DE10059425A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, insbesondere DieselmotorenInfo
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Abstract
Eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren, mit einem Druckbegrenzungsventil, weist einen Ventilträger (10), einen Hochdruckanschluss (Zulaufbohrung 18), einen Rücklaufanschluss (Ablaufbohrung 22, 22a, 22b, 44, 45), einen der Zulaufbohrung zugewandten Ventilsitz (20), einen axial verschieblichen Ventilkolben (15, 43) und eine den Ventilkolben in Richtung des Ventilsitzes beaufschlagende Ventilfeder (25) auf. Die Besonderheit besteht vornehmlich darin, dass das Druckbegrenzungsventil unmittelbar in die Kraftstoffeinspritzpumpe integriert und gegenüber dem Pumpenkörper hoch- und niederdruckseitig (bei 37 bzw. 38, 39) abgedichtet ist. DOLLAR A Durch diese Maßnahmen gelingt es, den für eine Kraftstoffeinspritzpumpe der in Rede stehenden Art bereitzustellenden Bauraum zu reduzieren und gesonderte Rücklaufleitungen einzusparen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzpumpe nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine Kraftstoffeinspritzpumpe der vorbezeichneten Art ist durch die DE 198 22 671 A1
bekannt geworden. Das dort beschriebene Druckbegrenzungsventil ist aus
schließlich für den Anbau außerhalb der Kraftstoffeinspritzpumpe (Hochdruck
pumpe) vorgesehen (z. B. Rail, Funktionsblock etc.). Die bekannte Konzeption
bedingt einen entsprechend großen Bauraum, und es ist ein Leitungssystem für
die Rückleitung des jeweils nicht benötigten Kraftstoffs erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den für eine Kraftstoffeinspritzpumpe
der in Rede stehenden Art bereitzustellenden Bauraum zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Kraftstoffeinspritzpumpe der
eingangs bezeichneten Gattung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung gegenüber dem o. a. Stand der Technik,
d. h. einer Kraftstoffeinspritzpumpe mit extern angebautem Druckbegrenzungs
ventil, sind darin zu sehen, dass ein geringerer Bauraum für das Kraftstoffein
spritzsystem benötigt wird, da Pumpe und Druckbegrenzungsventil ja nunmehr
eine Funktionsheit bilden. Hieraus ergibt sich wiederum der weitere Vorteil, dass
der Rücklauf des Druckbegrenzungsventils direkt in die Hochdruckpumpe einge
leitet werden kann und somit eine gesonderte Rücklaufleitung entbehrlich wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung und praktische Realisierungsmöglich
keiten für deren Grundgedanken können den Patentansprüchen 2-26 entnommen
werden.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung veran
schaulicht, die im Folgenden detailliert beschrieben sind. Es zeigt:
Fig. 1 Im Vertikalen Längsschnitt - eine Ausführungs
form eines - einstufigen - Druckbegrenzungs
ventils,
Fig. 2 in Diagrammform - die Charakteristik des System
druckes (P), aufgetragen über dem Ventildurchsatz
(Q), für das Druckbegrenzungsventil nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines - in diesem
Falle zweistufigen - Druckbegrenzungsventils,
in Darstellung entsprechend Fig. 1,
Fig. 4 die Druckkennlinie des Druckbegrenzungsventils
nach Fig. 3, in Diagrammdarstellung entsprechend
Fig. 2,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines - zweistufigen -
Druckbegrenzungsventils, in Darstellung entsprechend
Fig. 1 und 3,
Fig. 6 die Druckkennlinie des Druckbegrenzungsventils
nach Fig. 5, in Diagrammdarstellung entsprechend
Fig. 2 und 4,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines - einstufigen -
Druckbegrenzungsventils, in Schnittdarstellung ent
sprechend Fig. 1, 3 und 5, und
Fig. 8 die Druckkennlinie des Druckbegrenzungsventils
nach Fig. 7, nach in Diagrammdarstellung ent
sprechend Fig. 2, 4 und 6.
In Fig. 1, 3 und 7 bezeichnet 10 einen im wesentlichen zylindrischen Ventilträger
mit einer abgestuften Bohrung 11, 12, die als Sacklochbohrung ausgebildet ist.
In dem (unteren) Teil 11 größeren Durchmessers der abgestuften Bohrung 11, 12
ist ein zylindrischer Ventileinsatz 13 fest und dichtend angeordnet, zum Beispiel
eingepresst, der eine koaxial zur abgestuften Bohrung 11, 12 liegende Führungs
bohrung 14 aufweist. In der Führungsbohrung 14 ist ein insgesamt mit 15 be
zifferter Ventilkolben axialverschieblich angeordnet, der aus einem (oberen)
zylindrischen Teil 16 und einem (unteren) konischen Teil 17 besteht. Am unteren
Ende des Ventileinsatzes 13 befindet sich eine abgestufte Zulaufbohrung 18
(Hochdruckanschluß), die in einem oberen, in die Führungsbohrung 14 über
gehenden Abschnitt 19 einen stark verjüngten (Drossel-)Querschnitt aufweist.
Der Abschnitt 19 bildet - bei 20 - einen Ventilsitz, der mit der Spitze des
konusförmigen Ventilkolbenteils 17 zusammenwirkt. Ein im Bereich des
Ventilsitzes 20 liegender (unterer) Teil der Kolbenführungsbohrung 14
bildet - bedingt durch den kegelförmigen Abschnitt 17 des Ventilkolbens
15 - eine Ventilkammer 21, von der eine den Ventileinsatz 13 in Quer
richtung durchsetzende erste Ablaufbohrung 22 ihren Ausgang nimmt, die
unmittelbar in den (nicht dargestellten) Nockenwellenraum der betreffenden
Kraftstoffeinspritzpumpe (Hochdruckpumpe) führt.
An das vom Ventilsitz 20 abgewandte rückwärtige Ende des Ventilkolbens
15 schließt sich ein bolzenförmiges Anschlagteil 23 an, das hierbei in den
(oberen) Abschnitt 12 kleineren Durchmessers der abgestuften Bohrung
11, 12 hineinragt, der einen entsprechenden zylindrischen Raum bildet.
In diesem zylindrischen Raum 12 ist des Weiteren eine Ventilfeder 25
angeordnet, die das bolzenförmige Anschlagteil 23 umgibt und sich rück
wärtig an dem mit 24 bezeichneten Boden des zylindrischen Raumes 12
abstützt. Der Boden 24 bildet zugleich einen Gegenanschlag für das
bolzenförmige Anschlagteil 23. An ihrem anderen, einen verjüngten Quer
schnitt aufweisenden Ende beaufschlagt die Ventilfeder 25 über eine
Scheibe 26, die auf einem Absatz 27 des Ventilkolbens 15 aufliegt, den
Ventilkolben 15 in Pfeilrichtung 28, wodurch dieser in seine aus Fig. 1, 3 und
7 ersichtliche Schließstellung, d. h. gegen den Ventilsitz 20, gedrückt wird.
Von dem zylindrischen Raum 12 - in Querrichtung zur gemeinsamen Längsachse
29 von Ventilträger 10, Bohrung 11, 12 und Ventilkolben 15 - geht eine zweite
Ablaufbohrung 30 bzw. 30a (Fig. 3) aus, die den Ventilträger 10 vollständig durch
dringt und unmittelbar in den (nicht gezeigten) Nockenwellenraum der Kraftstoff
einspritzpumpe mündet. Die zweite Ablaufbohrung 30a nach Fig. 3 ist - im
Unterschied zur zweiten Ablaufbohrung 30 nach Fig. 1 - als Drosselbohrung aus
gebildet (siehe hierzu im Einzelnen die Ausführungen weiter unten).
Die innere Ausgestaltung des Ventileinsatzes 13a nach Fig. 3 unterscheidet sich
von der Ausführungsform nach Fig. 1 wie folgt.
Eine Besonderheit des Druckbegrenzungsventils nach Fig. 3 besteht darin, dass
die hier insgesamt mit 22a bezeichnete erste Ablaufbohrung an ihrem Übergang
in die Ventilkammer 21 als Drosselbohrung 31 ausgebildet und an ihrem rück
wärtigen Ende - bei 32 - abgedichtet ist. Des Weiteren ist die erste Ablaufbohrung
22a über eine Verbindungsbohrung 33 mit dem die Ventilfeder 25 aufnehmenden
zylindrischen Raum 12 verbunden. Darüber hinaus ist die zweite Ablaufbohrung
30a, wie schon erwähnt, als Drosselbohrung ausgeführt. Somit ist bei
geschlossenem Druckbegrenzungsventil ein Abfluß des Kraftstoffs aus der
Ventilkammer 21 über die erste Ablaufbohrung 22a und die Verbindungsbohrung
33 ausschließlich in den zylindrischen Raum 12 und von dort durch die zweite
Ablaufbohrung 30a (Drossel) möglich.
Schließlich zeichnet sich die Ausführungsform nach Fig. 3 noch durch die
Besonderheit aus, dass eine dritte Ablaufbohrung 34 vorgesehen ist, die -
rechtwinklig oder im wesentlichen rechtwinklig - von der zylindrischen
Führungsbohrung 14 des Ventilkolbens 15 ausgeht. Die dritte Ablaufbohrung 34
besitzt einen vergleichsweise großen Durchmesser und wirkt mit einer Steuerkante
35 am Ventilkolben 15 zusammen, die am Übergang des kegelförmigen Teils 17 in
den zylindrischen Teil 16 des Ventilkolbens 15 ausgebildet ist. Hierzu geht die -
quer zur Längsachse 29 des Druckbegrenzungsventils gerichtete - dritte Ablauf
bohrung 34 nicht von der Ventilkammer 21, sondern - oberhalb des kegelförmigen
Ventilkolbenabschnitts 17 - von der Führungsbohrung 14 aus.
Eine ganz wesentliche Besonderheit des erfindungsgemäßen Druckbegrenzungs
ventils, die nicht nur den im Vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen nach
Fig. 1 und 3, sondern auch den bisher in ihrem Aufbau noch nicht beschriebenen
Ausführungsformen nach Fig. 5 und 7 (siehe hierzu die Ausführungen weiter unten)
gemeinsam ist, besteht darin, dass das Druckbegrenzungsventil nicht außerhalb
der Kraftstoffeinspritzpumpe angeordnet, sondern unmittelbar in den (nicht darge
stellten) Pumpenkörper eingeschraubt, damit integriert und gegenüber diesem
hoch- und niederdruckseitig abgedichtet ist. Hierzu besitzt der Ventilträger 10 an
seinem Außenumfang ein Schraubgewinde 36, das mit einem entsprechenden
Innengewinde im Pumpenkörper zusammenwirkt. Die Abdichtung des Druckbe
grenzungsventils gegenüber dem (nicht dargestellten) Pumpenkörper erfolgt einer
seits (hochdruckseitig) durch eine Beißkante 37 und andererseits (niederdruck
seitig) über einen O-Ring 38. Hierzu ist oberhalb des Schraubgewindes 36 und
in axialem Abstand zu diesem am Ventilträger 10 ein Bund 39 ausgebildet, derart,
dass zwischen Schraubgewinde 36 und Bund 39 eine Ringnut 40 entsteht, in
welcher der O-Ring 38 zur niederdruckseitigen Abdichtung des Druckbegrenzungs
ventils angeordnet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die der Ausführungsform nach Fig. 1
bzw. der Variante nach Fig. 3 gleichen oder ähnlichen Bauteile mit den ent
sprechenden Bezugszeichen wie in Fig. 1 bzw. Fig. 3 versehen.
Eine Besonderheit der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht darin, dass in einer
Bohrung 114 des Ventileinsatzes 13b nicht unmittelbar der Ventilkolben, sondern
ein zylindrischer Kolbeneinsatz 41 mit einer zur zentrischen Bohrung 114 konzen
trischen Kolbenführungsbohrung 42 angeordnet ist, in welcher der Ventilkolben 43
geführt ist. Ferner sind zwei zueinander fluchtende erste Ablaufbohrungen 44, 45
vorgesehen, die den Ventileinsatz 13b und den Kolbeneinsatz 41 senkrecht oder
im wesentlichen senkrecht zu deren gemeinsamer Mittelachse 29 durchsetzen.
Hierbei haben den Kolbeneinsatz 41 durchsetzende Abschnitte 46, 47 der Ablauf
bohrungen 44, 45 einen kleineren Durchmesser als die den Ventileinsatz 13b
durchsetzenden übrigen Ablaufbohrungsabschnitte.
Eine weitere Besonderheit der Variante nach Fig. 5 ist darin zu sehen, dass der
Ventilkolben 43 abgestuft ausgeführt und am stufenförmigen Querschnittsübergang
eine Steuerkante 48 ausgebildet ist, die mit den Ablaufbohrungen 44, 46;
45, 47 zusammenwirkt. Der Ventilsitz 20 kooperiert mit einem kugelförmigen
Dichtelement 49, das vom Ventilkolben 43 beaufschlagt ist.
Die Ventilvariante nach Fig. 7 entspricht in ihrem Aufbau im Wesentlichen der
Ausführungsform nach Fig. 1. Bezüglich gewisser funktioneller Unterschiede wird
auf die Ausführungen weiter unten verwiesen.
Im folgenden sollen nun die funktionellen Besonderheiten der im Vorstehenden
aufbaumäßig beschriebenen Varianten des erfindungsgemäßen Druckbe
grenzungsventils erläutert werden.
Der sogenannte Systemdruck steht jeweils an der Zulaufbohrung 18, 19 an.
Übersteigt nun bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die Kraft aus Systemdruck
und Dichtfläche die Vorspannkraft der Ventilfeder 25, so hebt der Ventilkolben 15
aus dem Ventilsitz 20 (Kegel-, Kugel-, Flachsitz etc.) ab. Um eine ungehinderte
Bewegung des Ventilkolbens 15 zu ermöglichen, ist die zweite Ablaufbohrung 30
notwendig. Ohne die zweite Ablaufbohrung 30 wäre nämlich - wegen des inkom
pressiblen Kraftstoffs - eine dynamische Kolbenbewegung nicht möglich. Die zweite
Ablaufbohrung 30 kann durch Durchmesservariationen als Kolbendämpfung
(Systemdämpfung) ausgelegt werden.
Die abfließende Kraftstoffmenge wird über die erste Ablaufbohrung 22 direkt in
den Nockenwellenraum der Hochdruckpumpe abgeleitet. Dies erspart zusätzliche
externe Rücklaufleitungen.
Es besteht nun die Möglichkeit, die erste Ablaufbohrung 22 unter zwei alternativen
Gesichtspunkten auszulegen.
Nach einer möglichen Alternative kann die erste Ablaufbohrung 22 so ausgelegt
werden, dass sich nach dem Öffnen des Druckbegrenzungsventils ein Systemdruck
entsprechend dem Öffnungsdruck aufbaut. Die sich diesbezüglich ergebende
Kennlinie ist aus Fig. 2 ersichtlich und dort mit 50 bezeichnet. Hierzu ist die erste
Ablaufbohrung 22 so zu dimensionieren, dass sie nicht als Drossel wirkt. Das
Resultat dieser Auslegungsalternative ist ein sich regelndes - einstufiges -
Druckbegrenzungsventil (der Ventilkolben 15 "schwimmt"). Eine Notfahrt des
Fahrzeugs bei Systemdruck entsprechend dem Öffnungsdruck des Ventils
ist möglich.
Eine mögliche zweite Auslegungsalternative ist durch folgende Maßnahmen
gekennzeichnet. Drosselbohrung 19 und erste Ablaufbohrung 22 müssen so
abgestimmt sein, dass der Ventilkolben 15 nach dem Ventilöffnen mit dem
bolzenförmigen Anschlag 23 an den Gegenanschlag 24 im Ventilträger 10
fährt. Der Systemdruck bricht unter dem Öffnungsdruck der Einspritzdüsen
(nicht gezeigt) zusammen, und das System stellt ab. Die sich hierbei ergebende
Kennlinie ist in Fig. 2 mit 51 beziffert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 handelt es sich um ein zweistufiges Druck
begrenzungsventil. Dieses funktioniert wie folgt.
Steigt der Systemdruck über den Ventilöffnungsdruck, so fließt die abströmende
Kraftstoffmenge durch die Drossel 31 der ersten Ablaufbohrung 22a und die Ver
bindungsbohrung 33 in den zylindrischen Raum 12 hinter dem Ventilkolben 15 und
baut dort einen Gegendruck auf, der eine Kraft in Federwirkrichtung 28 ausübt und
dadurch ein "Aufschlagen" des Ventils verhindert. Dieser Gegendruck kann nur
über die als abgestimmte Drosselbohrung ausgelegte zweite Ablaufbohrung 30a
abgebaut werden. Der Ventilkolben 15 hebt vom Ventilsitz 20 ab bis die Steuer
kante 35 die dritte Ablaufbohrung 34 öffnet.
Bei abgestimmter Auslegung der Drosseln 19, 31 und 30a regelt das Druckbe
grenzungsventil nach Fig. 3 einen Systemdruck über einen variablen Kraftstoff
durchsatz (Q) entsprechend dem Verlauf der Kennlinie 52 in Fig. 4.
Eine weitere Ausführungsform eines zweistufigen Druckbegrenzungsventils
geht aus Fig. 5 hervor. Hierbei steht der Systemdruck an der Zulaufdrossel
19 an. Überwindet der Systemdruck die Vorspannkraft der Feder 25, so hebt
das Dichtelement 49 vom Ventilsitz 20 ab und verschiebt den Ventilkolben 43
nach oben bis dessen Steuerkante 48 die ersten Ablaufbohrungen 44, 45
bzw. deren im Querschnitt verjüngte Abschnitte 46, 47 freigibt. Die Kraftstoff
menge fließt dann über die ersten Anlaufbohrungen 44, 45 in den (nicht darge
stellten) Nockenwellenraum der Hochdruckpumpe.
Über die Regelbewegung zwischen Ablaufbohrungen 44, 45 (bzw. deren
Abschnitten 46, 47) und der Steuerkante 48 stellt sich nach dem Ventilöffnen
ein Systemdruck ein, der eine Notfahrt über den gesamten Förderstrom (Q)
der Hochdruckpumpe ermöglicht. Um diese Druckregelung zu erreichen,
müssen die Bohrungen 19 und 44, 45 (46, 47) sowie der Durchmesser des
Ventilkolbens 43 exakt aufeinander abgestimmt werden. Daraus ergibt sich eine
Druckkennlinie 53 gemäß Fig. 6.
Aufbau und Funktion der aus Fig. 7 ersichtlichen Variante des erfindungsge
mäßen Druckbegrenzungsventils entsprechen im wesentlichen der Ausführungs
form nach Fig. 1. Durch geeignete Abstimmung der als Drossel konzipierten
ersten Ablaufbohrung 22b kann indessen eine Druckkennlinie 54 gemäß Fig. 8
erzielt werden. Hierzu wird die erste Ablaufbohrung 22b so ausgelegt, dass sich
nach dem Öffnen des Ventils bei minimaler Förderleistung der Hochdruckpumpe
(Leerlauf) ein Systemdruck oberhalb des Düsenöffnungsdrucks ergibt. Der Ventil
kolben 15 liegt dabei mit seinem bolzenförmigen Anschlagteil 23 am Gegenan
schlag (Boden 24 des zylindrischen Raumes 12) im Ventilträger 10 an. Der System
druck steigt nun - hierbei dem Gesetz von Bernoulli folgend - mit steigender
Förderrate der Hochdruckpumpe. Bei maximaler Förderleistung der Hochdruck
pumpe darf der zulässige Systemdruck nicht überschritten werden. Somit ist eine
Notfahrt innerhalb gewisser Förderraten der Hochdruckpumpe möglich.
Claims (26)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren,
mit einem Druckbegrenzungsventil, das einen Ventilträger (10), einen Hochdruck
anschluss (Zulaufbohrung 18), einen Rücklaufanschluss (Ablaufbohrung 22, 22a,
22b, 44, 45), einen der Zulaufbohrung zugewandten Ventilsitz (20), einen axial
verschieblichen Ventilkolben (15, 43) und eine den Ventilkolben in Richtung des
Ventilsitzes beaufschlagende Ventilfeder (25) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass das Druckbegrenzungsventil unmittelbar in die Kraftstoffeinspritzpumpe inte
griert und gegenüber dem Pumpenkörper hoch- und niederdruckseitig (bei 37 bzw.
38, 39) abgedichtet ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Druckbegrenzungsventil in den Pumpenkörper eingeschraubt (36) und gegenüber
diesem über eine Beißkante (37) hochdruckseitig und über einen O-Ring (38)
niederdruckseitig abgedichtet ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Ventilträger (10) an seinem Außenumfang ein Schraubgewinde (36) aufweist,
das mit einem entsprechenden Innengewinde im Pumpenkörper zusammen
wirkt.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass
oberhalb des Schraubgewindes (36) und in axialem Abstand zu diesem am Ventil
träger (10) ein Bund (39) ausgebildet ist, derart, dass zwischen Schraubgewinde
(36) und Bund (39) eine Ringnut (40) entsteht, in welcher der O-Ring (38) zur
niederdruckseitigen Abdichtung des Druckbegrenzungsventils angeordnet ist.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass Zulaufbohrung (18), Ventilsitz (20) und Ventilkolben
(15) in einem separaten Ventileinsatz (13, 13a) angeordnet sind, der in einer
Aufnahme (11) im Ventilträger (10), koaxial zu diesem, dichtend eingesetzt ist,
und dass im Ventileinsatz (13, 13a) eine den Ventilkolben (15) umgebende Ventil
kammer (21) ausgebildet ist, von der eine den Ventileinsatz (13, 13a) radial oder
im Wesentlichen radial durchsetzende erste Ablaufbohrung (22, 22a, 22b) ihren
Ausgang nimmt (Fig. 1, 3 und 7).
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Ventileinsatz (13, 13a, 13b) zylindrisch ausgebildet und in eine entsprechend
zylindrische Aufnahme (11) im Ventilträger (10) eingepresst ist.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass
der Ventilkolben (15) im Ventileinsatz (13, 13a) in einer zylindrischen Führungs
bohrung (14) angeordnet und geführt ist und dass der Ventilkolben (15) an seinem
dem Ventilsitz (20) zugewandten (vorderen) Ende (17) Kegelform aufweist, derart,
dass der das kegelförmige Ende (17) des Ventilkolbens (15) umgebende, ventil
sitzseitige Bereich (21) der Führungsbohrung (14) zugleich die Ventilkammer
bildet (Fig. 1, 3 und 7).
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass
sich rückseitig des Ventilkolbens (15, 43) im Ventilträger (10) ein zylindrischer
Raum (12) erstreckt, der die den Ventilkolben (15, 43) beaufschlagende Ventil
feder (25) aufnimmt.
9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der
zylindrische Raum (12) als Sacklochbohrung ausgebildet ist, von der radial oder
im Wesentlichen radial eine den Ventilträger (10) durchsetzende zweite Ablauf
bohrung (30, 30a) ausgeht (Fig. 1, 3 und 7).
10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass
am rückseitigen Ende (27) des Ventilkolbens (15, 43) ein bolzenförmiges, in den
zylindrischen Raum (12) hineinragendes und hierbei von der Ventilfeder (25) um
gebenes Anschlagteil (23) angeformt ist, das an seinem Ende mit dem einen
Gegenanschlag bildenden Boden (24) des zylindrischen Raumes (12) zusammen
wirkt.
11. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
sich die Ventilfeder (25) einerseits - unmittelbar oder mittelbar über eine Scheibe
(26) - an einem am Übergang vom Ventilkolben (15) zum bolzenförmigen Anschlag
teil (23) ausgebildeten Absatz (27) und andererseits am Boden (24) des zylind
rischen Raumes (12) abstützt.
12. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilfeder (25) ventilkolbenseitig einen
verkleinerten Durchmesser aufweist.
13. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-12, die als
Hochdruckpumpe ausgebildet ist und eine in einem Nockenwellenraum angeord
neten Nockenwelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufbohrungen
(22, 22a, 22b, 30, 30a, 34, 44, 45) unmittelbar in den Nockenwellenraum der
Hochdruckpumpe einmünden.
14. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-13,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ablaufbohrung (22) in ihrem Durchmesser
so ausgelegt ist, dass sich nach dem Öffnen des Druckbegrenzungsventils ein
Systemdruck entsprechend dem Öffnungsdruck ergibt (Fig. 1 und 2).
15. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-13, wobei
die Zulaufbohrung (18) des Druckbegrenzungsventils in ihrem den Ventilsitz (20)
bildenden Bereich als Drosselbohrung (19) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass Drosselbohrung (19) und erste Ablaufbohrung (22) in ihren Durch
messern so aufeinander abgestimmt sind, dass der Ventilkolben (15) nach dem
Öffnen des Druckbegrenzungsventils mit seinem bolzenförmigen Anschlag (23)
am Gegenanschlag (24) im Ventilträger (10) zur Anlage kommt (Fig. 1).
16. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 9-15, dadurch
gekennzeichnet, dass die zweite Ablaufbohrung (22, 22b) in ihrem Durchmesser so
ausgelegt ist, dass sie zur Dämpfung des Ventilkolbens (15) (Systemdämpfung)
dient (Fig. 1 und 7).
17. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-14, dadurch
gekennzeichnet, dass die erste Ablaufbohrung (22a) an ihrem Übergang in die
Ventilkammer (21) als Drosselbohrung (31) ausgebildet ist und dass die erste
Ablaufbohrung (22a) durch eine Verbindungsbohrung (33) mit dem die Ventilfeder
(25) aufnehmenden zylindrischen Raum (12) verbunden ist (Fig. 3).
18. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die
erste Ablaufbohrung (22a) an ihrem vom Ventilraum (21) abgewandten Ende (bei
32) abgedichtet ist, derart, dass bei geschlossenem Druckbegrenzungsventil ein 20
Abfluss aus der Ventilkammer (21) über die erste Ablaufbohrung (22a) und die
Verbindungsbohrung (33) ausschließlich in den zylindrischen Raum (12) und von
dort durch die zweite Ablaufbohrung (30a) möglich ist.
19. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass
die zweite Ablaufbohrung (30a) als Drosselbohrung ausgebildet ist.
20. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 17, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet,
dass eine dritte Ablaufbohrung (34) vorgesehen ist, die - rechtwinklig oder im
Wesentlichen rechtwinklig - von der zylindrischen Führungsbohrung (14) des
Ventilkolbens (15) ausgeht (Fig. 3).
21. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass
die dritte Ablaufbohrung (34) oberhalb der durch den konischen Endbereich (17)
des Ventilkolbens (15) bestimmten Ventilkammer (21) angeordnet ist.
22. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, dass in einer zentrischen Bohrung (114) des Ventileinsatzes (13b)
ein zylindrischer Kolbeneinsatz (41) mit einer zur zentrischen Bohrung (114) kon
zentrischen Kolbenführungsbohrung (42) angeordnet ist, in welcher der Ventil
kolben (43) geführt ist (Fig. 5).
23. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch zwei zueinander
fluchtende erste Ablaufbohrungen (44, 45), die den Ventileinsatz (13b) und den
Kolbeneinsatz (41) senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zu deren gemein
samer Mittelachse (29) durchsetzen.
24. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass den
Kolbeneinsatz (41) durchsetzende Abschnitte (46, 47) der Ablaufbohrungen (44,
45) einen kleineren Durchmesser aufweisen, als die den Ventileinsatz (13b) durch
setzenden übrigen Ablaufbohrungsabschnitte.
25. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 22, 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ventilkolben (43) abgestuft ausgeführt und am stufenförmigen Durch
messerübergang eine Steuerkante (48) ausgebildet ist, die mit den Ablauf
bohrungen (44, 46; 45, 47) zusammenwirkt.
26. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 22-24,
dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (20) mit einem kugelförmigen
Dichtelement (49) kooperiert, das vom Ventilkolben (43) beaufschlagt ist.
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