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DE10054613A1 - Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung - Google Patents

Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung

Info

Publication number
DE10054613A1
DE10054613A1 DE10054613A DE10054613A DE10054613A1 DE 10054613 A1 DE10054613 A1 DE 10054613A1 DE 10054613 A DE10054613 A DE 10054613A DE 10054613 A DE10054613 A DE 10054613A DE 10054613 A1 DE10054613 A1 DE 10054613A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
openings
suction
sliver
fiber structure
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10054613A
Other languages
English (en)
Inventor
Felix Blattmann
Malina Ludek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Rieter AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rieter AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Rieter AG filed Critical Maschinenfabrik Rieter AG
Priority to DE10054613A priority Critical patent/DE10054613A1/de
Priority to IT2001MI001843A priority patent/ITMI20011843A1/it
Publication of DE10054613A1 publication Critical patent/DE10054613A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

Bei einer Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung (8) zum Verdichten eines Faserverbandes (2) in einem Streckwerk (9), welches ein Verdichtungselement (6) mit einer bewegten Fläche (21) aufweist, die sowohl in Längsrichtung (R) eines Faserverbandes als auch quer dazu von mehreren Reihen von Durchbrüchen (22.1-22.3) durchsetzt ist, wobei der Faserverband im Bereich der Durchbrüche über die Fläche (21) geführt und Luft durch die Durchbrüche (22.1-22.3) und einen Saugschlitz (27) geführt und Luft durch die Durchbrüche (21) in das Innere des Verdichtungselementes (6) angesaugt wird, sollen die Durchbrüche (22.1-22.3) zumindest teilweise einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung gemäss dem Oberbegriff von An­ spruch 1.
Aus der US-A 4 488 397 ist eine gattungsgemässe Einrichtung bekannt, bei welcher ein Faserverband über eine bewegte Führungsfläche eines Verdichtungselementes geleitet wird, wobei die Führungsfläche eine Zugkraft auf den Faserverband ausübt und seitlich auf den Faserverband anströmende, in das Innere der Führungsfläche abgesaugte Luft abstehende Randfasern des Faserverbandes an diesen anlegt.
Eine solche Verdichtungseinrichtung wird bei einer Spinnmaschine bevorzugt zwischen einem Streckwerk und einer Ringspinneinrichtung vorgesehen, wobei das Verdichtungs­ element eine Abzugswalze des Streckwerks sein kann, welche mit einer Andrückwalze zusammenarbeitet. Im Falle des erwähnten US-Patents ist das Verdichtungselement dem Streckwerk nachgeordnet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Behandlung des Faserverbandes durch die Saugluft zu verbessern und insbesondere die Möglichkeit anzubieten, variabel sich auf verschiedene Anforderungen an das Garn bzw. den Faserverband einzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt eine Spinnmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Im Bereich einer Verdichtungszone, die aus Durchbrüchen im Verdichtungselement im Zusammenwirken mit einer Saugöffnung besteht, sind unterschiedlich grosse Durchbrüche vorgesehen.
Durch Durchbrüche mit grösseren Durchmessern kann mehr Luft angesaugt werden, als durch Durchbrüche mit kleineren Durchmessern. Variieren demnach die Durchmesser der Durchbrüche in den Reihen quer zur Bewegungsrichtung des Verdichtungselementes, so kann durch den Erfindungsgedanken beispielsweise dem Problem Rechnung getragen werden, dass etwa gleich viel Luft in der Mitte der Verdichtungszone angesaugt wird, wie an seinen Rändern. In diesem Fall kann es sich als ratsam erweisen, Durchbrüche in der Mitte der Verdichtungszone mit einem grösseren Durchmesser auszugestalten als Durchbrüche am Rande der Verdichtungszone.
Sollte dagegen die Verdichtung am Rande der Verdichtungszone verstärkt durchgeführt werden, so werden die randseitigen Durchbrüche mit einem grösseren Durchmesser gewählt.
Gedacht ist aber auch daran, die Durchbrüche im Lauf des Faserverbandes in ihrem Durchmesser zu variieren. Hierdurch wird ein unterschiedlicher Zug auf den Faserverband ausgeübt, der ebenfalls die Verdichtungswirkung verbessern kann.
Die Durchmesser der Durchbrüche können symmetrisch oder asymmetrisch variiert werden. Auch dies hängt von der gewünschten Güte des Garns ab.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung soll dem Verdichtungselement im Bereich des Ansaugens ein Schirm zugeordnet sein. Der Schirm hat den Vorteil, dass die Saugluft konzentriert vom Rande her gegen den Faserverband strömt, so dass ein sehr gutes Anlegen der Fasern am Rande bewirkt wird.
Nachteilig könnte sich hier herausstellen, dass die Mitte des Faserverbandes zu wenig Luft bekommt. Diesem Nachteil kann dann entgegengewirkt werden, wenn die Durchmesser der Durchbrüche in etwa der Mitte des Faserverbandes grösser gehalten werden, als die Durchmesser der randseitigen Durchbrüche.
Ein weiterer Gedanke der vorliegenden Erfindung, für den ebenfalls Schutz begehrt wird, bezieht sich darauf, dass nicht nur Luft durch die Durchbrüche in das Innere des Verdichtungselementes angesaugt wird, sondern dass neben diesen Ansaugdurchbrüchen auch Durchbrüche angeordnet sind, aus denen Luft ausgeblasen wird. Diese Luft wird dann zum Teil wieder in das Innere des Verdichtungselementes angesaugt, wodurch eine positive Beeinflussung der Randfasern eines Faserverbandes stattfindet, die auf diese Weise besser verschoben werden.
Es versteht sich von selbst, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung sowohl jede einzelne Massnahme als auch die Kombination zweier oder aller vorgeschlagener Massnahmen liegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung zum Verdichten eines Faserverbandes;
Fig. 2 einen vergrössert dargestellten Ausschnitt aus einem Querschnitt aus einem Verdichtungselement;
Fig. 3 einen vergrössert dargestellten Ausschnitt aus einem Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Verdichtungselementes;
Fig. 4 einen Ausschnitt aus drei Beispielen einer Abwicklung eines Verdichtungselementes gemäss den Fig. 2 bzw. 3;
Fig. 5 und 6 Ausschnitte aus Querschnitten von zwei weiteren Ausführungsbeispielen von Verdichtungselementen;
Fig. 7 und 8 Ausschnitte aus Querschnitten durch weitere Ausführungsbeispiele von Verdichtungselementen mit zugeordnetem Schirm.
Eine Materialvorlage 1 gemäss Fig. 1 besteht bei einer herkömmlichen Spinnmaschine entweder aus einer Kanne oder Vorgarnspule. Aus der Kanne wird ein Faserverband 2 dem Streckwerk zugeführt. Im Falle einer Vorgarnspule wird Vorgarn vom Umfang der Spule abgezogen. Über eine Umlenkvorrichtung kommt der Faserverband, nämlich das Vorgarn oder das Faserband, in den Bereich eines Streckwerks 4. Das Streckwerk umfasst mehrere Paare von Lieferwalzen, zum Teil mit Riemchen ausgestattet. Der Faserverband 2 wird zwischen dem ersten und zweiten Lieferwalzenpaar 5a und 5b nur schwach und zwischen dem zweiten und nachfolgenden Walzenpaar 5c an einer Klemmwalze 7 und einem Verdichtungselement 6 stark verzogen, wobei das Verzugsverhältnis insgesamt den Wert 100 übersteigen kann.
Zwischen der Klemmwalze 7 und dem Verdichtungselement 6 wird der verstreckte Faserverband geklemmt und nachfolgend auf einer Verdichtungseinrichtung 8 verdichtet.
Der das Streckwerk 1 verlassende Faserverband weist eine Breite auf, die während des Verdichtens abnimmt. Entlang einer Verdichtungszone 9 kann eine Führung 10, bevorzugt in Form eines Schirmes, den Faserverband 2 an der Oberfläche des Verdichtungselements 6 begleiten.
Abschliessend ist in der Verdichtungszone eine Sperrwalze 11 vorgesehen, welche an das Verdichtungselement 6 angedrückt ist und so die Drehungserteilung von einer Spinneinrichtung 12 her entgegen der Materialflussrichtung begrenzt. Im Inneren des Verdichtungselements 6 befindet sich ein Saugelement 13, welches an eine Saugeinrichtung 14 angeschlossen ist.
Das Verdichtungselement 6 ist vorzugsweise eine perforierte rotierende Trommel oder ein flexibles Riemchen, während das Saugelement 13 im Bereich der Perforation eine Saugöffnung aufweist.
Zwischen dem Streckwerk 4 und der Spinneinrichtung 12 befinden sich Fadenführer 15, 15', die im Falle einer Ringspinneinrichtung den Fadenballon des Garns 16 gemäss Fig. 1 nach oben hin begrenzen.
Im unteren Bereich der Spinneinrichtung wird das Garn 16 mittels eines Läufers 17 auf einem Ring, der auf einem Ringrahmen 18 befestigt wird, durch die Drehung einer Spindel 19 mit Antrieb auf eine Garnpackung 30 aufgewickelt. Die Höhe der Garnpackung wird durch den Bewegungsbereich eines Ringrahmenantriebs bestimmt, der den Ringrahmen 18 in vertikaler Richtung gemäss Fig. 1 auf und ab versetzt.
Das Verdichtungselement 6.1 weist gemäss Fig. 2 eine bewegte Fläche 21 auf, auf welcher der nicht gezeigte Faserverband 2 in Richtung R geführt wird. In diese Fläche 21 sind Durchbrüche eingeformt, durch welche Luft in das Innere in das Verdichtungselementes 6.1 mittels eines nur teilweise dargestellten Saugeinsatzes 23 angesaugt wird.
In den Fig. 2 bis 4 ist gezeigt, dass die Durchbrüche unterschiedliche Durchmesser aufweisen können. In den gezeigten Ausführungsbeispielen gibt es Durchbrüche 22.1 mit einem relativ grossen Durchmesser, durch die viel Luft in den Saugeinsatz 23 gelangen kann, daneben Durchbrüche 22.2 mit geringerem Durchmesser und Durchbrüche 22.3 mit nochmals geringerem Durchmesser. Entsprechend dem Durchmesser der Durchbrüche gelangt mehr oder weniger Luft in den Saugeinsatz, d. h., der Faserverband 2 wird an dieser Stelle mit mehr oder weniger Saugluft beaufschlagt. Dies geschieht je nach Anforderungen, welche das Garn bzw. die Art des Garn stellt. Unter anderem kann dadurch auch die Haarigkeit des Garns in erheblichen Umfange beeinflusst werden.
Während die Durchmesser der Durchbrüche 22.1 bis 22.3 in Fig. 2 in Richtung R des Faserverbandes regelmässig ansteigen und abfallen, ist gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 vorgesehen, dass die Durchmesser in Richtung des Faserverbandes abfallen, dann aber wieder ein Durchmesser 22.1 mit dem grössten Durchmesser folgt. Hierdurch findet eine asymmetrische Behandlung des Faserverbandes in dessen Laufrichtung statt.
Gemäss Fig. 4 ist auch daran gedacht, die Durchmesser der Durchbrüche in Reihen quer zum Verlauf des Faserverbandes 2 zu variieren. Dabei sind symmetrische und asymmetrische Variationen denkbar. Oberhalb der strichpunktierten Linie ist eine regellose, zufällige Anordnung der Durchbrüche gezeigt, während unterhalb eine symmetrische Anordnung mit grösseren Durchbrüchen in der Mitte gezeigt ist. Es kann sich auch günstig auswirken, wenn gerade entlang eines Saugschlitzrandes grössere Durchbrüche als in den übrigen Bereichen eines Saugschlitzes 27 liegen, wie dies in einem, ebenfalls durch eine strichpunktierte Linie abgetrennten dritten Beispiels in Fig. 4 gezeigt ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss der Fig. 5 wird der Saugluft ausgeblasene Luft beigemischt. Hierzu sind neben dem Saugeinsatz mit einem Saugkanal 24 Auslässe 25.1 und 25.2 vorgesehen, durch welche Luft von einer Druckluftquelle 28 ausgebracht werden kann, die auch durch die Durchbrüche 22 nach aussen gelangt. Da sich die Auslässe 25.1 und 25.2 direkt neben dem Saugkanal 24 bzw. Saugschlitz 27 befinden, wird die ausgeblasene Luft, wie durch die Pfeile angedeutet, durch eine Absaugeinrichtung 29 angesaugt, wodurch vor allem die Ränder des Faserverbandes besser verdichtet werden können, da hier die Fasern vor bzw. bei dem Verschieben abgehoben werden.
In dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Durchbrüche 22 in Richtung des Faserverbandes R gesehen vor bzw. nach dem Saugschlitz 27 angeordnet. Denkbar ist allerdings auch die Anordnung seitlich des Saugschlitzes 27 bzw. eine Anordnung um den Saugschlitz 27 herum.
Gemäss Fig. 6 können die Merkmale von Fig. 2 (oder auch Fig. 3 und/oder 4) mit den Merkmalen gemäss Fig. 5 gekoppelt werden. Das bedeutet, dass das Verdichtungselement Durchbrüche 22.1 bis 22.3 mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, neben dem Saugschlitzes 27 aber gleichzeitig Auslässe 25.1 uns 25.2 zum Ausbringen von Blasluft vorgesehen sind.
In den Fig. 7 und 8 ist dem Verdichtungselement 6 im Bereich des Ansaugens der Luft, d. h., vor allem im Bereich des Saugschlitzes 27 ein Schirm 26 zugeordnet, der in einem vorbestimmten Abstand von dem Verdichtungselement 6 dieses überdeckt.
Während in Fig. 7 nur mit Saugluft gearbeitet wird, deutet Fig. 8 an, dass auch das Betreiben des Verdichtungs­ elementes mit Saug- und Blasluft möglich ist. Der Rand des Schirms 26 kann die Auslässe 25.1 überdecken (gestrichelte Darstellung des Schirms 26) oder freilassen.
Obwohl in beiden Ausführungsbeispielen die Durchmesser der Durchbrüche 22 gleich sind, besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Durchmesser, wie zu den Fig. 2 bis 4 beschrieben, zu variieren.
Durch den Schirm und die Blasluft wird erreicht, dass auch die Fasern besser zur Mitte des Faserverbandes befördert werden, so dass eine genügende Verdichtung stattfindet.
Positionszahlenliste
1
Materialvorlage
2
Faserverband
3
Umlenkvor­ richtung
4
Streckwerk
5
Lieferwalzenpaar
6
Verdichtungs­ element
7
Klemmwalze
8
Verdichtungs­ einrichtung
9
Verdichtungs­
zone
10
Führung
11
Sperrwalze
12
Spinneinrichtung
13
Saugelement
14
Saugeinrichtung
15
Fadenführer
16
Garn
17
Läufer
18
Ringrahmen
19
Spindel
20
Garnpackung
21
bewegte Fläche
22
Durchbruch
23
Saugeinsatz
24
Saugkanal
25
Auslass
26
Schirm
27
Saugschlitz
28
Druckluftquelle
29
Absaugrichtung
b Breite
l Länge
R Richtung Faserverband

Claims (11)

1. Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung (8) zum Verdichten eines Faserverbandes (2) in einem Streckwerk (9), welches ein Verdichtungselement (6) mit einer bewegten Fläche (21) aufweist, die sowohl in Längsrichtung (R) eines Faserverbandes als auch quer dazu von mehreren Reihen von Durchbrüchen (22.1-22.3) durchsetzt ist, wobei der Faserverband im Bereich der Durchbrüche über die Fläche (21) geführt und Luft durch die Durchbrüche (22.1-22.3) und einen Saugschlitz (27) geführt und Luft durch die Durchbrüche (21) in das Innere des Verdichtungselementes (6) angesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (22.1-22.3) zumindest teilweise unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (22.1-22.3) in Richtung des Faserverbandes unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (22.1-22.3) in Reihen quer zum Faserverband unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
4. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (22.1-22.3) regellos, zufällig angeordnet sind.
5. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (22.1-22.3) symmetrisch angeordnet sind, wobei sich Durchbrüche (22.1) mit grösserem Durchmesser über dem Saugschlitz (27) befinden.
6. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich Durchbrüche (22.1) mit grösserem Durchmesser entlang des Saugschlitzrandes befinden.
7. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verdichtungselement (6) im Bereich des Ansaugens ein Schirm (26) zugeordnet ist.
8. Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung (8) zum Verdichten eines Faserverbandes (2) in einem Streckwerk (9), welches ein Verdichtungselement (6) mit einer bewegten Fläche (21) aufweist, die von Durchbrüchen (21.1-21.3) durchsetzt ist, wobei der Faserverband in Bereich der Durchbrüche über die Fläche (21) geführt und Luft durch die Durchbrüche (21.1-21.3) und einem Saugschlitz (27) in das Innere des Verdichtungselementes (6) angesaugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Luft aus dem Inneren des Verdichtungselementes (6) durch Durchbrüche (22) ausblasbar ist.
9. Spinnmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Luft aus dem Inneren des Verdichtungselementes (6) durch Durchbrüche (22) neben Durchbrüchen (21.1-21.3), durch welche Luft angesaugt wird, ausblasbar ist.
10. Spinnmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (22.1-22.3) in und/oder quer zur Richtung (R) des Faserverbandes (2) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
11. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (22) zum Ausblasen der Luft in Richtung (R) des Faserverbandes (2) vor und/oder neben dem Saugschlitz (27) angeordnet sind.
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