DE10060484A1 - Werkzeug zum Bohren eines Bohrlochs und zum Setzen eines rohrförmigen Isolierplattendübels und Isolierplattendübel zum Setzen mit dem Werkzeug - Google Patents
Werkzeug zum Bohren eines Bohrlochs und zum Setzen eines rohrförmigen Isolierplattendübels und Isolierplattendübel zum Setzen mit dem WerkzeugInfo
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Abstract
Zum Bohren eines Bohrlochs und zum Setzen eines Isolierplattendübels (12) schlägt die Erfindung ein Werkzeug (10) mit einem Bohrer (26) vor, auf den ein Innenrohr aufgesetzt ist, das den Isolierplattendübel (12) durchgreift. Am vorderen Ende des Innenrohrs befindet sich eine Hülse (58), die in ein vorderes Ende des Isolierplattendübels (12) eingesetzt ist. Durch schlagende Beaufschlagung des Innenrohrs mit einem Schlagwerk einer Bohrmaschine wird beim Bohren eines Bohrlochs die Hülse (58) in das Bohrloch eingetrieben und weitet dieses auf einen Durchmesser des Isolierplattendübels (12) auf. Am Ende des Setzvorgangs wird die Hülse (58) mit dem Innenrohr ein Stück aus dem Isolierplattendübel (12) herausgeschoben und spreizt den Isolierplattendübel (12) dadurch auf. Das Werkzeug (10) wird aus dem Isolierplattendübel (12) herausgezogen, die Hülse (58) verbleibt als Spreizkörper im Isolierplattendübel (12).
Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Bohren eines Bohrlochs und zum Setzen eines
rohrförmigen Isolierplattendübels gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen
Isolierplattendübel zum Setzen mit dem Werkzeug gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 9.
Isolierplattendübel sind an sich bekannt. Sie dienen zum Befestigen von Isolierplatten an
einem Mauerwerk. Sie weisen einen Hohlschaft auf, der die Isolierplatte durchdringt und
in ein Bohrloch im Mauerwerk eingetrieben wird. Ein Teller an einem hinteren Ende des
Hohlschafts liegt auf der Isolierplatte auf und hält diese am Mauerwerk. Aus der WO 97/4564
ist ein Isolierplattendübel bekannt, der eine Spannhülse aus Metall aufweist. Mit
einem hinteren Ende der Spannhülse ist durch Umspritzen ein Kunststoff-Hohlschaft
unlösbar verbunden, der einen mit ihm einstückigen Teller an seinem hinteren Ende
aufweist. Zum Setzen des Isolierplattendübels dient ein Bohrer, der durch den Hohl
schaft und die Spannhülse durchgeführt ist und vorn aus der Spannhülse vorsteht. Mit
dem Bohrer wird durch eine Isolierplatte hindurch ein Bohrloch in ein Mauerwerk ge
bohrt. Während des Bohrens wird die auf den Bohrer aufgesetzte Spannhülse schla
gend axial beaufschlagt, sie weitet das Bohrloch schabend und meißelnd auf. Nach dem
Setzen wird der Bohrer aus dem Isolierplattendübel herausgezogen, die Spannhülse hält
den Isolierplattendübel reibschlüssig im Bohrloch im Mauerwerk. Das bekannte Werk
zeug hat den Nachteil, dass es einen Isolierplattendübel mit einer Spannhülse aus Metall
benötigt, die eine ausreichende Festigkeit zum Aufweiten des Bohrlochs aufweist. Wei
terer Nachteil ist, dass ein Aufspreizen und Verankern des Isolierplattendübels mit ei
nem in seine Spannhülse eingetriebenen Spreizkörper nicht möglich ist. Der bekannte
Isolierplattendübel hält deswegen nur mit einer durch eine radiale Federkraft seiner
Spannhülse bewirkten Reibung im Bohrloch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Werkzeug zum Bohren eines Bohrlochs
und zum Setzen eines rohrförmigen Isolierplattendübels vorzuschlagen, das die Ver
wendung eines Isolierplattendübels aus Kunststoff ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das
erfindungsgemäße Werkzeug zum Bohren eines Bohrlochs und zum Setzen eines
rohrförmigen Isolierplattendübels weist einen Bohrer auf, auf den ein Innenrohr aufge
setzt ist, aus dem der Bohrer vorn vorsteht. Das Innenrohr und der Bohrer weisen einen
Axialanschlag auf, mit dem Schlagenergie vom Bohrer auf das Innenrohr übertragbar ist.
Auf das vordere Ende des Bohrers ist eine Hülse aufgesetzt, aus der der Bohrer vorn
vorsteht und die mit dem Innenrohr mit Schlagenergie beaufschlagbar ist. Die Hülse
weist eine Schneide seitlich außerhalb des Bohrers auf. Für Mauerwerk geringerer Härte
ist eine spezielle Schneide nicht unbedingt erforderlich und es kann ein vorderer Stirn
rand der Hülse die Schneide bilden. Auf das Innenrohr ist ein Außenrohr aufgesetzt, aus
dem das Innenrohr nach vorn vorsteht und in dem das Innenrohr axial verschieblich ist.
Des Weiteren weist das erfindungsgemäße Werkzeug eine lösbare Mitnehmereinrich
tung auf, die das Außenrohr bei einem Vorschub des Innenrohrs mitbewegt. Die Mit
nehmereinrichtung ist lösbar, so dass eine Axialbewegung des Innenrohrs im Außen
rohrs nach vorn zumindest um einen begrenzten Axialweg möglich ist.
Zum Setzen eines rohrförmigen Isolierplattendübels wird der Bohrer des erfindungsge
mäßen Werkzeugs mit seinem hinteren Ende in eine Schlagbohrmaschine oder einen
Bohrhammer eingespannt und es wird der Isolierplattendübel auf das Innen- und das
Außenrohr des Werkzeugs aufgesetzt. Die Hülse wird von vorn auf den Bohrer aufge
setzt, sie kann in den rohrförmigen Isolierplattendübel eingesetzt sein und mit diesem
auf das erfindungsgemäße Werkzeug und dessen Bohrer aufgesetzt werden.
Mit dem Bohrer wird durch eine Isolierplatte hindurch ein Loch in ein Mauerwerk gebohrt.
Beim Bohren wird der Bohrer mit einem Schlagwerk der Schlagbohrmaschine oder des
Bohrhammers in axialer Richtung schlagend beaufschlagt. Die Schlagenergie wird vom
Axialanschlag auf das Innenrohr und von diesem auf die Hülse übertragen. Dadurch
weitet die Hülse das vom Bohrer gebohrte Bohrloch auf einen Durchmesser des Isolier
plattendübels auf, wobei die Hülse durch die schlagende Beaufschlagung schabend
oder meißelnd wirkt. Das Außenrohr bildet einen Mitnehmer für den aufgesetzten Iso
lierplattendübel, es treibt den Isolierplattendübel durch die Isolierplatte hindurch in das
Bohrloch im Mauerwerk ein. Am Ende des Setzvorgangs wird die Mitnehmereinrichtung
gelöst, wodurch das Innenrohr im Außenrohr verschiebbar wird. Mit dem Schlagwerk der
Bohrmaschine wird über das Innenrohr die Hülse weiter eingetrieben und dadurch in
Bezug auf den Isolierplattendübel nach vorn verschoben. Auf diese Weise ist ein Auf
spreizen des Isolierplattendübels möglich. Abschließend wird der Bohrer mit dem Innen
rohr und dem Außenrohr aus dem gesetzten Isolierplattendübel herausgezogen, die
Hülse verbleibt als verlorenes Teil im Bohrloch.
Die Erfindung hat den Vorteil, dass das Bohren eines Bohrlochs zum Setzen eines Iso
lierplattendübels durch eine Isolierplatte hindurch und in einem Arbeitsgang mit dem
Setzen des Isolierplattendübels möglich ist. Weiterer Vorteil ist, dass ein Isolierplatten
dübel aus Kunststoff verwendbar ist und dass der Isolierplattendübel zur Verankerung
im Mauerwerk aufspeizbar ist. Durch das Bohren des Bohrlochs durch die Isolierplatte
hindurch und das Setzen des Isolierplattendübels in einem Arbeitsgang mit dem Bohren
des Bohrlochs wird vermieden, dass die Isolierplatte das Bohrloch verdeckt und dieses
beim Setzen des Isolierplattendübels nicht gefunden wird, was bei einem Vorbohren des
Bohrlochs und einem Setzen des Isolierplattendübels in einem separaten Arbeitsschritt
passieren kann. Des Weiteren genügt ein Werkzeug und eine Schlagbohrmaschine oder
ein Bohrhammer zum Setzen des Isolierplattendübels, eine Bohrmaschine und ein da
von separates Setzwerkzeug ist nicht erforderlich.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Mitnehmereinrichtung nach Art einer Klau
enkupplung ausgebildet, wobei sowohl das Innenrohr als auch das Außenrohr Klauen
aufweist. Zum Mitbewegen des Außenrohrs mit dem Schlagend beaufschlagten Innen
rohr ist die Mitnehmereinrichtung so ausgerichtet, dass die Klauen des Innenrohrs axial
auf den Klauen des Außenrohrs aufstehen. Zum Lösen der Mitnehmereinrichtung wer
den die Klauen so gegeneinander verdreht, dass die Klauen des Innenrohrs zwischen
die Klauen des Außenrohrs gelangen. Dies ermöglicht ein axiales Verschieben des In
nenrohrs im Außenrohr um eine axiale Höhe der Klauen. Dieser Verschiebeweg reicht
aus, um die Hülse des Werkzeugs gegenüber dem Isolierplattendübel zu verschieben
und den Isolierplattendübel aufzuspreizen.
Zur Ausbildung der Schneide kann ein vorderer Rand der Hülse kronenartig oder säge
zahnförmig gezackt sein, d. h. die Hülse weist eine Anzahl auf ihrem Umfang verteilter
Schneiden auf. Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schneide umlaufend bei
spielsweise durch Anbringen einer Innenfase ausgebildet.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Drehsicherungseinrichtung vor, die das
Innenrohr drehfest mit einer zum Bohren und Setzen verwendeten Bohrmaschine ver
bindet. Dadurch wird vermieden, dass sich das Innenrohr und damit auch das Außenrohr
im Isolierplattendübel drehen, wodurch ein Erwärmen des Isolierplattendübels in Folge
von Reibungswärme vermieden wird. Die Drehsicherungseinrichtung kann einen seitlich
vom Innenrohr abstehenden Hebel aufweisen, der formschlüssig an einem Gehäuse der
Bohrmaschine angreift
Zum Aufspreizen des Isolierplattendübels ist die Hülse bei einer Ausgestaltung der Er
findung als Spreizkörper ausgebildet, sie weist beispielsweise eine konische Außenflä
che als Spreizfläche auf. Der Isolierplattendübel ist erfindungsgemäß rohrförmig ausge
bildet und verjüngt sich bei einer Ausgestaltung der Erfindung an seiner Innenseite an
seinem vorderen Ende. Die Verjüngung des Isolierplattendübels wirkt mit der als Spreiz
körper ausgebildeten Hülse zusammen, die durch Axialverschiebung den Isolierplatten
dübel aufspreizt. Zum Aufspreizen weist der Isolierplattendübel eine elastische und/oder
plastische, radiale Verformbarkeit und/oder einen oder mehrere Schlitze an seinem vor
deren Ende auf.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Werkzeug zum Bohren eines Bohrlochs und
zum Setzen eines rohrförmigen Isolierplattendübels mit aufgesetztem
Isolierplattendübel in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen mit dem Werkzeug aus Fig. 1 setzbaren Isolierplattendübel in
perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 bis 5 Einzelteile des erfindungsgemäßen Werkzeugs aus Fig. 1 in per
spektivischen Darstellungen; und
Fig. 6 bis 8 einen Bohr- und Setzvorgang des Isolierplattendübels aus Fig. 2 mit
dem erfindungsgemäßen Werkzeug aus Fig. 1 in verschiedenen
Verfahrensstadien im Achsschnitt.
Das in Fig. 1 dargestellte, erfindungsgemäße Werkzeug 10 dient zum Bohren eines
Bohrlochs und zum Setzen eines Isolierplattendübels 12, der in Fig. 1 bereits auf das
Werkzeug 10 aufgesetzt und der in Fig. 2 einzeln dargestellt ist. Der Isolierplattendübel
12 ist ein einstückiges Kunststoffteil, er weist einen rohrförmigen Schaft 14 mit einer
Durchmesserstufung 16 auf. An seiner Durchmesserstufung 16 erweitert sich der Schaft
14 nach ungefähr zwei Drittel seiner Länge von seinem vorderen Ende 18 aus gesehen.
An einem hinteren Ende weist der Isolierplattendübel 12 einen kreisscheibenförmigen
Teller 20 auf, der mit dem Hohlschaft 14 einstückig ist. Das vordere Ende 18 des Hohl
schafts 14 ist mit einem oder mehreren Längsschlitzen 22 versehen, die ein Aufspreizen
ermöglichen. An einer Innenseite verjüngt sich der Schaft 14 an seinem vorderen Ende
18 konisch (vgl. Fig. 6 bis 8).
Das Werkzeug 10 weist ein in Fig. 3 dargestelltes Innenrohr 24 auf, in dem ein Bohrer
26 (Fig. 1 und 6 bis 8), insbesondere ein Steinbohrer, drehbar einliegt. Der Bohrer
26 steht vorn und hinten aus dem Innenrohr 24 vor. Das hintere, aus dem Innenrohr 24
vorstehende Ende des Bohrers 26 bildet einen Spannschaft 28 zum Spannen in einem
Bohrfutter einer nicht dargestellten Schlagbohrmaschine oder eines Bohrhammers. Wie
in Fig. 6 bis 8 zu sehen, verjüngt sich der Bohrer 26 am Übergang von seinem
Spannschaft 28 zum eigentlichen Bohrer 26 mit einer Ringstufe, die einen Axialanschlag
30 zum Übertragen von Schlagenergie vom Bohrer 26 auf das Innenrohr 24 bildet.
Das Innenrohr 24 weist an seinem hinteren Ende ein Innenteil 32 einer lösbaren Mit
nehmereinrichtung auf, die nach Art einer Klauenkupplung ausgebildet ist. Das Innenteil
32 der Mitnehmereinrichtung weist achsparallel nach vorn weisende Klauen 34 auf,
deren Funktion in Zusammenhang mit einem in Fig. 4 dargestellten Außenrohr des
erfindungsgemäßen Werkzeugs 10 noch zu erläutern sein wird. An einem rückwärtigen
Stirnende ist das mit dem Innenrohr 24 starr verbundene Innenteil 32 der Mitnehmerein
richtung mit einem Querschlitz 38 zum formschlüssigen Eingriff eines Hebels 40, der in
Fig. 5 dargestellt ist, versehen.
Auf das Innenrohr 24 ist das in Fig. 4 dargestellte Außenrohr 36 drehbar aufgesetzt.
Das Außenrohr 36 ist erheblich kürzer als das Innenrohr 24, das Innenrohr 24 steht vorn
aus dem Außenrohr 36 vor.
An einem hinteren Ende weist das Außenrohr 36 eine hohlzylindrische Glocke 42 auf,
die ein zweites Teil der Mitnehmereinrichtung 32, 42 bildet. In zusammengesetztem Zu
stand umgreift die Glocke 42 das Innenteil 32 der Mitnehmereinrichtung im Bereich der
Klauen 34. Die Glocke 42 weist in ihrem Inneren ebenfalls Klauen 44 auf, die achspa
rallel nach hinten weisen und mit den Klauen 34 des Innenrohrs 24 zusammen wirken:
Das Außenrohr 36 lässt sich auf dem Innenrohr 24 so drehen, dass die Klauen 34 des
Innenrohrs 24 mit den Klauen 44 des Außenrohrs 36 fluchten. In dieser Stellung stoßen
die Klauen 34 des Innenrohrs 24 gegen die Klauen 44 des Außenrohrs 36, bei einem
axialen Vorschub des Innenrohrs 24 nehmen die Klauen 34 des Innenrohrs 24 das Au
ßenrohr 36 über dessen Klauen 44 mit.
Zum Lösen der Mitnehmereinrichtung 32, 42 wird das Außenrohr 36 so auf dem Innen
rohr 24 verdreht, das die Klauen 44 des Außenrohrs 36 zwischen die Klauen 34 des In
nenrohrs 24 gelangen. In dieser Stellung lässt sich das Innenrohr 24 um eine axiale
Höhe der Klauen 34, 44 im Außenrohr 36 axial nach vorn verschieben. Das Lösen der
Mitnehmereinrichtung 32, 42 erfolgt im dargestellten und beschriebenen Ausführungs
beispiel der Erfindung durch eine Drehung des Außenrohrs 36 auf dem Innenrohr 24 um
90°.
In der Glocke 42 ist ein L-förmiger Schlitz 46 angebracht, dessen langer Schenkel sich
in Umfangsrichtung über 90° der Glocke 42 erstreckt und dessen kurzer Schenkel um
die Höhe der Klauen 34, 44 achsparallel nach vorn verläuft. In zusammengesetztem
Zustand (Fig. 1) liegt ein Zylinderstift 48 in dem L-förmigen Schlitz 46 ein, der radial in
eine Bohrung 50 im Innenteil 32 der Mitnehmereinrichtung 34 angebracht ist. Der in den
L-förmigen Schlitz 46 eingreifende Zylinderstift 48 ermöglicht ein Verdrehen des Außen
rohrs 36 auf dem Innenrohr 24 von der Stellung, in der die Klauen 34 des Innenrohrs 24
gegen die Klauen 44 des Außenrohrs 36 stoßen, in die gelöste Stellung, in der die
Klauen 44 des Außenrohrs 36 zwischen die Klauen 34 des Innenrohrs 24 greifen. Der
kurze, axial gerichtete Schenkel des L-förmigen Schlitzes 46 lässt die Axialverschiebung
des Innenrohrs 24 im Außenrohr 36 um die Höhe der Klauen 34, 44 zu.
Zum verdrehen des Außenrohrs 36 auf dem Innenrohr 24 ist das Außenrohr 36 an sei
ner Glocke 42 mit einem radial abstehenden Handgriff 50 versehen.
Der in Fig. 5 dargestellte, bereits angesprochene Hebel 40 ist als flaches Teil ausgebil
det, das in einer Radialebene des Werkzeugs 10 angeordnet ist. Der Hebel 40 weist ein
Loch 52 auf, durch das bei zusammengesetztem Werkzeug 10 der Bohrer 26 durchge
führt ist. Seitlich des Lochs 52 sind zwei Nasen 54 angeordnet, die formschlüssig in den
Querschlitz 38 am hinteren Ende des Innenrohrs 24 eingreifen und auf diese Weise das
Innenrohr 24 drehfest mit dem Hebel 40 verbinden. Eine axiale Höhe der Nasen 54 des
Hebels 40 ist kleiner als eine axiale Tiefe des Querschlitzes 38 am hinteren Ende des
Innenrohrs 24, so dass bei auf das hintere Ende des Innenrohrs 24 aufgesetztem Hebel
40 ein Freiraum in der Quernut 38 verbleibt.
Der Hebel 40 ist mit einem Radialschlitz 56 versehen, der zum Eingriff eines nicht dar
gestellten Tiefenanschlags der ebenfalls nicht dargestellten Schlagbohrmaschine oder
des Bohrhammers vorgesehen ist. Solche Tiefenanschläge sind herkömmlicherweise als
Metallstangen ausgebildet und seitlich und in Längsrichtung verstellbar an einem Ge
häuse der Schlagbohrmaschine angebracht. Der in den Radialschlitz 56 des Hebels 40
eingreifende Tiefenanschlag der Schlagbohrmaschine hält den Hebel 40 und über dem
Hebel 40 das Werkzeug 10 drehfest an der Schlagbohrmaschine, der Hebel 40 bildet
eine Drehsicherungseinrichtung des erfindungsgemäßen Werkzeugs 10.
Des Weiteren weist das erfindungsgemäße Werkzeug 10 eine in Fig. 2 dargestellte
Hülse 58 auf, die beispielsweise aus gehärtetem Stahl besteht. Die Hülse 58 weist einen
gleichbleibenden Innendurchmesser auf, an ihrer Außenseite ist die Hülse 58 gestuft. An
ihrem vorderen Ende 60 weist die Hülse 58 den gleichen Durchmesser wie der vordere
Teil des Hohlschafts 14 des Isolierplattendübels 12 auf. Ein hinterer Abschnitt 62 der
Hülse 58 weist einen mit dem Innenrohr 24 des Werkzeugs 10 und einem Innendurch
messer des Schafts 14 übereinstimmenden Durchmesser auf. In einem Mittelabschnitt
verjüngt sich die Hülse 58 mit einer konischen Spreizfläche 64 in Richtung ihres vorde
ren Endes. Die konische Spreizfläche 64 der Hülse 58 ist komplementär zur Innenform
des sich an seinem vorderen Ende 18 innen ebenfalls konisch verjüngenden Schafts 14
des Isolierplattendübels 12 geformt. Durch Anbringung einer Innenfase 66 (Fig. 6 bis
8) ist eine umlaufende Schneide 68 an einem vorderen, äußeren Stirnrand der Hülse 58
ausgebildet.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Werkzeugs 10 ist folgende: Zunächst wird die
Hülse 58 in das vordere Ende 18 des rohrförmigen Schafts 14 des Isolierplattendübels
12 eingesetzt. Vorzugsweise wird der Isolierplattendübel 12 mit der in seinen Schaft 14
eingesetzten Hülse 58 ausgeliefert. Der Isolierplattendübel 12 wird wie in Fig. 1 darge
stellt, von vorn auf das erfindungsgemäße Werkzeug 10 aufgesetzt. Dabei durchgreift
das Innenrohr 24 des Werkzeugs 10 den Schaft 14 des Isolierplattendübels 12 bis zur
Hülse 58, die an einem vorderen Ende des Innenrohrs 24 anliegt (Fig. 6). Der Bohrer
26 steht vorn ein kurzes Stück aus der Hülse 58 vor. Das Außenrohr 36 liegt im durch
messergrößeren Abschnitt des Schafts 14 des Isolierplattendübels 12 ein, es liegt axial
an einer Kreisringstufe 70 im Schaft 14 an.
Der Spannschaft 28 des Bohrers 26 des erfindungsgemäßen Werkzeugs 10 wird in ein
Bohrfutter einer nicht dargestellten Schlagbohrmaschine oder eines Bohrhammers ein
gespannt. Das Werkzeug 10 mit dem aufgesetzten Isolierplattendübel 12 wird an einer
Isolierplatte 72 angesetzt, die an einem Mauerwerk 74 angeordnet ist. Mit der Schlag
bohrmaschine/dem Bohrhammer wird der Bohrer 26 drehend angetrieben (Pfeil 76) und
mit einem Schlagwerk der Schlagbohrmaschine/des Bohrhammers axial schlagend be
aufschlagt (Pfeil 78). Dabei durchdringt der Bohrer 26 mit dem aufgesetzten Isolierplat
tendübel 12 die Isolierplatte 72 und bohrt in herkömmlicher Weise ein Bohrloch in das
Mauerwerk 74. Die axiale, schlagende Beaufschlagung wird vom Axialanschlag 30 des
Bohrers 26 über den die Drehsicherung bildenden Hebel 40 auf das Innenteil 32 der
Mitnehmereinrichtung 32, 42 übertragen. Das mit dem Innenrohr 24 starr verbundene
Innenteil 32 überträgt die Schlagenergie auf das Innenrohr 24 und dieses überträgt die
Schlagenergie auf die Hülse 58, die am vorderen Ende des Innenrohrs 24 anliegt. Durch
die axiale Schlagbeaufschlagung meißelt und schabt die Hülse 58 mit ihrer umlaufenden
Schneide 68 das Bohrloch im Mauerwerk 74 auf den Außendurchmesser der Hülse 58
und damit auf den Außendurchmesser des Schafts 14 des Isolierplattendübels 12 auf.
Die Mitnehmereinrichtung 32, 42 mit den axial fluchtenden und axial gegeneinander sto
ßenden Klauen 34, 44 bewegt das Außenrohr 36 mit dem Innenrohr 24 mit. Dabei treibt
das Außenrohr 36, das an der Ringstufe 70 im Schaft 14 des Isolierplattendübels 12
anliegt, den Isolierplattendübel 12 in das von der Hülse 58 aufgeweitete Bohrloch im
Mauerwerk 74 ein. (Fig. 6). Vor Beginn des Bohrens und Setzens wird das Außenrohr
36 mit dem Griff 50 so auf dem Innenrohr 24 verdreht, dass die Klauen 34, 44 der Mit
nehmereinrichtung 32, 42 axial miteinander fluchten und gegeneinander stoßen.
Von nicht dargestellten Wendeln des Bohrers 26 aus dem Bohrloch befördertes Bohr
mehl kann durch den Querschlitz 38 am hinteren Ende des Innenrohrs 24 seitlich aus
treten. Der Bohrmehlaustritt ist mit Pfeilen 80 in Fig. 6 angedeutet.
Liegt der Teller 20 des Isolierplattendübels 12 an der Isolierplatte 72 an oder ist er in die
Isolierplatte 72 versenkt, wird durch Drehen des Außenrohrs 36 am Handgriff 50 die Mit
nehmereinrichtung 32, 42 gelöst. Durch das Drehen des Außenrohrs 36 gelangen des
sen Klauen 44 zwischen die Klauen 34 des Innenrohrs 24 und das Innenrohr 24 ist um
die Höhe der Klauen 34, 44 axial im Außenrohr 36 verschiebbar (Fig. 7). Der Bohrer 26
wird weiterhin drehend angetrieben und axial schlagend beaufschlagt, er vertieft das
Bohrloch im Mauerwerk 74 um den Axialweg des Innenrohrs 24 im Außenrohr 36, also
um die Höhe der Klauen 34, 44 der lösbaren Mitnehmereinrichtung 32, 42. Da das In
nenrohr 24 über den Axialanschlag 30 des Bohrers 26 und den Hebel 40 axial mit dem
Bohrer 26 verbunden ist, bewegt es sich mit dem Bohrer 26 mit und treibt die Hülse 58
mit schlagender Beaufschlagung tiefer in das Bohrloch im Mauerwerk 74 ein. Da sich
der Isolierplattendübel 12 am Außenrohr 36 abstützt, bewegt sich der Isolierplattendübel
12 bei gelöster Mitnehmereinrichtung 32, 42 nicht mit dem Innenrohr 24 mit, sondern
bleibt um die axiale Höhe der Klauen 34, 44 zurück. Es verschiebt sich also die Hülse 58
um die Höhe der Klauen 34, 44 axial aus dem Schaft 14 des Isolierplattendübels 12 her
aus. Dabei spreizt die konische Spreizfläche 64 der Hülse 58 den sich innen an seinem
vorderen Ende 18 konisch verjüngenden Schaft 14 des Isolierplattendübels 12 auf und
verankert dadurch den Isolierplattendübel 12 im Mauerwerk 74 (Fig. 8). Der im Mauer
werk 74 verankerte Isolierplattendübel 12 hält die Isolierplatte 72 mit seinem Teller 20
am Mauerwerk 74. Der Bohr- und Setzvorgang ist abgeschlossen und das erfindungs
gemäße Werkzeug 10 mit seinem Innenrohr 24, dem Außenrohr 36 und dem Hebel 40
wird aus dem Isolierplattendübel 12 herausgezogen. Die Hülse 58 bildet ein verlorenes
Teil des Werkzeugs 10, sie verbleibt als Spreizkörper im Bohrloch und hält das vordere
Ende 18 des Schafts 14 des Isolierplattendübels 12 aufgespreizt.
Claims (9)
1. Werkzeug zum Bohren eines Bohrlochs und zum Setzen eines rohrförmigen Iso
lierplattendübels, mit einem Bohrer, der an einem hinteren Ende in ein Bohrfutter
einspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (10) ein Innen
rohr (24) aufweist, das auf den Bohrer (26) aufgesetzt ist, aus dem der Bohrer
(26) vorn vorsteht und das einen Axialanschlag (30) aufweist, mit dem eine
Schlagenergie vom Bohrer (26) auf das Innenrohr (24) übertragbar ist, dass das
Werkzeug (10) eine Hülse (58) aufweist, die vor dem Innenrohr (24) auf den Boh
rer (26) aufgesetzt ist, aus der der Bohrer (26) vorn vorsteht und die eine
Schneide (68) seitlich außerhalb des Bohrers (26) aufweist, dass das Werkzeug
(10) ein Außenrohr (36) aufweist, das auf das Innenrohr (24) aufgesetzt ist, aus
dem das Innenrohr (24) nach vorn vorsteht und in dem das Innenrohr (24) axial
verschieblich ist, und dass das Werkzeug (10) eine lösbare Mitnehmereinrichtung
(32, 42) aufweist, die das Außenrohr (36) bei einem Vorschub des Innenrohrs
(24) mit dem Innenrohr (24) mitbewegt und die in gelöster Stellung eine Axialbe
wegung des Innenrohrs (24) im Außenrohr (36) nach vorn zulässt.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerein
richtung (32, 42) den Axialweg des Innenrohrs (24) im Außenrohr (36) begrenzt.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerein
richtung (32, 42) nach Art einer Klauenkupplung ausgebildet ist und Klauen (34)
am Innenrohr (24) sowie Klauen (44) am Außenrohr (36) aufweist, wobei zum
Mitbewegen des Innenrohrs (24) mit dem Außenrohr (36) die Klauen (34) des In
nenrohrs (24) axial gegen die Klauen (44) des Außenrohrs (36) stoßen und wobei
zum axialen Verschieben des Innenrohrs (24) im Außenrohr (36) die Klauen (34,
44) der beiden Rohre (24, 34) zwischen einander greifen.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (58) eine
umlaufende Schneide (68) aufweist.
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (24)
eine Drehsicherungseinrichtung (40) zum drehfesten Verbinden mit einer Bohr
maschine aufweist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (24)
einen seitlich abstehenden Hebel (40) als Drehsicherungseinrichtung aufweist.
7. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (68) als
Spreizkörper für den Isolierplattendübel (12) ausgebildet ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (58) eine
Spreizfläche (64) für den Isolierplattendübel (12) aufweist.
9. Isolierplattendübel zum Setzen mit einem Werkzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierplattendübel (12) rohrförmig
ist und sich an einer Innenseite an seinem vorderen Ende (18) verjüngt, und dass
der Isolierplattendübel (12) an seinem vorderen Ende (18) aufspreizbar ist.
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DE2000160484 DE10060484A1 (de) | 2000-12-06 | 2000-12-06 | Werkzeug zum Bohren eines Bohrlochs und zum Setzen eines rohrförmigen Isolierplattendübels und Isolierplattendübel zum Setzen mit dem Werkzeug |
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DE2000160484 DE10060484A1 (de) | 2000-12-06 | 2000-12-06 | Werkzeug zum Bohren eines Bohrlochs und zum Setzen eines rohrförmigen Isolierplattendübels und Isolierplattendübel zum Setzen mit dem Werkzeug |
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