DE102015002413A1 - Vorrichtung für das Garen von Speisen - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung für das Garen von Speisen über einer Feuerstelle weist einen Ständer (1) aus wenigstens einem Rohr (2) mit einem an einem ersten Ende angeschraubten Fußteil (3) und einer an einem zweiten Ende angeschraubten, gabelartigen Auflage (8) für das Einlegen und Halten eines Spießes (17) auf, der wenigstens ein weiters Rohr (18) aufweist mit einer an einem ersten Ende festgelegten, gegenüber dem Rohr (18) Wärme isolierenden Handhabe (19) und mit einem an einem zweiten Ende angeschraubten Endstück (20) mit einer Halterung (21) für die zu garende Speise.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Garen von Speisen über einer Feuerstelle.
- Der Faszination eines offenen Feuers oder auch der Glut bspw. eines Holzkohlegrills kann sich kaum einer entziehen. Seit alters her dienten Feuer und Glut nicht nur einer Erwärmung, sondern auch der Zubereitung von Speisen. Dies ist insbesondere für Kinder, aber häufig auch für Jugendliche und Erwachsene, auch heute noch ein herausragendes Erlebnis, wenn über einer Feuerstelle beispielsweise Stockbrot, Würstchen oder dergleichen mehr gegart werden.
- Die hierfür zumeist verwendeten Holzstöcke sind bei entsprechender Länge für Kinder jedoch unhandlich und auf Dauer zu schwer, um die zu garenden Speisen über der Feuerstelle zu halten.
- Vor diesem Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, eine Vorrichtung für das Garen von Speisen über einer Feuerstelle zur Verfügung zu stellen, die insbesondere Kindern eine leichte Handhabung bietet.
- Gelöst wird diese technische Problematik durch eine Vorrichtung mit einem Ständer aus wenigstens einem Rohr mit einem an einem ersten Ende angeschraubten Fußteil und einer an einem zweiten Ende angeschraubten, gabelartigen Auflage für das Einlegen und Halten eines Spießes, der wenigstens ein weiteres Rohr aufweist mit einer an einem ersten Ende festgelegten, gegenüber dem Rohr Wärme isolierenden Handhabe und mit einem an einem zweiten Ende angeschraubten Endstück mit einer Halterung für die zu garende Speise.
- Die Vorrichtung nach der Erfindung weist eine Vielzahl von Vorteilen auf. Durch das Vorhersehen eines Ständers, auf dem ein Spieß während des Garens der Speisen abgelegt werden kann, entfällt das mühsame Halten desselben über der Feuerstelle durch Kinderhand. Die nach oben geöffnete, gabelartige Auflage erlaubt es weiter, den Spieß in einfacher Weise der Halterung zu entnehmen, um eine fertig gegarte Speise von dem Spieß abzunehmen.
- Auch der Spieß ist kindergerecht ausbildet. Durch die Wärme isolierende Handhabe werden Verbrennungen weitgehend ausgeschlossen. Solches ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Rohre aus einem Metall bestehen, vorzugsweise einem leichtem Aluminium.
- Das angeschraubte Endstück kann mit einer der zu garenden Speise angepasste Halterung versehen sein und kann für unterschiedlichste Speisen ausgetauscht werden.
- Auch das Vorhersehen eines angeschraubten und damit auswechselbaren Fußteils ist von Vorteil. So kann durch das Fußteil ein Erdsporn ausgebildet werden, der in einen ausreichend weichen Boden eintreibbar ist und der dann einen sicheren Halt des Ständers ermöglicht.
- Eine Alternative besteht darin, dass durch das Fußteil ein Dreibein ausgebildet wird, beispielsweise um den Ständer auf einem Pflaster oder dergleichen abzustellen. Auch ein solches Dreibein erlaubt einen sicheren Stand des Ständers.
- Die Rohre können einstückig und damit kostengünstig ausgebildet werden. Alternativ können die Rohre mehrere zusammen geschraubte Rohrsegmente aufweisen, was einen Transport und eine individuelle Längenanpassung sehr erleichtert.
- Die gegenüber dem Rohr Wärme isolierende Handhabe kann in einfacher Weise aus massivem Holz oder Kork bestehen, von der dann das Rohr gehalten ist, beispielsweise durch Einpressen des Rohres in eine entsprechende Bohrung der Handhabe oder, aufwendiger, durch eine Verschraubung.
- Als Halterung für die zu garende Speise kann beispielsweise ein Spieß für Würste vorgesehen sein. Insbesondere für das Garen von Stockbrot hat sich eine Halterung als günstig erwiesen, die durch einen massiven, mit Bezug auf das Rohr axial sich erstreckende Mehrkant mit abgerundeten Kanten ausgebildet wird. Dabei ist insbesondere an einen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Kanten gedacht.
- Der Durchmesser des Mehrkants sollte eine gewisse Größe aufweisen. Als zweckmäßig hat sich erwiesen, wenn der minimale Durchmesser des Mehrkants dem des Rohrs entspricht, der im Bereich weniger Zentimeter liegt.
- Da das Gewicht des Spießes durch das Vorhersehen des Ständers eine ehe untergeordnete Rolle spielt, kann das Endstück auch mit mehreren voneinander beabstandeten Halterungen versehen werden, beispielsweise mit einem Mehrkant für ein Stockbrot und einem Spieß für ein Würstchen.
- Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich ein Ausführungsbeispiel schematisch und nicht maßstabsgerecht dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
-
1 : verkürzt einen Ständer nach der Erfindung, -
2 : eine alternative Ausbildungsform des Fußteils, -
3 : verkürzt einen Spieß, -
4 : eine Draufsicht auf die Halterung des Spießes nach3 und -
5 : eine alternative Ausführungsform eines Endstücks. -
1 zeigt, verkürzt, einen Ständer1 mit einem Rohr2 , einstückig oder aus mehreren Rohrsegmenten zusammengesetzt, das an einem ersten, unteren Ende ein angeschraubtes Fußteil3 aufweist. In1 weist das Fußteil3 einen Erdsporn4 auf, der in einen ausreichend weichen Boden eintreibbar ist. Hierzu ist das Fußteil3 massiv ausgebildet und kann infolgedessen mit einem lediglich angedeuteten Ansatz5 mit Außengewinde in ein Innengewinde des Rohrs2 eingeschraubt werden. - Hilfreich für ein Verschrauben und ein Eintreiben des Erdsporns
4 in das Erdreich können noch zwei angedeutete Auftritte6 ,7 sein. - An dem oberen, zweiten Ende des Rohrs
2 ist eine gabelartige Auflage8 eingeschraubt. Die Auflage8 weist zwei Zinken9 ,10 auf, die oberseitig eine Öffnung belassen, deren lichte Weite so bemessen ist, dass ein Spieß eingelegt werden kann. -
1 zeigt O-förmige, oberseitig jedoch voneinander beabstandete Zinken9 ,10 . Eine U-förmige oder V-förmige Ausbildung der Zinken ist problemlos gleichfalls möglich. -
2 zeigt eine alternative Ausbildung eines Fußteils11 mit einem rohrartigen Abschnitt12 , an dem drei Beine13 –15 verschiebbar angelenkt sind. In2 bilden die drei Beine13 –15 ein standfestes Dreibein aus. Wird der die drei Beine13 –15 verbindende Ring16 an dem rohrförmigen Abschnitt12 in2 nach oben verschoben, legen sich die Beine13 –15 platzsparend für einen Transport an den rohrförmigen Abschnitt12 an. - Der in
3 dargestellte Spieß17 weist ebenfalls ein verkürzt wiedergegebenes Rohr18 auf. An einem unteren, ersten Ende des Rohrs18 ist eine Handhabe19 aus massivem Holz oder Kork festgelegt. Durch eine solche Auswahl der Materialien ist die Handhabe19 ausreichend gegenüber dem Rohr18 Wärme isolierend. - An dem zweiten, oberen Ende des Rohrs
18 ist ein Endstück20 eingeschraubt. Das Endstück20 trägt eine Halterung21 für die zu garende Speise. - Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Halterung
21 durch einen Mehrkant22 , hier ein Vierkant mit abgerundeten Ecken, ausgebildet, vergleiche die Draufsicht gem.4 . - Eine durch einen solchen Mehrkant
22 ausgebildete Halterung21 von etwa dem gleichen Durchmesser wie das Rohr18 eignet sich hervorragend für das Garen von Stockbrot. - Das Endstück
20 mit der Halterung21 kann problemlos gegen andere Endstücke mit alternativen Halterungen wie beispielsweise einem Spieß ausgetauscht werden. -
5 zeigt eine solche Variante eines Endstückes23 mit zwei Halterungen24 ,25 für die zu garende Speise. Die Halterung24 entspricht der Halterung21 für das Garen von Stockbrot, während die Halterung25 als Dorn oder Spieß für das Aufstecken von beispielsweise Würstchen ausgebildet ist. - Unterseitig steht dem Endstück
23 ein Ansatz26 mit einem Außengewinde27 vor, der ein Einschrauben anstelle des Endstücks20 in das Rohr18 ermöglicht. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Ständer
- 2
- Rohr
- 3
- Fußteil
- 4
- Erdsporn
- 5
- Ansatz
- 6
- Auftritt
- 7
- Auftritt
- 8
- Auflage
- 9
- Zinken
- 10
- Zinken
- 11
- Fußteil
- 12
- Abschnitt
- 13
- Bein
- 14
- Bein
- 15
- Bein
- 16
- Ring
- 17
- Spieß
- 18
- Rohr
- 19
- Handhabe
- 20
- Endstück
- 21
- Halterung
- 22
- Mehrkant
- 23
- Endstück
- 24
- Halterung
- 25
- Halterung
- 26
- Ansatz
- 27
- Gewinde
Claims (9)
- Vorrichtung für das Garen von Speisen über einer Feuerstelle, mit einem Ständer (
1 ) aus wenigstens einem Rohr (2 ) mit einem an einem ersten Ende angeschraubten Fußteil (3 ) und einer an einem zweiten Ende angeschraubten, gabelartigen Auflage (8 ) für das Einlegen und Halten eines Spießes (17 ), der wenigstens ein weiters Rohr (18 ) aufweist mit einer an einem ersten Ende festgelegten, gegenüber dem Rohr (18 ) Wärme isolierenden Handhabe (19 ) und mit einem an einem zweiten Ende angeschraubten Endstück (20 ) mit einer Halterung (21 ) für die zu garende Speise. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Fußteil (
3 ) ein Erdsporn (4 ) ausgebildet wird. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Fußteil (
11 ) ein Dreibein ausgebildet wird. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohr mehrere zusammengeschraubte Rohrsegmente aufweist.
- Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (
19 ) aus massivem Holz oder Kork besteht. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
21 ) durch einen massiven, mit Bezug auf das Rohr (18 ) axial sich erstreckenden Mehrkant (22 ) mit abgerundeten Kanten ausgebildet wird. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der minimale Durchmesser des Mehrkants (
22 ) dem des Rohrs (18 ) entspricht. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (
23 ) mit mehreren voneinander beabstandeten Halterungen (24 ,25 ) versehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (
24 ,25 ) unterschiedlich ausgebildet sind.
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2015
- 2015-02-26 DE DE102015002413.2A patent/DE102015002413A1/de not_active Withdrawn
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