DE10039831A1 - Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung - Google Patents
Spinnmaschine mit einer VerdichtungseinrichtungInfo
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- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
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Abstract
Bei einer Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung (8) zum Verdichten eines Faserverbandes (2) in einem Streckwerk (9), welches ein Verdichtungselement mit einer bewegten Fläche aufweist, die von Durchbrüchen (22) durchsetzt ist, wobei der Faserverband (2) im Bereich der Durchbrüche (22) über die Fläche (21) geführt und Luft durch die Durchbrüche (21) in das Innere des Verdichtungselementes (6) angesaugt wird, sollen die Durchbrüche (22, 22.1) quer zur Führungsrichtung (23) des Faserverbandes (2) langlochartig ausgebildet sein.
Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit einer Ver
dichtungseinrichtung gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der US-A 4 488 397 ist eine gattungsgemässe Einrichtung
bekannt, bei welcher ein Faserverband über eine bewegte
Führungsfläche eines Verdichtungselementes geleitet wird,
wobei die Führungsfläche eine Zugkraft auf den Faserverband
ausübt und seitlich auf den Faserverband anströmende, in
das Innere der Führungsfläche abgesaugte Luft abstehende
Randfasern des Faserverbandes an diesen anlegt. Weiterhin
verhindert ein solches Verdichtungselement das Auflösen
einer Drehung im Faserverband bzw. Garn stromabwärts des
Verdichtungselementes, wenn dem Verdichtungselement eine
Drehungserteilungseinrichtung nachgeschaltet ist. Eine
solche Verdichtungseinrichtung wird bei einer Spinnmaschine
bevorzugt zwischen einem Streckwerk und einer
Ringspinneinrichtung vorgesehen, wobei das
Verdichtungselement eine Abzugswalze des Streckwerks sein
kann, welches mit einer Andrückwalze zusammenarbeitet. Im
Falle des erwähnten US-Patents ist das Verdichtungselement
dem Streckwerk nachgeordnet.
Ein grosses Problem bei der Verarbeitung bestimmter
Materialien mit derartigen Verdichtungselementen mit
glatter Oberfläche kann darin bestehen, dass der
Faserverband ungenügend geführt wird, insbesondere dann,
wenn das Verdichtungselement auch zum Transport des
Faserverbandes dient.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Führung des Faserverbandes auf dem Verdichtungselement
wesentlich zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch eine Spinnmaschine mit den Merkmalen
des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
In der Praxis hat sich herausgestellt, dass diese
langlochartigen Durchbrüche den Transport des
Faserverbandes wesentlich erleichtern und gleichzeitig aber
auch durch einen ruhigen Lauf der Fasern das Anlegen der
Randfasern verbessern. Dies ist insbesondere dann der Fall,
wenn mehrere langlochartige Durchbrüche nebeneinander in
Reihe parallel zu einer Achse des Verdichtungselementes
angeordnet sind und wenn in Führungsrichtung des
Faserverbandes aufeinanderfolgende Reihen aus versetzt
angeordneten langlochartigen Durchbrüchen gebildet sind.
Ein ähnlicher Vorteil wird auch dadurch erzielt, dass ein
oder mehrere Langlöcher in einer Reihe vorgesehen sind, die
gesamte Reihe aber schräg zur Führungsrichtung des
Faserverbandes angestellt ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
sollen sich die langlochartigen Durchbrüche am Grund von
Vertiefungen einer Kannelur und/oder auf einer Erhöhung
zwischen zwei Vertiefungen befinden. Ein Verdichtungs
element mit Kanneluren hat den Vorteil, dass ein Abziehen
des Faserverbandes durch die Rauhigkeit der Oberfläche
verbessert wird.
Es ist auch denkbar, dass zwischen den langlochartigen
Durchbrüchen in der Reihe noch runde Durchbrüche vorgesehen
werden. Ebenso ist daran gedacht, die langlochartigen
Durchbrüche mit unterschiedlichen Längen und/oder Breiten
auszuformen. Auf diese Weise kann den speziellen
Anforderungen, die beispielsweise ein spezieller
Faserverband stellt, Rechnung getragen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine
Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung zum
Verdichten eines Faserverbandes;
Fig. 2 eine teilweise gezeigte Abwicklung eines
Verdichtungselementes;
Fig. 3 einen teilweisen dargestellten Querschnitt durch
das Verdichtungselement gemäss Fig. 2;
Fig. 4 eine teilweise dargestellte Abwicklung eines
weiteren Ausführungsbeispiels eines Verdichtungselementes;
Fig. 5 einen teilweise dargestellten Querschnitt durch das
Verdichtungselement gemäss Fig. 4;
Fig. 6 bis 8 eine teilweise dargestellte Abwicklungen von
weiteren Ausführungsbeispielen eines Verdichtungselementes.
Eine Materialvorlage 1 gemäss Fig. 1 besteht bei einer
herkömmlichen Spinnmaschine entweder aus einer Kanne oder
Vorgarnspule. Aus der Kanne wird ein Faserverband 2 dem
Streckwerk zugeführt. Im Falle einer Vorgarnspule wird
Vorgarn vom Umfang der Spule abgezogen. Über eine
Umlenkvorrichtung kommt der Faserverband, nämlich das
Vorgarn oder das Faserband, in den Bereich eines
Streckwerks 4. Das Streckwerk umfasst mehrere Paare von
Lieferwalzen, zum Teil mit Riemchen ausgestattet. Der
Faserverband 2 wird zwischen dem ersten und zweiten
Lieferwalzenpaar 5a und 5b nur schwach und zwischen dem
zweiten und nachfolgenden Walzenpaar 5c an einer Klemmwalze
7 und einem Verdichtungselement 6 stark verzogen, wobei das
Verzugsverhältnis insgesamt den Wert 100 übersteigen kann.
Zwischen der Klemmwalze 7 und dem Verdichtungselement 6
wird der verstreckte Faserverband geklemmt und nachfolgend
auf einer Verdichtungseinrichtung 8 verdichtet.
Der das Streckwerk 1 verlassende Faserverband weist eine
Breite auf, die während des Verdichtens abnimmt. Entlang
einer Verdichtungszone 9 kann eine Führung 10, bevorzugt in
Form eines Schirmes, den Faserverband 2 an der Oberfläche
des Verdichtungselements 6 begleiten.
Abschliessend ist in der Verdichtungszone eine Sperrwalze
11 vorgesehen, welche an das Verdichtungselement 6
angedrückt ist und so die Drehungserteilung von einer
Spinneinrichtung 12 her entgegen der Materialflussrichtung
begrenzt. Im Inneren des Verdichtungselements 6 befindet
sich ein Saugelement 13, welches an eine Saugeinrichtung 14
angeschlossen ist.
Das Verdichtungselement 6 ist vorzugsweise eine perforierte
rotierende Trommel oder ein flexibles Riemchen, während das
Saugelement 13 im Bereich der Perforation eine Saugöffnung
aufweist.
Zwischen dem Streckwerk 4 und der Spinneinrichtung 12
befinden sich Fadenführer 15, 15', die im Falle einer
Ringspinneinrichtung den Fadenballon des Garns 16 gemäss
Fig. 1 nach oben hin begrenzen.
Im unteren Bereich der Spinneinrichtung wird das Garn 16
mittels eines Läufers 17 auf einem Ring, der auf einem
Ringrahmen 18 befestigt wird, durch die Drehung einer
Spindel 19 mit Antrieb auf eine Garnpackung 30
aufgewickelt. Die Höhe der Garnpackung wird durch den
Bewegungsbereich eines Ringrahmenantriebs bestimmt, der den
Ringrahmen 18 in vertikaler Richtung gemäss Fig. 1 auf und
ab versetzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel eines Verdichtungselementes 6.1
gemäss den Fig. 2 und 3 befinden sich in einer bewegten
Fläche 21, insbesondere in einem Walzenmantel, Durchbrüche
22. Insbesondere in Fig. 2 ist erkennbar, dass diese
Durchbrüche langlochartig ausgebildet sind. D. h., jeder
Durchbruch 22 weist eine Länge l und eine Breite b auf und
ist insgesamt schlitzförmig ausgestaltet. Der Reihenabstand
a von den Durchbrüchen 22 liegt bei ≦ 0,5 mm.
In Fig. 2 sind die Durchbrüche 22 in Reihe etwa senkrecht
zu einer durch einen Pfeil 23 angedeuteten Führungsrichtung
des Faserverbandes 2 angeordnet. Gedacht ist daran, dass
die Durchbrüche 22, wie in Fig. 4 gezeigt, in
Führungsrichtung 23 hintereinander oder aber wie in Fig. 2
gezeigt, auch versetzt zueinander angeordnet sind. Die
Breite und Höhe der verbleibenden Stege beträgt etwa 0,5 mm,
um möglichst viele Durchbrüche 22 vorzusehen.
In dem Ausführungsbeispiel eines Verdichtungselementes 6.2
gemäss den Fig. 4 und 5 sind die Durchbrüche 22 zudem in
Kanneluren 24 angeordnet. Eine Kannelur 24 wird als
Erhöhungen 25 und Vertiefungen in Folge gebildet.
In Fig. 6 ist zudem gezeigt, dass die langlochartigen
Vorsprünge 22.1 auch schräg in einem vorbestimmten,
gewünschten Winkel α, vorzugsweise von bis zu 10° zu einer
Senkrechten zur Führungsrichtung 23 angestellt sein können.
Dies ist bei einem weiteren Ausführungsbeispiel eines
Verdichtungselementes 6.3 vorgesehen. Die Länge l1 dieses
Verdichtungselementes, gemessen von den beidseitigen
Mittelpunkten der Radien, beträgt etwa 5-15 mm, die
Breite etwa 0,5-2 mm.
In den Fig. 7 und 8 ist gezeigt, dass zwischen den
einzelnen Durchbrüchen 22, insbesondere in der Reihe
zwischen den Durchbrüchen, auch runde Durchbrüche 26
vorgesehen sein können.
1
Materialvorlage
2
Faserverband
3
Umlenkvorrichtung
4
Streckwerk
5
Lieferwalzenpaar
6
Verdichtungselement
7
Klemmwalze
8
Verdichtungseinrichtung
9
Verdichtungszone
10
Führung
11
Sperrwalze
12
Spinneinrichtung
13
Saugelement
14
Saugeinrichtung
15
Fadenführer
16
Garn
17
Läufer
18
Ringrahmen
19
Spindel
20
Garnpackung
21
bewegte Fläche
22
Durchbruch
23
Führungsrichtung
24
Kannelur
25
Erhöhung
26
runde Durchbrüche
a Reihenabstand
b Breite
l Länge
a Reihenabstand
b Breite
l Länge
Claims (9)
1. Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung (8)
zum Verdichten eines Faserverbandes (2) in einem
Streckwerk, (9) welches ein Verdichtungselement (6) mit
einer bewegten Fläche (21) aufweist, die von Durchbrüchen
(22) durchsetzt ist, wobei der Faserverband im Bereich der
Durchbrüche über die Fläche (21) geführt und Luft durch die
Durchbrüche (21) in das Innere des Verdichtungselementes
(6) angesaugt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Durchbrüche (22, 22.1) quer zur Führungsrichtung
(23) des Faserverbandes (2) langlochartig ausgebildet sind.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere langlochartigen Durchbrüche (22) nebeneinander
in Reihe parallel zu einer Achse des Verdichtungselementes
(6.1, 6.2, 6.3) angeordnet sind.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die langlochartigen Durchbrüche (6.1) in
Führungsrichtung (23) des Faserverbandes versetzt
zueinander angeordnet sind.
4. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die langlochartigen
Durchbrüche (22.1) zur Führungsrichtung des Faserverbandes
schräg angestellt sind.
5. Spinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die langlochartigen Durchbrüche (22.1) bis zu 10°
schräg angestellt sind.
6. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass sich die langlochartigen
Durchbrüche (22) in Vertiefungen und/oder auf Erhöhungen
(25) einer Kannelur (24) befinden, oder dass eine Kannelur
(24) nur durch die Durchbrüche (22) an sich gegeben ist.
7. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest teilweise zwischen
den langlochartigen Durchbrüchen (22, 22.1) in der Reihe
runde Durchbrüche (26) vorgesehen sind.
8. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die langlochartigen
Durchbrüche (22, 22.1) eine unterschiedliche Länge (l)
und/oder Breite (b) aufweisen.
9. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die langlochartigen
Durchbrüche (22.1) eine Länge (l1) von etwa 5-15 mm und
eine Breite (b1) von etwa 0,5-2 mm aufweisen.
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Cited By (2)
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- 2001-08-10 IT IT2001MI001781A patent/ITMI20011781A1/it unknown
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- 2001-08-15 CN CN01133978A patent/CN1338534A/zh active Pending
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