DE10049254A1 - Elektronische Zickzack-Nähmaschine - Google Patents
Elektronische Zickzack-NähmaschineInfo
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Abstract
Problem DOLLAR A Es soll eine elektrische Nähmaschine bereitgestellt werden, die in der Lage ist, in zuverlässiger Weise und mit einem einfachen Verfahren eine Verdichtungsstichbildung hoher Qualität in einem vorbestimmten Muster vor oder im Anschluß an ein Nadelverschwenkmuster auszuführen. DOLLAR A Mittel zur Lösung DOLLAR A Ein vorbestimmtes Nadelverschwenkmuster wird in Übereinstimmung mit einer Verdichtungsstichbildung, die am Start oder bei Beendigung eines Nadelverschwenkmusters ausgebildet wird, ausgewählt. Die Nummer Pn der Verdichtungsstichbilde-Vorgänge wird während der Verdichtungsstichbildung eingestellt (S113), und die Zahl der Verdichtungsstichbildung wird berechnet durch Multiplizieren der Anzahl Pn der Verdichtungsstichbilde-Vorgänge mit der Anzahl N von Stichen mit einem Nadelverschwenkmuster von Verdichtungsstichbildung (S114). In dem Falle, in welchem die Anzahl der Stiche einfach eingestellt wird, gibt es eine Möglichkeit, daß die Verdichtungsstichbildung in der Mitte einer Nadelverschwenkung enden kann, und eine normale Nähstartposition kann verschoben werden. In dem Falle, in welchem die Anzahl der Stiche wie oben berechnet wird, wird die Verdichtungsstichbildung immer am Ende ihrer Nadelverschwenkung abgeschlossen, und dann wird die normale Stichbildung gestartet. Daher wird während eines Überganges zwischen dem normalen Nadelverschwenkmuster und dem Nadelverschwenkmuster für die Verdichtungsstichbildung keine Nähverschiebung erzeugt. Daher kann die Nähqualität ...
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische
Zickzack-Nähmaschine zur Ausbildung eines Zickzack-Stiches
auf einem Stoff mit einer Stoffvorschubeinrichtung ein
schließlich einem Stoffschieber, der zum Vorschieben eines
Stoffes auf einer Stichplatte hervortritt; einer vertikal zu
bewegenden Nadel, die mit einer von einem Hauptmotor in Um
lauf versetzten Hauptwelle der Nähmaschine verbunden ist; und
einem Nadelschwenkmechanismus zum Verschwenken der Nadel in
einer Richtung quer zur einer Stoffvorschubrichtung.
In einer herkömmlichen Zickzack-Nähmaschine wird ein Na
delschwenkmechanismus dadurch betrieben, daß man einen rotie
renden Nadelschwenknocken verwendet, der mit einer Hauptwelle
der Nähmaschine verbunden ist, und es wird ein vorbestimmtes
Muster der Nadelverschwenkungen erzeugt. Wenn jedoch viele
der bereitzustellenden Nadelverschwenkmuster vorliegen, müs
sen viele Arten von Nadelverschwenknocken bereitgestellt wer
den, die solchen Mustern entsprechen. Dies führt zu umständ
lichen Problemen bei der Nockenauswechslung und veranlaßt
Probleme, beispielsweise ein Ansteigen der Herstellungskosten
der Nocken.
Daher ist neuerdings eine elektronische Zickzack-Nähma
schine bekannt, die ein Nadelverschwenkmuster als Daten spei
chert und einen Impulsmotor und dergleichen antreibt, der die
Nadelverschwenkgröße basierend auf dem so gelesenen Nadelver
schwenkmuster steuert.
Bei dieser Art einer herkömmlichen Zickzack-Nähmaschine
ist es jedoch unmöglich, ein Nadelverschwenkmuster zu ändern
oder ein neues Nadelverschwenkmuster herzustellen, und es ist
erforderlich, das Muster mit Hilfe einer Vorrichtung zur Da
tengewinnung, beispielsweise einer Vorrichtung zum Eingeben
von Koordinaten oder eines Personalcomputers, zu erzeugen
oder zu ändern. Aus diesem Grund muß die Vorrichtung zur Da
tengewinnung separat bereitgestellt werden, und dies ver
schlechtert eine schnelle Anwendbarkeit.
Bei der herkömmlichen elektronischen Zickzack-Nähma
schine wird darüber hinaus ein Verdichtungsstichmuster beim
Start oder bei der Beendigung eines vorbestimmten Zickzack-
Nähmusters durch Einstellen der Anzahl von Start- oder Been
digungs-Verdichtungsstichen derart eingestellt, daß die Ver
dichtungsstichbildung zu Beginn der Stichbildung oder bei de
ren Beendigung ausgeführt wird, um die Stiche vor einem
Lockerwerden zu bewahren. Dieses Verdichtungsstichmuster wird
in Übereinstimmung mit der Stichzahl beim Start oder bei Be
endigung der Verdichtungsstichbildung ausgebildet. Aus diesem
Grund wird eine Position einer Nadelverschwenkung, wo die.
Verdichtungsstichbildung gestartet oder beendet werden soll,
von einer angestrebten Position verschoben und wird verscho
ben während eines Übergangs von der Verdichtungsstichbildung
zu normaler Zickzack-Stichbildung oder von der normalen Zick
zack-Stichbildung zur Verdichtungsstichbildung. Infolgedessen
wird die Nähqualität verschlechtert.
Weiterhin kann das Muster der Nadelverschwenkung nicht
unterschiedlich eingestellt werden gegenüber einem Zickzack-
Nähmuster als Verdichtungsstichmuster. Infolgedessen mangelt
es an Flexibilität.
Darüber hinaus wurde die Verdichtungsstichbildung her
kömmlicherweise durch Einstellung der Stichzahl ausgeführt.
Infolgedessen wird in dem Falle, in dem die Position des
Starts oder des Endes der Verdichtungsstichbildung von einer
beabsichtigten Position aus verschoben wird und ein Übergang
von der Verdichtungsstichbildung zu normaler Stichbildung
ausgeführt wird, oder in dem Falle, in dem die normale Stich
bildung abgeschlossen und die Verdichtungsstichbildung dann
ausgeführt wird, die Position der Stichbildung verschoben, so
daß sich die Nähqualität verschlechtert.
Weiterhin ist es in dem Falle, in dem ein Nadelver
schwenkmuster in ähnlicher Weise für die Verdichtungsstich
bildung gebildet werden muß, welches vor oder im Anschluß an
ein Nadelverschwenkmuster, beispielsweise einen Zickzack-
Stich, ausgeführt werden muß, erforderlich, einen Verdich
tungsstichbilde-Parameter einzustellen, beispielsweise als
die Anzahl der Verdichtungsstichvorgänge oder die Anzahl der
Verdichtungsstiche mit Bezug auf das Nadelverschwenkmuster
der Verdichtungsstichbildung. Somit gab es auch ein Problem
insoweit, als die Einstellung mangelhaft und die Nähqualität
verschlechtert ist.
Im Hinblick auf solche Probleme wurde die Erfindung ge
macht und hat als ein Ziel, eine elektronische Nähmaschine zu
vermitteln, welche befähigt ist, eine Verdichtungsstichbil
dung hoher Qualität in einem vorbestimmten Muster vor oder im
Anschluß an ein Nadelverschwenkmuster in zuverlässiger Weise
und mit einer einfachen Methode auszuführen.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine elektroni
sche Zickzack-Nähmaschine zum Bilden eines Zickzack-Stiches
durch Ausführung einer Nadelverschwenkung mit einer vorbe
stimmten Anzahl von Stichen in einer Richtung quer zu einer
Stoffvorschubrichtung und anschließende Ausführung einer Na
delverschwenkung mit einer vorbestimmten Anzahl von Stichen
in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung quer zur
Stoffvorschubrichtung durch Zusammenwirken einer vertikal zu
bewegenden Nadel, die mit einer von einem Hauptmotor in Um
lauf versetzten Hauptwelle verbunden ist, einer Stoffvor
schubeinrichtung mit einem Stoffschieber, der zum Vorschieben
eines Stoffes auf einer Stichplatte hervortritt, und eines
Nadelschwenkmechanismus zum Verschwenken der Nadel in Rich
tung quer zur Stoffvorschubrichtung, wobei die elektronische
Zickzack-Nähmaschine umfaßt: Mittel zum Speichern eines vor
bestimmten Nadelverschwenkmusters mit einem Zickzack-Stich
und eines Verdichtungsstichbilde-Nadelverschwenkmusters mit
einem Zickzack-Stich, welches beim Start des Zickzack-Stiches
des vorbestimmten Nadelverschwenkmusters oder bei Beendigung
desselben ausgebildet wird; Mittel zum Eingeben der Anzahl
von Wiederholungen einer Nadelverschwenkung im Verdichtungs
stichbilde-Nadelverschwenkmuster; Mittel zum Bestimmen der
Anzahl der Verdichtungsstiche oder der Anzahl der Verdich
tungsstichbilde-Nadellokalisierungen basierend auf der Anzahl
der Stiche oder Nadellokalisierungen bei einer Einmal-Nadel
verschwenkung des Verdichtungsstichbilde-Nadelverschwenkmu
sters und auf der Anzahl von Wiederholungen der Nadelver
schwenkung, die eingegeben ist, und Steuermittel zur Betäti
gung des Hauptmotors und des Nadelschwenkmechanismus derart,
daß Daten des Verdichtungsstichbilde-Nadelverschwenkmusters
ausgelesen werden, um einen Zickzack-Stich in Übereinstimmung
mit dem Muster zu bilden, und die Verdichtungsstichbildung
bei Erreichen der Anzahl der Verdichtungsstiche oder der An
zahl der Verdichtungsstichbilde-Nadellokalisierungen, die be
rechnet ist, beendet ist.
Mit einem solchen Aufbau wird die Verdichtungsstichbil
dung mit einem vorbestimmten Nadelverschwenkmuster ausgeführt
und die Anzahl der Nadelverschwenkungen des Nadelverschwenkmusters
für die Verdichtungsstichbildung wird eingestellt,
und die Anzahl der Stiche für die Verdichtungsstichbildung
wird bestimmt durch die Anzahl von Nadelverschwenkungen und
die Anzahl von Stichen mit Ein-Nadel-Verschwenkbreite des Na
delverschwenkmusters. Daher wird während eines Überganges
zwischen einem normalen Nadelverschwenkmuster und dem Nadel
verschwenkmuster für die Verdichtungsstichbildung keine Näh
verschiebung erzeugt. Infolgedessen kann die Nähqualität ver
bessert werden.
Außerdem ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine
elektronische Zickzack-Nähmaschine zum Bilden eines Zickzack-
Stiches durch Ausführen einer Nadelverschenkung mit einer
vorbestimmten Anzahl von Stichen in einer Richtung quer zu
einer Stoffvorschubrichtung und anschließende Ausführung
einer Nadelverschwenkung mit einer vorbestimmten Anzahl von
Stichen in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung quer
zur Stoffvorschubrichtung durch Zusammenwirken einer vertikal
zu bewegenden Nadel, die mit einer von einem Hauptmotor in
Umlauf versetzten Hauptwelle verbunden ist, einer Stoffvor
schubeinrichtung mit einem Stoffschieber, der zum Vorschieben
eines Stoffes auf einer Stichplatte hervortritt, und eines
Nadelschwenkmechanismus zum Verschwenken der Nadel in Rich
tung quer zur Stoffvorschubrichtung, wobei die elektronische
Zickzack-Nähmaschine umfaßt: Mittel zum Eingeben und Spei
chern eines vorbestimmten Nadelverschwenkmusters mit einem
Zickzack-Stich und eines Verdichtungsstichbilde-Nadelver
schwenkmusters mit einem Zickzack-Stich, welches beim Start
des Zickzack-Stiches des vorbestimmten Nadelverschwenkmusters
oder bei Beendigung desselben ausgebildet wird; Mittel zum
Eingeben der Anzahl von Verdichtungsstiches oder der Anzahl
von Verdichtungsstichbilde-Nadellokalisierungen im Verdich
tungsstichbilde-Nadelverschwenkmuster; Mittel zum Korrigieren
der Anzahl der Verdichtungsstiche oder der Anzahl der Ver
dichtungsstichbilde-Nadellokalisierungen, die eingegeben
sind, derart, daß sie um ein ganzzahliges Vielfaches so groß
sind, wie die Anzahl der Stiche oder Nadellokalisierungen mit
Ein-Stich-Verschwenkweite des Verdichtungsstichbilde-Nadel
verschwenkmusters, wenn die Anzahl der Verdichtungsstiche
oder die Anzahl der Verdichtungsstichbilde-Nadellokalisierun
gen nicht um ein ganzzahliges Vielfaches so groß sind wie die
Anzahl der Stiche oder Nadellokalisierungen mit Ein-Stich-
Verschwenkweite des Verdichtungsstichbilde-Nadelverschwenkmu
sters; und Steuermittel zum Betätigen des Hauptmotors und des
Nadelschwenkmechanismus derart, daß Daten des Verdichtungs
stichbilde-Nadelverschwenkmusters ausgelesen werden, um einen
Stich in Übereinstimmung mit dem Verdichtungsstichbilde-Na
delverschwenkmuster zu bilden, und die Verdichtungsstichbil
dung bei Erreichen der Anzahl der Stiche oder der Anzahl der
Nadellokalisierungen, die korrigiert ist, beendet ist.
Wenn bei einem solchen Aufbau die Anzahl der Stiche für
die Verdichtungsstichbildung eingestellt wird, werden die
Stiche für die Verdichtungsstichbildung derart korrigiert,
daß sie nicht in der Mitte einer Nadelverschenkung beendet
wird. Daher wird während eines Übergangs zwischen einem nor
malen Nadelverschwenkmuster und einem Nadelverschwenkmuster
zur Verdichtungsstichbildung keine Nähverschiebung erzeugt.
Infolgedessen kann die Nähqualität verbessert werden.
Weiterhin ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine
elektronische Zickzack-Nähmaschine zum Bilden eines Zickzack-
Stiches durch Ausführung einer Nadelverschwenkung mit einer
vorbestimmten Anzahl von Nadellokalisierungen in einer Rich
tung quer zu einer Stoffvorschubrichtung und anschließende
Ausführung einer Nadelverschwenkung mit einer vorbestimmten
Anzahl von Nadellokalisierungen in einer Richtung entgegengesetzt
zur Richtung quer zur Stoffvorschubvorrichtung durch
Zusammenwirken einer vertikal zu bewegenden Nadel, die mit
einer von einem Hauptmotor in Umlauf versetzten Hauptwelle
verbunden ist, einer Stoffvorschubeinrichtung mit einem
Stoffschieber, der zum Vorschieben eines Stoffes auf einer
Stichplatte hervortritt, und eines Nadelschwenkmechanismus
zum Verschwenken der Nadel in Richtung quer zur Stoffvor
schubrichtung, wobei die elektronische Zickzack-Nähmaschine
umfaßt: Mittel zum Speichern eines vorbestimmten Nadelver
schwenkmusters mit einem Zickzack-Stich und einer Mehrzahl
von Verdichtungsstichbilde-Nadelverschwenkmustern mit einem
Zickzack-Stich, welche beim Start des Zickzack-Stiches des
vorbestimmten Nadelverschwenkmusters oder bei Beendigung des
selben ausgebildet werden; Mittel zum Speichern von Verdich
tungsstichbilde-Parametern, die jeweils Verdichtungsstich
bilde-Nadelverschwenkmustern entsprechen; Mittel zum Auswäh
len wünschenswerter Verdichtungsstichbilde-Nadelverschwenkmu
ster aus den Verdichtungsstich-Nadelverschwenkmustern; und
Steuermittel zum Steuern des Hauptmotors und des Nadel
schwenkmechanismus mit einem dem Muster entsprechenden Ver
dichtungsstichbilde-Parameter in Übereinstimmung mit dem aus
gewählten Verdichtungsstichbilde-Nadelverschwenkmuster, so
daß eine Verdichtungsstichbildung durchgeführt wird.
Mit einem solchen Aufbau ist es möglich, die Anzahl der
Verdichtungsstichbilde-Vorgänge oder die Anzahl der Verdich
tungsstiche einzustellen, welche für Nähbedingungen für jedes
der Verdichtungsstichmuster optimal sind. Wenn daher das Ver
dichtungsstichmuster geändert wird, wird der optimale Ver
dichtungsstichbilde-Parameter, der dem entspricht, automa
tisch eingestellt, so daß eine Verdichtungsstichbildung hoher
Qualität ausgeführt werden kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend un
ter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt das Aussehen einer elektronischen Zickzack-
Nähmaschine gemäß der Erfindung. In Fig. 1 wird eine an einer
Nadelstange 2 gehalterte Nadel über einen Hauptmotor 1 zum
Verdrehen einer Hauptwelle vertikal bewegt. Mit Bezug auf die
Vertikalbewegung der Nadel 3 tritt ein (nicht dargestellter)
Stoffschieber einer Stoffvorschubeinrichtung auf einer Stich
platte 4 hervor, und ein gegen eine Drückerplatte 5 gepreßter
Stoff wird hierdurch so vorgeschoben, daß ein Stich auf dem
Stoff durch das Zusammenwirken mit der Stoffvorschubeinrich
tung ausgebildet wird. Die Stichvorschubgröße des Stoffes
kann an einer Vorschubskalenscheibe 6 eingestellt werden, und
ein Verdichtungsstich, der beim Starten oder Beendigen der
Nähoperation ausgeführt werden soll, wird ausgebildet durch
Einstellen einer Verdichtungsvorschubgröße an einer Verdich
tungsskalenscheibe 7 und Antreiben einer Vorschubvorrichtung
mit der eingestellten Vorschubgröße. Die Verdichtungsvor
schubgröße kann so eingestellt werden, daß sie gleich Null
ist, basierend auf einer Umkehr-Vorschubgröße, die gleich
derjenigen einer normalen Vorschubgröße ist, und eine gewöhn
liche Einstellgröße wird so eingestellt, daß sie eine sehr
kleine Vorschub- oder Zickzack-Stich-Vorschubgröße ist. In
diesem Falle wird ein Umkehrstichhebel 8 betätigt oder es
wird ein Umkehrstich-Elektromagnet, der nicht dargestellt
ist, während der Verdichtungsstichbildung angetrieben, so daß
die Vorschubgröße geschaltet und die Umkehrstichbildung aus
geführt werden kann. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen
Netzschalter und das Bezugszeichen 10 eine Betriebstafel zur
Ausführung verschiedener Einstelloperationen, was weiter un
ten beschrieben wird.
Die elektronische Zickzack-Nähmaschine gemäß der Erfin
dung ist mit einem in Fig. 2 dargestellten Nadelschwenkmecha
nismus ausgestattet. Die Nadelstange 2, welche die Nadel 3
trägt, wird in einer Richtung (in Fig. 2 als Pfeil darge
stellt) senkrecht zur Stoffvorschubrichtung hin- und herbe
wegt, während eine Synchronisierung mit der Stoffvorschubwir
kung der Stoffvorschubeinrichtung durch einen Gelenkmechanis
mus 12 erfolgt, der von einem Nadelschwenkmotor 11 (bei
spielsweise ein Schrittmotor oder ein Servomotor) angetrieben
wird. Somit kann ein Stich mit einem vorbestimmten Nadelver
schwenkmuster gebildet werden. Der Nadelschwenkmechanismus
ist mit einem Ursprungssensor 13 zur Feststellung einer
Abschirmplatte 11a zur Durchführung einer Rotation mit der
Umdrehung des Nadeloszillationsmotors 11 verbunden. Somit
kann ein Ursprung einer Nadelschwenkposition festgestellt
werden.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm mit der Darstellung eines
Steuersystems der elektronischen Zickzack-Nähmaschine, in
welchem der Hauptmotor 1 in Abhängigkeit von einer Pedal
steuerung 20 über eine Nähmaschinenrotations-Steuerschaltung
21 und eine Nähmaschinenhauptwellen-Antriebsschaltung 22 an
getrieben wird. Infolgedessen wird die Hauptwelle der Nähma
schine so angetrieben, daß ein Stoffschieber eine sogenannte
Vierer-Vorschubbewegung ausführt. Somit wird ein Stoff mit
der an der Vorschubeinstellscheibe 6 eingestellten Vorschub
größe vorgeschoben und die Nadel wird vertikal bewegt, so daß
sich ein Stich ausbildet. Eine Synchronisationseinrichtung 23
stellt die Position der Hauptwelle, Positionen eines ersten
Stiches und obere und untere Stellungen fest, und ein Signal
wird in die Nähmaschinenrotations-Steuerungsschaltung 21 und
eine Nadeloszillations-Steuerschaltung 24 eingegeben. Die Na
deloszillations-Steuerschaltung 24 treibt den Nadelschwenkmo
tor 11 über eine Nadelschwenkantriebsschaltung 25 an und
steuert einen Nadelschwenkmechanismus nach Empfang eines
Signals des Ursprungssensors 13. Ein Stichbildungsumkehrma
gnet 27 wird während der Verdichtungsstichbildung betätigt,
so daß die über die Verdichtungsskalenscheibe 7 eingestellte
Vorschubgröße erreicht wird. Wie weiter unten beschrieben,
können verschiedene Daten, die für die Steuerung der Nähma
schine benötigt werden, über die Betriebstafel 10 eingestellt
werden. Diese Daten werden einmal, falls nötig, in einem
Speicher 26 gespeichert, und die Rotation der Hauptwelle der
Nähmaschine wird gesteuert basierend auf den so gespeicherten
Daten und den über die Vorschubskalenscheibe 6 und die Ver
dichtungsskalenscheibe 7 eingestellten Daten, und weiterhin
wird der Nadelschwenkmechanismus gesteuert.
Als nächstes werden verschiedene Schalter, die in der
Betriebstafel 10 vorgesehen sind, und eine Anzeigeeinheit mit
Bezug auf Fig. 4 beschrieben.
Das Bezugszeichen 41 bezeichnet einen Einstellschalter
(SW) zur Ausführung verschiedener Einstelloperationen, bei
spielsweise Einschaltung eines Einstellmodus und dergleichen.
Das Bezugszeichen 42 bezeichnet einen Verdichtungsstich-
Startschalter zur Einstellung von "EIN/AUS" des Beginns der
Verdichtungsstichbildung. Wenn der Schalter 42 betätigt wird,
wird eine dem Start des Verdichtungsstiches zugeordnete LED-
(light emitting diode)Anzeige 42a EIN/AUS geschaltet. Das Bezugszeichen
43 bezeichnet einen Beendigungsschalter für den
Verdichtungsstich zum Einstellen von "EIN/AUS" der Beendigung
der Verdichtungsstichbildung. Wenn der Schalter 43 betätigt
wird, wird eine der Beendigung der Verdichtungsstichbildung
zugeordnete LED-Anzeige 43a EIN/AUS geschaltet.
Das Bezugszeichen 44 bezeichnet einen Halbstich- (oder
Ein-Stich)-Schalter zur Betätigung der Nähmaschine zu einem
Halbstich (oder Ein-Stich); und das Bezugszeichen 45 bezeich
net einen Schalter zur Verhinderung einer Fadenabschneidung,
um eine Instruktion zu geben, die Verdichtungsstichbildung
über Rückwärtspedalschritte und keine Fadenabschneidung aus
zuführen. Wenn der Schalter 45 betätigt wird, wird eine der
Verhinderung der Fadenabschneidung zugeordnete LED-Anzeige
45a eingeschaltet, so daß angezeigt wird, daß die Verhinde
rung der Fadenabschneidung wirksam ist.
Das Bezugszeichen 46 bezeichnet einen Schalter zur Erhö
hung oder Verminderung eines angezeigten Wertes auf einer An
zeigeeinheit 48a zur Darstellung der zweiten Ziffer in einer
Nadelverschwenkanzeigeeinheit 48 einschließlich Segmentanzei
geeinheiten 48a, 48b und 48c. Wenn der Startschalter 42 für
den Verdichtungsstich betätigt wird mit der Anzeige "A" unter
dem LED 42a, kann der Einstellzustand der Zahl der Verdich
tungsstichbildung des Startverdichtungsstiches geändert wer
den. Darüber hinaus bezeichnet das Bezugszeichen 47 einen
Schalter zum Erhöhen oder Verringern eines angezeigten Wertes
einer Anzeigeeinheit 48b zum Anzeigen der ersten Ziffer in
der Nadelverschwenkanzeigeeinheit 48. Wenn der Beendigungs
schalter 43 für den Verdichtungsstich betätigt wird, wobei
"B" unter dem LED 43a angezeigt wird, kann der Einstellzu
stand der Zahl der Verdichtungsstichbildung des Endverdichtungsstiches
geändert werden. Weiterhin zeigen die Anzeige
einheiten 48a und 48b für die ersten und zweiten Ziffern die
Einstellung der Nadelverschwenkweite oder Stichzahl, was ge
ändert werden kann, wenn jeder Schalter, der "C" unter den
LEDs 50a bis 56a und 60 anzeigt, betätigt wird. Die Anzeige
einheiten 48a, 48b und 48c zeigen die Position der Grundlinie
mit drei Ziffern an, was eingestellt wird durch Betätigen
eines Grundlinienschalters 61, der "D" unter einem LED 61a
anzeigt.
Das Bezugszeichen 49 bezeichnet einen Auswahlschalter
für einen geraden Nadelverschwenkmusterstich. Wenn der Schal
ter 49 ausgewählt wird, wird eine Anzeige LED 49a für einen
geraden Stich eingeschaltet. Es wird angezeigt, daß der ge
rade Stich für das Nadelverschwenkmuster ausgewählt ist. Ein
Zwei-Punkt-Zickzack-Schalter 50 dient dazu, ein Nadelver
schwenkmuster auszuwählen mit einem Zwei-Punkt-Zickzack-
Stich. Wenn der Schalter 50 betätigt wird, um den Zwei-Punkt-
Zickzack-Stich für das Nadelverschwenkmuster auszuwählen,
wird eine Zwei-Punkt-Zickzack-Anzeige LED 50a eingeschaltet.
Weiterhin dient ein Drei-Punkt-Zickzack-Schalter 51 dazu, ein
Nadelverschwenkmuster mit einem Drei-Punkt-Zickzack-Stich
auszuwählen. Wenn der Schalter 51 betätigt wird, um den Drei-
Punkt-Zickzack-Stich für das Nadelverschwenkmuster auszuwäh
len, wird eine Drei-Punkt-Zickzack-Anzeige LED 51a einge
schaltet. Weiterhin dient ein Vier-Punkt-Zickzack-Schalter 52
dazu, ein Nadelverschwenkmuster mit Vier-Punkt-Zickzack-Stich
auszuwählen. Wenn der Schalter 52 betätigt wird, um den Vier-
Punkt-Zickzack-Stich für das Nadelverschwenkmuster auszuwäh
len, wird eine Vier-Punkt-Zickzack-Anzeige LED 52a einge
schaltet.
Ein Linksbogen-Schalter 53 dient dazu, ein Nadelver
schwenkmuster mit einem Linksbogen-Stich auszuwählen. Wenn
der Linksbogen-Stich für das Nadelverschwenkmuster ausgewählt
ist, wird eine Linksbogen-Anzeige LED 53a eingeschaltet. Wei
terhin dient ein Rechtsbogen-Schalter 54 dazu, ein Nadelver
schwenkmuster mit Rechtsbogen-Stich auszuwählen. Wenn der
Rechtsbogen-Stich für das Nadelverschwenkmuster ausgewählt
ist, wird eine Rechtsbogen-Anzeigeeinheit 54a eingeschaltet.
Ein linker Blindstichschalter 55 dient dazu, ein Nadelver
schwenkmuster mit linkem Blindstich auszuwählen. Wenn der
linke Blindstich für das Nadelverschwenkmuster ausgewählt
ist, wird eine Anzeige LED 55a für einen linken Blindstich
eingeschaltet. Ferner dient ein rechter Blindstichschalter 56
dazu, ein Nadelverschwenkmuster mit rechtem Blindstich auszu
wählen. Wenn der rechte Blindstich für das Nadelverschwenkmu
ster ausgewählt ist, wird eine Anzeige LED 56a für einen
rechten Blindstich eingeschaltet. Weiterhin dient ein Gewohn
heitsmusterschalter 57 dazu, ein Nadelverschwenkmuster mit
Gewohnheitsmusterstich auszuwählen. Wenn der Gewohnheitsmu
sterstich für das Nadelverschwenkmuster ausgewählt ist, wird
eine Anzeige LED 57a für ein Gewohnheitsmuster eingeschaltet.
Ein eine Stopposition anzeigender Schalter 58 dient
dazu, eine Nadelstopposition in neutraler Pedalstellung zu
spezifizieren. Im Falle eines linken Stopps wird eine einen
linken Stopp anzeigende Anzeige LED 58a eingeschaltet. Im
Falle eines rechten Stopps wird eine einen rechten Stopp an
zeigende Anzeige LED 58b eingeschaltet. Im Falle eines fakul
tativen Stopps werden beide LEDs 58a und 58b ausgeschaltet.
Ein Detail-Einstellschalter 59 wird in Verbindung mit
dem Einstellschalter 41 verwendet und führt eine Einstelloperation
in größerem Detail als der Einstellschalter 41 aus.
Wenn der Schalter 59 betätigt ist, wird eine Anzeige LED 59a
für die Detaileinstellung eingeschaltet. Der Einstellschalter
60 für die Stichzahl dient der Einstellung der Zahl der bo
genförmigen Blindstiche, und die Einstellanzeige LED 60a für
die Stichzahl wird eingeschaltet, wenn die Stichzahl einge
stellt ist. Darüber hinaus dient ein Grundlinienschalter 61
dazu, die Position der Grundlinie zu verändern, und eine An
zeige LED 61a für die Grundlinienposition wird eingeschaltet,
wenn die Position der Grundlinie eingestellt ist.
Das Bezugszeichen 62 bezeichnet einen Rückstellschalter
für einen Unterfadenzähler, der dazu dient, einen Unterfaden
zähler (Stichzahlzähler) einer Nähmaschine zurückzustellen.
Ein Unterfadenzähler 63 "+" und "-" dient dazu, einen gezähl
ten Wert an einem Schalter einzustellen. Der Wert des Zählers
wird an einer Anzeigeeinheit 64 für einen Unterfadenzähler
angezeigt, der vier Segmente 64a bis 64d einschließt.
In der elektronischen Zickzack-Nähmaschine der Erfindung
werden für das Nadelverschwenkmuster ein gerader Stich, ein
Zwei-Punkt-Zickzack-, ein Drei-Punkt-Zickzack-, ein Vier-
Punkt-Zickzack-, ein Bogen-, ein Blind-Stich und ein Gewohn
heitsmuster verwendet. Der gerade Stich schließt ein Muster
zur Ausführung einer geradlinigen Stichbildung in der Posi
tion einer Grundlinie ein ohne Anwendung einer Nadeloszilla
tion und hat eine Nadelverschwenkweite (NW) von 0, wie in
Fig. 5(A) dargestellt. Der Zwei-Punkt-Zickzack impliziert
einen Stich mit einer Nadellokalisierung oder -positionierung
an zwei Punkten, das heißt, linken und rechten Punkten mit
einer Stichverschwenkungsweite (NW) gemäß einer Grundlinie,
wie in Fig. 5(D) dargestellt, der Drei-Punkt-Zickzack umfaßt
einen Stich mit einer Nadellokalisierung in drei Punkten, das
heißt linken, mittigen und rechten Punkten mit einer halben
Stichverschwenkungsweite (NW) gemäß der Grundlinie, wie in
Fig. 5(E) dargestellt, und der Vier-Punkt-Zickzack schließt
einen Stich ein mit einer Nadellokalisierung in vier Punkten,
das heißt linken, zwei mittigen und vier rechten Punkten mit
einem Drittel der Stichverschwenkungsbreite (NW) gemäß der
Grundlinie, wie in Fig. 5(F) dargestellt.
Der Bogen impliziert einen halbmondförmigen Design-Stich
zum Nähen zweier kreisförmiger Bögen mit 12 oder 24 Stichen,
wie in Fig. 5(B) dargestellt, und hat drei Arten von Nadelbe
dienungsweisen, nämlich "Standard-, halbmondförmigen und
gleichförmigen" Nadelbedienungsweisen. Darüber hinaus gibt es
rechte und linke Bögen in Richtung eines kreisförmigen Bo
gens. Falls die Innenseite der Nähmaschine als eine rechte
definiert wird und die Oberseite des kreisförmigen Bogens auf
der Innenseite plaziert wird, wird ein rechter Bogen appli
ziert. Im umgekehrten Fall wird ein linker Bogen appliziert.
Der Blindstich schließt eine wiederholte Betätigung mit einem
solchen Muster ein, daß zuerst eine geradlinige Stichbildung
ausgeführt wird, eine Nadelverschwenkung mit einer Nadelver
schwenkbreite (NW) bei einem zweiten Stich von der letzten
der Nadelbedienungsweisen ausgeführt wird und der letzte
Stich wieder zu einer Ausgangsposition zurückgeführt wird.
Auch in diesem Falle gibt es rechte und linke Blindstiche in
Abhängigkeit von der Nadelverschwenkrichtung. Der rechte
(linke) Blindstich hat ein solches Muster, daß eine Nadelver
schwenkung von dem geradlinigen Stich nach rechts (links)
ausgeführt wird. Weiterhin ist das Gewohnheitsmuster ein Original-
oder Grundmuster, das fakultativ oder wahlweise er
zeugt wird.
Jedes Nadelverschwenkmuster schließt inhärente Daten ein
für eine Nadelverschenkweite (NW), eine Grundlinienposition
(NP), eine Grundlinienbezugsposition (NPs), eine Stichstart
position (NS), eine Stichendposition (NE) und die Stichzahl
(NC).
Die Nadelverschwenkweite (NW) repräsentiert in jedem Na
delverschwenkmuster eine Nadelverschwenkweite. Beispielsweise
hat in dem in Fig. 6A dargestellten Fall des Vier-Punkt-Zick
zacks eine Stichweite (NWs) einen durch Drei geteilten Wert
der Nadelverschwenkweite (NW). Mit anderen Worten, es wird
NWs = NW/3 eingestellt. In dem Fall, in dem der geteilte Wert
einen Rest aufweist, werden rechte und linke Teile auf der
Basis der zentralen Position der Nadelverschwenkweite gleich
förmig gemacht. Wenn NW gleich 5.0 ist, ist NWs = 1.6 und man
erhält einen Rest von 0.2. Dementsprechend ist ein erster
Stich 1.7, ein zweiter Stich ist 1.6 und ein dritter Stich
ist 1.7, und 1.7, 1.6 und 1.7 werden in umgekehrter Reihen
folge erhalten. Beispielsweise ist die Nadelverschwenkweite
des Bogens eine Designweite, und Nadelverschwenkdaten werden
für die Nadelverschwenkung benutzt. Die Nadelverschwenkdaten
werden mit zentraler Verteilung definiert. Das Muster hat Da
ten für 24 oder 12 Stiche, und die Berechnung für eine Nadel
betriebsweise-Position wird ausgeführt in Übereinstimmung mit
NDp = NP + (NW × NDn/8.2), wobei NDn Daten für die Nadelbe
triebsweise, NDp eine Nadelbetriebsweise-Position und NP eine
Grundlinienposition bedeuten.
Wie in Fig. 6B dargestellt, zeigt die Grundlinienposi
tion (NP) eine Verschwenkungsbasispunkt-Position einer Nadel
verschwenkung an, in welcher ein Zentrum eines Nähmaschinen
nadel-Schwenkmechanismus dargestellt ist als "O", die Innen
seite der Nähmaschine als "+" (rechts) und eine gegenüberlie
gende Seite als "-" (links), und von -5.0 bis +.5.0 reicht,
ohne eine maximale Nadelverschwenkweite (WPx) zu überschrei
ten.
Die Grundlinienreferenzposition (NPs) zeigt eine Grund
linienbezugsposition an, in welcher die Nadelverschwenkung
eingestellt werden kann auf "zentrale Referenzverteilung,
rechte Endbezugsverschwenkung und linke Endbezugsverschwen
kung", wie in Fig. 6(C) dargestellt. Die Einleitung wird auf
die zentrale Referenzverteilung eingestellt und spezifiziert
eine Verschwenkungsreferenz zur Mitte, nach rechts und links
mit Bezug auf die Grundlinienposition (NP). Falls beispiels
weise im Zwei-Punkt-Zickzack die Grundlinienposition (NP) =
0.0, die Nadelverschwenkweite (NW) = 3.0 und die Grundlinien
bezugsposition (NPs) = links eingestellt werden, führt die
Nadel eine Nadelverschwenkung zwischen 0.0 und 3.0 aus.
Die Stichstartposition (NS) stellt nach Fadenabschnei
dung eine nächste Stichstartposition nach "rechts oder links"
ein, wie in Fig. 7(A) dargestellt, und eine Einleitung wird
eingestellt auf Linksstich-Start. Der Bogen- und der Blind
stich haben jeweils rechte und linke Abschnitte. Im Falle des
Rechtsbogens und des rechten Blindstichs wird der Linksstich-
Start so eingestellt, daß er eine Stichstartposition ist.
Die Stichzahl (NC) gibt die Anzahl der Stiche des Bogen-
und Blindstiches an. Im Falle des Bogens umfaßt der
"Standard" 24 Stiche, die "halbmondförmige Gestalt" hat 24
Stiche und "gleichförmig" hat 12 und 24 Stiche. Der Blind
stich wird so eingestellt, daß er 3 bis 250 Stiche aufweist.
Die Einleitung wird so eingestellt, daß sie 24 Stiche für
"Standard", "bogenförmige Gestalt" und "gleichförmig" beim
Bogen und vier Stiche beim Blindstich hat.
Weiterhin ist ein Verdichtungsstichmuster (auch als kon
densiertes Muster bezeichnet), welches beim Start oder bei
Beendigung des Nadelverschwenkmusters ausgebildet werden
soll, jeweils bei Geradstich, Zwei-Punkt-Zickzack, Drei-
Punkt-Zickzack, Vier-Punkt-Zickzack und bei dem gewöhnlichen
oder Gewohnheitsmuster wirksam. Die Verdichtung wird in einer
Mustereinheit ausgeführt durch Einstellung eines Musters vom
Stichstart zu Umkehr. Die Anzahl der Verdichtungen kann auf
19 oder weniger Stiche eingestellt werden. Darüber hinaus
wird die Verdichtungsvorschubgröße für die Verdichtung an der
Verdichtungsvorschubgrößen-Einstellscheibe 7 eingestellt.
Beispielsweise können im Falle des Vier-Punkt-Zickzacks sechs
Muster, wie in Fig. 7(B) dargestellt, appliziert werden. Da
ein Muster drei Stiche hat, ist die Stichzahl 18.
Darüber hinaus schließt eine fakultative Einstellmethode
für den Verdichtungsstich (kondensierten Stich) ein erstes
Verfahren zur Durchführung eines Verdichtungsstiches ein mit
einem anderen Muster als das Nadelverschwenkmuster, eine
zweite Gewohnheitseinstellmethode für den Verdichtungsstich,
in dem eine Nadelverschwenkweite innerhalb der Nadelver
schwenkweite (NW) reduziert wird, die Anzahl der Stiche kann
eingestellt werden und die Nadelverschwenkung wird während
der Nadelbetriebsweise innerhalb der Nadelverschwenkweite
(NW) in der gleichen Richtung ausgeführt, und ein drittes
Verdichtungsstich-Gewohnheitsmuster (Originalmuster).
Bei einer Methode zur Ausführung eines Verdichtungssti
ches in einem Verdichtungsstichmuster, das anders als das er
ste Nadelverschwenkmuster ist, werden ein Verdichtungs
stichmuster (PC), eine Nadelverschwenkweite (CW) und die An
zahl der Verdichtungen (CC) für jeden Start-Verdichtungsstich
und End-Verdichtungsstich separat vom Nadelverschwenkmuster
eingestellt. Die Grundlinienposition (NP), die Grundlinienbe
zugsposition (NPs) und die Stichstartposition (NS) sind mit
dem Nadelverschwenkmuster identisch. Die Beschreibung erfolgt
anhand eines Beispiels, in dem das Startverdichtungsstichmu
ster der Vier-Punkt-Zickzack, das Nadelverschwenkmuster der
Zwei-Punkt-Zickzack und das Endverdichtungsstichmuster der
Drei-Punkt-Zickzack ist, wie in Fig. 7(C) dargestellt. Somit
ist das Startverdichtungsstichmuster der Vier-Punkt-Zickzack,
die Nadelverschwenkweite ist CW1 und die Zahl der Verdichtun
gen ist drei. Das Nadelverschwenkmuster im Anschluß an den
Verdichtungsstich ist der Zwei-Punkt-Zickzack. Im Falle des
Nadelverschwenkmusters nach dem Start-Verdichtungsstich, in
welchem eine Startposition nicht immer bestimmt ist, wie bei
den Zwei-Punkt- bis Vier-Punkt-Zickzack-Stichen, wird die Na
delverschwenkung bei einem Nadelverschwenkungsstartpunkt
dicht bei einer Verdichtungsstichendposition ausgeführt.
Darüber hinaus wird in dem Falle, in dem die Endposition des
Startverdichtungsstichmusters nicht mit dem Start des Nadel
verschwenkmusters zusammenfällt, eine Geschwindigkeitsbegren
zung für einen Stich eingeführt, nachdem der Verdichtungs
stich beendet ist. Weiterhin ist das Endverdichtungsstichmu
ster der Drei-Punkt-Zickzack, bei welchem die Nadelver
schwenkweite auf CW2 eingestellt ist und die Anzahl der Verdichtungen
vier beträgt. Im End-Verdichtungsstich wird ein
Stich benötigt für einen Übergang von dem Nadelverschwenkmu
ster zum Endverdichtungsstichmuster. Daher wird die Anzahl
von (Verdichtungen + Ein-Stich) so eingestellt, daß sie eine
Verdichtungsstichzahl ist.
Als zweite gewöhnliche Einstellmethode für einen Ver
dichtungsstich erfolgt die Beschreibung einer Methode zur Re
duzierung einer Nadelverschwenkweite innerhalb der Nadelver
schwenkweite (NW), um die Stichzahl einzustellen und zur Aus
führung der Nadelverschwenkung in der gleichen Richtung in
nerhalb der Nadelverschwenkweite (NW) während der Nadelbe
triebsweise. Bei dieser gewöhnlichen Einstellmethode können
eine Startverdichtungs-Teilungsweite (CPs) eine Startverdich
tungsteilungs-Stichzahl (CNs) eine Endverdichtungsteilungs
weite (CPe) und eine Endverdichtungsteilungs-Stichzahl (CNe)
für jeden Start-Verdichtungsstich und End-Verdichtungsstich
eingestellt werden, und sie können nicht eingestellt werden,
wenn gilt: (Verdichtungsteilung) × (Verdichtungsteilungs-
Stichzahl) < (Nadelverschwenkweite).
Falls das Verdichtungsstichmuster der Zwei-Punkt-Zick
zack ist, wird eine Übergangsnadelverschwenkweite (NI) einer
normalen Nadelverschwenkung und eine Verdichtungsteilungs-Na
delverschwenkung erreicht durch Subtrahieren einer Verdich
tungsteilungsbetriebsnadel-Verschwenkgröße von der Nadelver
schwenkweite. Man erhält (Übergangsnadelverschwenkweite (NI))
= (Nadelverschwenkweite (NW)) - (Verdichtungsteilung (CP*)) ×
(Verdichtungsteilungs-Stichzahl (CN*)). Im Falle des Drei-
Punkt-Zickzacks wird eine Übergangsnadelverschwenkweite (NTe)
erhalten, wenn ein Wert, der erhalten wird durch Subtrahieren
der Verdichtungsteilungsbetriebsweise-Nadelverschwenkgröße
von der Nadelverschwenkweite, kleiner ist als die Ein-Stich-
Nadelverschwenkweite (NTs). Wenn im Falle des Drei-Punkt-
Zickzacks ein Wert, der durch Subtrahieren der Verdichtungs
teilungsbetriebsweise-Nadelverschwenkgröße von der Na
delverschwenkweite erhalten wird, größer als die Ein-Stich-
Nadelverschwenkweite (NWs) ist, wird eine Nadelverschwenk
weite, die durch Subtraktion der Ein-Stich-Nadelverschwenk
weite erhalten wird, als Übergangsnadelverschwenkweite (NI)
eingestellt. Somit werden die Verdichtungsteilung, die Über
gangsnadelverschwenkung und die Ein-Stich-Nadelverschwenkung
ordnungsgemäß gesteuert. Auch wenn beim Vier-Punkt-Zickzack
durch Subtraktion der Verdichtungsteilungsweite ein Rest (NN)
erhalten wird, der größer als die Ein-Stich-Nadelverschwenk
weite ist, wird NN durch die Ein-Stich-Nadelverschwenkweite
geteilt und ein Rest wird als Übergangsnadelverschwenkweite
(NI) eingestellt, und ein Quotient wird als Ein-Stich-Nadel
verschwenkungs-Stichzahl (NCn) eingestellt. Die Verdichtungs
stichzahl ist eine Rest-Stichzahl, die erhalten wird durch
Subtraktion "einer Verdichtungsteilungs-Stichzahl, einer
Übergangs-Stichzahl und einer Rest-Muster-Stichzahl", und ein
Nadelverschwenkmuster gibt die Anzahl an, wie oft die Stich
bildung mit der Stichzahl ausgeführt werden kann. Ein Muster,
welches der Verdichtungsteilung unterliegt, wird auch als ein
Muster gezählt.
Fig. 8 zeigt drei Muster des Startverdichtungsstiches.
Als nächstes wird eine Methode zur Einstellung eines
Start-(End)Verdichtungsstichmusters beschrieben.
Fig. 9 zeigt ein Flußdiagramm zur Einstellung des Start
verdichtungsstichmusters. In einem Schritt S1 wird entschie
den, ob der Einstellschalter (SW) 41 der Betriebstafel 10 und
der Detail-Einstellschalter 59 gleichzeitig eingeschaltet
sind. Wenn sie gleichzeitig eingeschaltet sind, wird die De
tail-Einstellungs-LED 59a eingeschaltet (Schritt S2). In
einem Schritt S3 wird, wenn der Startverdichtungsschalter 42
eingeschaltet ist, das Startverdichtungsstich-LED 42a einge
schaltet. Wenn eine Verdichtungsstichmusterzahl auf dem Seg
ment 64d der Anzeigeeinheit 64 angezeigt wird und eine Nadel
verschwenkweite wird auf der Anzeigeeinheit 48 angezeigt,
wenn die Verdichtungsstichmusterzahl 1 bis 3 ist (Schritt
54).
Fig. 13 zeigt an der Anzeigeeinheit 64 angezeigte Mu
sterzahlen und deren Verdichtungsstichmuster. Eine Musterzahl
"0" zeigt das gleiche Muster wie das Nadelverschwenkmuster
an, das die gleiche Verschwenkweite eines Zickzack-Stiches
hat. Die Musternummern "1" bis "4" zeigen Zwei-Punkt-Zick
zack, Drei-Punkt-Zickzack, Vier-Punkt-Zickzack bzw. Gerad
stich-Muster an, und Musternummern "5" bis "9" geben gewöhn
liche Muster (Originalmuster) als dritten Verdichtungsstich
an. In diesem Falle wird die Musternummer auf dem Segment 64a
der Anzeigeeinheit 64 angezeigt, "C", indikativ für das ge
wöhnliche Muster, wird auf dem Segment 64b, und eine
Schrittzahl (entsprechend einer Schrittzahl oder Stichzahl)
wird auf den Segmenten 64c und 64d angezeigt.
Wenn der Einstellschalter 41 in einem Schritt S5 in Fig.
9 eingeschaltet wird, werden Daten, die der Anzeige entspre
chen, in einem Speicher 26 gespeichert (Schritt S6). Wenn das
Muster oder die Verschwenkweite variiert werden sollen, wird
ein Muster über einen unteren Fadenzählerschalter 63 "+" und
"-" geändert (Schritte S7 und S8). Wenn die Musterzahl "1"
bis "3" ist, wird die Verschwenkweite geändert durch Benut
zung der Schalter 46 und 47 (Schritte S9 bis S11). Durch Ein
schalten des Einstellschalters 41 werden das Muster und die
so geänderte Verschwenkweite im Speicher gespeichert
(Schritte S5 und S6).
Wie oben beschrieben, wird das Startverdichtungsstichmu
ster eingestellt. Falls das Endverdichtungsstichmuster einge
stellt werden soll, wird entschieden, ob der Endverdichtungs-
Stichschalter 43 im Schritt S3 eingeschaltet ist. Weiterhin
wird im Schritt S4 das Endverdichtungsstich-LED 43a einge
schaltet. Somit sind andere die gleichen wie der Einstellpro
zeß des Startverdichtungsstichmusters.
Fig. 10 zeigt ein Flußdiagramm für einen eingestellten
Vorgang der Verdichtungsstichbildung zur Einstellung der An
zahl von Verdichtungsstichbilde-Vorgängen (Anzahl von Ver
dichtungen). Wenn der Einstellschalter 41 eingeschaltet ist
(Schritt S21), leuchtet die Nadelverschwenkmuster-Anzeigeein
heit 64 auf (Schritt S22). Wenn die Verdichtungsstichschalter
42 und 43 eingeschaltet sind (Schritt S23), wird die Nadel
verschwenkmuster-Anzeigeeinheit eingeschaltet, und die Ver
dichtungsstich-LEDs 42a, 43a leuchten auf (Schritt S24).
Wenn die Anzahl der Verdichtungsstichmuster, die an der An
zeigeeinheit 64 angezeigt sind, in einem Schritt S25 "0" bis
"4" ist, kann die Anzahl der Verdichtungsstichbilde-Vorgänge
eingestellt werden. Somit ist ein Verdichtungsstich-Parame
ter-Einstellprogramm (routine) (Schritt S26) gefertigt.
Wenn der Einstellschalter 41 in einem Schritt S27 einge
schaltet wird, werden die angezeigten Daten zurückgehalten
und der Leuchtvorgang der Verdichtungsstich-LEDs 42a und 43a
wird in einem Schritt S28 beendet.
Fig. 11 zeigt ein Flußdiagramm zum Einstellen des drit
ten gewöhnlichen Musters (Originalmuster), wenn das Startver
dichtungsstichmuster das dritte Muster ist. Wenn der Schalter
57 für das gewöhnliche Muster und der Startverdichtungs-
Stichschalter 42 betätigt werden (S41), wird das Startver
dichtungsstich-LED 42a eingeschaltet (Schritt S42). Wenn der
Einstellschalter 41 nicht eingeschaltet (Schritt S43) jedoch
der Unterfadenzählerschalter 63 eingeschaltet wird (Schritt
S47) werden die Gewohnheitsnummern von "5" bis "9" auf dem
Segment 64a der Anzeigeeinheit 64 angezeigt und "C" erscheint
auf dem Segment 64b (Schritt S42). Der Anzeigezustand ist in
der Spalte des Gewohnheitsmusters in Fig. 13 dargestellt.
Wenn darüber hinaus der Einstellschalter 41 eingeschaltet ist
(Schritt S43), wird die Anzahl der Schritte (Stichzahl) auf
den Segmenten 64c und 64d der Anzeigeeinheit 40 angezeigt
(eine Anmerkungsspalte in Fig. 13), und Nadellokalisierungs
daten erscheinen auf der Anzeigeeinheit 48 (Schritt S45).
Es wird festgestellt, welcher der Betriebsschalter in
den Schritten 46, 48, 52 und 54 betätigt ist. Der Unterfaden
zählerschalter 63 wird im Schritt S54 betätigt, und die An
zahl der Schritte wird durch eine Vergrößerung oder eine Ver
ringerung geändert. Die Zahl der so geänderten Schritte wird
auf den Segmenten 64c und 64d der Anzeigeeinheit 64 angezeigt
(Schritt S55). Darüber hinaus können Nadellokalisierungsdaten
mit der Schrittzahl durch die Betätigung des Einstellschal
ters 46 im Schritt S52 eingestellt werden und die Daten können
auf der Anzeigeeinheit 48 erscheinen (Schritt S55). Somit
nimmt die Schrittzahl folgerichtig zu und die Nadellokalisie
rungsdaten werden mit jeder Schrittzahl eingestellt. Wenn der
die Fadenabschneidung verhindernde Schalter 45 ein- oder aus
geschaltet wird, wird "E" auf dem Segment 48b der Anzeigeein
heit 48 angezeigt, wobei als endgültiger Schritt die Zahl der
Schritte genutzt wird, die angezeigt wird (Schritt S49).
Durch Einschalten des Einstellschalters 41 werden Daten für
die Nadellokalisierung mit jeder Anzahl von Schritten, die
eingestellt wurde, im Speicher 26 gespeichert.
Somit werden die Anzahl der Schritte und die Daten für
die Nadellokalisierung zusammen mit den Schrittzahlen einge
stellt, so daß Nadellokalisierungsdaten für jeden Stich, wel
che das Nadelverschwenkungsmuster darstellen, gebildet und
als das Gewohnheitsmuster im Speicher 26 gespeichert werden.
Mit den Schritten S61 bis S75 ist in Fig. 12 ein Fluß
diagramm dargestellt zur Einstellung des gewöhnlichen Musters
des Endverdichtungsstiches. Grundsätzlich sind die Schritte
S61 bis S75 die gleichen wie die Schritte S41 bis S55 in Fig.
11 mit der Ausnahme, daß der Endverdichtungs-Stichschalter 43
im Schritt S61 betätigt wird und die Endstartverdichtungs
stich-LED 43a im Schritt S62 eingeschaltet wird, unterschied
lich zu den Schritte S41 und S42 in Fig. 11.
Die Dateneingabe des Verdichtungsstichmusters wird zu
sammengefaßt. Wenn das Verdichtungsstichmuster "0" ist, ist
das Muster das gleiche wie das Nadelschwenkprogramm und hat
die gleiche Nadelverschwenkungsweite. Die Anzahl von Verdich
tungsstichen (die Verdichtungszahl) wird anhand des Flußdiagramms
in Fig. 10 eingestellt. Wenn das Verdichtungsstichmu
ster "1" bis "3" ist, werden jeweils das Zwei-Punkt- bis
Vier-Punkt-Zickzack-Muster dargestellt. Der Start-Verdich
tungsstich oder der End-Verdichtungsstich werden so einge
stellt, daß die Verschwenkungsweite und die Zahl der Verdich
tungsstiche in Übereinstimmung mit dem Flußdiagramm von Fig.
9 und 10 eingestellt sind. Wenn weiterhin das Verdichtungs
stichmuster "4" ist, wird der gerade Stich gebildet. Infolge
dessen wird lediglich die Stichzahl eingestellt. Wenn weiter
hin das Verdichtungsstichmuster "5" bis "9" ist, wird das ge
wöhnliche Muster appliziert. Daher werden Positionsdaten für
alle Stiche in Übereinstimmung mit den Flußdiagrammen von
Fig. 11 und 12 eingegeben. Ein Beispiel des Stiches in dem
Falle, daß das Verdichtungsstichmuster das gleiche wie das
Nadelverschwenkungsmuster ist, ist in Fig. 7(B) dargestellt,
und unterschiedliche Fälle zeigen die Fig. 7(C) oder Fig. 8.
Bei der Erfindung wird die Einstellung der Verdichtungs
stichbildung grundsätzlich ausgeführt durch Auswählen eines
Verdichtungsstichmusters und Einstellen eines Verdichtungs
stichbildeparameters (die Anzahl der Verdichtungsstichbilde-
Vorgänge und die Anzahl der Verdichtungsstiche). Wenn der Pa
rameter die Anzahl der Verdichtungsstichbilde-Vorgänge ist,
erfolgt die Einstellung mit Bezug auf Fig. 14.
Wenn in Fig. 14 der Einstellschalter 41 und der Start
verdichtungs-Stichschalter 42, wie oben beschrieben, einge
schaltet sind, wird die Anzahl der eingestellten Startver
dichtungs-Stichbilde-Vorgänge an einer Nadelverschwenkanzei
geeinheit 48a angezeigt (Schritt S110).
Wenn als nächstes ein Schalter 46A "+" "-" oder ein
Schalter 47B "+" "-" in einem Schritt S111 betätigt wird,
wird die Einstellung der Anzahl der Nähstart- oder Nähbeendi
gungs-Verdichtungsstichbilde-Vorgänge für den Eingestellten
Wert des Schalters 46 oder 47 geändert (Schritt: S112), und
die Anzahl Pn der Verdichtungsstichbilde-Vorgänge wird multi
pliziert mit der Anzahl N der Stiche mit Ein-Nadel-Ver
schwenkweite eines Nadelverschwenkmusters während der Ver
dichtungsstichbildung, wodurch die Anzahl S von Stichen wäh
rend der Verdichtungsstichbildung (Schritt S115) berechnet
wird. Wenn beispielsweise das Nadelverschwenkmuster ein Vier-
Punkt-Zickzack für die Nähstartverdichtungsstichbildung ist,
ist die Anzahl der Stiche "3" mit Ein-Nadel-Verschwenkweite
des Musters. Wenn daher die Anzahl der Verdichtungsstichbil
devorgänge "3" ist, ist die Anzahl der Verdichtungsstiche
9". In ähnlicher Weise kann ein Nadelverschwenkmuster für
die Nähende-Verdichtungsstichbildung eingestellt werden.
Somit ist die Anzahl der Stiche für die Verdichtungs
stichbildung bestimmt durch ein Produkt der Anzahl der Ver
dichtungsstichbilde-Vorgänge für die Verdichtungsstichbildung
und der Anzahl von Stichen mit Ein-Nadel-Verschwenkweite des
Nadelverschwenkmusters. Daher wird die Verdichtungsstichbil
dung immer am Ende einer Nadelverschwenkung abgeschlossen, so
daß eine normale Stichbildung gestartet wird. Im Ergebnis ist
es möglich, eine Nähverschiebung daran zu hindern, unter
schiedlich von der einfachen Einstellung der Stichzahl er
zeugt zu werden.
Mit Bezug auf die Einstellung des Verdichtungsstichbil
de-Parameters im Schritt S26 wird die Anzahl der Verdich
tungsstiche durch Verwendung der Anzahl der Verdichtungs
stichbilde-Vorgänge als Parameter, wie oben beschrieben, er
halten. Statt dessen kann auch die Gesamtzahl der Stiche, die
während der Verdichtungsstichbildung erhalten werden direkt
als Parameter eingestellt werden. Wenn in diesem Falle jedoch
die Stichzahl nicht diejenige der Stiche mit Ein-Nadel-Ver
schwenkweite ist, das heißt nicht um ein ganzzahliges Vielfa
ches so groß wie die Stichzahl ist, wird der Verdichtungs
stichbilde-Vorgang in der Mitte der Nadelverschwenkung been
det und es wird während eines Übergangs zu einem normalen Na
delverschwenkmuster eine Nähverschiebung hervorgerufen. In
folgedessen wird die Nähqualität verschlechtert, was korri
giert werden sollte.
In Fig. 15 wird ein Verdichtungsstichbilde-Parameter-
Einstellprogrammvorgang beschrieben, der als Parameter die
Gesamtzahl der Stiche aufweist, die während der Verdichtungs
stichbildung erhalten werden, wobei die Startverdichtungs
stichbildung als Beispiel genommen wird. Ein fehlerhafter
Wert, indikativ für die Zahl der Startverdichtungsstiche,
wird an der Anzeigeeinheit 48a angezeigt (Schritt S120). In
Fig. 15 ist die Anzahl der Stiche für die Verdichtungsstich
bildung eingestellt. Daher wird die Zahl Sn der Startverdich
tungsstiche durch den Schalter 46A "+" nach "-" in einem
Schritt S121 eingestellt. Anschließend wird die Anzahl der
Stiche durch die Anzahl N der Stiche eines Ein-Nadel-Ver
schwenkmusters für die Startverdichtungsstichbildung geteilt,
um so im Schritt S122 einen Quotienten L und einen Rest X zu
erhalten. Wenn im Schritt S123 entschieden ist, daß der Rest
X gleich Null ist, wird die Anzahl Sn der Stiche, die im
Schritt S122 erhalten wurde, so eingestellt, daß sie die An
zahl der Startverdichtungsstiche ist (Schritt S124). Wenn ein
Rest X verbleibt, wird er aufgerundet und (L + 1) wird mit
der Anzahl N der Stiche multipliziert. Das so erhaltene Er
gebnis wird so eingestellt, daß es die Anzahl der Verdich
tungsstiche ist (Schritt S125). Falls beispielsweise das
Startverdichtungsstich-Nadelverschwenkmuster auf einen Vier-
Punkt-Zickzack eingestellt wird und die Anzahl der Stiche auf
"8" eingestellt wird, wird 8/3 = 2.6 aufgerundet, um die Zahl
der Verdichtungsstiche auf "3" und die Zahl der Stiche auf
"9" einzustellen.
Die Einstellung wird in der gleichen Weise während der
Endverdichtungsstichbildung ausgeführt.
Somit wird die eingestellte Stichzahl so korrigiert, daß
sie um ein ganzzahliges Vielfaches so groß wie die Stichzahl
ist ohne Ein-Nadel-Verschwenkweite des Nadelverschwenkmu
sters. Daher ist ein Übergang von der Mitte der Verdichtungs
stichbildung auf das normale Nadelverschwenkmuster verhin
dert, so daß die Nähqualität verbessert werden kann.
Bei der Erfindung wird die Anzahl der Endstichbilde-Vor
gänge oder Stichzahl während der Verdichtungsstichbildung
nicht manuell eingestellt, sondern wird mit der Einstellung
des Verdichtungsstichbilde-Nadelverschwenkmusters automati
siert. Zu diesem Zweck wird eine in Fig. 16(A) dargestellte
Tabelle geschaffen. Für den Fall beispielsweise, in dem das
normale Nadelverschwenkmuster mit einem Zwei-Punkt-Zickzack
eingestellt ist, wird eine Mehrzahl von Verdichtungsstichmu
stern für das Nadelverschwenkmuster eingestellt (Zwei-Punkt-
Zickzack, Drei-Punkt-Zickzack, Vier-Punkt-Zickzack), die Zahl
der Startverdichtungsstichbilde-Vorgänge und diejenige der
Endverdichtungsstichbilde-Vorgänge wird für jedes Verdich
tungsstichbilde-Nadelverschwenkmuster als Tabelle in einem
Speicher 26 gespeichert.
Wenn das Nadelverschwenkmuster für die Verdichtungs
stichbildung mit Bezug auf Fig. 9 ausgewählt wird (die Start
verdichtungsstichbildung oder die Endverdichtungsstichbildung
wird zu Beginn oder am Ende ausgewählt, da sie im Beispiel
von Fig. 16 identisch sind), werden die Anzahl der Startver
dichtungsstichbilde-Vorgänge und diejenige der Endverdich
tungsstichbilde-Vorgänge automatisch in Übereinstimmung mit
der Tabelle aus Fig. 16(A) ausgelesen. Die Fig. 16(B), (C)
und (D) zeigen einen Stichbildezustand, in welchem der Zwei-
Punkt-Zickzack, der Drei-Punkt-Zickzack bzw. der Vier-Punkt-
Zickzack für das Verdichtungsstichbilde-Nadelverschwenkmuster
ausgewählt sind. Fig. 16(B) zeigt den Fall, in welchem das
Nadelverschwenkmuster mit dem Zwei-Punkt-Zickzack als Ver
dichtungsstichbildung ausgewählt ist. Die Nummer jedes Start-
und Endverdichtungsstichbilde-Vorgangs ist in Übereinstimmung
mit der Tabelle aus Fig. 16(A) vier. Daher wird das Nadelver
schwenkmuster mit dem Zwei-Punkt-Zickzack während der Start-
und Endverdichtungsstichbildung viermal wiederholt. Außerdem
zeigen die Fig. 16(C) und (D) den Fall, in welchem die Nadel
verschwenkmuster mit dem Drei-Punkt-Zickzack bzw. dem Vier-
Punkt-Zickzack als Verdichtungsstichbildung ausgewählt sind.
Die Anzahl der Start- und Endverdichtungsstichbilde-Vorgänge
ist jeweils drei in Übereinstimmung mit der Tabelle aus Fig.
16(A). Daher werden die Nadelverschwenkmuster mit dem Drei-
Punkt-Zickzack und dem Vier-Punkt-Zickzack während der Start-
und Endverdichtungsstichbildung dreimal wiederholt.
Während das normale Nadelverschwenkmuster im Beispiel
16(A) den Zwei-Punkt-Zickzack aufweist, kann eine solche Ta
belle für jedes andere normale Nadelverschwenkmuster vorgese
hen werden, und die in Fig. 16(A) dargestellte Tabelle kann
für jedes Nadelverschwenkmuster geschaffen werden. Außerdem
können andere Parameter, beispielsweise die Anzahl der Ver
dichtungsstiche anstelle der Anzahl der Verdichtungsstich
bilde-Vorgänge gespeichert werden.
Somit kann die Anzahl der Verdichtungsstichbilde-Vor
gänge oder die Anzahl der Verdichtungsstiche, die für die
Nähbedingungen optimal sind, für jedes Verdichtungsstichmu
ster eingestellt werden. Selbst wenn daher das Verdichtungs
stichmuster geändert wird, kann der optimale Verdichtungsstichbilde-Parameter
automatisch eingestellt werden und eine
Verdichtungsstichbildung von hoher Qualität kann ausgeführt
werden.
Fig. 17 ist ein Flußdiagramm mit der Darstellung eines
Verdichtungsstichbetriebs. In einem Schritt S81 wird ent
schieden, daß das Pedal nach vorne getreten wird. Wenn der
Startverdichtungs-Stichschalter 42 eingeschaltet ist (Schritt
S82) wird ein Start-Verdichtungsstich gebildet. Daher wird
unter Verwendung des Schalters 63 eine Startverdichtungs
stichmusternummer eingestellt. In Schritten S83 und S84 wer
den die Musternummern "0" bis "9" unterschieden. Ein Start
verdichtungsstichmuster wird in Abhängigkeit von jeder Mu
sternummer aus dem Speicher 26 ausgelesen, und die Nadel 3
wird in Richtung senkrecht zu der Stoffvorschubrichtung hin-
und herbewegt, während eine Synchronisierung mit der Stoff
vorschubaktion der Stoffvorschubeinrichtung in Übereinstim
mung mit dem abgelesenen Muster durchgeführt wird. Infolge
dessen wird ein Stich entsprechend jedem Muster ausgebildet.
Wenn in diesem Falle das Verdichtungsstichmuster gleich "0"
ist, ist die Anzahl N der Stiche die gleiche wie ein Nadel
verschwenkungsmuster (Schritt S85). Wenn das Verdichtungs
stichmuster "1" bis "4" ist, wird die Anzahl N der Stiche so
eingestellt, daß sie gleich der Stichzahl des Verdichtungs
stichmusters ist (Schritt S86). Wenn das Verdichtungsstichmu
ster "5" bis "9" ist, wird die Stichzahl N so eingestellt,
daß sie gleich der Stichzahl des Gewohnheitsmusters ist
(Schritt S87). Dann wird eine Geschwindigkeitsbegrenzung bei
einem Nten Stich eingestellt (Schritt S88) und der Prozeß
schreitet zum Nadelverschwenkungsmusterstich weiter, der in
einem schematischen Schritt S100 dargestellt ist.
Nachdem der Nadelverschwenkungsmusterstich beendet ist,
wird das Pedal nach rückwärts getreten (Schritt S91). Wenn
entschieden ist, daß der Endverdichtungs-Stichschalter 43
eingeschaltet ist (Schritt S92), geht der Vorgang weiter zu
einer Endverdichtungstich-Musterstichbildung, die in Schrit
ten S93 bis S98 dargestellt ist. In ähnlicher Weise werden in
den Schritten S93 und S94 die Musternummern "0" bis "9" un
terschieden, und ein Endverdichtungsstichmuster wird aus dem
Speicher 26 in Abhängigkeit von jeder Musternummer ausgele
sen, und der End-Verdichtungsstich wird gebildet. Wenn in
diesem Falle das Verdichtungsstichmuster gleich "0" ist, ist
die Anzahl M der Stiche die gleiche wie ein Nadelverschwenk
muster (Schritt S95). Wenn das Verdichtungsstichmuster gleich
"1" bis "4" ist, wird die Stichzahl M so eingestellt, daß sie
gleich der Stichzahl des Verdichtungsstichmusters ist
(Schritt S96). Wenn das Verdichtungsstichmuster gleich "5"
bis "9" ist, wird die Stichzahl M so eingestellt, daß sie
gleich der Stichzahl des gewöhnlichen Musters ist (Schritt
S97). Dann wird eine Geschwindigkeitsbegrenzung an einem Mten
Stich eingestellt (Schritt S98). Wenn die Fadenabschneidope
ration ausgeführt werden kann (Schritt S99) wird der Faden im
Schritt S101 abgeschnitten. Damit ist die Operation beendet.
Wenn das Verdichtungsstichmuster "1" bis "4" ist, werden
die Stichzahl des Verdichtungsstichmusters und die Zahl der
Verdichtungsstiche (Schritte S86 und S96) mit Bezug auf Fig.
14 und 15 eingestellt oder korrigiert, und sie werden automa
tisch mit Bezug auf Fig. 16 eingestellt. Während die Stich
zahl als Verdichtungsstichbilde-Parameter für den Beginn und
das Ende der Vernähung eingestellt wird, kann auch die Zahl
der Nadellokalisierungen eingestellt werden.
Wie oben beschrieben, wird bei der Erfindung die Zahl
der Nadellokalisierungen des Nadelverschwenkmusters während
der Verdichtungsstichbildung eingestellt, und die Stichzahl
für die Verdichtungsstichbildung wird durch ein Produkt be
stimmt aus der Zahl der Nadelverschwenkungen und der Stich
zahl mit einer Ein-Nadel-Verschwenkweite des Nadelverschwenk
musters. Dementsprechend gibt es in dem Fall, in dem die
Stichzahl in einfacher Weise eingestellt wird, eine Möglich
keit, daß die Verdichtungsstichbildung in der Mitte einer Na
delverschwenkung beendet wird und eine normale Nähstartposi
tion verschoben werden kann. In dem Falle, in welchem die
Stichzahl wie bei der Erfindung berechnet wird, ist die Ver
dichtungsstichbildung immer bei Beendigung ihrer Nadelver
schwenkung abgeschlossen, so daß die normale Stichbildung ge
startet wird. Daher wird während eines Übergangs zwischen dem
normalen Nadelverschwenkmuster und dem Nadelverschwenkmuster
für die Verdichtungsstichbildung keine Nähverschiebung er
zeugt. Daher kann die Nähqualität verbessert werden.
Bei der Erfindung wird auch in dem Falle, in dem die
Stichzahl während der Verdichtungsstichbildung eingestellt
wird, die Stichzahl automatisch korrigiert, um das Ende einer
Nadelverschwenkung zu erreichen, wenn der Stich der Verdich
tungsstichbildung in der Mitte der Nadelverschwenkung endet,
falls die Verdichtungsstichbildung mit der gleichen Stichzahl
ausgeführt wird. Daher wird während des Übergangs zwischen
dem normalen Nadelverschwenkmuster und dem Nadelschwenkmuster
für die Verdichtungsstichbildung keine Nähverschiebung her
vorgerufen. Daher kann die Nähqualität verbessert werden.
Bei der Erfindung kann weiterhin die Anzahl der Verdich
tungsstichbilde-Vorgänge oder diejenige der Verdichtungsstiche,
welche für die Nähbedingungen optimal ist, für jedes
Verdichtungsstichmuster eingestellt werden. Selbst wenn daher
das Verdichtungsstichmuster geändert wird, kann der optimale
Verdichtungsstichbilde-Parameter automatisch eingestellt wer
den, und es läßt sich eine Verdichtungsstichbildung hoher
Qualität ausführen.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht mit der Darstel
lung des Aussehens einer elektronischen Nähmaschine gemäß der
Erfindung.
Fig. 2 ist eine Ansicht mit der Darstellung eines sche
matischen Aufbaus eines Nadelschwenkmechanismus.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm mit der Darstellung eines
Steueraufbaus der elektronischen Nähmaschine.
Fig. 4 ist eine Ansicht mit der Darstellung der Anord
nung verschiedener Schalter einer Betriebstafel und einer An
zeigeeinheit.
Fig. 5 ist ein Diagramm mit der Darstellung von Stichen
verschiedener Nadelverschwenkmuster.
Fig. 6 ist ein Diagramm mit der Darstellung verschiede
ner inhärenter Daten für das Nadelverschwenkmuster.
Fig. 7(A) ist ein Diagramm mit der Darstellung der inhä
renten Daten eines Nadelverschwenkmusters, Fig. 7(B) ist ein
Diagramm mit der Darstellung eines Stiches, der erhalten
wird, wenn ein Verdichtungsstichmuster mit dem Nadelverschwenkmuster
identisch ist und Fig. 7(C) ist ein Diagramm
mit der Darstellung eines Stiches, der erhalten wird, wenn
das Verdichtungsstichmuster von dem Nadelverschwenkmuster
verschieden ist.
Fig. 8 ist ein Diagramm mit der Darstellung eines Sti
ches, der erhalten wird, wenn das Verdichtungsstichmuster von
dem Nadelverschwenkmuster verschieden ist.
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm mit der Darstellung des
Flusses zum Einstellen eines Startverdichtungsstichmusters.
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm mit der Darstellung der
Einstellung einer Verdichtungsstichbildung.
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm mit der Darstellung eines
Flusses zum Einstellen eines Gewohnheitsmusters einer Start
verdichtungsstichbildung.
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm mit der Darstellung eines
Flusses zum Einstellen eines Gewohnheitsmusters einer Endver
dichtungsstichbildung.
Fig. 13 ist eine Tabelle mit der Darstellung der Anzeige
eines Verdichtungsstichmusters und einer Musternummer.
Fig. 14 ist ein Flußdiagramm mit der Darstellung eines
Verbindungsstichbilde-Einstellvorganges unter Verwendung der
Anzahl der Verbindungsstichbilde-Vorgänge als Parameter.
Fig. 15 ist ein Flußdiagramm mit der Darstellung des
Verdichtungsstichbilde-Einstellvorganges unter Verwendung der
Gesamtzahl der Verbindungsstiche als Parameter.
Fig. 16(A) ist eine Tabelle zur Speicherung einer Bezie
hung zwischen einem jeweiligen Verbindungsstichmuster und
seinem Verdichtungsstichbilde-Parameter, und Fig. 16(B), (C)
und (D) sind Diagramme mit der Darstellung der Verdichtungs
stichbildung, die in Übereinstimmung mit der Tabelle von
16(A) ausgeführt werden soll.
Fig. 17 ist ein Flußdiagramm mit der Darstellung eines
Betriebsablaufes zur Durchführung der Verdichtungsstichbil
dung.
2
Nadelstange
3
Nadel
6
Vorschubskalenscheibe
7
Verdichtungsskalenscheibe
11
Nadelschwenkmotor
Claims (4)
1. Elektronische Zickzack-Nähmaschine zum Bilden eines
Zickzack-Stiches unter Ausführung einer Nadelverschwen
kung mit einer vorbestimmten Anzahl von Stichen in einer
Richtung quer zu einer Stoffvorschubrichtung und an
schließende Ausführung einer Nadelverschwenkung mit
einer vorbestimmten Anzahl von Stichen in einer Richtung
entgegengesetzt zur Richtung quer zur Stoffvorschubrich
tung durch Zusammenwirkung einer vertikal bewegten Na
del, die mit einer von einem Hauptmotor in Umlauf ver
setzten Hauptwelle verbunden ist, einer Stoffvorschub
einrichtung mit einem Stoffschieber, der zum Vorschieben
eines Stoffes auf einer Stichplatte hervortritt, und
eines Nadelschwenkmechanismus zum Verschwenken der Nadel
in Richtung quer zur Vorschubrichtung,
gekennzeichnet durch
Mittel (10, 24, 26) zum Speichern eines vorbestimmten Nadelverschwenkmusters mit einem Zickzack-Stich und eines Verdichtungsstichbilde-Nadelverschwenkmusters mit einem Zickzack-Stich, welches beim Start des Zickzack- Stiches des vorbestimmten Nadelverschwenkmusters oder bei Beendigung desselben ausgebildet wird;
Mittel zum Eingeben der Anzahl von Wiederholungen einer Nadelverschwenkung im Verdichtungsstichbilde-Nadelver schwenkmuster;
Mittel zum Bestimmen der Anzahl der Verdichtungsstiche oder der Anzahl der Verdichtungsstichbilde-Nadellokali sierungen basierend auf der Anzahl der Stiche oder der Nadellokalisierungen bei einer Einmal-Nadelverschwenkung des Verdichtungsstichbilde-Nadelverschwenkmusters und auf der Anzahl von Wiederholungen der Nadelverschwen kung, die eingegeben ist; und
Steuermittel zur Betätigung des Hauptmotors und des Na delschwenkmechanismus derart, daß Daten des Verdich tungsstichbilde-Nadelverschwenkmusters ausgelesen wer den, um einen Zickzack-Stich in Übereinstimmung mit dem Muster zu bilden und die Verdichtungsstichbildung bei Erreichen der Anzahl der Verdichtungsstiche oder der An zahl der Verdichtungsstichbilde-Nadellokalisierungen be endet ist.
Mittel (10, 24, 26) zum Speichern eines vorbestimmten Nadelverschwenkmusters mit einem Zickzack-Stich und eines Verdichtungsstichbilde-Nadelverschwenkmusters mit einem Zickzack-Stich, welches beim Start des Zickzack- Stiches des vorbestimmten Nadelverschwenkmusters oder bei Beendigung desselben ausgebildet wird;
Mittel zum Eingeben der Anzahl von Wiederholungen einer Nadelverschwenkung im Verdichtungsstichbilde-Nadelver schwenkmuster;
Mittel zum Bestimmen der Anzahl der Verdichtungsstiche oder der Anzahl der Verdichtungsstichbilde-Nadellokali sierungen basierend auf der Anzahl der Stiche oder der Nadellokalisierungen bei einer Einmal-Nadelverschwenkung des Verdichtungsstichbilde-Nadelverschwenkmusters und auf der Anzahl von Wiederholungen der Nadelverschwen kung, die eingegeben ist; und
Steuermittel zur Betätigung des Hauptmotors und des Na delschwenkmechanismus derart, daß Daten des Verdich tungsstichbilde-Nadelverschwenkmusters ausgelesen wer den, um einen Zickzack-Stich in Übereinstimmung mit dem Muster zu bilden und die Verdichtungsstichbildung bei Erreichen der Anzahl der Verdichtungsstiche oder der An zahl der Verdichtungsstichbilde-Nadellokalisierungen be endet ist.
2. Zickzack-Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1, gekennzeichnet durch
Mittel (10, 24, 26) zum Eingeben und Speichern eines vorbestimmten Nadelverschwenkmusters mit einem Zickzack- Stich und eines Verdichtungsstichbilde-Nadelverschwenk musters mit einem Zickzack-Stich, welches beim Start des Zickzack-Stiches des vorbestimmten Nadelverschwenkmu sters oder bei Beendigung desselben ausgebildet wird;
Mittel zum Eingeben der Anzahl von Verdichtungsstichen oder der Anzahl von Verdichtungsstichbilde-Nadellokali sierungen in Verdichtungsstichbilde-Nadelverschwenkmu ster;
Mittel zum Korrigieren der Anzahl der Verdichtungsstiche oder der Anzahl der Verdichtungsstichbilde-Nadellokali sierungen, die eingegeben sind, derart, daß sie um ein ganzzahliges Vielfaches so groß sind wie die Anzahl der Stiche oder Nadellokalisierungen mit Ein-Stich-Ver schwenkweite des Verdichtungsstichbilde-Nadelverschwenk musters, wenn die Anzahl der Verdichtungsstiche oder die Anzahl der Verdichtungsstichbilde-Nadellokalisierungen nicht um ein ganzzahliges Vielfaches so groß sind wie die Anzahl der Stiche oder Nadellokalisierungen mit Ein- Stich-Verschwenkweite des Verdichtungsstichbilde-Nadel verschwenkmusters; und
Steuermittel zum Betätigen des Hauptmotors und des Na delschwenkmechanismus derart, daß Daten des Verdich tungsstichbilde-Nadelverschwenkmusters ausgegeben wer den, um einen Stich in Übereinstimmung mit dem Verdich tungsstichbilde-Nadelverschwenkmuster zu bilden, und die Verdichtungsstichbildung bei Erreichen der Anzahl der Stiche oder der Anzahl der Nadellokalisierungen, die korrigiert ist, beendet ist.
Mittel (10, 24, 26) zum Eingeben und Speichern eines vorbestimmten Nadelverschwenkmusters mit einem Zickzack- Stich und eines Verdichtungsstichbilde-Nadelverschwenk musters mit einem Zickzack-Stich, welches beim Start des Zickzack-Stiches des vorbestimmten Nadelverschwenkmu sters oder bei Beendigung desselben ausgebildet wird;
Mittel zum Eingeben der Anzahl von Verdichtungsstichen oder der Anzahl von Verdichtungsstichbilde-Nadellokali sierungen in Verdichtungsstichbilde-Nadelverschwenkmu ster;
Mittel zum Korrigieren der Anzahl der Verdichtungsstiche oder der Anzahl der Verdichtungsstichbilde-Nadellokali sierungen, die eingegeben sind, derart, daß sie um ein ganzzahliges Vielfaches so groß sind wie die Anzahl der Stiche oder Nadellokalisierungen mit Ein-Stich-Ver schwenkweite des Verdichtungsstichbilde-Nadelverschwenk musters, wenn die Anzahl der Verdichtungsstiche oder die Anzahl der Verdichtungsstichbilde-Nadellokalisierungen nicht um ein ganzzahliges Vielfaches so groß sind wie die Anzahl der Stiche oder Nadellokalisierungen mit Ein- Stich-Verschwenkweite des Verdichtungsstichbilde-Nadel verschwenkmusters; und
Steuermittel zum Betätigen des Hauptmotors und des Na delschwenkmechanismus derart, daß Daten des Verdich tungsstichbilde-Nadelverschwenkmusters ausgegeben wer den, um einen Stich in Übereinstimmung mit dem Verdich tungsstichbilde-Nadelverschwenkmuster zu bilden, und die Verdichtungsstichbildung bei Erreichen der Anzahl der Stiche oder der Anzahl der Nadellokalisierungen, die korrigiert ist, beendet ist.
3. Elektronische Zickzack-Nähmaschine zum Bilden eines
Zickzack-Stiches unter Ausführung einer Nadelverschwen
kung mit einer vorbestimmten Anzahl von Nadellokalisie
rungen in einer Richtung quer zu einer Stoffvor
schubrichtung und anschließende Ausführung einer Nadel
verschwenkung mit einer vorbestimmten Anzahl von Nadel
lokalisierungen in einer Richtung entgegengesetzt zur
Richtung quer zur Stoffvorschubrichtung durch Zusammen
wirken einer vertikal bewegten Nadel, die mit einer von
einem Hauptmotor in Umlauf versetzten Hauptwelle verbun
den ist, einer Stoffvorschubeinrichtung mit einem Stoffschieber,
der zum Vorschieben eines Stoffes auf einer
Stichplatte hervortritt, und eines Nadelschwenkmechanis
mus zum Verschwenken der Nadel in Richtung quer zur
Stoffvorschubrichtung, gekennzeichnet durch
Mittel (10, 24, 26) zum Speichern eines vorbestimmten Nadelverschwenkmusters mit einem Zickzack-Stich und einer Mehrzahl von Verdichtungsstichbilde-Nadelver schwenkmustern mit einem Zickzack-Stich, welche beim Start des Zickzack-Stiches des vorbestimmten Nadel verschenkmusters oder bei Beendigung desselben aus gebildet werden;
Mittel zum Speichern von Verdichtungsstichbilde-Parame tern, die jeweils Verdichtungsstichbilde-Nadelver schwenkmustern entsprechen;
Mittel zum Auswählen gewünschter Verdichtungsstichbilde- Nadelverschwenkmuster aus den Verdichtungsstichbilde-Na delverschwenkmustern; und
Steuermittel zum Steuern des Hauptmotors (1) und des Na delschwenkmechanismus (Fig. 2) mit einem dem Muster ent sprechenden Verdichtungsstichbilde-Parameter in Überein stimmung mit dem ausgewählten Verdichtungsstichbilde-Na delverschwenkmuster, so daß eine Verdichtungsstichbil dung durchführbar ist.
Mittel (10, 24, 26) zum Speichern eines vorbestimmten Nadelverschwenkmusters mit einem Zickzack-Stich und einer Mehrzahl von Verdichtungsstichbilde-Nadelver schwenkmustern mit einem Zickzack-Stich, welche beim Start des Zickzack-Stiches des vorbestimmten Nadel verschenkmusters oder bei Beendigung desselben aus gebildet werden;
Mittel zum Speichern von Verdichtungsstichbilde-Parame tern, die jeweils Verdichtungsstichbilde-Nadelver schwenkmustern entsprechen;
Mittel zum Auswählen gewünschter Verdichtungsstichbilde- Nadelverschwenkmuster aus den Verdichtungsstichbilde-Na delverschwenkmustern; und
Steuermittel zum Steuern des Hauptmotors (1) und des Na delschwenkmechanismus (Fig. 2) mit einem dem Muster ent sprechenden Verdichtungsstichbilde-Parameter in Überein stimmung mit dem ausgewählten Verdichtungsstichbilde-Na delverschwenkmuster, so daß eine Verdichtungsstichbil dung durchführbar ist.
4. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verdichtungsstichbilde-Parameter die Anzahl der Ver
dichtungsstichbilde-Vorgänge oder die Anzahl der Ver
dichtungsstiche ist.
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