DE19634899A1 - Druckregelventil - Google Patents
DruckregelventilInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Druckregelventil der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Solche Druckregelventile dienen bei
Kraftstoffeinspritzsystemen für Brennkraftmaschinen mit
vorzugsweise im Kraftstofftank eingebauter Kraftstoffpumpe
zur Regelung des Systemdrucks.
Bei einem bekannten Druckregelventil dieser Art in einem
Kraftstoffzuführungssystem für eine Brennkraftmaschine
(DE 42 31 731 A1) stützt sich die Ventilschließfeder
zwischen dem Ventilglied und einer in die Absteuerkammer
stirnseitig eingeschraubten Justierschraube ab, mit der die
Federkraft der Ventilschließfeder und damit der vom
Druckregelventil im Ablauf eingeregelte Kraftstoffdruck
eingestellt wird. Erreicht der von der Kraftstoffpumpe in
der Ventilkammer eingebrachte Kraftstoffdruck den durch die
Federkraft F der Ventilschließfeder und den Querschnitt A
der Ventilöffnung gegebenen Öffnungsdruck. So hebt sich das
Ventilglied vom Ventilsitz ab und steuert gerade so viel
Überströmmenge Q ab, daß sich der Regeldruck pr = F/A
einstellt. Dieser Regeldruck pr hängt nun von der
Durchströmmenge Q ab, da sich mit steigender
Durchströmmenge Q der Hub des Ventilglieds erhöht und somit
die Federkraft F wegen der Federsteifigkeit der
Ventilschließfeder zunimmt. Die Kennlinie pr(Q) des
Druckregelventils, welche die funktionelle Abhängigkeit des
Regeldrucks pr von der Abströmmenge angibt, hat damit eine
Steigung, d. h. der Regeldruck nimmt mit der Durchströmmenge
zu.
Das erfindungsgemäße Druckregelventil mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber
den Vorteil, daß durch die Drosselfläche ein
durchflußabhängiger Zwischendruck erzeugt wird, der den
Federkraftanstieg weitgehend kompensiert, so daß die
Kennliniensteigung zumindest im Arbeitsbereich des
Druckregelventils in etwa gleich Null wird. Durch Auslegung
von Ventilöffnung, Federkraft der Ventilschließfeder und
deren Federsteifigkeit, sowie Ventilglieddurchmesser und
Größe der Drosselfläche lassen sich sowohl der Regeldruck
als auch die Steilheit der Kennlinie pr(Q) in gewissen
Grenzen festlegen. Wird die Steilheit der Kennlinie
annähernd Null gemacht, so ist der vom Druckregelventil
ausgeregelte Druck völlig unabhängig von der
Durchströmmenge und ausschließlich abhängig von der
eingestellten Federkraft der Ventilschließfeder.
Selbstverständlich können durch entsprechende Auslegung
auch Kennlinien mit negativer Steigung erzielt werden, so
daß - wie in speziellen Anwendungsfällen mitunter
gewünscht - mit steigender Durchflußmenge der vom
Druckregelventil ausgeregelte Druck abnimmt.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Anspruch 1 angegebenen Druckregelventils möglich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
wird zur Bildung der Drosselfläche das Führungsspiel
zwischen Ventilglied und Kammerwand der Absteuerkammer
herangezogen. Die Drosselfläche wird dann von der aufgrund
des Führungsspiels sich zwischen Ventilglied und Kammerwand
ausbildenden Ringspaltfläche dargestellt. Aufgrund der
erforderlichen Bemessung der Drosselfläche kann sich dabei
allerdings ein Führungsspiel ergeben, das eine schlechte
Führung des Ventilglieds an der Kammerwand der
Absteuerkammer zur Folge hat. Dies wird dadurch vermieden,
daß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
die Kammerwand der Absteuerkammer mit radial vorstehenden,
voneinander beabstandeten Axialrippen versehen ist, die
Axialführungen für das Ventilglied bilden und gleichzeitig
eine exakte Bemessung der erforderlichen Drosselfläche
ermöglichen. In diesem Fall ist die Drosselfläche durch die
Summe der Zwischenraumquerschnitte zwischen den Axialrippen
festgelegt.
Wird das Ventilglied an der Kammerwand der Absteuerkammer
geführt und wird das Führungsspiel ausschließlich unter den
Gesichtspunkten der Funktionssicherheit des
Druckregelventils dimensioniert, so wird gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung in die
Kammerwand der Absteuerkammer eine Drosselbohrung
eingebracht, die innerhalb der Absteuerkammer im Bereich
zwischen Ventilsitz und einer am Ventilglied ausgebildeten
Führungsfläche mündet. Die Drosselfläche wird jetzt von dem
Bohrungsquerschnitt dargestellt, wobei aber noch zusätzlich
die aufgrund des Führungsspiels zwischen Ventilglied und
Kammerwand sich ausbildende Ringspaltfläche mit einbezogen
werden muß.
Da bei dem erfindungsgemäßen Druckregelventil der
Ventilhubs und somit die Federkraft bei üblicher Verwendung
von Schraubendruckfedern als Ventilschließfeder linear mit
der Druchströmmenge Q steigt, der durch die Drosselfläche
erzeugte Zwischendruck jedoch quadratisch mit der
Durchflußmenge Q anwächst, läßt sich eine
Kennliniensteigung nahe Null nur innerhalb bestimmter
Mengenbereiche für die Durchströmmenge erzeugen. Durch die
eingangs bereits genannte Auslegung der verschiedenen
Größen, wie Ventilöffnung, Ventilglieddurchmesser,
Federkraft und Federsteifigkeit der Ventilschließfeder und
Drosselfläche, ist es jedoch immer möglich, diese
Mengenbereiche so auszulegen, daß sie mit dem
Arbeitsbereich des Regelventils übereinstimmen. Eine
Kennliniensteigung exakt Null ergibt sich dann, wenn gemäß
einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung eine
Ventilschließfeder mit progressiver Federkennlinie verwendet
wird oder alternativ die Drosselfläche abhängig vom Hub des
Ventilglieds verändert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das Ventilglied mit einem Schwingungsdämpfer verbunden, um
Schwingungen des Ventilglieds zu vermeiden. Ein solcher
Schwingungsdämpfer läßt sich in einfacher Weise dadurch
realisieren, daß gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung ein Dämpfungskolben in einem mit der Ventilkammer
in Verbindung stehenden Totraum mit definiertem
Spaltabstand zur Totraumwand angeordnet und über eine
Verbindungsstange mit dem Ventilglied fest verbunden ist.
Beim Hub des Ventilglieds und des damit verbundenen Hubs
des Dämpfungskolbens muß die verdrängte Flüssigkeitsmenge
durch den Ringspalt zwischen Dämpfungskolben und
Totraumwand gedrückt werden, so daß eine umso größere
Dämpfungswirkung erzielt wird, je schneller die Hubbewegung
des Dämpfungskolbens ist. Für langsame Bewegung ist die
Dämpfungskraft quasi gleich Null, so daß die Art der
Dämpfung die Hysterese der Regelung nicht negativ
beeinflußt. Durch Auslegung des Kolbendurchmessers und des
Ringspaltes zwischen Dämpfungskolben und Totraumwand kann
die Dämpfungswirkung des Schwingungsdämpfers den durch das
Schwingverhalten des Ventilglieds gegebenen Bedingungen
angepaßt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die Ventilkammer von dem durchmesserkleineren
Bohrungsabschnitt einer in einen Ventilkörper
eingebrachten, blind endenden Stufenbohrung gebildet, wobei
Zulauf und Ablauf durch zwei zur Bohrungsachse radial
verlaufende Radialbohrungen realisiert sind. In dem
durchmessergrößeren Bohrungsabschnitt ist ein die
Absteuerkammer einschließender Topf eingesetzt, in dessen
Topfboden die Ventilöffnung mit Ventilsitz eingebaut ist.
Der Totraum zur Aufnahme des Dämpfungskolbens ist als
unrunde Vertiefung am Bohrungsgrund der Stufenbohrung
angeordnet. Die entweder mit dem Ventilglied oder mit dem
Dämpfungskolben fest verbundene Verbindungsstange trägt
einen Außengewindeabschnitt, der in einer Gewindebohrung
entweder im Dämpfungskolben oder im Ventilglied
verschraubbar ist. Die Ventilschließfeder ist als
Schraubendruckfeder zwischen dem Topfboden und dem
Dämpfungskolben abgestützt. Durch diese konstruktive
Ausführung des Druckregelventils ergibt sich eine sehr
geringe Bauhöhe. Die Federkraft der Ventilschließfeder wird
durch Drehen des Ventilglieds eingestellt, wodurch sich der
Abstand zwischen Topfboden und Dämpfungskolben je nach
Drehrichtung ändert. Durch die den Dämpfungskolben
aufnehmende unrunde Vertiefung ist ein Mitdrehen des
Dämpfungskolbens beim Drehen des Ventilglieds zuverlässig
verhindert.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 jeweils einen Längsschnitt eines
Druckregelventils in drei verschiedenen
Ausführungsformen, in schematischer Darstellung.
Das in Fig. 1 im Längsschnitt schematisch dargestellte
Druckregelventil weist einen Ventilkörper 10 auf. In den
eine Stufenbohrung 11 eingebracht ist, die als Sack- oder
Blindbohrung ausgeführt ist. Der durchmesserkleinere
Bohrungsabschnitt 111 bildet eine Ventilkammer 12 mit einem
Zulauf 13 und einem Ablauf 14, die jeweils durch eine
radial zur Achse der Stufenbohrung 11 eingebrachte
Radialbohrung 15 realisiert sind. Die Radialbohrungen 15
münden im Axialabstand vom Bohrungsgrund 113, so daß sich
zwischen den Mündungen der Radialbohrung 15 in dem
Bohrungsabschnitt 111 und dem Bohrungsgrund 13 ein Totraum
16 ergibt. Der Zulauf 13 ist zum Anschließen an eine
Druckquelle und der Ablauf 14 zum Anschließen an eine
Druckleitung vorgesehen. Bei Einsatz des Druckregelventils
in einem Kraftstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen
ist das Regelventil zusammen mit einer elektrischen
Kraftstofförderpumpe im Kraftstofftank des Kraftfahrzeugs
angeordnet. Der Zulauf 13 ist mit dem Ausgang der
Förderpumpe und der Ablauf 14 mit einer zu einer
Kraftstoffeinspritzvorrichtung führenden Kraftstoffleitung
verbunden.
Der durchmessergrößere Bohrungsabschnitt 112 bildet eine
Absteuerkammer 17, die über eine Ventilöffnung 18 mit der
Ventilkammer 12 verbunden ist. Die Ventilöffnung 18 ist von
einem Ventilsitz 19 umschlossen, der an der zwischen den
Bohrungsabschnitten 111 und 112 sich ergebenden
Ringschulter 114 der Stufenbohrung 11 ausgebildet ist. Mit
dem Ventilsitz 19 arbeitet ein Ventilglied 20 zusammen, das
hier als Kugel ausgebildet ist und von einer
Ventilschließfeder 21 auf den Ventilsitz 19 aufgedrückt
wird. Das Ventilglied 20 ist an der Innenwand der
Absteuerkammer 17, also an der Bohrungswand des
durchmessergrößeren Bohrungsabschnitt 112, mit
Führungsspiel geführt, das so bemessen ist, daß eine
einwandfreie Funktion des Druckregelventils gewährleistet
ist. Die Ventilschließfeder 21 ist hier als
Schraubendruckfeder ausgebildet, die sich an dem
Ventilglied 20 und an einer Justierschraube 22 abstützt,
die mit einem Außengewindeabschnitt 23 in einem im
Bohrungsabschnitt 112 endseitig eingeschnittenen
Innengewindeabschnitt 24 verschraubbar ist. Durch mehr oder
weniger starkes Eindrehen der Justierschraube 22 kann die
Federkraft der Ventilschließfeder 21 eingestellt werden.
Die Justierschraube 22 weist eine durchgehende
Zentralbohrung 29 auf, über welche die Absteuerkammer 17
bei Anordnung des Druckregelventils im Kraftstofftank eines
Kraftfahrzeugs mit dem Innern des Kraftstofftanks in
Verbindung steht, so daß die Absteuerkammer 17 stets mit
Kraftstoff gefüllt ist.
Mit dem Ventilglied 20 ist noch ein Schwingungsdämpfer 25
verbunden, der hier von einem über eine Verbindungsstange
26 mit dem Ventilglied 20 fest verbundenen Dämpfungskolben
27 gebildet ist. Der Dämpfungskolben 27 ist im Totraum 16
mit einem Spaltabstand zur Innenwand des Totraums 16
angeordnet. Bei einer Hubbewegung des Ventilglieds 20 wird
der Dämpfungskolben 27 verschoben, wobei die durch ihn
verdrängte Flüssigkeitsmenge durch den umlaufenden Spalt 28
zwischen Dämpfungskolben 27 und Totraum-Innenwand gedrückt
wird und damit die Hubbewegung des Ventilglieds 20
verlangsamt. Die Dämpfungswirkung des Schwingungsdämpfers
25 ist umso größer, je schneller die Hubbewegung des
Ventilglieds 20 ist.
Erreicht der Druck in der Ventilkammer 12 den durch die
Federkraft F der Ventilschließfeder 21 und durch die
Ventilöffnung 18 bestimmten Öffnungsdruck des Ventils, so
hebt sich das kugelförmige Ventilglied 20 von dem
Ventilsitz 19 ab und steuert gerade soviel Überströmmenge Q
ab, daß sich in der Ventilkammer 12 der Druck pr = F/A
einstellt. Um der Tatsache entgegenzuwirken, daß der
Regeldruck pr mit zunehmender Durchströmmenge Q anwächst
- da sich mit zunehmender Durchströmmenge Q der Hub des
Ventilglieds 20 und somit die Federkraft F erhöht - ist
stromabwärts der Ventilöffnung 18 eine Drosselfläche so
angeordnet, daß sich zwischen Ventilglied 20 und
Absteuerkammerwand ein am Ventilglied 20 der Federkraft
entgegenwirkender Zwischendruck aufbaut. Hierzu ist in dem
Ventilkörper 10 eine die Kammerwand der Absteuerkammer 17
durchdringende Drosselbohrung 30 eingebracht, die im
Bereich zwischen dem Ventilsitz 19 und einer am Ventilglied
20 ausgebildeten Führungsfläche 201 mündet. Mit dieser
Führungsfläche 201 ist das kugelförmige Ventilglied 20 an
der Innenwand der Absteuerkammer 17 mit einem Führungsspiel
axial verschieblich geführt, das so gewählt ist, daß die
Funktionssicherheit des Ventils gewährleistet ist. Dadurch
bildet sich zwischen der Führungsfläche 201 am Ventilglied
20 und der Innenwand der Absteuerkammer 17 ein Ringspalt
31. Die Drosselbohrung 30 und der Ringspalt 31 zusammen
bilden die erwähnte Drosselfläche stromabwärts der
Ventilöffnung 18, durch welche die über den geöffneten
Ventilsitz 19 abströmende Abströmmenge Q einer zweiten
Drosselung unterworfen wird, so daß sich zwischen der
Innenwand der Absteuerkammer 17 und dem Ventilglied 20 in
einem Teilraum 171 ein Zwischendruck aufbaut, der der
Federkraft F der Ventilschließfeder 21 entgegenwirkt und
ebenfalls mit steigender Abströmmenge Q größer wird. Bei
dem als Kugel ausgebildeten Ventilglied 20 wirkt dieser
Zwischendruck auf die Ringfläche der Kugel, die sich durch
den Kugeldurchmesser abzüglich des Durchmessers der
Ventilöffnung 18, bzw. des Innendurchmessers des
Ventilsitzes 19, ergibt. Durch Auslegung der Ventilöffnung
18, der Federkraft und der Federsteifigkeit der
Ventilschließfeder 21, des Kugeldurchmessers und des
Querschnitts der Drosselbohrung 30 unter Berücksichtigung
der Ringfläche des Ringspalts 31 zwischen Kugel 20 und
Absteuerkammer-Innenwand lassen sich sowohl der Regeldruck
pr als auch die Steilheit der Kennlinie pr(Q) in gewissen
Grenzen festlegen, wobei erreichbar ist, daß innerhalb des
Arbeitsbereiches des Druckregelventils die Steigung der
Kennlinie pr(Q) annähernd Null ist.
In einer alternativen Ausführungsform des beschriebenen
Druckregelventils kann auf die Drosselbohrung 30 zur
Realisierung der Drosselfläche verzichtet werden, wenn das
Führungsspiel zwischen dem Ventilglied 20 und der Innenwand
der Absteuerkammer 17 so gewählt wird, daß sich durch die
Größe des Ringspalts 31 eine entsprechende Drosselfläche
ergibt. Dies könnte allerdings zu einer schlechteren
Führung des Ventilglieds 20 in der Absteuerkammer 17
führen, so daß die Funktionssicherheit des
Druckregelventils in Extremfällen nicht mehr gewährleistet
sein könnte.
Abhilfe schafft hier eine Modifikation des beschriebenen
Druckregelventils, wie diese in dem Ausführungsbeispiel in
Fig. 2 zu finden ist. Das Ventilglied 20, das hier als
Konus mit einer zylindrischen Führungsfläche 201
ausgebildet ist, ist hier nicht unmittelbar an der
Innenwand der Absteuerkammer 17 geführt, sondern zwischen
den Rücken von Axialrippen 32, die radial von der Innenwand
der Absteuerkammer 17 abstehen und gleichmäßig über den
Umfang der Innenwand verteilt angeordnet sind. Die
Drosselfläche zur Erzeugung des auf das Ventilglied 20
wirkenden, der Federkraft der Ventilschließfeder 21
entgegenwirkenden Zwischendrucks wird dabei durch die Summe
der Zwischenraumquerschnitte zwischen den Axialrippen 32
festgelegt. Durch entsprechende Auslegung der Axialrippen
32, bzw. des Zwischenraums zwischen den Axialrippen 32,
wird auch hier der Federkraftanstieg bei Hub des
Ventilglieds 20 soweit kompensiert, daß die
Kennliniensteigung pr(Q) im Arbeitsbereich des
Druckregelventils quasi gleich Null ist. Im übrigen stimmt
das in Fig. 2 schematisch skizzierte Druckregelventil mit
dem in Fig. 1 überein, so daß gleiche Bauteile mit gleichen
Bezugszeichen belegt sind.
Das ebenfalls zur Bildung der beschriebenen Drosselfläche
stromabwärts der Ventilöffnung 18 Axialrippen 32 in der
Absteuerkammer 17 aufweisende Druckregelventil gemäß Fig. 3
zeichnet sich gegenüber dem in Fig. 2 dargestellten
Druckregelventil durch eine sehr kompakte Bauweise mit
extrem geringer Bauhöhe aus. Im Ventilkörper 10 ist die
Ventilkammer 12 wiederum von dem durchmesserkleineren
Bohrungsabschnitt 111 der blind ausgeführten Stufenbohrung
11 gebildet, in der die beiden den Zulauf 13 und den Ablauf
14 bildenden Radialbohrungen 15 münden. In dem
durchmessergrößeren Bohrungsabschnitt 112 der Stufenbohrung
11 ist ein die Absteuerkammer 17 einschließender
Gehäusetopf 33 eingesetzt. Der Gehäusetopf 33 ist entweder
in den Bohrungsabschnitt 112 eingeschraubt oder eingepreßt
und liegt mit seinem Topfboden 331 an der Ringschulter 114
zwischen den beiden Bohrungsabschnitten 111 und 112 an. Die
Ventilöffnung 18 mit dem umlaufenden Ventilsitz 19 ist im
Topfboden 331 ausgebildet und die die Axialführung für das
Ventilglied 20 gewährleistenden Axialrippen 32 sind an der
Innenwand des zylindrischen Topfteils 332 im gleichen
Umfangsabstand voneinander angeordnet. Die Zwischenräume
zwischen den Axialrippen 32 bilden wiederum die
Drosselfläche zur Erzeugung des den Federkraftanstieg beim
Ventilgliedhub kompensierenden Zwischendrucks.
Der Dämpfungskolben 27 weist eine Gewindebohrung 34 auf,
und die mit dem Ventilglied 20 fest verbundene
Verbindungsstange 26 trägt einen Außengewindeabschnitt 261,
der in die Gewindebohrung 34 im Dämpfungskolben 27
eingeschraubt ist. Zwischen dem Dämpfungskolben 27 und dem
Topfboden 331 des Gehäusetopfs 33 stützt sich die wiederum
als Schraubendruckfeder ausgebildete Ventilschließfeder 21
ab. Der Totraum 16, ist als unrunde, z. B. als sechseckige,
Vertiefung nahe dem Bohrungsgrund 113 der Stufenbohrung 11
ausgeführt, in der der entsprechend geformte
Dämpfungskolben 27 unter Belassung des umlaufenden Spalts
28 axial verschieblich, aber undrehbar einliegt. Auf der
vom Ventilsitz 19 abgekehrten Oberseite ist das Ventilglied
20 mit einem Schlitz 35 versehen, in welchen ein
Drehwerkzeug eingesteckt werden kann. Durch Drehen des
Ventilglieds 20 kann die Federkraft der Ventilschließfeder
21 eingestellt werden. Die Absteuerkammer 17 steht beim
Einbau des Druckregelventils in den Kraftstofftank für eine
Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzung wiederum
unmittelbar mit dem Tank in Verbindung und ist mit
Kraftstoff gefüllt.
Die Relativverdrehbarkeit von Ventilglied 20 und
Dämpfungskolben 27 zueinander kann auch umgekehrt dadurch
bewirkt werden, daß die Verbindungsstange 26 fest mit dem
Dämpfungskolben 27 verbunden ist und mit einem
Außengewindeabschnitt in eine Innengewindebohrung im
Ventilglied 20 eingeschraubt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann die
Ventilschließfeder 21 mit einer progressiven Federkennlinie
ausgeführt werden, wodurch sich die Möglichkeit ergibt,
eine Kennliniensteigung der Ventilkennlinie pr(Q) von exakt
Null über einen großen Kennlinienbereich zu erreichen. Das
gleiche kann man auch erreichen, wenn man die Drosselfläche
zur Erzeugung des Zwischendrucks am Ventilglied 20 abhängig
vom Hub des Ventilglieds 20 steuert.
Weiterhin kann bei dem beschriebenen Druckregelventil der
zu der Ventilkammer 12 führende Ablauf 14 im Ventilkörper
10 entfallen. Die Ventilkammer 12 wird dann nicht mehr von
der gesamten, von der Kraftstofförderpumpe geförderten
Kraftstoffmenge sondern nur noch von der über die
Ventilöffnung 18 abgesteuerten Kraftstoffmenge
(Absteuermenge) durchströmt.
Zur Einstellung der Federkraft der Ventilschließfeder 21
kann anstelle der Justierschraube 22 in Fig. 1 und 2 auch
ein anderes Verstellelement verwendet werden,
beispielsweise ein in den Bohrungsabschnitt 112
eingepreßter Blechnapf, an dem sich die Ventilschließfeder
21 abstützt und der zur Einstellung der Federkraft
unterschiedlich tief in den Bohrungsabschnitt 112
eingepreßt wird.
Claims (10)
1. Druckregelventil mit einer Ventilkammer (12), die
einen Zulauf (13) zum Anschließen an eine Druckquelle
aufweist, mit einer Absteuerkammer (17), die über eine
Ventilöffnung (18) mit der Ventilkammer (12) verbunden
ist, und mit einem Ventilglied (20), das von einer
Ventilschließfeder (21) mit einstellbarer Federkraft
auf einen die Ventilöffnung (18) umschließenden
Ventilsitz (19) aufgepreßt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß stromabwärts der Ventilöffnung
(18) eine Drosselfläche so angeordnet ist, daß sich
zwischen Ventilglied (20) und Innenwand der
Absteuerkammer (17) ein am Ventilglied (20) der
Federkraft entgegenwirkender Druck aufbaut.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drosselfläche so ausgelegt ist, daß im
Ventilarbeitsbereich die Steigung der Ventilkennlinie
pr(Q) zumindest annähernd Null ist, wobei pr der
Regeldruck und Q die über die Ventilöffnung (18)
fließende Abströmmenge ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilglied (20) an der Innenwand der
Absteuerkammer (17) mit Führungsspiel geführt ist und
daß die Drosselfläche von der Ringfläche des aufgrund
des Führungsspiels sich zwischen Ventilglied (20) und
Kammerwand ausbildenden Ringspalts (31) dargestellt
ist.
4. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand der Absteuerkammer (17) mit radial
vorspringenden, voneinander beabstandeten Axialrippen
(32) versehen ist, zwischen deren Rippenrücken das
Ventilglied (20) geführt ist, und daß die
Drosselfläche durch die Summe der
Zwischenraumquerschnitte zwischen den Axialrippen (32)
festgelegt ist.
5. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilglied (20) an der Innenwand der
Absteuerkammer (17) mit einem für eine
funktionssichere Ventilgliedführung bemessenen, eng
tolerierten Führungsspiel geführt ist, daß in die
Kammerwand der Absteuerkammer (17) eine durchgehende
Drosselbohrung (30) eingebracht ist, die in der
Absteuerkammer (17) im Bereich zwischen dem Ventilsitz
(19) und einer am Ventilglied (20) ausgebildeten
Führungsfläche (201) mündet, und daß die Drosselfläche
von der Flächensumme aus Bohrungsquerschnitt der
Drosselbohrung (30) und der Ringfläche des aufgrund
des Führungsspiels sich zwischen Ventilglied (20) und
Innenwand der Absteuerkammer (17) ausbildenden Rings
(31) dargestellt ist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilschließfeder eine
progressive Federkennlinie aufweist.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drosselfläche abhängig vom Hub
des Ventilglieds (20) gesteuert ist.
8. Ventil nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Ventilglied (20) ein
Schwingungsdämpfer (25) verbunden ist.
9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwingungsdämpfer (25) einen Dämpfungskolben (27)
aufweist, der in einem mit der Ventilkammer (12) in
Verbindung stehenden Totraum (16) mit definiertem
Spaltabstand (28) zu der Totraumwand angeordnet und
über eine Verbindungsstange (26) mit dem Ventilglied
(20) fest verbunden ist.
10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventilkammer (12) von dem durchmesserkleineren
Bohrungsabschnitt (111) einer in einen Ventilkörper
(10) eingebrachten, blind endenden Stufenbohrung (11)
gebildet ist, in dem zwei zur Bohrungsachse radiale,
den Zulauf (13) und Ablauf (14) bildende
Radialbohrungen (15) münden, daß in dem
durchmessergrößeren Bohrungsabschnitt (112) ein die
Absteuerkammer (17) bildender Gehäusetopf (33)
eingesetzt ist, in dessen Topfboden (331) die
Ventilöffnung (18) mit Ventilsitz (19) eingebracht
ist, daß der Totraum (16) als unrunde Vertiefung nahe
dem Bohrungsgrund (113) der Stufenbohrung (11)
ausgeführt ist, daß die Verbindungsstange (26) mit dem
Ventilglied (20), alternativ mit dem Dämpfungskolben
(27), fest verbunden ist und einen
Außengewindeabschnitt (261) trägt, der in einer
Gewindebohrung (34) im Dämpfungskolben (27),
alternativ im Ventilglied (20), verschraubbar ist, und
daß die Ventilschließfeder (21) sich zwischen dem
Topfboden (331) des Gehäusetopfs (33) und dem
Dämpfungskolben (27) abstützt.
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