DE102006052773A1 - Verschluss eines Fahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Ein Verschluss besteht aus einem Schloss und einem damit zusammenwirkenden Schließteil. Das Schloss umfasst eine Falle und eine Klinke. Die Falle besitzt eine Aufnahme für den Schließteil und in Umfangsrichtung ein Stufenprofil, welches eine Vorrast und eine Hauptrast für eine Sperrstelle an der Klinke erzeugt. Die Falle ist mindestens zwischen drei Drehlagen verstellbar, zu welcher eine Offenlage, eine Vorrastlage und eine Hauptrastlage gehören. Um einen störungsfreien Verschluss zu erhalten wird vorgeschlagen, die Vorrast und die Hauptrast in zueinander unterschiedlichem Radialabstand bezüglich der Drehachse an der Falle anzuordnen. Ein Sensor ermittelt den unterschiedlichen Radialabstand, der sich in der Vorrastlage einerseits und der Hauptrastlage andererseits ergibt und meldet dies einem Steuergerät. In Abhängigkeit von der Meldung des Sensors führt das Steuergerät definierte Funktionen im Fahrzeug aus.
Description
- Die Erfindung richtet sich auf einen Verschluss der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Ein solcher Verschluss ist zwischen einem beweglichen und einem ruhenden Teil eines Fahrzeugs angeordnet, nämlich einer Tür oder Klappe einerseits und der Karosserie des Fahrzeugs andererseits. An dem einen Teil ist ein Schloss befestigt, während am anderen Teil des Fahrzeugs ein Schließteil sitzt, der mit dem Schloss zusammenwirkt.
- Ein wichtiger Bestandteil des Schlosses ist eine drehgelagerte Falle und eine auf die Falle zu federbelastete schwenkgelagerte Klinke. Durch Zusammenspiel der Falle mit der Klinke kann die Falle in mindestens drei Drehlagen überführt werden, die noch eingehender beschrieben werden, nämlich eine Offenlage, eine Vorrastlage und eine Hauptrastlage. Es gibt einen Sensor, welcher die Vorrastlage überwacht und einem Steuergerät meldet, welches dann bestimmte Funktionen im Fahrzeug auslöst. Dazu gehört z.B. die Einschaltung einer Zuziehhilfe, welche die Drehfalle aus ihrer Vorrastlage in eine Hauptrastlage überführt, in welcher die Tür über das Schloss und den Schließteil in eine Endschließstellung bezüglich der Karosserie gebracht wird.
- In der Praxis kommt es vor, dass die Drehfalle nicht exakt in eine ihrer drei Drehlagen gelangt, so dass der Sensor nicht anspricht und die gewünschte Funktion an der Tür nicht eintritt. Dem will die Erfindung entgegenwirken.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluss der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, der preiswert ist und sich durch hohe Zuverlässigkeit auszeichnet. Dies wird durch die im Anspruch 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
- Weil die Vorrast und die Hauptrast sich in einem deutlich unterschiedlichen Radialabstand zueinander befinden, ist die Bestimmung des wirksamen Radialabstands von einem Sensor eindeutig feststellbar, der dann das Steuergerät veranlasst, die gewünschte Funktion in Gang zu setzen. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Radialabstand in dem jeweiligen Teilstück eines an der Falle vorgesehenen Stufenprofils konstant ist. Ein solcher konstanter Radialabstand sollte einerseits in einem Anfangsstück des Stufenprofils vor der Vorrast und andererseits in einem Mittelstück vom Stufenprofil zwischen der Vorrast und der Hauptrast vorliegen.
- Die Bestimmung des Radialabstands kann zwar unmittelbar an der Falle erfolgen, doch schlägt die Erfindung vor, dies mittelbar über die Klinke auszuführen. Entsprechend den drei unterschiedlichen Drehlagen der Falle gelangt die Klinke in drei analoge, zueinander unterschiedlich abgewinkelte Schwenkpositionen. Weil die Schwenkpositionen der Klinke eindeutig die Drehpositionen der Drehfalle wiedergeben, vermag das Steuergerät die gewünschten motorischen Bewegungen an der Drehfalle zuverlässig ausführen. Fehlfunktionen werden so vermieden.
- Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
-
1 in Vergrößerung die Draufsicht auf eine Falle vom erfindungsgemäßen Schloss, -
2 in weiterer Vergrößerung ein Detail von1 , welches dort mit II markiert ist, und -
3 –5 die Draufsicht auf verschiedene Positionen der wesentlichsten Bestandteile des Schlosses, in welchem sich die in1 und2 gezeigte Falle befindet, und zwar in einer Offenlage der Falle in3 , einer Vorrastlage in4 und einer Hauptrastlage in5 . - In
3 ist schematisch ein Teilstück40 einer Tür mit einem dort angeordneten Schloss30 gezeigt, von welchem, wie gesagt, nur die wesentlichsten Bestandteile zu erkennen sind, nämlich eine Falle10 und eine Klinke20 . Die Drehfalle ist an einer ortsfesten Achse11 in einem nicht näher gezeigten Schlossgehäuse drehgelagert. Auch die Klinke20 besitzt eine ortsfeste Achse21 zur Schwenklagerung der Klinke20 . Mittels nicht näher gezeigter Rückstellfedern ist sowohl die Falle10 im Sinne des Drehpfeils12 und die Klinke20 im Sinne des Drehpfeils22 kraftbelastet. Von ihrer Kraftbelastung12 wird die Falle10 durch einen nicht näher gezeigten Drehanschlag in einer aus3 ersichtlichen definierten ersten Drehlage gehalten, die dort durch eine Hilfslinie10.1 markiert als „Offenlage" zu bezeichnen ist. Im Umfangsbereich hat die Drehfalle11 ein noch eingehender zu beschreibendes Stufenprofil15 , das eine Vorrast13 und eine Hauptrast15 besitzt. - Die Klinke
20 besitzt eine Sperrstelle23 und eine Stützstelle24 , die in noch näher zu beschreibender Weise mit dem Stufenprofil15 der Falle10 zusammenwirken. Die Klinke20 ist der passive Teil des Schlosses30 , der die jeweilige Drehlage der Falle10 fixiert, welche der aktive Teil des Schlosses30 ist. In3 stützt sich die Sperrstelle23 an einem Anfangsstück16 des Stufenprofils15 ab, welches in Drehrichtung12 gesehen, vor der Vorrast13 der Falle10 angeordnet ist. Dann ist die Falle10 frei. Die Tür40 ist gegenüber der Karosserie des Fahrzeugs frei beweglich. - Die Falle
10 wirkt auch mit einem Schließteil51 zusammen, welches z.B. aus einem Bolzen besteht, der ortsfest an der Karosserie sitzt, von welcher schematisch ein Teilstück50 in3 gezeigt ist. Die Falle10 hat eine Aufnahme19 für den Schließteil51 . Wenn die Tür40 offen ist, befindet sich der Schließteil51 außerhalb der Drehfalle19 . Eine Relativbewegung zwischen der beweglichen Tür40 und dem ortsfesten Schließteil51 ist in3 anhand des Pfeils52 am Schließteil51 verdeutlicht. Bei dieser Relativbewegung52 stößt der Schließteil51 gegen die eine lange Flanke31 der U-förmig ausgebildeten Aufnahme19 und übt dann ein Drehmoment auf die Falle10 aus, welches ihrer Kraftbelastung12 entgegengesetzt ist. Dann tritt die durch einen Bewegungspfeil32 in3 veranschaulichte Drehung der Falle10 ein, wo die Falle entgegen ihrer Kraftbelastung12 in eine aus4 ersichtliche zweite Drehlage10.2 überführt wird. - In
4 befindet sich die Falle10 in einer Vorrastlage10.2 , wo die Sperrstelle23 der Klinke20 die bereits erwähnte Vorrast13 im Stufenprofil15 hintergreift. Dann ist der Schließteil51 bereits so weit von einer kurzen Flanke33 der Aufnahme19 hintergriffen, dass er unverlierbar erfasst ist. Dann befindet sich die Tür in einer Vor-Schließstellung bezüglich der Karosserie. In der Vorrastlage10.2 der Falle10 ist ein anderes Teilstück17 vom Stufenprofil15 wirksam. Dadurch wird eine bestimmte Funktion im Fahrzeug ausgelöst wird, nämlich eine Zuzieh-Hilfe, welche die Falle10 in ihre weitere, aus5 ersichtliche Drehstellung10.3 überführt, die als „Hauptrastlage" bezeichnet werden soll. - In der Hauptrastlage
10.3 hat die Aufnahme19 den Schließteil51 weiter mitgenommen. Der Sperrteil23 der Klinke20 hintergreift jetzt die Hauptrast14 vom Stufenprofil15 der Falle10 . Dann befindet sich die Tür in ihrer End-Schließstellung. Der in der Vorrastlage10.2 eingeleitete Zuzieh-Vorgang endet, weil die in4 durch den Drehpfeil32' verdeutlichte motorische Drehung stoppt. Das Ein- und Ausschalten der gewünschten Funktionen in Abhängigkeit von den Drehlagen10.1 bis10.3 der Falle10 werden durch das bereits erwähnte, in besonderer Weise ausgebildetes Stufenprofil15 der Falle10 bestimmt, welches unmittelbar oder mittelbar von einem Sensor35 überwacht wird. Die besondere Form dieses Stufenprofils15 ist am besten aus1 zu entnehmen. - Das im Umfangsbereich der Falle
10 angeordnete Stufenprofil15 lässt sich in drei Profilstücke16 bis18 gliedern, die, wie1 zeigt, einen zueinander unterschiedlichen Radialabstand46 bis48 bezüglich der Fallen-Drehachse11 aufweisen. In der Offenlage10.1 der Falle10 gemäß3 ist ein Anfangsstück16 vom Stufenprofil15 für die Klinke20 wirksam, das einen großen, aus1 ersichtlichen Radialabstand46 von der Fallen-Drehachse11 aufweist. Dieser Radius46 ist über die gesamte Länge des Anfangsstücks16 konstant. - In der Vorrastlage
10.2 der Falle10 gemäß4 ist ein Mittelstück17 vom Stufenprofil15 für die Klinke20 wirksam, welches, wie1 zeigt, einen geringeren Radialabstand47 bezüglich der Fallen-Drehachse11 aufweist. Sieht man von einem in2 mit37 bezeichneten Startabschnitt ab, welcher unmittelbar der Vorrast13 folgt, so hat auch das Profil-Mittelstück17 über seine ganze Länge einen konstanten Radius17 . Wie aus der Vergrößerung in2 zu ersehen ist, ist der Startabschnitt37 um eine Radialdifferenz38 gegenüber dem beschriebenen Radius47 im nachfolgenden Restabschnitt39 des Profil-Mittelstücks17 verringert. Dadurch soll verhindert werden, dass im Eingriffsfall das freie Ende der Klinken-Sperrstelle23 an die Profilbegrenzungsfläche neben der Vorrast13 anstößt. Mit zunehmender Entfernung von der Vorrast13 wächst der vertiefte Radialabstand des Startabschnitts37 kontinuierlich bis zum vorerwähnten vollen Radialabstand47 im Folgeabschnitt39 an. - Ausweislich der
1 folgt der Hauptrast14 ein mit18 gekennzeichnetes Endstück vom Stufenprofil15 der Falle10 . Die als Eingriffsstelle für die aus5 ersichtliche Klinke dienende Hauptrast14 hat einen in1 mit48 gekennzeichneter kleinster Radialabstand. Wie bereits erwähnt wurde, wird die Hauptrast14 von der einen langen Flanke31 der Aufnahme19 gebildet, mit welcher der Schließteil51 bei der in3 gezeigten und bereits beschriebenen Schließbewegung52 der Tür einfährt. Wegen der Aufnahme19 wird der an der Hauptrast14 wirksame Radius48 nicht mehr körperlich fortgesetzt. Die maximale Eingriffstiefe an der Sperrstelle14 bestimmt dann die bereits erwähnte zusätzliche Stützstelle24 der Klinke20 . In der Hauptrastlage10.3 von5 liegt die Stützstelle24 am Umfangsradius46 des Anfangsstücks16 an. - Wie bereits erwähnt wurde, werden die unterschiedlichen Radialabstände
46 bis48 von einem Sensor35 überwacht, der dann entsprechend den unterschiedlichen Drehlagen10.1 bis10.3 der Falle10 unterschiedliche Funktionen im Fahrzeug auslöst. Dies geschieht bei der Erfindung mittelbar über die Klinke20 , wie anhand ihrer drei Schwenkpositionen20.1 bis20.3 in den3 bis5 zu erkennen ist. - Wenn die Offenlage
10.1 gemäß3 vorliegt, befindet sich die Klinke20 in einer Ruheposition20.1 . Der Sensor35 , der dies überwacht, besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Paar von Tastschaltern34 ,36 , die mit einer drehfest mit der Klinke20 verbundenen Steuerkurve25 zusammenwirken. Die Steuerkurve25 sitzt an einem verlängerten Arm27 der Kurve. Die beiden Tastschalter34 ,36 sitzen an einer Befestigungsstelle29 im Schlossgehäuse und sind mit ihren elektrischen Anschlüssen41 bzw.43 mit einem nicht näher gezeigten elektrischen Steuergerät verbunden. Das Steuergerät bewirkt die erwähnten gewünschten Funktionen im Fahrzeug. Ein zum Tastschalter34 gehörendes Tastglied42 wirkt mit einem ersten Kurvenabschnitt26 der Steuerkurve25 zusammen, während ein Tastglied44 vom zweiten Schalter36 an einem zweiten Kurvenabschnitt28 angreift. Der zweite Kurvenabschnitt28 ist im Wesentlichen ein Kreisbogen-Stück zur Schwenkachse21 der Klinke20 . Der erste Kurvenabschnitt26 verläuft abgewinkelt zum zweiten Kurvenabschnitt28 . - In der Ruheposition
20.1 der Klinke20 von3 sind die beiden Tastglieder42 ,44 eingedrückt. Dann befinden sich die beiden Tastschalter34 ,36 in ihrer Ausschaltstellung. Dieses „Aus-Aus"-Signal wird vom Steuergerät erkannt und hält einen Antrieb einer nicht näher gezeigten Zuzieh-Hilfe in Ruhe. Im vorliegenden Fall soll die Zuzieh-Hilfe die gewünschte Funktion im Fahrzeug ausüben. Die Position20.2 der Klinke20 kann folglich als „Arbeits-Anfangsposition" bezeichnet werden. - Wenn aber die in
4 ersichtliche Position20.2 der Klinke20 vorliegt, gibt – infolge der veränderten Winkellage – der erste Kurvenabschnitt26 den Taster42 vom ersten Tastschalter34 frei, während der zweite Tastschalter36 noch eingeschaltet bleibt. Der Sensor gibt dem Steuergerät das Signal „Ein-Aus". Das Steuergerät schaltet jetzt den Antrieb der Zuzieh-Hilfe ein, welches über nicht näher gezeigte Getriebemittel die Falle10 im Sinne des Drehpfeils32' weiterdreht, bis die Hauptrastlage10.3 von5 erreicht ist. - In
5 befindet sich die Klinke20 in einer so weit verschwenkten Position20.3 , dass die Tastglieder42 ,44 beider Schalter34 ,36 von der Steuerkurve26 freigegeben sind. Dann erhält das Steuergerät von den beiden Tastschaltern34 ,36 das elektrische Signal „Ein-Ein". Dann wird der motorische Antrieb der Zuzieh-Hilfe gestoppt. Die motorisch erreichte Schwenkposition20.3 der Klinke20 erweist sich somit als „Arbeits-Endposition" für den Sensor35 . - Wie bereits erwähnt wurde, könnte auch eine Öffnungs-Hilfe vorgesehen sein, die von dem Sensor
35 gesteuert wird. Dafür gibt es zweckmäßigerweise einen eigenen Auslöser, der die Klinke20 heraushebt und gegebenenfalls die Falle10 zurückdreht, bis deren Offenlage10.1 von3 erreicht ist. Dann wird auch die Klinke20 freigegeben, die sich dann aufgrund ihrer Federbelastung22 in die bereits beschriebene Ruheposition20.1 von3 begibt. - Aus Gewichts- und Kostengründen ist die Falle
10 als Kunststoffkörper ausgebildet, der zur Geräuschminderung mit elastisch nachgiebigen Schlaufen45 und Schlitzen55 versehen ist. Die Schlitze55 sind profilgerecht dem Konturverlauf der Falle10 an der jeweiligen Stelle angepasst und erzeugen dort ebenfalls geräuschdämpfende Zonen. Diese Zonen treten in Wechselwirkung mit der Klinke und sorgen so für eine Geräuschdämpfung dieser Wechselwirkung. - Zur Maßhaltigkeit und zur Vermeidung von Verschleiß an stark beanspruchten Stellen der Falle
10 sind in ihrem Kunststoff verschiedene metallische Einsätze eingelassen, die in1 und2 durch Punktschraffur hervorgehoben sind. Ein erster und zweiter metallischer Einsatz53 ,54 befinden sich an jenen Stellen der Falle10 , die als Vorrast13 und als Hauptrast14 fungieren. Ein weiterer metallischer Einsatz begrenzt die innere Kontur der Aufnahme19 in der Falle10 . Zur Erhöhung der Festigkeit ist ferner eine Lagerbohrung57 in der Falle10 , welche die Drehachse11 bestimmt, mit drei punktuellen Metalleinsätzen58 versehen. Schließlich gibt es noch eine metallische Nase59 im Umfangsbereich der Falle10 , die zum Angriff von nicht näher gezeigten Arbeitsgliedern dient, z.B. der erwähnten Zuzieh-Hilfe. -
- 10
- Falle
- 10.1
- Offenlage
von
10 (3 ) - 10.2
- Vorrastlage
von
10 (4 ) - 10.3
- Hauptrastlage
von
10 (5 ) - 11
- Drehfalle
von
10 - 12
- Kraftpfeil
der Federbelastung von
10 (3 ) - 13
- Vorrast
an
10 - 14
- Hauptrast
an
10 - 15
- Stufenprofil
an
10 - 16
- Anfangsstück von
15 - 17
- Mittelstück von
15 - 18
- Endstück von
15 - 19
- Aufnahme
für
51 in10 - 20
- Klinke
- 20.1
- Ruheposition
von
20 (3 ) - 20.2
- Arbeits-Anfangsposition
von
20 (4 ) - 20.3
- Arbeits-Endposition
von
20 (5 ) - 21
- Schwenkachse
von
20 - 22
- Kraftpfeil
der Federbelastung von
20 (3 ) - 23
- Sperrstelle
von
20 - 24
- Stützstelle
von
20 - 25
- Steuerkurve
an
20 - 26
- erster
Kurvenabschnitt von
25 (3 ) - 27
- verlängerter
Arm von
20 für25 (3 ) - 28
- zweiter
Kurvenabschnitt von
25 (3 ) - 29
- Befestigungsstelle
für
34 ,36 (3 ) - 30
- Schloss
(
3 ) - 31
- lange
Flanke von
19 (3 ) - 32
- Pfeil
der mechanischen Drehbewegung von
10 (3 ) - 32'
- Pfeil
der motorischen Drehbewegung von
10 (4 ) - 33
- kurze
Flanke von
19 (4 ) - 34
- erster
Tastschalter von
35 - 35
- Sensor
aus
34 ,36 - 36
- zweiter
Tastschalter von
35 - 37
- Startabschnitt
in
17 (2 ) - 38
- Radialdifferenz
zwischen
37 ,39 (2 ) - 39
- Folgeabschnitt
von
17 (2 ) - 40
- beweglicher
Teil des Fahrzeugs, Teilstück der
Tür (
3 ) - 41
- elektrischer
Anschluss an
34 (3 ) - 42
- Tastglied
von
34 (3 ) - 43
- elektrischer
Anschluss an
36 (3 ) - 44
- Tastglied
von
36 (3 ) - 45
- elastische
Schlaufe an
10 (1 ) - 46
- Radialabstand
von
16 , Radius (1 ) - 47
- Radialabstand
von
17 , Radius (1 ) - 48
- Radialabstand
von
18 , Radius (1 ) - 49
- Ausbruch
in
10 (1 ) - 50
- ruhender
Teil des Fahrzeugs, Karosserie-Teilstück (
3 ) - 51
- Schließteil an
50 (3 ) - 52
- Pfeil
der Schließbewegung
von
51 gegen30 (3 ) - 53
- metallischer
Einsatz für
13 in10 (3 ) - 54
- metallischer
Einsatz für
14 in10 (2 ) - 55
- Schlitz
in
10 (1 ) - 56
- metallische
Kontur für
19 in10 (1 ) - 57
- Lagerbohrung
für
11 (1 ) - 58
- punktueller
Metalleinsatz in
57 (1 ) - 59
- metallische
Nase an
10 (1 )
Claims (18)
- Verschluss zwischen einem beweglichen Teil eines Fahrzeugs, wie einer Tür (
40 ) oder Klappe am Fahrzeug und einem ruhenden Teil des Fahrzeugs, nämlich der Karosserie (50 ), bestehend aus einem Schloss (30 ) an dem einen Teil (40 ) des Fahrzeugs und einem Schließteil (51 ) an dem anderen (50 ), wobei das Schloss (30 ) eine drehgelagerte (11 ) Falle (10 ) und eine auf die Falle (10 ) zu federbelastete (22 ), schwenkgelagerte (21 ) Klinke (20 ) umfasst, die Falle eine Aufnahme (19 ) für den Schließteil (51 ) besitzt, in Umfangsrichtung ein Stufenprofil (15 ) mit einer Vorrast (13 ) und einer Hauptrast (14 ) für eine Sperrstelle (23 ) an der Klinke (20 ) aufweist und zwischen mindestens drei Drehlagen (10.1 bis10.3 ) verstellbar ist, nämlich einer Offenlage (10.1 ) der Falle (10 ), wo der Schließteil (51 ) in die Aufnahme (19 ) ein- oder ausführbar (52 ) ist, die Klinke (20 ) mit ihrer Sperrstelle an einem vor der Haupt- und Vorrast (14 ,13 ) liegenden Anfangsstück (16 ) des Stufenprofils (15 ) sich abstützt und die Tür (40 ) frei beweglich ist, einer Vorrastlage (10.2 ), wo der Schließteil (51 ) unverlierbar von der Aufnahme (19 ) erfasst ist, der Sperrteil (21 ) der Klinke (20 ) die Vorrast (13 ) im Stufenprofil (15 ) hintergreift und die Tür (40 ) sich in einer Vor-Schließstellung befindet, und einer Hauptrastlage (10.3 ), wo der Schließteil (51 ) von der Falle (10 ) weiter mitgenommen ist, der Sperrteil (51 ) der Klinke (20 ) die Hauptrast (14 ) vom Stufenprofil (15 ) hintergreift und die Tür (40 ) in eine End-Schließstellung gebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrast (13 ) und die Hauptrast (14 ) einen zueinander unterschiedlichen Radialabstand (47 ,48 ) bezüglich der Drehachse (11 ) der Falle (10 ) haben, dass ein Sensor (35 ) diesen Radialabstand (47 ,48 ) in der Vorrastlage (10.2 ) und der Hauptrastlage (10.3 ) der Falle (10 ) feststellt und einem Steuergerät meldet und dass das Steuergerät in Abhängigkeit von der Meldung des Sensors (35 ) eine definierte Funktion im Fahrzeug ausführt. - Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Segment der Falle (
10 ), welches vor der Vorrast (13 ) angeordnet ist, einen größeren Radius (46 ) aufweist, als das hinter der Vorrast (13 ) liegende Segment der Falle (10 ). - Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät eine motorische Zuzieh-Hilfe und/oder eine motorische Öffnungshilfe für die Falle (
10 ) wirksam und/oder unwirksam setzt. - Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anfangsstück (
16 ) vom Stufenprofil (15 ) der Falle (10 ), welches in der Offenlage (10.1 ) zum Abstützen der Sperrstelle (23 ) der Klinke (20 ) dient, einen Radialabstand (46 ) zur Drehachse (11 ) der Falle (10 ) aufweist, der sich sowohl vom Radialabstand (47 ) der Vorrast (13 ) als auch von demjenigen (48 ) der Hauptrast (14 ) unterscheidet und dass auch dieser Radialabstand (46 ) von einem Sensor (35 ) überwacht und dem Steuergerät gemeldet wird. - Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
35 ) zur Überwachung der Vorrastlage (10.2 ) und der Hauptrastlage (10.3 ) der gleiche ist, der auch die Offenlage (10.1 ) ermittelt. - Verschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
35 ) aus einem Paar von Tastschaltern (34 ,36 ) besteht, die an das Steuergerät angeschlossen sind, dass die Tastschalter (34 ,36 ) durch Variation ihrer Ausschaltung und Einschaltung die drei Drehlagen (10.1 bis10.3 ) der Falle (10 ) für das Steuergerät eindeutig bestimmen. - Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vorrast (
13 ) und der Hauptrast (14 ) der Falle (10 ) ein Mittelstück (17 ) vom Stufenprofil (15 ) der Falle (10 ) angeordnet ist, und dass das ganze Mittelstück (17 ) einen im Wesentlichen konstanten Radialabstand (47 ) zur Drehachse (11 ) der Falle (10 ) besitzt. - Verschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelstück (
17 ) der Falle (10 ) im Randbereich zum Umfang mit einem Schlitz (55 ) versehen ist, der eine Geräuschdämmung bewirkt, wenn die Klinke (20 ) in eine Vorrast (13 ) der Falle (10 ) einfällt. - Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das ganze Anfangsstück (
16 ) vom Stufenprofil (15 ), welches bei der Offenlage (10.1 ) der Falle (10 ) vorliegt und bis zu ihrer Vorrast (13 ) reicht, einen im Wesentlichen konstanten Radialabstand (46 ) zur Drehachse (11 ) der Falle (10 ) besitzt. - Verschluss nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endstück (
18 ) des Stufenprofils (15 ), welches in der Hauptrastlage (10.3 ) der Falle (10 ) mit der Klinke (20 ) zusammenwirkt, den kleinsten Radialabstand (48 ) aufweist, dass das Mittelstück (17 ) des Stufenprofils (15 ) einen mittleren (47 ) und das Anfangsstück (16 ) einen großen Radialabstand (46 ) bezüglich der Drehachse (11 ) besitzen. - Verschluss nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil-Mittelstück (
17 ) einen unmittelbar der Vorrast (13 ) folgenden Startabschnitt (37 ) aufweist, der zunächst einen gegenüber dem Restabschnitt (39 ) des Profil-Mittelstücks (17 ) verringerten Radialabstand (38 ) besitzt. - Verschluss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Radialabstand vom Startabschnitt (
37 ) mit zunehmender Entfernung von der Vorrast (13 ) kontinuierlich bis zum Radialabstand (47 ) vom Restabschnitt (39 ) des Profil-Mittelstücks (17 ) anwächst. - Verschluss nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der vertiefte Startabschnitt (
37 ) vom Profil-Mittelstück (17 ) ein Anstoßen vom Ende der Klinken-Sperrstelle (23 ) verhindert, wenn die Klinke (20 ) sich an der Vorrast (13 ) der Falle (10 ) abstützt. - Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptrast (
19 ) von der einen Flanke (31 ) der Aufnahme (19 ) in der Falle (10 ) gebildet ist, in welche beim Schließvorgang (52 ) der Tür (40 ) der Schließteil (51 ) einfährt, und dass die Klinke (20 ) außer der Sperrstelle (23 ) auch noch eine Stützstelle (24 ) besitzt, die in der Hauptrastlage (10.3 ) der Falle (10 ) sich an dem Anfangsstück (16 ) vom Stufenprofil (15 ) abstützt und die Eingriffstiefe der Klinke (20 ) in die Falle (10 ) begrenzt. - Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in den drei Drehlagen (
10.1 bis10.3 ) der Falle (10 ) die Klinke (20 ) drei zueinander unterschiedliche Schwenkpositionen (20.1 bis20.3 ) einnimmt, nämlich eine Ruheposition (20.1 ) in der Offenlage (10.1 ) der Falle (10 ), eine Arbeits-Anfangsposition (20.2 ) in der Vorrastlage (10.2 ) und eine Arbeits-Endposition (20.3 ) in der Hauptrastlage (10.3 ) der Falle (10 ). - Verschluss nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
35 ) an der Klinke (20 ) angreift und dass die jeweils aktuelle Drehlage (10.1 bis10.3 ) der Falle (10 ) vom Sensor (35 ) anhand der drei unterschiedlichen Schwenkpositionen (20.1 bis20.3 ) der Klinke (20 ) ermittelt wird. - Verschluss nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerkurve (
25 ) drehfest mit der Klinke (20 ) verbunden ist, dass die Steuerkurve (25 ) von dem Sensor (35 ) abgetastet wird und dass beim Verschwenken der Klinke (20 ) zwischen den drei Schwenkpositionen (20.1 bis20.3 ) die Steuerkurve (25 ) mitverschwenkt wird und ihre Lage gegenüber dem Sensor (35 ) verändert. - Verschluss nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (
25 ) sich an einem verlängerten Arm (27 ) der Klinke (20 ) befindet und dass der Sensor (35 ) in demjenigen Schwenkbewegungsweg der Steuerkurve (25 ) ortsfest (29 ) angeordnet ist, der sich beim Übergang der Klinke (20 ) zwischen der Ruheposition (20.1 ) und der Arbeits-Endposition (20.3 ) ergibt.
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