DE10061294A1 - Lineare Führungsschiene und Verfahren zu deren Bearbeitung - Google Patents
Lineare Führungsschiene und Verfahren zu deren BearbeitungInfo
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Abstract
Bei einer Bearbeitung einer linearen Führungsschiene mit einer oder mehreren Laufbahnvertiefungen 2 auf den Seitenflächen davon werden unter Verwendung von Rundwerkzeugen, welche jeweils auf den Umfangsabschnitt davon einen vorsprungförmigen Bearbeitungsabschnitt aufweisen, deren Form komplementär zu der Laufbahnvertiefung 2 ist, die Laufbahnvertiefungen auf einem Schienenrohwerkstück W eingewalzt. Da die Laufbahnvertiefungen 2 mit hoher Genauigkeit durch einen einzigen Bearbeitungsschritt eingewalzt werden können, können die Arbeitszeit der Laufbahnvertiefungen sowie die Bearbeitungskosten davon verringert werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine lineare
Führungsschiene und ein Verfahren zu deren Bearbeitung, und
insbesondere eine Verbesserung bezüglich der Bearbeitung einer
bzw. mehrerer Laufbahnvertiefungen einer derartigen linearen
Führungsschiene.
Herkömmlicherweise erfolgt die Herstellung einer linearen
Führungsschiene beispielsweise durch einen in Fig. 15A bis 15F
dargestellten Schritt. Das heißt, ein Stahlmaterial
(Werkstück), welches als ein Rohwerkstück der linearen
Führungsschiene verwendet wird, wird gezogen, um dadurch die
Außenform der linearen Führungsschiene sowie die Form jeder
der Laufbahnvertiefungen 2 auszubilden (siehe Fig. 15A).
Als nächstes wird der Vertiefungsbodenabschnitt der
Laufbahnvertiefung 2 des so gezogenen Werkstücks der linearen
Führungsschiene gefräst, um dadurch eine
Drahthalterungsvertiefung 3 (bzw. in manchen Fällen eine
Ölspeichervertiefung) zum Einsetzen einer Drahthalterung
und/oder einer Grundflächenanzeigelinie (bzw. einer
Grundflächenanzeigevertiefung) 4 zum Anzeigen einer
Befestigungsgrundfläche Wbs auszubilden (siehe Fig. 15B).
Die obigen Schritte werden als Vorverarbeitungsschritte
ausgeführt.
Anschließend wird das Werkstück der linearen
Führungsschiene wärmebehandelt.
Als nächstes wird die lineare Führungsschiene gebohrt, um
dadurch eine Befestigungsbolzenbohrung 5 herzustellen (siehe
Fig. 15C).
Anschließend werden die obere Fläche Wa und die untere
Fläche Wc des Werkstücks der Führungsschiene nachgeschliffen
siehe Fig. 15D).
Ferner werden die Laufbahnvertiefungen 2 und die beiden
Seitenflächen Wbs und Wb des Werkstücks der Führungsschiene
nachgeschliffen (siehe Fig. 15E). Der
Vertiefungssschleifvorgang, wie in Fig. 15F dargestellt, wird
ausgeführt durch den gleichzeitigen Schleifvorgang der beiden
Seitenflächen des Werkstücks der Führungsschiene.
Jedoch liefern die oben erwähnten Vorbearbeitungsschritte,
das heißt, der Zieh- und der Frässchritt, eine
Bearbeitungssgenauigkeit und eine Oberflächenrauheit, welche
als Endgenauigkeit nicht ausreichend sind, so daß als
Endbearbeitungsschritt ein Schleifvorgang selbst im Falle
eines Produkts erforderlich ist, welches keine hohe
Genauigkeit erfordert, was zu dem Problem führt, daß zur
Bearbeitung der Führungsschiene viel Zeit benötigt wird und
somit die Bearbeitungskosten der Führungsschiene teuer werden.
Das heißt, bei dem obigen Ziehvorgang kann nur die
ungenügende Bearbeitungsgenauigkeit geliefert werden, so daß
beim Schleifvorgang es erforderlich ist, ein verhältnismäßig
großes Schleifausmaß vorzusehen, was zu der längeren
Schleifzeit führt.
Hingegen muß zur möglichst genauen Bearbeitung einer
Führungsschiene beim Ziehvorgang die Anzahl von Ziehschritten
erhöht werden. Tatsächlich jedoch ist es bei jedem Ziehschritt
der Führungsschiene erforderlich, die nachfolgend aufgeführten
Vor- und Nachbehandlungen durchzuführen: (1)
Vorderstückausbildung (Behandlung zum Verschmälern des
Vorderabschnitts des Werkstücks der Führungsschiene, so daß
dieser in ein Werkzeug eingesetzt werden kann); (2) Glühen;
(3) Kugelstrahler zum Entfernen von Belägen, welcher bei einer
Wärmebehandlung entstanden ist; und (4)
Phosphatfilmbehandlung. Dies führt zu dem Problem, daß die
Bearbeitungskosten der Führungsschiene hoch sind und die
Bearbeitungsgenauigkeit davon nicht sehr gut ist.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Nachteile
zu beseitigen, welche bei der oben erwähnten herkömmlichen
linearen Führungsschiene und dem herkömmlichen Verfahren zu
deren Bearbeitung festzustellen sind. Dementsprechend ist es
eine Aufgabe der Erfindung, eine lineare Führungsschiene und
ein Verfahren zu deren Herstellung zu schaffen, welche durch
Anwenden einer Walztechnik auf eine lineare Vertiefung, welche
in der linearen Führungsschiene auszubilden ist, die
Bearbeitungszeit und die Bearbeitungskosten der linearen
Führungsschiene verringern und die notwendige
Bearbeitungsgenauigkeit der Führungsschiene gewährleisten
kann.
Um die obige Aufgabe gemäß einem ersten Aspekt der
vorliegenden Erfindung zu lösen, ist eine lineare
Führungsschiene mit einer oder mehreren Laufbahnvertiefungen
vorgesehen, längs welchen Wälzkörper rollen, wobei die
Laufbahnvertiefungen jeweils eingewalzt werden.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung liegt bei einer
linearen Führungsschiene gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung
die Oberflächenrauhigkeit jeder der Laufbahnvertiefungen in
der Längsrichtung davon im Bereich von 0,05 bis 0,2 Ra.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist bei einer
linearen Führungsschiene gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung
die untere Fläche der linearen Führungsschiene zu einer
derartigen Beulenform ausgebildet, daß die beiden
Endabschnitte in Breitenrichtung davon sich leicht über den
Mittenabschnitt in Breitenrichtung davon leicht erhoben sind.
Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird bei einer
linearen Führungsschiene gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung
eine entkohlte Schicht der Fläche eines Schienenrohwerkstücks
entfernt, bevor das Schienenrohwerkstück gewalzt wird.
Und gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung ist ein
Verfahren zur Bearbeitung einer linearen Führungsschiene mit
einer oder mehreren Laufbahnvertiefungen vorgesehen, längs
welchen Wälzkörper rollen können, wobei unter Verwendung
zweier oder mehr Rundwerkzeuge, die jeweils einen
vorsprungförmigen Bearbeitungsabschnitt umfassen, dessen Form
komplementär zur Laufbahnvertiefung ist, die
Laufbahnvertiefungen auf einem Schienenrohwerkstück eingewalzt
werden.
Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung wird bei einem
Verfahren gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung, wobei
gleichzeitig mit dem Einwalzen der Laufbahnvertiefungen auf
einem Schienenrohwerkstück die untere Fläche des
Schienenwerkstücks unter Verwendung zweier oder mehr
Rundwerkzeuge geschliffen oder gefräst wird, die jeweils einen
vorsprungförmigen Abschnitt aufweisen, deren Form komplementär
zur Laufbahnvertiefung ist.
Gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung wird bei einem
Verfahren gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung, falls
erforderlich, eine Abfasung der Eckenabschnitte der linearen
Führungsschiene eine Ausbildung einer Ölspeichervertiefung im
Bodenabschnitt jeder der Laufbahnvertiefungen und/oder eine
Ausbildung einer Grundflächenanzeigelinie unter Verwendung der
Rundwerkzeuge gleichzeitig mit einem Einwalzen der
Laufbahnvertiefungen der linearen Führungsschiene unter
Verwendung derselben Rundwerkzeuge durchgeführt.
Gemäß einem achten Aspekt der Erfindung stehen bei einem
Verfahren gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung durch ein
Einwalzen der Laufbahnvertiefungen unter Verwendung von
Rundwerkzeugen die beiden Endabschnitte in Breitenrichtung
einer Befestigungsfläche der linearen Führungsschiene leicht
über den Mittenabschnitt in Breitenrichtung davon vor.
Gemäß einem neunten Aspekt der Erfindung ist bei einem
Verfahren gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung ferner ein
Sensor zum Messen eines Abstands zwischen den
Bearbeitungspositionen der Rundwerkzeuge bzw. eines Abstands
zwischen den Positionen der Abschnitte neben den
Bearbeitungspositionen vorgesehen, und während ein Abstand
zwischen den Rundwerkzeugen derart gesteuert wird, daß dieser
konstant ist, kann ein Abstand zwischen den
Laufbahnvertiefungen stabil gehalten werden.
Gemäß einem zehnten Aspekt der Erfindung ist bei einem
Verfahren gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung ferner ein
Sensor zum Messen der Positionen der Laufbahnvertiefungen
unmittelbar nach einem Einwalzen der Laufbahnvertiefungen
durch die Rundwerkzeuge vorgesehen, und die Positionen der
Laufbahnvertiefungen werden durch den Sensor erfaßt und in
Übereinstimmung mit den so erfaßten Werten werden die
Positionen der Rundwerkzeuge derart gesteuert, daß der
Zwischenlaufbahnvertiefungsabstand (der Abstand zwischen den
Laufbahnvertiefungen) stabil gehalten wird.
Gemäß einem elften Aspekt der Erfindung sind bei einem
Verfahren gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung zwei
Rundwerkzeuge enthalten, welche in Abstand zueinander auf der
Seite der beiden Laufbahnvertiefungen angeordnet sind, die auf
einer Seite der linearen Führungsschiene auszubilden sind, und
ein Rundwerkzeug, welches auf der anderen Seite der linearen
Führungsschiene angeordnet ist, so daß es asymmetrisch
bezüglich der obigen beiden Rundwerkzeuge ist, wodurch die
lineare Führungsschiene unter Verwendung der obigen
Rundwerkzeuge gleichzeitig mit einer Einwalzung der
Laufbahnvertiefungen unter Verwendung derselben Rundwerkzeuge
gebogen wird, wodurch es möglich ist, eine lineare
Führungsschiene mit einer Krümmung zu erzeugen.
Gemäß einem zwölften Aspekt der Erfindung werden bei einem
Verfahren gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung die
Laufbahnvertiefungen der linearen Führungsschiene vorher unter
Verwendung der Rundwerkzeuge eingewalzt und anschließend
wärmebehandelt, und anschließend werden die
Laufbahnvertiefungen geschliffen, um diese dadurch mit hoher
Genauigkeit endzubearbeiten.
Wie oben beschrieben, werden erfindungsgemäß die
Laufbahnvertiefungen einer linearen Führungsschiene in einem
einzigen Schritt eingewalzt, wobei dies unter Verwendung von
Rundwerkzeugen erfolgt, welche jeweils einen vorsprungförmigen
Bearbeitungsabschnitt aufweisen, deren Form komplementär zur
Laufbahnvertiefung ist, so daß eine geringere
Bearbeitungskraft als eine Kraft erforderlich ist, welche bei
dem oben erwähnten herkömmlichen Ziehvorgang erforderlich ist.
Ferner verschleißen die Rundwerkzeuge weniger, so daß deren
Lebensdauer länger ist. Die Gewebe der Einwalzfläche sind
kontinuierlich und weisen somit eine hohe Festigkeit auf.
Ferner können im Falle eines Produkts (lineare
Führungsschiene), welches keine hohe Genauigkeit erfordert,
die Laufbahnvertiefungen eines solchen Produkts mit geeigneter
Genauigkeit bearbeitet werden, ohne die Laufbahnvertiefungen
nach einem Ziehen des Rohwerkstücks der linearen
Führungsschiene in einem herkömmlichen Bearbeitungsverfahren
zu fräsen bzw. zu schleifen, wodurch die Bearbeitungszeit
sowie die Bearbeitungskosten (lineare Führungsschiene)
verkürzt bzw. gesenkt werden können. Die Verwendung der
Rundwerkzeuge macht eine Zuführung von Schmiermittel auf die
Bearbeitungsfläche des Schienenrohwerkstücks einfach.
Auch in einem Fall, in welchem eine Abfasung der
Eckenabschnitte der vorliegenden linearen Führungsschiene,
eine Ausbildung einer Ölspeichervertiefung im Bodenabschnitt
jeder Laufbahnvertiefung und eine Ausbildung einer
Grundflächenanzeigelinie unter Verwendung der gleichen
Rundwerkzeuge gleichzeitig durchgeführt werden, kann die
Bearbeitungseffizienz stark verbessert werden.
Durch Einwalzen der Laufbahnvertiefungen unter Verwendung
der Rundwerkzeuge können die beiden Endabschnitte in
Breitenrichtung der Befestigungsfläche der linearen
Führungsschiene über den Mittenabschnitt davon leicht
vorstehen, was es ermöglicht, den Befestigungszustand der
linearen Führungsschiene weiter zu stabilisieren. Das heißt,
wenn ein Befestigungsbolzen festgezogen wird, spreizt sich die
Befestigungskontaktfläche der Schiene in der Breitenrichtung
davon, so daß selbst dann, wenn eine Seitenlast auf die
lineare Führungsschiene angewandt wird, die lineare
Führungsschiene standhalten kann, wodurch es möglich ist, die
Befestigungsstärke der linearen Führungsschiene zu verbessern.
Ferner kann in einem Fall, in welchem der Abstand zwischen
den Bearbeitungspositionen der Rundwerkzeuge gemessen wird und
der gemessene Wert rückgeführt wird, um dadurch den
Zwischenwerkzeugabstand automatisch zu steuern, daß dieser
konstant ist, der Abstand zwischen den Laufbahnvertiefungen
des Produkts stabiler gehalten werden, was es ermöglicht, eine
lineare Führungsschiene von hoher Qualität zu liefern.
Ferner kann in einem Fall, in welchem die Rundwerkzeuge
auf den beiden Seiten der linearen Führungsschiene bezüglich
einander asymmetrisch angeordnet sind, die lineare
Führungsschiene durch diese Rundwerkzeuge gleichzeitig mit
einem Einwalzen der Laufbahnvertiefungen unter Verwendung
derselben Rundwerkzeuge gebogen werden, wodurch es möglich
ist, eine lineare Führungsschiene mit einer Krümmung zu
liefern.
Ferner werden erfindungsgemäß die Laufbahnvertiefungen
einer linearen Führungsschiene durch Kaltwalzen mit hoher
Genauigkeit ausgebildet, so daß selbst in einem Fall, in
welchem, falls erforderlich, die Laufbahnvertiefungen nach
einem derartigen Kaltwalzen wärmebehandelt werden und
anschließend ferner geschliffen werden, um eine höhere
Genauigkeit zu erhalten, das Schleifausmaß der
Laufbahnvertiefungen minimiert werden kann. Dementsprechend
kann, verglichen mit dem herkömmlichen Bearbeitungsverfahren,
die Schleifzeit der Laufbahnvertiefungen verkürzt werden, um
dadurch die Bearbeitungskosten der linearen Führungsschiene zu
verringern, und der Grad einer Biegung, welche durch den
Vertiefungsschleifvorgang erzeugt wird, kann verringert
werden, so daß die Laufbahnvertiefungen mit hoher Effizienz
und hoher Genauigkeit endbearbeitet werden können.
Fig. 1A und 1B zeigen schematisch die Hauptabschnitte
einer Schienenlaufbahnvertiefungs-Walzvorrichtung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung; genauer ist Fig. 1A
eine Seitenansicht der Walzvorrichtung, und Fig. 1B ist eine
Vorderansicht davon;
Fig. 2A ist eine graphische Darstellung der
Vergleichsergebnisse der Härte zwischen einem
Schienenrohwerkstück, welches mit einer verbleibenden
entkohlten Schicht darauf gewalzt ist, und einem
Schienenrohwerkstück, welches nach Entfernen einer entkohlten
Schicht davon von 0,5 mm gewalzt ist;
Fig. 2B ist eine Ansicht, welche ein Verfahren zur
Entfernung der entkohlten Schicht darstellt;
Fig. 3A und 3B zeigen schematisch die Hauptabschnitte
einer Schienenlaufbahnvertiefungs-Walzvorrichtung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung; genauer ist Fig. 3A
eine Seitenansicht der Walzvorrichtung und Fig. 3B ist eine
Vorderansicht davon;
Fig. 4 zeigt schematisch die Hauptabschnitte einer
Schienenlaufbahnvertiefungs-Walzvorrichtung gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der
Hauptabschnitte eines Rundwerkzeugs zum gleichzeitigen
Bearbeiten einer Vielzahl von Abschnitten gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 6A bis 6D sind Vorderansichten einer linearen
Führungsschiene mit einer gebeulten Befestigungsfläche, welche
erfindungsgemäß bearbeitet ist; genauer zeigt Fig. 6A eine
lineare Führungsschiene mit einer Befestigungsfläche eines
Typs mit einer Laufbahnvertiefung, Fig. 6B zeigt eine lineare
Führungsschiene mit einer Befestigungsfläche eines Typs mit
zwei Laufbahnvertiefungen, Fig. 6C zeigt Spannungen, wenn die
vorliegende lineare Führungsschiene eingebaut ist, und Fig. 6D
zeigt Spannungen, welche entstehen, wenn eine lineare
Führungsschiene mit einer herkömmlichen flachen
Befestigungsfläche eingebaut ist;
Fig. 7 ist eine Vorderansicht einer
Schienenlaufbahnvertiefungs-Walzvorrichtung gemäß einem
fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ist eine Vorderansicht einer
Schienenlaufbahnvertiefungs-Walzvorrichtung gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
Fig. 9 ist eine Vorderansicht einer
Schienenlaufbahnvertiefungs-Walzvorrichtung gemäß einem
siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
Fig. 10 ist eine Vorderansicht einer
Schienenlaufbahnvertiefungs-Walzvorrichtung gemäß einem achten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
Fig. 11 ist eine Vorderansicht einer
Schienenlaufbahnvertiefungs-Walzvorrichtung gemäß einem
neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
Fig. 12 ist eine Vorderansicht einer
Schienenlaufbahnvertiefungs-Walzvorrichtung gemäß einem
zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
Fig. 13 ist eine Vorderansicht einer
Schienenlaufbahnvertiefungs-Walzvorrichtung gemäß einem elften
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; genauer zeigt
Fig. 13A einen Fall, in welchem eine Fläche bearbeitet wird,
und Fig. 13B zeigt einen Fall, in welchem drei Flächen
bearbeitet werden;
Fig. 14 zeigt die Beziehung zwischen der
Oberflächenrauhigkeit von Laufbahnvertiefungen, welche in
einer linearen Führungsschiene und in einem Gleitstück
ausgebildet sind, welches durch Wälzkörper, wie etwa Kugeln,
in eine lineare Führungsschiene eingesetzt ist, und die
Änderungen des Gleitwiderstands des Gleitstücks; und
Fig. 15A bis 15F zeigen die Schritte einer Bearbeitung
einer linearen Führungsschiene gemäß einem herkömmlichen
Bearbeitungsverfahren.
Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele
einer linearen Führungsschiene und ein Verfahren zur
Bearbeitung derselben gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf
die beiliegende Zeichnung beschrieben.
Fig. 1A und 1B zeigen schematisch die Hauptabschnitte
einer Walzvorrichtung zum Einwalzen einer oder mehrerer
Laufbahnvertiefungen auf einer linearen Führungsschiene gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung: Genauer ist
Fig. 1A eine Seitenansicht der Hauptabschnitte der
Walzvorrichtung; und Fig. 1B ist eine Vorderansicht davon.
Zwei Rundwerkzeuge 10 zum Einwalzen sind einander
gegenüberliegend in einer derartigen Weise angeordnet, daß ein
Schienenrohwerkstück W, welches als das Rohmaterial einer
linearen Führungsschiene verwendet wird, zwischen den beiden
Rundwerkzeugen 10 liegt. Jedes der Rundwerkzeuge 10 ist ein
scheibenförmiges rundes Werkzeug, wobei die Richtung von
dessen Drehwelle im rechten Winkel bezüglich der Richtung der
Achse des Schienenrohwerkstücks W angeordnet ist. Die
Außenumfangsfläche (Vertiefungsbearbeitungsfläche) des
Werkzeugs 10 ist derart ausgebildet, daß diese eine konvexe
Form aufweist, die komplementär zur Vertiefungsform jeder der
einzuwalzenden Laufbahnvertiefungen 2 einer linearen
Führungsschiene ist, beispielsweise eine halbkreisförmige
(einfach R-förmige) konvexe Form oder eine konvexe
Spitzbogenform, wodurch ein vorsprungförmiger
Bearbeitungsabschnitt T gebildet wird.
Mit jedem Rundwerkzeug 10 ist zusätzlich eine
Antriebsvorrichtung verbunden, das heißt, ein Motor 11 zum
Drehen des Werkzeugs 10, so daß das Werkzeug 10 durch den
Motor 11 über einen Riemen 12 angetrieben bzw. gedreht werden
kann (das heißt, das Werkzeug 10 ist ein Werkzeug eines
aktiven Typs). Ferner umfaßt die Walzvorrichtung eine (nicht
dargestellte) Bewegungs- und Druckvorrichtung, welche das
Werkzeug 10 zusammen mit der Antriebsvorrichtung 11 hin zum
Schienenrohwerkstück W in einer Weise bewegt, die in Fig. 1A
durch ein Pfeilsymbol A dargestellt ist, um dadurch das
Werkzeug 10 gegen das Schienenrohwerkstück W zu drücken.
Das Rundwerkzeug 10, welches durch die Bewegungs- und
Druckvorrichtung zu einer Druckposition geführt wird, kann mit
einem (nicht dargestellten Stopper) in Anschlag gebracht
werden, um dadurch dort positioniert zu werden, oder es kann
unter Verwendung einer bekannten Positionier- und
Zuführvorrichtung eines Öldruck NC Typs oder eines BS
Antriebstyps, eingebaut in der Walzvorrichtung, positioniert
werden.
Ferner umfaßt die Walzvorrichtung eine Positionier- und
Haltevorrichtung 13 eines Öldrucktyps oder eines Festtyps,
welche zur Stabilisierung der Position des
Schienenrohwerkstücks W in der Richtung davon, dargestellt
durch ein Pfeilsymbol X in Fig. 1B (das heißt, einer bezüglich
der wechselseitig entgegengesetzten Richtung der beiden
Werkzeuge um 90° phasenverschobenen Richtung), beim
Vertiefungsbearbeitungsvorgang das Schienenrohwerkstück W von
beiden Seiten davon hält, um dadurch dieses zu drücken und zu
tragen.
Zuerst wird ein Bearbeitungsschritt zur Bearbeitung
lediglich der Laufbahnvertiefungen der linearen
Führungsschiene beschrieben, welcher durch die dargestellte
Walzvorrichtung ausgeführt wird.
Das Schienenrohwerkstück W wird zuvor geglüht, so daß es
eine Vorbearbeitungshärte HRC von 20 oder niedriger aufweist.
Ferner existiert eine dünne entkohlte Schicht auf der
Oberfläche des Schienenrohwerkstück W, so daß in dem Fall, daß
das Schienenrohwerkstück W so wie es ist eingewalzt wird, eine
ausreichende Oberflächenabschreckhärte nach einer
Wärmebehandlung des Schienenrohwerkstück W nicht erreicht
werden kann. In Anbetracht dieser Tatsache wird vor einem
Einwalzen des Schienenrohwerkstück W die entkohlte Schicht des
Schienenrohwerkstücks W zuvor um einen Betrag in der
Größenordnung von 0,5 mm entfernt. Fig. 2A ist eine graphische
Darstellung der Vergleichsergebnisse der Abschreckhärte nach
einer Wärmebehandlung zwischen einem Schienenrohwerkstück W,
welches mit der darauf verbleibenden entkohlten Schicht
eingewalzt ist, und einem Schienenrohwerkstück W, bei welchem
die entkohlte Schicht um 0,5 mm davon entfernt ist; ferner
sind auf der Abszisse von Fig. 2 Abstände zur Oberfläche des
Schienenrohwerkstücks W angetragen, dessen Härte zu messen
ist, während auf der Ordinate davon die Abschreckhärte an den
Positionen der jeweiligen Abstände angetragen ist. Wie aus
Fig. 2A deutlich ersichtlich, weisen in dem Fall des
Schienenrohwerkstücks W, welches nach Entfernen der entkohlten
Schicht um 0,5 mm eingewalzt wurde, die Härte der Oberfläche
des Schienenrohwerkstücks W sowie die Härte des Abschnitts des
Schienenrohwerkstücks W neben einer derartigen Oberfläche
jeweils hohe Werte auf, verglichen mit dem
Schienenrohwerkstück W, welches mit der darauf existierenden
entkohlten Schicht eingewalzt wird. Was das Verfahren zur
Entfernung der entkohlten Schicht anbelangt, so kann die auf
dem Schienenrohwerkstück W in einer wie dargestellt auf der
linken Seite von Fig. 2B vorhandene entkohlte Schicht zu der
Form von derartigen Ebenen wie in einer oberen Ansicht auf der
rechten Seite von Fig. 2B dargestellt entfernt werden oder
kann zu der Form von derartigen V-artigen Formen wie in einer
unteren Ansicht auf der rechten Seite von Fig. 2B dargestellt
entfernt werden. In einem Fall, in welchem die entkohlte
Schicht des Schienenrohwerkstück W zur Gestaltung von V-Formen
entfernt wird, wird der Vorteil erreicht, daß eine nach
Entfernen der entkohlten Schicht erforderliche Einwalzkraft
verringert werden kann. Nebenbei sei erwähnt, daß die beiden
Halbkreise, welche jeweils rechts und links durch Strichlinien
in der rechten oberen Ansicht von Fig. 2B dargestellt sind,
einzuwalzende Laufbahnvertiefungen darstellen.
Ferner werden ein Paar von einander gegenüberliegenden
Rundwerkzeugen 10 zu deren Druckpositionen durch die (nicht
dargestellte) Bewegungs- und Druckvorrichtung geführt und dort
positioniert, wobei dies beispielsweise dadurch erfolgt, daß
sie in Anschlag mit ihren jeweiligen Stoppern gebracht werden.
Auf diese Weise wird ein Abstand L zwischen den beiden
Rundwerkzeugen 10 zuvor derart festgelegt, daß er einen
bekanntem Maß 1 zwischen den beiden Laufbahnvertiefungen 2, 2
entspricht, welche auf den beiden Seiten des
Schienenrohwerkstücks W ausgebildet sind.
Anschließend wird in einem Zustand, in welchem sich die
beiden Rundwerkzeuge 10 drehen, das Schienenrohwerkstück W
zwischen die beiden Rundwerkzeuge 10 eingefügt und durch die
Positionier- und Haltevorrichtung 13 genau an dessen
Bearbeitungsposition gehalten; in diesem Haltezustand wird das
Schienenrohwerkstück W in einer in Fig. 1A durch ein
Pfeilsymbol B dargestellten Richtung zugeführt und zwischen
den beiden Rundwerkzeugen 10 hindurchgeführt, so daß die
Laufbahnvertiefungen 2 der linearen Führungsschiene auf den
Seitenflächen des Schienenrohwerkstücks W eingewalzt werden.
Um das Schienenrohwerkstück W zu seiner endgültigen Form
endzubearbeiten, stehen zwei Verfahren zur Verfügung: das
heißt, bei einem Verfahren kann das Schienenrohwerkstück W
endbearbeitet werden, indem das Schienenrohwerkstück W einmal
durch die beiden Rundwerkzeuge 10 hindurchgeführt wird; und
bei dem anderen Verfahren kann das Schienenrohwerkstück W
endbearbeitet werden, indem das Schienenrohwerkstück W zweimal
oder öfter durch die beiden Rundwerkzeuge 10 hindurchgeführt
wird, wobei die Abstände zwischen den beiden Rundwerkzeugen 10
geändert werden. Ferner ist die Anzahl eines Hindurchführens
des Schienenrohwerkstücks W abhängig von den Arten des
Materials des Schienenrohwerkstücks W, der
Bearbeitungsgenauigkeit der Vertiefungen und den Formen der
Vertiefungen. Die Oberflächenrauhigkeit in Längsrichtung (das
heißt, mittlere Achsenrauhigkeit) der Laufbahnvertiefungen 2,
welche gemäß dem obigen Walzverfahren bearbeitet wurden, kann
im Bereich von 0,05 bis 0,2 Ra festgelegt werden. In einem
Fall, in welchem die Vertiefungsoberflächenrauhigkeit
niedriger ist als 0,05 Ra ist es schwierig, die
Laufbahnvertiefung 2 einzuwalzen. Hingegen kann es in einem
Fall, in welchem die Vertiefungsoberflächenrauhigkeit höher
ist als 0,2 Ra, leicht ein Problem im Hinblick auf Betrieb und
Reibung auftreten.
Fig. 14 zeigt die Beziehung zwischen der
Oberflächenrauhigkeit von Laufbahnvertiefungen, welche in
einer linearen Führungsschiene und in einem Gleitstück
ausgebildet sind, das durch Wälzkörper, wie etwa Kugeln, in
einer linearen Führungsschiene eingebaut ist, und den
Änderungen des Gleitwiderstands des Gleitstücks. Wie aus Fig.
14 deutlich ersichtlich, steigt in einem Fall, in welchem die
Oberflächenrauhigkeit Ra 0,2 µm übersteigt, das veränderliche
Verhältnis (das abnehmende Verhältnis) des Gleitwiderstands
des Gleitstücks plötzlich an.
In jedem Fall kann zur Erleichterung der Bearbeitung der
Laufbahnvertiefungen 10 die Walzvorrichtung vorzugsweise eine
Hilfsantriebsvorrichtung umfassen, welche in der Lage ist, das
Schienenrohwerkstück W zu drücken bzw. zu ziehen, um dadurch
das Schienenrohwerkstück W zuzuführen. Eine derartige
Hilfsantriebsvorrichtung kann eine Druckvorrichtung und/oder
eine Ziehvorrichtung umfassen.
Ferner wird das Schienenrohwerkstück W, in welches die
Laufbahnvertiefungen 10 eingewalzt wurden, anschließend
bearbeitet bzw. gebohrt, um dadurch eine
Befestigungsbolzenbohrung 5 auszubilden.
So kann gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch
lediglich einen einzigen Einwalzschritt eine lineare
Führungsschiene mit Laufbahnvertiefungen 10 erhalten werden,
welche mit geeigneter Genauigkeit eingewalzt wurden. Im Falle
einer linearen Führungsschiene, welche keine hohe Genauigkeit
erfordert, kann eine gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel bearbeitete lineare Führungsschiene, so
wie sie ist, ausreichend angewandt werden.
Im Falle einer linearen Führungsschiene, welche eine
extrem hohe Genauigkeit erfordert, ist es, falls erforderlich,
auch möglich, einen Schleifvorgang an einer gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel bearbeiteten linearen
Führungsschiene durchzuführen.
Anschließend werden nach dem obigen Schleifvorgang die
vier Ebenen, das heißt, die obere Fläche, die beiden
Seitenflächen und die untere Fläche der Führungsschiene des
Schienenrohwerkstücks W sowie die Laufbahnvertiefungen 2 des
Schienenrohwerkstücks W durch Schleifen zu hoher Genauigkeit
endbearbeitet. Dieser Schleifvorgang kann, ähnlich wie in Fig.
15F dargestellt, durch Schleifen der Laufbahnvertiefungen auf
den beiden Seiten des Schienenrohwerkstücks W gleichzeitig
durchgeführt werden.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung können,
verglichen mit dem herkömmlichen Verfahren zur Bearbeitung
einer linearen Führungsschiene, folgende verschiedene Vorgänge
und Wirkungen erreicht werden:
- 1. Da die Laufbahnvertiefungen 2 unter Verwendung der Rundwerkzeuge 10 eingewalzt werden, erfordert das vorliegende Verfahren nicht nur eine geringere Bearbeitungskraft als das herkömmliche Verfahren, welches eine Führungsschiene unter Verwendung eines feststehenden Werkzeugs zieht, sondern auch die Walzvorrichtung, welche bei der Durchsetzung des vorliegenden Verfahrens verwendet wird, erfordert eine geringere Steifigkeit und Festigkeit als die Vorrichtung, welche beim herkömmlichen Verfahren verwendet wird. Ferner kann in Folge der Verwendung einer einzigen Vorrichtung das vorliegende Verfahren flexibler als das herkömmliche Verfahren angewandt werden; und die Installationskosten der bei dem vorliegenden Verfahren verwendeten Vorrichtung sind niedriger, verglichen mit der beim herkömmlichen verwendeten Vorrichtung.
- 2. Da die Führungsschiene unter Verwendung des Wälzkontakts der Rundwerkzeuge 10 bearbeitet wird, kann der Verschleiß der Werkzeuge 10 verringert werden, wodurch es möglich ist, die Lebensdauer eines verwendeten Werkzeugs zu verlängern.
- 3. Da auf der Walzfläche des Schienenrohwerkstücks W bearbeitete kontinuierliche Fasergewebe, welche für das Walzen charakteristisch sind, erreicht werden, wird die Festigkeit des Schienenrohwerkstücks W erhöht, und die Güte des Materials des Schienenrohwerkstücks W wird verbessert.
- 4. Das Schienenrohwerkstück W nach einer Wärmebehandlung erzeugt eine geringere Spannung. Dies kann das Schleifausmaß des Schienenrohwerkstücks W in einem Laufbahnvertiefungsschleifschritt verringern, welcher nach der Wärmebehandlung durchgeführt werden kann, falls erforderlich. Folglich kann die Schleifzeit der Laufbahnvertiefungen verkürzt werden, und somit können die Bearbeitungskosten der Führungsschiene gesenkt werden. Ferner kann die Verformung des Werkstücks W, hervorgerufen durch den Vertiefungsschleifvorgang, minimiert werden.
- 5. Die Verwendung des Drehkontakts der Rundwerkzeuge 10 macht es einfach, ein Schmiermittel auf die Bearbeitungsfläche des Schienerohwerkstücks W zu führen.
- 6. Da die Laufbahnvertiefungen eingewalzt werden, nachdem die auf der Oberfläche des Schienenrohwerkstücks W vorhandene entkohlte Schicht um einen Betrag in der Größenordnung von 0,5 mm entfernt ist, kann eine ausreichende Abschreckhärte nach einer Wärmebehandlung erhalten werden.
Fig. 1 zeigt einen Fall, in welchem lediglich die
Laufbahnvertiefungen 2 ausgebildet sind. Jedoch können, wie
unten beschrieben, in einem Fall, in welchem eine
Drahthalterungsvertiefung oder eine Ölspeichervertiefung im
Bodenabschnitt jeder der Laufbahnvertiefungen 2 ausgebildet
werden, durch Verwenden zweier vorsprungförmiger Werkzeuge,
die jeweils eine Laufbahnvertiefung und eine
Drahthalterungsvertiefung oder eine Ölspeichervertiefung
aufweisen, die Laufbahnvertiefungen sowie die
Drahthalterungsvertiefung oder die Ölwpeichervertiefung
gleichzeitig eingewalzt werden. Gemäß einem derartigen
Simultanwalzverfahren für zwei oder mehr Abschnitte kann der
folgende Vorteil erhalten werden: das heißt, die
Bearbeitungsvorgänge einer linearen Führungsschiene, welche
herkömmlicherweise durch die getrennten Schritte des Ziehens
und Fräsens durchgeführt werden, können in einem einzigen
Bearbeitungsschritt durchgeführt werden.
Fig. 3 zeigt ein zweites erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel.
Bei dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel wird
ein Rundwerkzeug 10 eines aktiven Typs mit einer
Drehantriebsvorrichtung 11 verwendet, und das zweite
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten
Ausführungsbeispiel dahingehend, daß es ein Rundwerkzeug 10A
eines passiven Typs verwendet, welches Drehfreiheit hat. Das
heißt, das Rundwerkzeug 10A gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel wird durch Zuführen eines
Schienenrohwerkstücks W gedreht, welches in einer Richtung
eines Pfeilsymbols B durch eine Hilfsantriebsvorrichtung
hineingedrückt oder herausgezogen wird, wodurch die
Laufbahnvertiefungen 2 eingewalzt werden. Beim zweiten
Ausführungsbeispiel wird der Vorteil erhalten, daß eine
verwendete Wälzvorrichtung in ihrer Struktur in einem Ausmaß
vereinfacht ist, welches einer Weglassung der
Drehantriebsvorrichtung 11 entspricht, so daß die
Herstellkosten eines Produkts (Führungsschiene)
dementsprechend gesenkt werden können. Ferner sind die übrigen
Abschnitte der Struktur sowie der Betrieb und die Wirkungen
des zweiten Ausführungsbeispiels jenen des ersten
Ausführungsbeispiels ähnlich.
Fig. 4 zeigt ein drittes erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel wird ein Paar von
Rundwerkzeugen 10, welche symmetrisch einander
gegenüberliegend angeordnet sind, wobei zwischen diesen ein
Schienenrohwerkstück W liegt, als ein Satz von Rundwerkzeugen
verwendet; ferner sind zwei oder mehr Sätze von Rundwerkzeugen
(in Fig. 4 drei Sätze von Rundwerkzeugen) hintereinander in
zwei oder mehr Stufen (in Fig. 4 drei Stufen) längs der
Bearbeitungs- und Zuführrichtung des Schienenrohwerkstücks W
angeordnet. Während die Vertiefungsbearbeitungstiefe des
Werkstücks W (das heißt, der Abstand zwischen den paarweise
angeordneten Werkstücken 10) ausgehend von L1 in der ersten
Stufe allmählich auf L2 in der nächsten Stufe wird das
Schienenrohwerkstück W Schritt für Schritt bearbeitet; ferner
wird das Schienenrohwerkstück W zu einer Endwalztiefe L im
Endstufensatz bearbeitet. Das heißt, das dritte
Ausführungsbeispiel ist dahingehend vorteilhaft, daß die
Laufbahnvertiefung 2 zu einer endgültigen bzw. endbearbeiteten
Form eingewalzt werden kann, indem das Schienenrohwerkstück W
lediglich einmal durch die Rundwerkzeuge 10 hindurchgeführt
wird. Bei diesem Bearbeitungsvorgang können alternativ die
Formen der Berbeitungsflächen der Rundwerkzeuge 10 in jeder
Stufe geändert werden, so daß die Laufbahnvertiefung 2 in den
jeweiligen Stufen in der optimalen Form bearbeitet werden
kann.
In Fig. 4 wird ein Rundwerkzeug eines aktiven Typs
verwendet, jedoch ist es selbstverständlich auch möglich, ein
Rundwerkzeug eines passiven Typs (siehe Fig. 3) zu verwenden,
welcher keine Drehantriebsvorrichtung umfaßt (dies ist in
ähnlicher Weise gültig für jedes der folgenden
Ausführungsbeispiele der Erfindung).
Die übrigen Abschnitte der Struktur sowie der Betrieb und
die Wirkungen des dritten Ausführungsbeispiels sind jenen des
ersten Ausführungsbeispiels ähnlich.
Fig. 5 zeigt ein viertes erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht einer
Außenumfangsfläche (Vertiefungsbearbeitungsfläche), welche der
Bearbeitungsabschnitt eines Rundwerkzeugs 15 ist. Der
vorsprungförmige Bearbeitungsabschnitt des Rundwerkzeugs 15
ist zu einer zweistufigen Form ausgebildet, welche aus einem
Laufbahnvertiefungsvorstehabschnitt T1 und einem
Ölspeichervorstehabschnitt T2 besteht, so daß sie der
Vertiefungsform der Laufbahnvertiefung 2 einer linearen
Führungsschiene entspricht, welche einzuwalzen ist. Ferner
umfaßt das Rundwerkzeug 15 zusätzlich zu dem vorsprungförmigen
Bearbeitungsabschnitt mit einer aus dem
Laufbahnvertiefungsvorstehabschnitt T1 und dem
Ölspeichervorstehabschnitt T2 bestehenden zweistufigen Form
einen Grundflächenanzeigelinie-Vorstehabschnitt T3 zur
Bearbeitung einer Grundflächenanzeigelinie 4 und einen
Abfasungsbearbeitungsabschnitt T4 zur Abfasung des
Eckenabschnitts We eines Schienenrohwerkstücks W.
Durch Verwenden des Rundwerkzeugs 15 mit der Vielzahl von
Bearbeitungsabschnitten kann zusätzlich zu dem Betrieb und den
Wirkungen, welche beim ersten Ausführungsbeispiel erhalten
werden, die weitere Wirkung erhalten werden, daß eine
Bearbeitung mit extrem hoher Effizienz erreicht werden kann:
das heißt, eine Einwalzung der Laufbahnvertiefung 2 der
linearen Führungsschiene, eine Bearbeitung einer
Ölspeichervertiefung beziehungsweise einer
Drahthalterungsvertiefung 3, welche im Bodenabschnitt der
Laufbahnvertiefung 2 auszubilden sind, eine Bearbeitung der
Grundflächenanzeigelinie und eine Abfasungsbearbeitung des
Schieneneckenabschnitts We können gleichzeitig in einem
einzigen Schritt durchgeführt werden. Selbstverständlich
können in einem Fall, in welchem der
Ölspeichervorstehabschnitt T2 des Bearbeitungsabschnitts des
Rundwerkzeugs 15, der Grundflächenanzeigelinie-
Vorstehabschnitt T3 davon und der Eckenabschnitts-
Abfasungsbearbeitungsabschnitt T4 davon geeignet ausgewählt
werden, falls erforderlich, die Ölspeichervertiefung, die
Bezugsflächenanzeigelinie 4 und der Eckenabschnitts-
Bearbeitungsabschnitt We ebenfalls gleichzeitig mit der
Bearbeitung der Laufbahnvertiefung 2 selektiv bearbeitet
werden.
Ferner kann durch Einwalzen der Laufbahnvertiefungen 2 der
linearen Führungsschiene unter Verwendung der Rundwerkzeuge
10, welche paarweise angeordnet sind, wobei zwischen diesen
die lineare Führungsschiene liegt, wie in Fig. 1 bis 4
dargestellt, oder durch Einwalzen des Schienenrohwerkstücks W
unter Verwendung des Rundwerkzeugs 15 mit derartigen zwei
Abfasungsbearbeitungsabschnitten T4, wie in Fig. 5
dargestellt, der folgende Vorteil erhalten werden. Das heißt,
wie in Fig. 6A und 6B dargestellt, weist das
Schienenrohwerkstück W einen derartigen Querschnitt auf, daß
die beiden Endabschnitte in Breitenrichtung der Schienenfläche
Wc (welche eine Befestigungsfläche zur Befestigung der Schiene
auf einem Grundelement liefert) erhoben sind, und der
Mittenabschnitt in Breitenrichtung davon eingebeult ist,
wodurch es möglich ist, die Befestigungssicherheit der so
endbearbeiteten Führungsschiene zu verbessern.
Genauer zeigt Fig. 6A den Querschnitt eines
Einvertiefungstyps, welcher ein Paar aus einer rechten und
einer linken Laufbahnvertiefung umfaßt, die jeweils eine
Ölspeicher- bzw. eine Drahthalterungsvertiefung 3 aufweisen,
und eine Grundflächenanzeigelinie 4 für die linke Seitenfläche
einer einzuwalzenden Führungsschiene. Fig. 6B zeigt die
Querschnittsfläche eines Zweivertiefungsstyps, welcher nicht
nur ein Paar aus einer rechten und einer linken
Laufbahnvertiefung 2 mit jeweils einer Ölspeicher- bzw. einer
Drahthalterungsvertiefung 3 und eine Grundflächenanzeigelinie
4 für die linke Seitenfläche der einzuwalzenden
Führungsschiene umfaßt, sondern auch ein Paar einer rechten
und einer linken ¼-bogenförmigen Laufbahnvertiefung 2A, welche
auf dem rechten und dem linken Eckenabschnitt der oberen
Fläche der Führungsschiene ausgebildet sind. In diesem Fall
wird die lineare Führungsschiene unter Verwendung des
Rundwerkzeugs 15 eingewalzt, welches derart aufgebaut ist, daß
einer (obere Flächenseite) der beiden
Abfasungsbearbeitungsabschnitte T4 derart ausgebildet ist, daß
er eine vostehende ¼-bogenförmige Form aufweist. Ferner zeigt
Fig. 6C einen Spannungszustand, in welchem eine lineare
Führungsschiene mit einer eingebeulten
Schienenbefestigungsfläche Wc durch Festziehen eines Bolzens
B1 auf dem Grundelement befestigt ist. In diesem Fall sind
Kontaktflächen S1 zwischen dem Grundelement und der
Schienenfläche Wc lediglich die beiden Endabschnitte in
Breitenrichtung der linearen Führungsschiene, wobei der
Mittenabschnitt davon ausgeschlossen ist. Die Summe der
Breiten S1w der beiden Kontaktflächen S1 liegt im Bereich von
etwa 10% bis 50% der Gesamtbreite der
Schienenbefestigungsfläche Wc. Das heißt, verglichen mit
Kontaktflächen S2, welche durch eine herkömmliche lineare
Führungsschiene vorgesehen sind, deren
Schienenbefestigungsfläche, wie in Fig. 6D dargestellt sind,
flach ausgebildet ist, spreizen sich die vorliegenden
Kontaktflächen S1 nach außen in der Breitenrichtung der
linearen Führungsschiene, so daß die lineare Führungsschiene
darauf wirkenden Seitenlasten sicher standhalten kann, wodurch
die Befestigungsstärke der linearen Führungsschiene verbessert
werden kann.
Nebenbei sei erwähnt, daß, wenn ein solches Rundwerkzeug
15 mit zwei Abfasungsbearbeitungsabschnitten T4, wie in Fig. 5
dargestellt, verwendet wird, in einem Fall, in welchem die
Eckenabschnitte We des Schienenrohwerkstücks W vor einem
Einwalzen um einen Betrag gefräst werden, welcher den
Abschnitten davon entspricht, die sich bei einem Einwalzen
erheben würden, eine lineare Führungsschiene geliefert werden
kann, deren untere Schienenfläche (Befestigungsfläche) Wc
flach ist.
Fig. 7 zeigt ein fünftes erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel.
Beim fünften Ausführungsbeispiel wird, während der Abstand
L zwischen den beiden Rundwerkzeugen in Folge einer
automatischen Steuerung konstant gehalten wird, die
Laufbahnvertiefung 2 der linearen Führungsschiene unter
Verwendung der Rundwerkzeuge 10 eingewalzt. Genauer umfaßt das
vorliegende Ausführungsbeispiel eine Zwischenwerkzeugabstands-
Meßvorrichtung 16 (Zwischenwerkzeugabstand zwischen den
Rundwerkzeugen 10): Der Zwischenwerkzeugabstand L in der Nähe
des Bearbeitungsabschnitts der Laufbahnvertiefung 2 wird
erfaßt durch einen Sensor 17 und zu einer (nicht
dargestellten) Steuereinheit rückgeführt, der so erfaßte und
rückgeführte Zwischenwerkzeugabstand L wird mit einem
Zwischenwerkzeugabstand-Setzwert verglichen, welcher zuvor in
die Steuereinheit eingegeben wurde, eine
Differenzausgleichsanweisung wird an eine (nicht dargestellte)
Bewegungs- und Druckvorrichtung übertragen, um dadurch die
Positionen der beiden Rundwerkzeuge 10, 10 in einer derartigen
Weise zu steuern, daß der Zwischenwerkzeugabstand L konstant
gehalten werden kann; das heißt, die Laufbahnvertiefung 2 der
linearen Führungsschiene wird unter Verwendung dieser
Rundwerkzeuge 10 auf diese Weise eingewalzt. Daher wird gemäß
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Vorteil erhalten, daß
eine lineare Führungsschiene, deren
Zwischenlaufbahnvertiefungsabstand stabilisiert ist,
hergestellt werden kann.
Die übrigen Abschnitte der Struktur sowie der Betrieb und
die Wirkungen des fünften Ausführungsbeispiels sind jenen des
ersten Ausführungsbeispiels ähnlich.
Fig. 8 zeigt ein sechstes erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird zur gleichen
Zeit, zu welcher zwei Laufbahnvertiefungen 2, 2 jeweils auf
den beiden Seitenflächen einer linearen Führungsschiene unter
Verwendung eines Paars von Rundwerkzeugen 10, 10 eingewalzt
werden, die untere Fläche der linearen Führungsschiene
geschliffen (bzw. gefräst), wobei dies unter Verwendung eines
Schleifwerkzeugs (bzw. eines Fräswerkzeugs) 22 erfolgt,
während das Schleifwerkzeug (bzw. das Fräswerkzeug) 22 gegen
die untere Fläche der Schiene gedrückt wird. Aufgrund dieser
Tatsache, können, wenn die beiden Laufbahnvertiefungen 2, 2
der beiden Seitenschienen der linearen Führungsschiene unter
Verwendung des Paars von Rundwerkzeugen 10, 10 eingeschliffen
werden, die erhobenen Abschnitte (siehe Fig. 6), welche in den
beiden Endabschnitten in Breitenrichtung der unteren Fläche
(welche eine Schienenbefestigungsfläche auf einem Grundelement
bildet) Wc der linearen Führungsschiene erzeugt werden,
entfernt werden, um dadurch die Schienebefestigungsfläche Wc
zu einer ebenen Fläche auszubilden. Dies kann die
Längsrichtungsparalellität der Schienenlaufbahnvertiefungen 2,
2 bezüglich der unteren Fläche der linearen Führungsschiene
verbessern, ohne die Anzahl von Schritten zur Bearbeitung der
Schienenlaufbahnvertiefungen zu erhöhen. Bei der obigen
Beschreibung von Fig. 6 wurde als Vorteil der erhobenen
Abschnitte, erzeugt durch das Einwalzen der
Schienenlaufbahnvertiefungen 2, 2, die Tatsache
herausgestellt, daß eine lineare Führungsschiene mit einer
Befestigungsfläche mit einem eingebeulten Mittenabschnitt in
Breitenrichtung hinsichtlich Stabilität verbessert werden
kann, wenn sie auf deren Grundelement befestigt wird, und
dadurch die Festigkeit einer derartigen linearen
Führungsschiene erhöht werden kann. Hingegen liefern die
erhobenen Abschnitte einen unbestimmten Faktor bezüglich des
relativen Maßes zwischen den Schienenlaufbahnvertiefungen 2, 2
und der Schienenbefestigungsfläche. In Anbetracht dieser
Tatsache ist es bei der Verwendung, welche eine hohe
Maßgenauigkeit zwischen den Schienenlaufbahnvertiefungen 2, 2
und der Schienenbefestigungsfläche erfordert, bevorzugt, daß
die Schienenbefestigungsfläche gleichzeitig mit einem
Einwalzen der Schienenlaufbahnvertiefungen 2, 2 zu einer
flachen Form geschliffen (bzw. gefräst) werden kann.
Beispielsweise ist es zur Gewährleistung der Paralellität
der Schienenlaufbahnvertiefungen einfach durch Einwalzen
erforderlich, daß die Führungswalzen einer Positionier- und
Haltevorrichtung 13, jeweils angeordnet auf der oberen und der
unteren Fläche der linearen Führungsschiene, gegen die lineare
Führungsschiene gedrückt werden, um dadurch die angehobenen
Abschnitte der Schiene zu Bruch zu bringen. Tatsächlich jedoch
ist es meistens nicht möglich, die vier Flächen der linearen
Führungsschiene gleichzeitig zu walzen, da die Führungswalzen
sich gegenseitig stören.
Fig. 9 zeigt ein siebtes erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel werden zu der
gleichen Zeit, zu welcher zwei Laufbahnvertiefungen 2, 2
jeweils auf den beiden Seitenflächen einer linearen
Führungschiene unter Verwendung eines Paars von Rundwerkzeugen
10, 10 eingewalzt werden, die obere und die untere Fläche der
linearen Führungsschiene geschliffen (bzw. gefräst), wobei
dies unter Verwendung von Schleifwerkzeugen (bzw.
Fräswerkzeugen) 23, 24 erfolgt, während das Schleifwerkzeug
(bzw. Fräswerkzeug) 23, 24 jeweils gegen die obere und die
untere Fläche gedrückt werden. Das heißt, beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel können die beiden Laufbahnvertiefungen 2,
2 der beiden Seitenflächen der linearen Führungsschiene unter
Verwendung des Paares von Rundwerkzeugen 10, 10 eingewalzt
werden. Gleichzeitig mit einem derartigen Walzen der
Laufbahnvertiefung 2, 2 werden nicht nur unter Verwendung des
Schleifwerkzeugs 23 die angehobenen Abschnitte (siehe Fig.
6), erzeugt in den beiden Endabschnitten in Breitenrichtung
der oberen Fläche Wa der linearen Führungsschiene, entfernt
und die obere Fläche Wa der Schiene zu einer flachen Fläche
ausgebildet, während die beiden Endabschnitte in
Breitenrichtung der oberen Fläche Wa abgefast werden, sondern
es werden ferner unter Verwendung des Schleifwerkzeugs 24 die
erhobenen Abschnitte (siehe Fig. 6), erzeugt in den beiden
Endabschnitten in Breitenrichtung der unteren Fläche (welche
eine Schienenbefestigungsfläche auf einem Grundelement bildet)
Wc der linearen Führungsschiene, entfernt und die untere
Fläche Wc der Schiene zu einer flachen Fläche ausgebildet,
während die beiden Endabschnitte in Breitenrichtung der
unteren Flächen Wc der Schiene abgefast werden.
So kann gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel die
Paralellität der Schienenlaufbahnvertiefungen 2, 2 in der
Längsrichtung davon verbessert werden, ohne die Anzahl von
Schritten zur Bearbeitung der Schienenlaufbahnvertiefungen 2,
2 bezüglich der unteren Fläche der linearen Führungsschiene zu
erhöhen.
Fig. 10 zeigt ein achtes erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel.
Das achte Ausführungsbeispiel ist eine abgewandelte
Version des fünften Ausführungsbeispiels, dargestellt in Fig.
7. Das achte Ausführungsbeispiel umfaßt eine
Zwischenvertiefungsabstand-Meßvorrichtung 18
(Zwischenvertiefungsabstand: Abstand zwischen zwei
Laufbahnvertiefungen) anstelle der oben erwähnten
Zwischenwerkzeugabstand-Meßvorrichtung 16
(Zwischenwerkzeugabstand: Abstand zwischen zwei
Rundwerkzeugen): das heißt, ein Abstand 1 zwischen den beiden
Laufbahnvertiefungen 2, 2 unmittelbar nach deren Einwalzung
unter Verwendung der beiden Rundwerkzeuge 10, 10 wird
gemessen, indem ein Sensor 19 in direkten Kontakt mit den
Bodenabschnitten der Laufbahnvertiefungen 2 gebracht wird. In
Übereinstimmung mit dem Meßergebnis werden die Positionen der
Rundwerkzeuge 10, 10 rückgeführt und durch eine (nicht
dargestellte) Bewegungs- und Druckvorrichtung in einer
derartigen Weise gesteuert, daß der Zwischenvertiefungsabstand
1 einen gewünschten Abstand liefert. In Folge dieser Tatsache
ist es erfindungsgemäß ähnlich wie beim oben beschriebenen
fünften Ausführungsbeispiel möglich, eine lineare
Führungsschiene zu walzen, bei welcher der
Zwischenvertiefungsabstand 1 stabilisiert ist.
Die übrigen Abschnitte der Struktur sowie der Betrieb und
die Wirkungen des achten Ausführungsbeispiels sind jenen des
ersten Ausführungsbeispiels ähnlich.
Fig. 11 zeigt ein neuntes erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel.
Bei sämtlichen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
ist die Achse einer linearen Führungsschiene linear.
Erfindungsgemäß ist jedoch ein Verfahren zur Bearbeitung einer
gekrümmten Schiene vorgesehen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel werden drei
Walzrundwerkzeuge 10 als ein Satz verwendet: genauer sind zwei
von ihnen auf einer Seite eines Schienenrohwerkstücks W
angeordnet, wohingegen das übrige an der Mittelposition der
beiden Werkzeuge auf der anderen Seite des
Schienenrohwerkstücks W angeordnet ist. Das heißt,
Laufbahnvertiefungen 2, 2 werden jeweils auf den beiden Seiten
des Schienenrohwerkstücks W unter Verwendung eines Satzes von
Rundwerkzeugen (drei) eingewalzt, wodurch eine lineare
Führungsschiene mit einer Krümmung gleichzeitig mit dem
Einwalzen der Laufbahnvertiefungen bearbeitet werden kann. Die
Krümmung der Führungsschiene W kann durch Einstellen einer
Werkzeugdruckkraft sowie eines Schienenachsenrichtungsabstands
H zwischen den beiden Rundwerkzeugen 10 eingestellt werden.
Fig. 12 zeigt ein zehntes erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel werden unter
Verwendung dreier Rundwerkzeuge 10 Laufbahnvertiefungen
(Keilvertiefungen) 2 in den drei gleichen Umfangsabschnitten
eines Schienenrohwerkstücks W mit einem kreisförmigen
Querschnitt einer Kugelkeilwelle eingewalzt, welche eine Art
einer linearen Führungsschiene ist. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind drei Rundwerkzeuge 10, die jeweils
von einem aktiven Typ sind, welcher über einen Riemen 12 durch
einen Motor 11 angetrieben bzw. gedreht wird, an in gleichen
Abständen befindlichen Positionen längs des Umfangs des
Schienenrohwerkstücks W angeordnet, und die
Laufbahnvertiefungen 2 werden unter Verwendung dieser drei
Rundwerkzeuge 10 auf dem Schienenrohwerkstück W eingewalzt.
Jedoch ist die Anzahl von Rundwerkzeugen nicht immer auf drei
begrenzt.
Die übrigen Abschnitte der Struktur sowie der Betrieb und
die Wirkungen des zehnten Ausführungsbeispiels sind jenen des
ersten Ausführungsbeispiels ähnlich.
Fig. 13A und 13B zeigen ein elftes erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel werden
Laufbahnvertiefungen auf einer ungeraden Anzahl von Flächen
eines Schienenrohwerkstücks W mit einem quadratischen
Querschnitt einer Querwalzenführung eingewalzt, was
beispielsweise eine Art einer linearen Führungsschiene eines
Kreistyps ist.
Genauer zeigt Fig. 13A einen Fall, in welchem eine
Laufbahnvertiefung 2 auf der lediglich einen Fläche des
Schienenrohwerkstücks W bearbeitet wird; in diesem Fall ist
ein Vertiefungsbearbeitungs-Rundwerkzeug 10 angeordnet, und
auf der gegenüberliegenden Seite des Vertiefungsbearbeitungs-
Rundwerkzeugs 10 ist ein lastaufnehmendes Rundwerkzeug 20
angeordnet. Bei dem lastaufnehmenden Rundwerkzeug 20 ist die
Umfangsfläche davon nicht zu einer derartigen vorstehenden
Form wie bei dem Vertiefungsbearbeitungs-Rundwerkzeug 10
ausgebildet, sondern sie ist einfach zylindrisch ausgebildet:
das heißt, das lastaufnehmende Rundwerkzeug 20 kann nur in der
Lage sein, die Last des Vertiefungsbearbeitungs-Rundwerkzeugs
10 aufzunehmen, welches auf der gegenüberliegenden Seite des
lastaufnehmemden Rundwerkzeugs 20 angeordnet ist, während das
lastaufnehmende Rundwerkzeug 20 über einen Riemen 12 durch
einen Motor 11 angetrieben bzw. gedreht werden kann.
Fig. 12B zeigt einen Fall, in welchem Laufbahnvertiefungen
2 auf den drei Flächen des Schienenrohwerkstücks W eingewalzt
werden. In diesem Fall ist senkrecht zum oben erwähnten
Vertiefungsbearbeitungs-Rundwerkzeug 10 zum Einwalzen einer
Laufbahnvertiefung auf einer Fläche des Schienenrohwerkstücks
W ferner ein Paar von Vertiefungsbearbeitungs-Rundwerkzeugen
10, 10 in einer derartigen Weise angeordnet, daß diese beiden
Rundwerkzeuge 10, 10 einander gegenüberliegen, wobei die
übrigen Flächen des Schienenrohwerkstücks W zwischen diesen
liegen; ferner werden die Laufbahnvertiefungen 2 jeweils auf
den drei Flächen des Schienenrohwerkstücks W eingewalzt.
So wird gemäß dem in Fig. 13A und 13B dargestellten
Laufbahnvertiefungs-Bearbeitungsverfahren der Vorteil
erhalten, daß eine lineare Führungsschiene mit
Laufbahnvertiefungen auf einer ungeraden Anzahl von Flächen
des Schienenrohwerkstücks W oder mit einer ungeraden Anzahl
von Laufbahnvertiefungen darauf genau und einfach eingewalzt
werden kann.
Die übrigen Abschnitte der Struktur sowie der Betrieb und
die Wirkungen des elften Ausführungsbeispiels sind jenen des
ersten Ausführungsbeispiel ähnlich.
Während lediglich bestimmte Ausführungsbeispiele der
Erfindung spezifisch beschrieben wurden, ist es
offensichtlich, daß zahlreiche Abwandlungen daran vorgenommen
werden können, ohne von Umfang und Wesen der Erfindung
abzuweichen.
Wie oben beschrieben, können erfindungsgemäß aufgrund der
Tatsache, daß eine Walztechnik auf eine Bearbeitung einer oder
mehrerer Laufbahnvertiefungen einer linearen Führungsschiene
angewandt wird, um dadurch Laufbahnvertiefungen mit hoher
Genauigkeit auszubilden, wobei dies durch lediglich einen
einzigen Bearbeitungsschritt erfolgt, verglichen mit einem
herkömmlichen Verfahren, welches eine Vielzahl von Schritten
eines Ziehens, Fräsens und Schleifens einer linearen
Führungsschiene erfordert, die Bearbeitungszeit und die
Bearbeitungskosten der Laufbahnvertiefungen und somit der
linearen Führungsschiene verringert werden.
Ferner kann selbst in einem Fall, in welchem die so
bearbeiteten Laufbahnvertiefungen geschliffen werden, um eine
extrem hohe Genauigkeit zu gewährleisten, falls erforderlich,
das Schleifausmaß minimiert werden, was es ermöglicht, die
Schleifzeit der linearen Führungsschiene zu verkürzen, die
Bearbeitungskosten davon zu senken und die
Bearbeitungsgenauigkeit davon zu verbessern.
Claims (13)
1. Lineare Führungsschiene, umfassend:
mindestens eine Laufbahnvertiefung, längs welcher
Wälzkörper rollen, wobei die Laufbahnvertiefung einem
Walzenschritt unterzogen wird.
2. Lineare Führungsschiene nach Anspruch 1, wobei die
Oberflächenrauhigkeit der Laufbahnvertiefung in der
Längsrichtung davon im Bereich von 0,05 bis 0,2 Ra liegt.
3. Lineare Führungsschiene nach Anspruch 1, ferner
umfassend:
eine untere Fläche, welche zu einer derartigen Beulenform
ausgebildet ist, daß die beiden Endabschnitte in
Breitenrichtung davon über den Mittenabschnitt in
Breitenrichtung davon leicht vorstehen.
4. Lineare Führungsschiene nach Anspruch 1, wobei eine
Fläche der linearen Führungsschiene, welche einzuwalzen ist,
einer Entfernung einer entkohlten Schicht unterzogen wird.
5. Verfahren zu Bearbeitung einer linearen Führungsschiene
mit mindestens einer Laufbahnvertiefung, längs welcher
Wälzkörper rollen, umfassend die Schritte:
Vorbereiten mindestens eines Rundwerkzeugs mit einem vorsprungförmigen Bearbeitungsabschnitt, dessen Form komplementär zur Laufbahnvertiefung ist; und
Einwalzen der Laufbahnvertiefung auf einem Schienenrohwerkstück der linearen Führungsschiene durch die Rundwerkzeuge.
Vorbereiten mindestens eines Rundwerkzeugs mit einem vorsprungförmigen Bearbeitungsabschnitt, dessen Form komplementär zur Laufbahnvertiefung ist; und
Einwalzen der Laufbahnvertiefung auf einem Schienenrohwerkstück der linearen Führungsschiene durch die Rundwerkzeuge.
6. Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend den
Schritt:
Schleifen einer unteren Fläche des Schienenrohwerkstücks
gleichzeitig mit dem Einwalzen der Laufbahnvertiefung.
7. Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend den
Schritt:
Fräsen einer unteren Fläche des Schienenrohwerkstücks
gleichzeitig mit dem Einwalzen der Laufbahnvertiefung.
8. Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend den
Schritt:
Durchführen einer Abfasung eines Eckenabschnitts der
linearen Führungsschiene, einer Ausbildung einer
Ölspeichervertiefung in der Laufbahnvertiefung und/oder einer
Ausbildung einer Grundflächenanzeigelinie durch Verwenden der
gleichen Rundwerkzeuge gleichzeitig mit dem Einwalzen der
Laufbahnvertiefung.
9. Verfahren nach Anspruch 5, wobei durch Einwalzen der
Laufbahnvertiefung unter Verwendung der Rundwerkzeuge die
beiden Endabschnitte in Breitenrichtung einer
Befestigungsfläche der linearen Führungsschiene über den
Mittenabschnitt in Breitenrichtung davon leicht vorstehen.
10. Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend die
Schritte:
Messen eines Abstands zwischen Bearbeitungspositionen der Rundwerkzeuge oder eines Abstands zwischen Positionen neben den Arbeitspositionen durch einen Sensor; und
Steuern eines Abstands zwischen den Rundwerkzeugen, so daß dieser konstant ist, um dadurch einen Abstand zwischen den Laufbahnvertiefungen stabil zu halten.
Messen eines Abstands zwischen Bearbeitungspositionen der Rundwerkzeuge oder eines Abstands zwischen Positionen neben den Arbeitspositionen durch einen Sensor; und
Steuern eines Abstands zwischen den Rundwerkzeugen, so daß dieser konstant ist, um dadurch einen Abstand zwischen den Laufbahnvertiefungen stabil zu halten.
11. Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend die
Schritte:
Messen von Positionen der Laufbahnvertiefungen durch einen Sensor unmittelbar nach Einwalzen der Laufbahnvertiefungen durch die Rundwerkzeuge, um dadurch die Positionen der Laufbahnvertiefungen zu erfassen; und
Steuern der Positionen der Rundwerkzeuge in Übereinstimmung mit den erfaßten Werten, um dadurch den Abstand zwischen den Laufbahnvertiefungen stabil zu halten.
Messen von Positionen der Laufbahnvertiefungen durch einen Sensor unmittelbar nach Einwalzen der Laufbahnvertiefungen durch die Rundwerkzeuge, um dadurch die Positionen der Laufbahnvertiefungen zu erfassen; und
Steuern der Positionen der Rundwerkzeuge in Übereinstimmung mit den erfaßten Werten, um dadurch den Abstand zwischen den Laufbahnvertiefungen stabil zu halten.
12. Verfahren nach Anspruch 5, wobei bei dem
Vorbereitungsschritt zwei Rundwerkzeuge in Abstand zueinander
auf einer Seite der linearen Führungsschiene angeordnet sind,
welche mit den beiden gegenüberliegenden Laufbahnvertiefungen
einzuwalzen sind, und ein Rundwerkzeug auf der anderen Seite
der linearen Führungsschiene derart angeordnet ist, daß es
bezüglich der beiden Rundwerkzeuge asymmetrisch ist, und,
wobei die lineare Führungsschiene gleichzeitig während eines
Einwalzens der Laufbahnvertiefungen durch die Rundwerkzeuge
gebogen wird, um dadurch eine lineare Führungsschiene mit
einer Krümmung auszubilden.
13. Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend die
Schritte:
Wärmebehandeln der linearen Führungsschiene nach dem Einwalzschritt; und
Schleifen der Laufbahnvertiefung, um dadurch die Laufbahnvertiefung mit hoher Genauigkeit endzubearbeiten.
Wärmebehandeln der linearen Führungsschiene nach dem Einwalzschritt; und
Schleifen der Laufbahnvertiefung, um dadurch die Laufbahnvertiefung mit hoher Genauigkeit endzubearbeiten.
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