der Speisen abgelegt werden kann, entfällt das mühsame Halten desselben über der Feuerstelle durch Kinderhand. Die nach oben geöffnete, gabelartige Auflage erlaubt es weiter, den Spieß in einfacher Weise der Halterung zu entnehmen, um eine fertig gegarte Speise von dem Spieß abzunehmen.
  • Auch der Spieß ist kindergerecht ausbildet. Durch die Wärme isolierende Handhabe werden Verbrennungen weitgehend ausgeschlossen. Solches ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Rohre aus einem Metall bestehen, vorzugsweise einem leichtem Aluminium.
  • Das angeschraubte Endstück kann mit einer der zu garenden Speise angepasste Halterung versehen sein und kann für unterschiedlichste Speisen ausgetauscht werden.
  • Auch das Vorhersehen eines angeschraubten und damit auswechselbaren Fußteils ist von Vorteil. So kann durch das Fußteil ein Erdsporn ausgebildet werden, der in einen ausreichend weichen Boden eintreibbar ist und der dann einen sicheren Halt des Ständers ermöglicht.
  • Eine Alternative besteht darin, dass durch das Fußteil ein Dreibein ausgebildet wird, beispielsweise um den Ständer auf einem Pflaster oder dergleichen abzustellen. Auch ein solches Dreibein erlaubt einen sicheren Stand des Ständers.
  • Die Rohre können einstückig und damit kostengünstig ausgebildet werden. Alternativ können die Rohre mehrere zusammen geschraubte Rohrsegmente aufweisen, was einen Transport und eine individuelle Längenanpassung sehr erleichtert.
  • Die gegenüber dem Rohr Wärme isolierende Handhabe kann in einfacher Weise aus massivem Holz oder Kork bestehen, von der dann das Rohr gehalten ist, beispielsweise durch Einpressen des Rohres in eine entsprechende Bohrung der Handhabe oder, aufwendiger, durch eine Verschraubung.
  • Als Halterung für die zu garende Speise kann beispielsweise ein Spieß für Würste vorgesehen sein. Insbesondere für das Garen von Stockbrot hat sich eine Halterung als günstig erwiesen, die durch einen massiven, mit Bezug auf das Rohr axial sich erstreckende Mehrkant mit abgerundeten Kanten ausgebildet wird. Dabei ist insbesondere an einen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Kanten gedacht.
  • Der Durchmesser des Mehrkants sollte eine gewisse Größe aufweisen. Als zweckmäßig hat sich erwiesen, wenn der minimale Durchmesser des Mehrkants dem des Rohrs entspricht, der im Bereich weniger Zentimeter liegt.
  • Da das Gewicht des Spießes durch das Vorhersehen des Ständers eine ehe untergeordnete Rolle spielt, kann das Endstück auch mit mehreren voneinander beabstandeten Halterungen versehen werden, beispielsweise mit einem Mehrkant für ein Stockbrot und einem Spieß für ein Würstchen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich ein Ausführungsbeispiel schematisch und nicht maßstabsgerecht dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: verkürzt einen Ständer nach der Erfindung,
  • 2: eine alternative Ausbildungsform des Fußteils,
  • 3: verkürzt einen Spieß,
  • 4: eine Draufsicht auf die Halterung des Spießes nach 3 und
  • 5: eine alternative Ausführungsform eines Endstücks.
  • 1 zeigt, verkürzt, einen Ständer 1 mit einem Rohr 2, einstückig oder aus mehreren Rohrsegmenten zusammengesetzt, das an einem ersten, unteren Ende ein angeschraubtes Fußteil 3 aufweist. In 1 weist das Fußteil 3 einen Erdsporn 4 auf, der in einen ausreichend weichen Boden eintreibbar ist. Hierzu ist das Fußteil 3 massiv ausgebildet und kann infolgedessen mit einem lediglich angedeuteten Ansatz 5 mit Außengewinde in ein Innengewinde des Rohrs 2 eingeschraubt werden.
  • Hilfreich für ein Verschrauben und ein Eintreiben des Erdsporns 4 in das Erdreich können noch zwei angedeutete Auftritte 6, 7 sein.
  • An dem oberen, zweiten Ende des Rohrs 2 ist eine gabelartige Auflage 8 eingeschraubt. Die Auflage 8 weist zwei Zinken 9, 10 auf, die oberseitig eine Öffnung belassen, deren lichte Weite so bemessen ist, dass ein Spieß eingelegt werden kann.
  • 1 zeigt O-förmige, oberseitig jedoch voneinander beabstandete Zinken 9, 10. Eine U-förmige oder V-förmige Ausbildung der Zinken ist problemlos gleichfalls möglich.
  • 2 zeigt eine alternative Ausbildung eines Fußteils 11 mit einem rohrartigen Abschnitt 12, an dem drei Beine 1315 verschiebbar angelenkt sind. In 2 bilden die drei Beine 1315 ein standfestes Dreibein aus. Wird der die drei Beine 1315 verbindende Ring 16 an dem rohrförmigen Abschnitt 12 in 2 nach oben verschoben, legen sich die Beine 1315 platzsparend für einen Transport an den rohrförmigen Abschnitt 12 an.
  • Der in 3 dargestellte Spieß 17 weist ebenfalls ein verkürzt wiedergegebenes Rohr 18 auf. An einem unteren, ersten Ende des Rohrs 18 ist eine Handhabe 19 aus massivem Holz oder Kork festgelegt. Durch eine solche Auswahl der Materialien ist die Handhabe 19 ausreichend gegenüber dem Rohr 18 Wärme isolierend.
  • An dem zweiten, oberen Ende des Rohrs 18 ist ein Endstück 20 eingeschraubt. Das Endstück 20 trägt eine Halterung 21 für die zu garende Speise.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Halterung 21 durch einen Mehrkant 22, hier ein Vierkant mit abgerundeten Ecken, ausgebildet, vergleiche die Draufsicht gem. 4.
  • Eine durch einen solchen Mehrkant 22 ausgebildete Halterung 21 von etwa dem gleichen Durchmesser wie das Rohr 18 eignet sich hervorragend für das Garen von Stockbrot.
  • Das Endstück 20 mit der Halterung 21 kann problemlos gegen andere Endstücke mit alternativen Halterungen wie beispielsweise einem Spieß ausgetauscht werden.
  • 5 zeigt eine solche Variante eines Endstückes 23 mit zwei Halterungen 24, 25 für die zu garende Speise. Die Halterung 24 entspricht der Halterung 21 für das Garen von Stockbrot, während die Halterung 25 als Dorn oder Spieß für das Aufstecken von beispielsweise Würstchen ausgebildet ist.
  • Unterseitig steht dem Endstück 23 ein Ansatz 26 mit einem Außengewinde 27 vor, der ein Einschrauben anstelle des Endstücks 20 in das Rohr 18 ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ständer
    2
    Rohr
    3
    Fußteil
    4
    Erdsporn
    5
    Ansatz
    6
    Auftritt
    7
    Auftritt
    8
    Auflage
    9
    Zinken
    10
    Zinken
    11
    Fußteil
    12
    Abschnitt
    13
    Bein
    14
    Bein
    15
    Bein
    16
    Ring
    17
    Spieß
    18
    Rohr
    19
    Handhabe
    20
    Endstück
    21
    Halterung
    22
    Mehrkant
    23
    Endstück
    24
    Halterung
    25
    Halterung
    26
    Ansatz
    27
    Gewinde

Claims (9)

  1. Vorrichtung für das Garen von Speisen über einer Feuerstelle, mit einem Ständer (1) aus wenigstens einem Rohr (2) mit einem an einem ersten Ende angeschraubten Fußteil (3) und einer an einem zweiten Ende angeschraubten, gabelartigen Auflage (8) für das Einlegen und Halten eines Spießes (17), der wenigstens ein weiters Rohr (18) aufweist mit einer an einem ersten Ende festgelegten, gegenüber dem Rohr (18) Wärme isolierenden Handhabe (19) und mit einem an einem zweiten Ende angeschraubten Endstück (20) mit einer Halterung (21) für die zu garende Speise.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Fußteil (3) ein Erdsporn (4) ausgebildet wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Fußteil (11) ein Dreibein ausgebildet wird.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohr mehrere zusammengeschraubte Rohrsegmente aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (19) aus massivem Holz oder Kork besteht.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (21) durch einen massiven, mit Bezug auf das Rohr (18) axial sich erstreckenden Mehrkant (22) mit abgerundeten Kanten ausgebildet wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der minimale Durchmesser des Mehrkants (22) dem des Rohrs (18) entspricht.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (23) mit mehreren voneinander beabstandeten Halterungen (24, 25) versehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (24, 25) unterschiedlich ausgebildet sind.
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