DE3601109A1 - Universalselbstbohranker - Google Patents
UniversalselbstbohrankerInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/0018—Drills for enlarging a hole
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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-
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Description
Dieser Selbstbohranker ist für praktisch alle Vollmaterialien
konzipierbar, welche in der Bauindustrie
Verwendung finden, angefangen vom Lehmboden bis zum gehärteten
Baustahl.
Mit einer von jedem guten Mechaniker herzustellenden
Setzvorrichtung erreicht man ein für einen Dübel dieser
Qualität bisher nur erträumten Montageaufwand.
Bohren
Setzen
Anziehen,6Bei Durchsteckmontage in einem Arbeitsgang Versiegeln
Bohren
Setzen
Anziehen,6Bei Durchsteckmontage in einem Arbeitsgang Versiegeln
Der in Fig. 1 abgebildete Selbstbohranker besteht aus
2 Hauptteilen: Einmal der Bohrhülse für die Gewindegänge,
Fig. 1a, zum anderen dem Bohrkern mit einsetzbarer
Schneide, Fig. 1b, wobei der Kernstab
an den zwei gegenüberliegenden Längsseiten abgeflacht
ist, um die Wirksamkeit der Absaugvorrichtung
Fig. 3 zu gewährleisten.
Der Gewindeteil des Bohrkernes ist mit einem
vertieften Kreuzschlitz versehen und darunter mit Mutter,
Scheibe und zusätzlich einer konischen kombinierten
Metall-Kunststoffscheibe bestückt.
Dazu als notwendiges Zubehör die Montage Setzvorrichtung
Fig. 2, nebst verstell- und verschiebbarer
Nussaufnahme, Fig. 2a, verschiebbarem Adapter
zum Ausrasten und Klemmnüssen Fig. 2b und d.
Nachdem die Montagesetzvorrichtung Fig. 2 in dem dazu
passenden Bohrfutter eingerastet ist, wird der Anker
in die Montagevorrichtung mit ihrer zum Verklemmen
leicht konisch verlaufenden Nuss bis zum Anschlag gesteckt,
wobei gleichzeitig der kreuzförmig angeordnete
Nocken des Adapters in den im obersten Gewindeteil
des Ankers angeordneten ausgesparten Kreuzschlitz einrastet.
So bestückt, wird der Anker, welcher nun absolut zentral
in der Montagevorrichtung sitzt, wie ein normaler Steinbohrer
an dem angezeichneten Punkt angesetzt und schlaggebohrt,
während die Absaugvorrichtung das Ihre tut.
(Fig. 3 Blatt 2)
Da die Bohrhülse des Ankers dabei mit eingetrieben
werden muß, so hat die entsprechende Maschine eine
darauf abgestimmte Schlagzahl zu erbringen, außerdem
wird die Bohrhülse durch auf der oberen Planfläche
und spiegelbildlich auf der unteren Planfläche der
darauf liegenden metallischen Unterseite der Kunststoffscheibe
angeordneten Kerbrillen mit halbrunden
Mitnehmernocken nebst Vertiefung im vorgebohrten Ruck-
Schlag in das Bohrloch getrieben. Sie schneidet sich
also ihren Sitz selbst.
Nach Erreichen der eingestellten Bohrtiefe schaltet
sich die Maschine durch einen entsprechend konstruierten
Anschlag selbststätig um auf Bohren im Langsamgang,
während gleichzeitig durch Verschieben der Nußaufnahme
von Hand (Repetieren) der Adapter mit seinen Kreuznocken
aus dem Kreuzschlitz ausrastet und somit nach
erneutem Einschalten der Maschine von Hand die Mutter
mit vorher eingestelltem Drehmoment angezogen wird.
Fig. 2c.
Sofern es die Montagevorschriften erforderlich machen,
so wird danach nochmals auf nur Schlagen umgeschaltet,
so daß durch die meißelartigen Nocken des Adapters,
welcher durch gleichzeitiges Verschieben der Aufnahmehülse
an der Setzvorrichtung wiederum in den Kreuzschlitz
des Ankers einrastet, werden die vier überstehenden
Enden im Bereich des Kreuzschlitzes nach
außen gebogen und die Verschraubung wird dadurch obendrein
unlösbar versiegelt.
Der Universalselbstbohranker unterscheidet sich von
den herkömmlichen Bohrschrauben dadurch, daß sie im
Gegensatz zur Teks- und Hilti-Bohrschraube nicht zum
Bohren von dünnwandigen Profilen, sondern als astreine
Verankerung bzw. Verdübelung in Vollmaterial konzipiert
und auch wiederum im Gegensatz zum Upat-Turbo-
Leichtbauanker, welcher nur für Leichtbaustoffe entwickelt
wurde, auch dadurch, daß der Universalselbstbohranker
im Durchsteckverfahren in einem Arbeitsgang
montiert werden kann, und zwar für jedes Vollmaterial.
Die hervorstechendsten Merkmale sind die verbohrende
Schneide, und der Erfolg ihrer Anwendung liegt in der
idealen Anordnung ihrer darübergerichteten Teile, wie
zum Beispiel die drehbar gelagerte Bohrhülse, und einer
hervorragend konzipierten und verarbeiteten Montagesetzvorrichtung.
Bei dieser Darstellung des 'Universalbohrankers', wie
man diese Ausführung wegen der Vereinfachung ihrer Ausführung
wohl benennen müßte, wird im Vergleich mit dem
ihm systemgleichen "großen Bruder", nämlich dem vorhergehend
beschriebenen Universalselbstbohranker, auf eine
nur Verwendung der Bohrhülse hingewiesen.
Dies würde wohl zu einem erhöhten Montageaufwand führen,
jedoch die Herstellungskosten des Ankers wesentlich herabsetzen,
wobei es dem Hersteller überlassen bliebe, in
Erwägung zu stellen, welches Prinzip zu bevorzugen wäre.
Der Universalbohranker besteht im wesentlichen aus den
gleichen Teilen wie sein großer Bruder.
Der Unterschied liegt jedoch darin, daß hierbei der
Bohrkern (siehe Blatt 2 Fig. 1a, b) als Spezialbohrer
mit einer SDS Plus Schnellaufnahme mit Rundnut
ausgeführt ist, und die Vorbohrschneide beiderseitig
stark abgeflacht ist (siehe Fig. 1b unten).
Auch die Bohrhülse ist symmetrisch ausgeführt, jedoch
ist die Bohrung mit einem Kreuznut versehen (siehe
Fig. 1a unten) und auf der Oberseite mit einem parallel
zur Bohrung verlaufenden, leicht nach außen versetzten
Innengewinde versehen.
Zuerst wird der Spezialbohrer Fig. 1b in die
Schnellaufnahme der Maschine eingeführt, und man entnimmt
der geöffneten Packung eine Hülse, schiebt diese auf den
Längsschaft des Bohrers auf und bohrt punktgenau bis zum
Anschlag. Sodann wird die Maschine nebst Bohrer zurückgezogen,
während die Hülse im Bohrer verbleibt und eine
Hülse für den nächsten Bohrvorgang aufgesetzt, so daß der
Nebenmann den Befestigungsgegenstand mit einer scheibenbestückten
Schraube anziehen kann.
Mit der Fig. 4 soll der in dem Universalselbstbohranker
bereits erwähnte geändert Vorbohrschneideeinsatz
als kombiniert auswechselbares Instrument für alle marktgängigen
Bohrerformen hervorgehoben und wenn möglich patentiert werden.
Während die Vorbohrschneide hier im unteren Bereich des
Bohrers festssitzt, können für alle anfallenden Arbeiten
passende Bohrschneidformen ausgewechselt werden, und
das alles mit einem einzigen durchkonzipierten Universalschaft.
- a) Vorteile: ab 8 mm kein Vorbohren mehr (z. B. Schlagbohrmaschinen)
- b) durch platzsparendes Mitführen von Auswechselschneiden immer erstklassig schneidende Bohrer
- c) Bohrschneiden können so konzipiert werden, daß sie im Bruchteil eines Augenblicks in einem Arbeitsgang nachgeschliffen werden können. Dadurch kaum noch Bohrerverschleiß und absolute Flexibilität.
Auf Angabe von Maßgabe, Auszugswerten etc. wurde verzichtet,
da es sich um das Modell eines rein aus dem
theoretischen Vorstellungsvermögen entwickelten System
handelt, dessen Vorzüge und Dimension erst im praktischen
Anwendungsbereich herausgearbeitet werden müssen.
Um dem künftigen Hersteller des Ankers zu seiner
funktionellen Gestaltung Entwicklungshilfe zu geben,
so möchte ich auf folgende Punkte hinweisen.
- 1.) Da die Herstellungskosten im Vergleich zu herkömmlichen Dübeln der am weitesten heranreichenden Systeme verhältnismäßig gering sein dürften, so ergibt sich schon hier ein ausreichender Spielraum, welcher für seine Entwicklung spricht.
Weitere Spielräume staffeln sich wie folgt:
- 2.) Achse des Ankers starr oder drehbar
- a) Über die Gestaltung der vorbohrenden Schneide
- b) Über die Steigung des Gewindes
- c) Über die Kerbform der Windungen
- d) Über die Kerbtiefe der Windungen
- e) 1spiralig oder 2spiralig
- 3.) Bauart der Maschine
Hammerschlag-Bohren
Ruck-Schlag
Ruckschlag-Bohren - 4.) Konstruktion der Montagesetzvorrichtung
KleineM4 -M10 GroßeM12-M20 Als Material bietet sich Spannstahl für Beton in der Kombination mit Keramik an.
Bei Hohlblocksteinen Selbstbohranker an Mörtelfugen ansetzen soweit wie möglich.
Vorsatzgerät zum Setzen kann so konzipiert werden, daß es auch als Schrauber verwendet werden kann (Schlagschrauber).
Claims (4)
1.) Universalbohranker in drei Versionen dadurch gekennzeichnet,
daß er auf einen verbohrenden Schaft, aufgesteckt und mit
einem Bohrhammer schlagend-bohrend gesetzt wird.
2.) Universalbohranker nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß er mittels einer Einbringmechanik sich selbst seinen Sitz
schneidend gesetzt wird, während er als verlorenes Werkzeug
im Bohrloch verbleibt.
3.) Hülsenbohranker dadurch gekennzeichnet, daß er nach Anspruch 2
im Gegensatz zum Universalbohranker auf die gleiche
Weise, jedoch in ein "normal" vorgebohrtes Loch gesetzt wird.
4.) Spreizanker nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß in
einer Kombination von Einbringmechanik, Staubabsaugung, Hinterschneid-
Bohrwerkzeug mit Vorbohrschneide in einem Arbeitsgang
ein Gewindeloch in Beton erstellt und der Spreizanker
nachträglich gesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601109 DE3601109A1 (de) | 1986-01-16 | 1986-01-16 | Universalselbstbohranker |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863601109 DE3601109A1 (de) | 1986-01-16 | 1986-01-16 | Universalselbstbohranker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601109A1 true DE3601109A1 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=6291961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601109 Withdrawn DE3601109A1 (de) | 1986-01-16 | 1986-01-16 | Universalselbstbohranker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3601109A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3803708A1 (de) * | 1988-02-08 | 1989-08-17 | Fischer Artur Werke Gmbh | Montagevorrichtung fuer schlagbohrmaschinen |
FR2743120A1 (fr) * | 1995-12-28 | 1997-07-04 | Bigorgne Pierre | Cheville vis et son accessoire |
DE10060484A1 (de) * | 2000-12-06 | 2002-06-13 | Fischer Artur Werke Gmbh | Werkzeug zum Bohren eines Bohrlochs und zum Setzen eines rohrförmigen Isolierplattendübels und Isolierplattendübel zum Setzen mit dem Werkzeug |
DE102011006015A1 (de) * | 2011-03-24 | 2012-09-27 | Hilti Aktiengesellschaft | Gewindeschneidsystem |
-
1986
- 1986-01-16 DE DE19863601109 patent/DE3601109A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3803708A1 (de) * | 1988-02-08 | 1989-08-17 | Fischer Artur Werke Gmbh | Montagevorrichtung fuer schlagbohrmaschinen |
FR2743120A1 (fr) * | 1995-12-28 | 1997-07-04 | Bigorgne Pierre | Cheville vis et son accessoire |
DE10060484A1 (de) * | 2000-12-06 | 2002-06-13 | Fischer Artur Werke Gmbh | Werkzeug zum Bohren eines Bohrlochs und zum Setzen eines rohrförmigen Isolierplattendübels und Isolierplattendübel zum Setzen mit dem Werkzeug |
DE102011006015A1 (de) * | 2011-03-24 | 2012-09-27 | Hilti Aktiengesellschaft | Gewindeschneidsystem |
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