DE3018145C2 - Überdruckventil zum Absichern hydraulischer Grubenstempel - Google Patents
Überdruckventil zum Absichern hydraulischer GrubenstempelInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
- F16K17/04—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
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- F16K17/046—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with an obturating member having at least a component of their opening and closing motion not perpendicular to the closing faces the valve being of the gate valve type or the sliding valve type
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Description
gengewirkt.
so Der Anspruch 3 stellt die vorteilhafte Führung des zwischen Kragen und Ventilkolben-Stimfläche liegenden
Abschnitts des Ventilkolbens heraus. Die hutförmi-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Überdruckventil ge Büchse läßt trotz längerer Bemessung des Ventilkolzum
Absichern hydraulischer Grubenstempel gemäß bens eine lange Druckfeder zu unter Erzielung eines
Oberbegriff des Anspruchs 1. 55 gleichmäßigen Druckverhaltens.
Ein derartiges Überdruckventil ist aus der DE-PS Um dem Flächens.tzvent.l nur eine bestimmte Menge
03 157 bekannt wobei die Querschnittsfläche des von Hydraulikmittel zukommen zu lassen, ist die Maß-Ventilkolbens
die vom Hydraulikmittel beaufschlagte nähme nach Anspruch 4 getroffen.
Fläche ist Je größer der vom Hydraulikmittel auf den Bei Ausbildung der Drosselstelle nach Anspruch
Ventilkolben ausgeübte Druck ist. desto mehr wird der bo wird verhindert, daß durch das Drossclvent.l eine ganz-Ventilkolben
in Öffnungsrichtung verschoben. Überfah- liehe Durchlaßsperre eintreten kann Stets ist gcwahrren
die Durchlaßöffnungen des Ventilkolbens dabei den leistet, daß bei entsprechendemDruck-Hydrauhkm tel
O-Ring, ist die Verbindung zur jenseits des O-Ringes über die Gewindegänge des Füllstück«, deren offene
angeordneten Ringkammer des Gehäuseteiles gegeben, Kammer und zentrale Bohrung zum Flachcns.f/vcnt.l
wodurch die abströmende Menge größer ist. Nachteilig 65 fließen kann. . .
an derartigen Überdruckventilen ist bei relativ großen Nachstehend werden zwei Ausfuhrungsbe.sp.ele der
Durchflußmengen, daß Dichtzone und Ventilkolben- Erfindung anhand der F. g. 1 bis 7 erläutert. Es ze.gt
SteueXhen zusammenliegen. Dies vergrößert den Fig.l in vergrößertem Maßstab eine Ansicht des
Überdruckventils, und zwar gegen eine die Auslaßöffnung
des Gehäuses bildende Abflachung des Gehäuseteils,
Fig.2 einen Längsschnitt durch das in Schließstellung
befindliche Überdruckventil,
Fig.3 in stark vergrößerter Darstellung das die
Drossclstelle bildende Füllsiück,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2,
Fig.5 das in Öffnungsstellung befindliche Überdruckventil in teilweisem Längsschnitt,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2,
Fig.5 das in Öffnungsstellung befindliche Überdruckventil in teilweisem Längsschnitt,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch das Überdruckventil gemäß der zweiten Ausfuhrungsform in seiner Schließ-
r\ stellung und
■:·: F i g. 7 in teilweisem Längsschnitt das Überdruckventil til in der geöffneten Stellung.
■:·: F i g. 7 in teilweisem Längsschnitt das Überdruckventil til in der geöffneten Stellung.
% Das Überdruckventil gemäß der ersten Ausführungs-
§i form besitzt das patronenförmige Gehäuse 1. Bestand-1*
teile desselben sind das topfförmige Gehäuseteil 2, in ,Vj dessen vom Topfrand ausgehenden Innengewinde 3 ein
\l Gehäuseteil 4 eingeschraubt ist Ein Querstift 5 sichert if die eingeschraubte Stellung des Gehäuseteils 4.
£s Das Gehäuseteil 4 nimmt einen einzuschraubenden
£s Das Gehäuseteil 4 nimmt einen einzuschraubenden
f? Anschlußstutzen 6 auf. Letzterer beaufschlagt κι seiner
■| eingeschraubten Lage ein Füllstück 7. Dieses stützt sich
*· über einen Ring 8 an einer Schulter 9 des Gehäuseteils 4
v: ab.
% Sowohl das Füllstück 7 als auch der Ring 8 sind mit
ί; einer Bohrung 10 gleichen Durchmessers ausgestaltet
!;' Jedoch setzt sich die Bohrung des Ringes 8 nach einem
:: kurzen Abschnitt in eine sich in Richtung des topfförmi-
~:[ gen Gehäuseteils 2 erweiternde Ringkammer 11 fort.
ί-: Letzterem schließt sich im Gehäuseteil 4 ein Kammer-'
abschnitt 12 an, der in eine von der Stirnseite des Gehäuseteils 4 ausgehende querschnittsgrößere Bohrung
13 übergeht
Unterhalb des Ringes 8 ist in dem Füllstück 7 eine Ringnut 14 vorgesehen, die einen Ö-Ring 15 aufnimmt.
Von diesem wird der Schaft 16 eines in der Bohrung 10 geführten Ventilkolbens 17 dicht umschlossen. Jenseits
des O-Ringes 15 bzw. des Kammerabschnitts 12 formt der Ventilkolben einen Kragen 18, der mit seiner dem
O-Ring 15 zugekehrten Rückseite eine zusätzliche Kolbenringfläche bildet. Der Kragen 18 ist in der Bohrung
13 in einer v/eitestgehend dichten Passung geführt Die Verlagerung des Ventilkolbens 17 ist in der einen Richtung
durch die zwischen Kammerabschnitt 12 und Bohrung 13 befindliche Stufe 19 begrenzt, an welcher sich
der Kragen 18 abstützt.
Der Ventilkolben 17 setzt sich jenseits des Kragens 18
fort Die Stirnfläche 20 des verlängerten Abschnitts 23 wird von ein<;r Dichtungsscheibe 21 beaufschlagt. Diese
sitzt in einer hutförmig gestalteten Büchse 22, welche den zwischen Stirnfläche 20 und Kragen 18 liegenden
Abschnitt 23 des Ventilkolbens 17 überfängt. In der Büchse 22 ist eine den Abschnitt 23 umgebende Kugelbüchse
24 untergebracht. Der Büchsen-Rand 25 wird von einer Druckfeder 26 beaufschlagt Diese stützt sich
mit ihrem anderen Ende an einem Widerlager 27 ab, welches unter Zwischenlage einer Kugel 28 gegen den
Boden 29 des topfförmigen Gehäuseteils 2 tritt.
Der Ventilkolben 17 ist mit einer mittleren Bohrung 30 ausgestattet. Von dieser gehen radial gerichtete
Durchlaßöffnungen 31 aus, welche in der Schließstellung des Ventilkolbens 17 noch mit der Ringnut 14 für
den O-Ring 15 korrespondieren.
Im Anschluß an die mi'i'ere Bohrung 30 schließt sich
etwa auf Höhe des Kragens 18 eine Gewindebohrung 32 an, in die ein mit Außengewinde 33 versehenes Füllstück
34 eingeschraubt ist. Jenseits eines Gewindeabschnittes besitzt das Füllstück 34 eine seitlich offen·?,
umlaufende Kammer 35, die über radiale Kanäle 36 in eine zum freien Stirnende 37 des Füllstückes 34 offene
zentrale Bohrung 38 mündet Das Füllstück 34 ist derart eingeschraubt, daß dessen Stirnende 37 an einer einwärts
gerichteten Stufe 30' der Bohrung 30 anliegt An diese Stufe 30' fügt sich ein Bohrungsabschnitt 39 an,
der im Rereich der Stirnfläche 20 einen Trichter 40
ίο formt Das Füllstück 34 stellt damit eine dem Flächensitzventil
20,21 vorgeordnete Drosselstelle dar.
Im übrigen ist das Flächensitzventil 20,21 so beschaffen,
daß es eine niedrigere Ansprechstufe bildet als diejenige der O-Ring-Ventilstelle 15.
Die Auslaßöffnung des Gehäuses 1 wird von zwei seitlichen Abflachungen 41 des Gehäuseteils 4 gebildet
Die Arbeitsweise des Überdruckventils ist folgende:
Bei gegenüber der Normalbelastung größer werdendem Druck fließt das Hydraulikmittel in die Bohrung 30 des Ventilkolbens 17, durchströmt dt von den Gewindegängen des Füllstückes 34 gebildete Drosselstelle, gelangt dann über die Kammer 35 und Kanäle 36 in den Bohrungsabschnitt 39 und beaufschlagt das Flächensitzventil 20, 21. Dabei wird die Druckfeder 26 um ein geringfügi^es Maß über die Büchse 22 komprimiert, so daß das Hydraulikmittel durch den zwischen Dichtungsscheibe 21 und Stirnfläche 20 des Ventilskolbens auftretenden Spalt strömen kann. Von dort aus fließt es über den Innenraum der Büchse zu den Auslaßöffnungen 41.
Bei gegenüber der Normalbelastung größer werdendem Druck fließt das Hydraulikmittel in die Bohrung 30 des Ventilkolbens 17, durchströmt dt von den Gewindegängen des Füllstückes 34 gebildete Drosselstelle, gelangt dann über die Kammer 35 und Kanäle 36 in den Bohrungsabschnitt 39 und beaufschlagt das Flächensitzventil 20, 21. Dabei wird die Druckfeder 26 um ein geringfügi^es Maß über die Büchse 22 komprimiert, so daß das Hydraulikmittel durch den zwischen Dichtungsscheibe 21 und Stirnfläche 20 des Ventilskolbens auftretenden Spalt strömen kann. Von dort aus fließt es über den Innenraum der Büchse zu den Auslaßöffnungen 41.
In diesem Falle gelangt noch kein Flüssigkeitsfilm durch die O-Ring-Ventiistelle 15.
Wird der Druck größer oder treten Druckspitzen auf, führt dieses zu einer Verlagerung des Ventilkolbens 17
in Öffnungsrichtung. Dabei bringt die Druckfeder 26 das Flächensitzventil 20, 21 in Dichtstellung, während das
oberhalb des O-Ringes 15 in die Ringkammer 11 und Kammerabschnitt 12 gelangende Hydraulikmittel die
Rückseite des Kragens 18 beaufschlagt Die zur Verfügung stehende Kolbenfläche vergrößert sich dadurch
erheblich, so daß der Kolben beschleunigt in die in F i g. 5 veranschaulichte Lage gleitet unter erheblicher
Vergrößerung des Durchlaßquerschnittes. Das Hydraulikmittel verläßt das Gehäuse 1 in der angezeigten Pfeilrichtung
durch die Auslaßöffnungen.
Nach Nachlassen des Druckes kehrt der Ventilkolben in seine in F i g. 1 dargestellte Ausgangsstellung zurück.
Gleiche Teile der in Fig.6 und 7 dargestellten Ausführungsform
tragen gleiche Bezugsziffern.
Bei dieser Ausführungsform setzt sich der Ventilkolben 17' jenseits des Kragens 18 nicht fort Er bildet dort eine kegelförmige öffnung 44 zur Aufnahme einer Ku · gel 42 aus. Diese ihrerseits stützt sich an einem Druckteii'er <»3 ab. Zwischen diesem und einem sich unter Zwischenlage einer Kugel 28 abstützenden Widerlager 27 ist die Druckfeder 26 angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform setzt sich der Ventilkolben 17' jenseits des Kragens 18 nicht fort Er bildet dort eine kegelförmige öffnung 44 zur Aufnahme einer Ku · gel 42 aus. Diese ihrerseits stützt sich an einem Druckteii'er <»3 ab. Zwischen diesem und einem sich unter Zwischenlage einer Kugel 28 abstützenden Widerlager 27 ist die Druckfeder 26 angeordnet.
Die Wirkungsweise der zuletzt beschriebenen Ausführungsform ist folgende: Bei Normaldruck schließt
der Dichtungs-O-R;ng 15. Tritt eine verstärkte Druckmittelzufuhr
auf, führt dieses zu einer Verschiebung des
Ventilkolbens 17' in Öffnungsrichtung. Überschreiten die Durchlaßöffnungen 31 den O-Ring 15 kann aas Hydraulikmittel
in die Ringkammer 11 und Kammerabschnitt 12 strömen. Es findet dann die Beaufschlagung
des Kragens 18 statt unter beschleunigtem öffnen des Ventilkolbens 17'. Der Ventilkoiben 17' wird von der
Kugel 42 zentrierend in seiner Lage gehalten und bei Nachlassen der Druckbelastung sicher in seine Verschlußlage
zurückgeführt. Bei in Offenstellung befindli-
chem Ventükolben 17' verläßt das Hydraulikmittel das
Gehäuse in der angezeigten Pfeilrichtung.
Das anmeldungsgemäße Ventil kann auch an anderen Einsatzstellen als Grubenstempel, insbesondere im Grubenbau,
Verwendung finden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
35
40
45
50
55
60
65
Claims (1)
- Verschleiß und die Gefahr, daß das Dichtelement ausPatentansprüche: " £em Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe 1 überdruckventil insbesondere zum Absichern zugrunde, ein überdruckventil der vorausgesetzten hydraulischer Grubenstempel mit einem in einem 5 Gattung von herstellungstechnisch gunstigem ge-GehäuseteU entgegen Federwirkung verschiebli- brauchsvorteühaftem Aufbau anzugeben derart, daß chen Ventilkolben! der zum Gehäuseteil hin durch auch kurzzeitige Druckspitzen trotz eine·■ beschleuniget C^ abgedichtet ist und von einer mittleren terenyerlagerungdesVenulkolbensgefahrlosundWe.-Bohrung ausgehend seitliche Durchlaßöffnungen testgehend verschleißfrei aufgenommen werden tonbesitzt, welche bei Öffnungsverlagerung des Ventil- io nen dadurch, daß das Ventil bei hohen Drucken schlagkolben den O-Ring überfahren und in eine jenseits artiger ansprichtdes O-Ringes angeordnete Ringkammer des Gehäu- Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale desseteils reichen, welche mit einer Auslaßöffnung des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 Gehäuses in Verbindung steht, dadurch ge- Zu oige derartiger Ausgestaltung ist ein Uberdruck-kennzeichnet daß der Ventilkolben (17, 17') is ventil von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Bei ienseits des O-Ring'es (15) einen mit seiner Rückseite steigendem Druck erfolgt schlagartig eine Verlagerung S zusätzliche Kolbenringfläche bildenden Kragen des Ventilkolbens in öffnungsrichtung entgegen seiner (18) aufweist, dessen Mantelfläche in einer von der Federbelastung, wenn nach Überfahren des O-R.nges Stirnseite d« Gehäuseteiles (4) ausgehenden Boh- Hydraulikflüssigkeit in den Bereich des Kragens des ^__/:,\4^-:s* 20 Venülkolbens gelangt und diesen entsprechend weit"'^ü'berdmckventil nach Anspruch 1, dadurch ge- verschiebt. Es tritt ein beschleunigtes Verschieben des kennzeichnet, daß der Ventilkolben (17) sich jenseits Ventilkolbens auf, so daß bei sehr hohen Druckspitzen des Kragens (18) fortsetzt und mit seiner Stirnfläche kurzfristig eine relativ große Durchflußmenge des Hy-(20) ein Flächensitzventil niederer Ansprechstufe draulikmitteis durch das Überdruckventil abfließenbildet als diejenige der O-Ring-Ventilstelle. 25 kann unter Schonung des O-Ringes.3 Überdruckventil nach Anspruch 2, dadurch ge- Die Unteransprücfcs betreffen vorteilhafte We.terb.lkennzeichnet, daß der zwischen Kragen (23) und düngen des Gegenstands des Anspruchs 1. Ventilkolben-Stimfläche (20) liegende Abschnitt (23) Der Vorteil des Anspruchs 2 besteht dann, daß zwei des Ventilkolbens (17) in einer abgefederten, hutför- Ansprechstufen vorliegen. Bei geringem Druck verlaßt mie eestaltet<-n Büchse (22), innerhalb welcher die 30 das abzuströmende Hydraulikmittel das Uberdruckven-Flächensitz-Ventilstelle angeordnet ist, geführt ist til über das Flächensitzventil, da es hier den geringster.4 Überdruckventil nach Anspruch 2, dadurch ge- Widerstand findet. Treten jedoch Drucksp?tzen auf und kennzeichnet, daß im Ventiikolben (17) jenseits der erfolgt eine Verlagerung des ,VentilkolIbens bringt _die Ouerschnittsebene der seitliche=. Durchlaßöffnun- auf den Ventilkolben wirkende Feder das Flachcnsitzeen (31) eine Drosselstelle angeordnet ist. 35 ventil in Schließstellung, so daß dann das Hydrauhkmit-s Überdruckventil nach Anspruch 4. dadurch ge- tel durch die O-Ring-Ventilstelle strömt. Nach entsorekennzeichnet daß die Drosselstelle von den Gewin- chendem Verlagerungsweg des Ventilkolbens in UlI-degängen (33) eines in der Bohrung (32) des Ventil- nungsrichtung beaufschlagt das Kvdraulikmiltel die kolben* (17) angeordneten Füllstückes (34) gebildet vom Kragen gebildete Koroenringi.äche unter beist welche jenseits des Gewindeabschnittes eine 40 schleunigter Steuerung des Ventilkolbens. Das bedeusei'tlich offene Kammer (35) besitzt, die in eine zum tet, daß wenn die eine Ansprechstufe öffnet, die andere freien Stirnende (37) des Füllstücks (34) offene zen- schließt. Hierdurch ergibt sich ein verminderter Vcrtraie Bohrung (38) mündet und die Stirnfläche an schleiß der beiden Ansprechstufen. Insgesamt ergibt einer einwärts gerichteten Stufe (30') der Bohrung sich ein gleichförmiges Druckverhalten. Be. Funkt.ons-(30) des Ventilkolbens (17) anliegt. 45 störung einer Ansprechstufe z. B. N.chtoffnen durchK ' Verschmutzung) wird die zweite Stufe das Abströmender Hydraulikflüssigkeit übernehmen. Einem Auflasten bei hydraulischen Grubenstempeln wird dadurch entge-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803018145 DE3018145C2 (de) | 1980-05-12 | 1980-05-12 | Überdruckventil zum Absichern hydraulischer Grubenstempel |
GB8110669A GB2076121B (en) | 1980-05-12 | 1981-04-06 | Excess pressure valves primarily for protection of hydraulic pit props |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803018145 DE3018145C2 (de) | 1980-05-12 | 1980-05-12 | Überdruckventil zum Absichern hydraulischer Grubenstempel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3018145A1 DE3018145A1 (de) | 1981-11-19 |
DE3018145C2 true DE3018145C2 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=6102212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803018145 Expired DE3018145C2 (de) | 1980-05-12 | 1980-05-12 | Überdruckventil zum Absichern hydraulischer Grubenstempel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3018145C2 (de) |
GB (1) | GB2076121B (de) |
Cited By (1)
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- 1980-05-12 DE DE19803018145 patent/DE3018145C2/de not_active Expired
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- 1981-04-06 GB GB8110669A patent/GB2076121B/en not_active Expired
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---|---|---|---|---|
DE3637888A1 (de) * | 1986-11-06 | 1988-05-19 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Druckbegrenzungsventil, insbesondere fuer hydraulische ausbausysteme |
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Publication number | Publication date |
---|---|
GB2076121B (en) | 1983-11-09 |
DE3018145A1 (de) | 1981-11-19 |
GB2076121A (en) | 1981-11-25 |
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