DE10318255A1 - Einrichtung zum Reduzieren des Nachspritzens eines Einspritzventils - Google Patents
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Abstract
Eine Einrichtung zum Reduzieren des Nachspritzens eines Einspritzventils weist eine mit einem Dämpfungsbund (4) versehene Düsennadel (1) und einen mit Dämpfungsflüssigkeit beaufschlagbaren Dämpfungsraum (5) im Gehäuse (2) auf, in den der Dämpfungsbund (4) am Ende des Schließvorganges eintaucht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Reduzieren des Nachspritzens eines Einspritzventils mit einer in einem Gehäuse geführten Düsennadel.
- Ein Nachspritzen eines Einspritzventils tritt dadurch auf, dass die Düsennadel zum Schließen mit hoher Geschwindigkeit auf ihren Sitz auftrifft und dann zurückprallt. Dadurch gelangt nach dem vorgesehenen Ende der Einspritzung Kraftstoff in undefinierter Menge und mit geringem Einspritzdruck in den Brennraum eines Motors. Hierdurch ergeben sich nachteilige Einflüsse auf den Brennverlauf des Motors und seine Betriebswerte.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln das Rückprallen der Düsennadel nach Beendigung des regulären Einspritzvorganges und dadurch ein Nachspritzen zu reduzieren oder vollständig zu verhindern.
- Erfindungsgemäß wird dies bei einer Einrichtung der oben genannten Gattung dadurch erreicht, dass die Düsennadel mit einem Dämpfungsbund versehen ist und im Gehäuse ein mit Dämpfungsflüssigkeit beaufschlagbarer Dämpfungsraum vorgesehen ist, in den der Dämpfungsbund am Ende des Schließvorganges eintaucht.
- Durch die gegen Ende der Schließbewegung der Düsennadel einsetzende Dämpfung wird die Geschwindigkeit der Düsennadel unmit telbar vor Aufsitzen auf ihren Sitz vermindert und damit die Gefahr eines Rückprallens reduziert bzw. völlig ausgeschlossen. Dabei ist die Einrichtung sehr einfach aufgebaut, da sie lediglich geringe Formänderungen an bestehenden Teilen benötigt und keine zusätzlichen bewegten Teile erfordert.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Dämpfungsflüssigkeit der Kraftstoff einer mit Selbstzündung arbeitenden Hubkolbenbrennkraftmaschine. Hierdurch wird der Einsatz einer besonderen Dämpfungsflüssigkeit vermieden.
- Vorzugsweise ist zwischen der Düsennadel und dem Gehäuse ein freier Zuströmquerschnitt zum Durchtritt einer Leckkraftstoffmenge zum Dämpfungsraum vorgesehen. Hierdurch kann in sehr einfacher Weise der Dämpfungsraum mit der Dämpfungsflüssigkeit versorgt werden. Dieser Zuströmquerschnitt kann im Rahmen der ohnehin vorgesehenen Bearbeitung der Außenfläche der Düsennadel und der Innenfläche des Gehäuses erreicht werden.
- Vorteilhaft ist zwischen dem Dämpfungsbund und der Wandung des Dämpfungsraumes ein freier Abströmquerschnitt zum Austritt von Dämpfungsflüssigkeit aus diesem Raum vorgesehen. Dieser Abströmquerschnitt lässt sich ebenfalls im Rahmen der Bearbeitung der Düsennadel und des Gehäuses herstellen.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
- Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in einem senkrechten Schnitt die für die Erfindung wesentlichen Teile des Einspritzventils einer mit Selbstzündung arbeitenden Hubkolben-Brennkraftmaschine.
- Auf der Zeichnung sind die Düsennadel mit
1 und ein die Düsennadel führendes Gehäuse mit2 bezeichnet. Das Gehäuse2 sitzt einem Außengehäuse3 . - Die Düsennadel
1 weist einen runden Dämpfungsbund4 auf, der in einen Dämpfungsraum5 eintauchen kann. Der Dämpfungsraum5 ist durch eine Ausdrehung im Gehäuse2 gebildet. Oberhalb des Dämpfungsraumes5 befindest sich im Außengehäuse3 ein an eine nicht dargestellte Rückströmleitung zu einem Kraftstoff-Vorratsbehälter angeschlossener Rückströmraum6 , dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Dämpfungsraumes5 bemessen ist. - Der Außendurchmesser der Düsennadel
1 und der Innendurchmesser des Gehäuses2 sind so bemessen, dass sich zwischen diesen Teilen ein freier Zuströmquerschnitt7 zum Durchfluss einer Leckkraftstoffmenge als Dämpfungsflüssigkeit zum Dämpfungsraum5 ergibt. Weiterhin sind der Außendurchmesser des Dämpfungsbundes4 und der Innendurchmesser des Dämpfungsraumes5 so aufeinander abgestimmt, dass sich zwischen diesen beiden Teilen beim Eintauchen des Dämpfungsbundes in den Dämpfungsraum5 ein ringförmiger Abströmquerschnitt8 zum Austritt von Dämpfungsflüssigkeit aus dem Dämpfungsraum5 ergibt. Durch den Eintritt des Dämpfungsbundes4 in den Dämpfungsraum5 wird der Zeitpunkt des Beginns der Dämpfung und durch die Bemessung des Abströmquerschnittes8 die Intensität der Dämpfung bestimmt. Dabei ist der Dämpfungsbund4 derart an der Düsennadel1 ange ordnet, dass das Volumen des Dämpfungsraumes5 das 2–4-fache des Volumens beträgt, den der Dämpfungsbund 4 beim Eintauchen in den Dämpfungsraum5 verdrängt. Weiterhin beträgt die Fläche des Abströmquerschnittes8 etwa das 1,5–3-fache der Fläche des Zuströmquerschnittes7 . Aus Fertigungsgründen ist hier zweckmäßig, den Zuströmquerschnitt7 und den Abströmquerschnitt8 ringförmig auszubilden. Diese Querschnitte können jedoch auch durch nutartige Vertiefungen in den Teilen gebildet sein. - Bei der in Richtung des Pfeils a erfolgenden Schließbewegung der Düsennadel
1 tritt gegen Ende dieser Bewegung der Dämpfungsbund4 in den Dämpfungsraum5 ein. Damit verdrängt er Dämpfungsflüssigkeit aus dem Dämpfungsraum5 durch den Abströmquerschnitt8 . Hierdurch wird die Geschwindigkeit, mit der die Düsennadel1 sich in Richtung des Pfeils a bewegt vermindert. Durch die Reduzierung dieser Geschwindigkeit gegen Ende des Schließvorganges der Düsennadel1 werden die nachteiligen Einflüsse des Nachspritzens sowohl auf den Brennverlauf des Motors und seine Betriebswerte als auch auf die Lebensdauer der Einspritzdüse reduziert.
Claims (7)
- Einrichtung zum Reduzieren des Nachspritzens eines Einspritzventils mit einer in einem Gehäuse geführten Düsennadel, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsennadel (
1 ) mit einem Dämpfungsbund (4 ) versehen ist und im Gehäuse (2 ) ein mit Dämpfungsflüssigkeit beaufschlagbarer Dämpfungsraum (5 ) vorgesehen ist, in den der Dämpfungsbund (4 ) gegen Ende der Schließbewegung eintaucht. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsflüssigkeit der Kraftstoff einer mit Selbstzündung arbeitenden Hubkolbenbrennkraftmaschine ist.
- Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Düsennadel (
1 ) und dem Gehäuse (2 ) ein freier Zuströmquerschnitt (7 ) zum Durchtritt einer Leckkraftstoffmenge zum Dämpfungsraum (5 ) vorgesehen ist. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Dämpfungsbund (
4 ) und der inneren Wandung des Dämpfungsraumes (5 ) ein freier Abströmquerschnitt (8 ) zum Austritt von Dämpfungsflüssigkeit vorgesehen ist. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zu- und der Abströmquerschnitt (
7 ,8 ) ringförmig ausgebildet sind. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungsbund (
4 ) derart an der Düsennadel (1 ) angeordnet ist, dass das Volumen des Dämpfungsraumes (5 ) das 2- bis 4-fache des Volumens beträgt, das der Dämpfungsbund (4 ) gegen Ende der Schließbewegung der Düsennadel (1 ) verdrängt. - Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Abströmquerschnitts (
8 ) zwischen dem Dämpfungsbund (4 ) und dem Dämpfungsraum (5 ) das 1,5 bis 3-fache der Fläche des Zuströmquerschnittes (7 ) zwischen der Düsennadel (1 ) und dem Gehäuse(2 ) beträgt.
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