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DE10033891A1 - Brustwarzenschutz - Google Patents

Brustwarzenschutz

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DE10033891A1
DE10033891A1 DE2000133891 DE10033891A DE10033891A1 DE 10033891 A1 DE10033891 A1 DE 10033891A1 DE 2000133891 DE2000133891 DE 2000133891 DE 10033891 A DE10033891 A DE 10033891A DE 10033891 A1 DE10033891 A1 DE 10033891A1
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DE2000133891
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Thomas Michaelis
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    • A61F13/14Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for the breast or abdomen
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Abstract

Brustwarzenschutz mit einer Innenaussparung (1) in der Mitte auf der der Brustwarze zugewandten Seite und einer die Brustwarze überdeckenden Außenfläche (2) auf der gegenüberliegenden Seite, an der Haut anhaftend, als Schutz vor Beanspruchung der Brustwarze wie Auskühlung, Reibung gegen ein Sporthemd oder Druck mit mindestens einer hautverträglichen Klebeschicht (3) zum Befestigen des Brustwarzenschutzes auf der Haut und gegebenenfalls mit entzündungshemmenden, deodorierenden oder dekorativen Eigenschaften.

Description

Die Erfindung betrifft einen Brustwarzenschutz mit einer Innenaussparung in der Mitte auf der der Brustwarze zugewandten Seite und einer die Brustwarze bedeckenden Oberfläche auf der gegenüberliegenden Seite zum Anhaften an der Haut. Dieser kann als Sport-, Gesundheits- oder Modeartikel gebraucht werden.
Ein Brustwarzenschutz Anhaften, der an der Haut anhaftet, wird nach dem Stand der Technik eingesetzt, um Brustwarzen von stillenden Müttern gegenüber den Beanspruchungen beim Stillen zu schützen. So bietet die Firma "PMS GmbH" in D-56244 Leuterod ein elastisches Kunststoffteil als Brustwarzenschutz an, das beim Anpressen an die Haut anhaftet und die Brust beim Stillen schützt.
Dieser und ähnliche Brustwarzenschutze sind durch ihre Ausgestaltung auf den Schutz der Brustwarze gegenüber den Beanspruchungen beim Stillen beschränkt. Hingegen können auch beim Sport, insbesondere beim Marathonlauf Beänspruchungen der Brustwarze wie Auskühlen, Ablagerung eingetrockneten Schweißes, Reibung gegen ein beim Sport getragenes Hemd auftreten, die ein unangenehmes Befinden hervorrufen. Ebenso kann ein Schutz gegen Druck, beispielsweise bei Kampfsportarten wünschenswert sein. Auch kann es wünschenswert sein, einen Brustwarzenschutz wie ein Heilpflaster einzusetzen, um Entzündungen, wie sie zum Beispiel beim Stillen auftreten können zu behandeln oder zu lindern, wie auch bei Entzündungen, die beim Piercen auftreten können. Letzteres steht auch im Zusammenhang mit einer Nachfrage, die Brustwarze zu dekorieren, die durch Brustwarzenschutze nach Stand der Technik nicht befriedigt wird.
Diese nach dem Stand der Technik nicht erfüllten Anforderungen werden durch die vorliegende Erfindung gelöst.
Erfindungsgemäß umfaßt der Brustwarzenschutz, welcher eine Innenaussparung in der Mitte auf der der Brustwarze zugewandten Seite und einer die Brustwarze überdeckenden Außenfläche auf der gegenüberliegenden Seite aufweist, mindestens eine hautverträgliche Klebeschicht zum Befestigen des Brustwarzenschutzes auf der Haut.
Ferner kann zwischen der der Haut anhaftenden Seite des Brustwarzenschutzes und der dazu gegenüberliegenden Seite eine Schicht aus einem weichen Material vorgesehen sein. Das weiche Material bietet einen Druckschutz und eine Kälteisolierung und die Möglichkeit, die Form des Brustwarzenschutzes vorzugehen.
Dabei ist die nicht der Haut anhaftende Außenfläche des Brustwarzenschutzes vorzugsweise als eine glatte Außenfläche aus einem glatten Material ausgeformt. Der glatte Charakter der Außenflächen verhindert so vorteilhaft große Reibungen mit über dem Brustwarzenschutz getragener Kleidung.
Das weiche Material kann bevorzugt ein Schaumstoff oder ein Schaumgummi oder eine Mischung aus Schaumstoff und/oder Schaumgummis sein, insbesondere geschlossenporig. So vermeidet ein geschlossenporiges weiches Material ein unhygienisches Aufsaugen von Schweiß.
Der Rand des zwischen der der Brustwarze zugewandten Seite und der dazu gegenüberliegenden Seite liegenden Materials kann keilförmig laufend, einen spitzen Winkel zur von dem Brustwarzenschutz bedeckten Hautfläche bildend, ausgeformt sein, um ein Festhängen oder große Reibungen mit einem über dem Brustwarzenschutz getragenen Sporthemd zu vermeiden.
Ebenso können dieser Rand und die der der Brustwarze zugewandten Seite gegenüberliegende Seite, um ein Festhängen oder große Reibungen mit einem über dem Brustwarzenschutz getragenen Sporthemd zu vermeiden, abgerundet ineinander übergehend und eine Wölbung über der Brustwarze ausbildend, ausgeformt sein.
In bevorzugter Weise kann der Brustwarzenschutz in Anpassung an die Brustwarze ringförmig ausgeformt sein, wobei die Aussparung einen Durchmesser von 8 bis 12 mm aufweist, der Außendurchmesser 20 bis 25 mm umfaßt und die Dicke 2 bis 4 mm. Die Ausgestaltung mit koaxialen bizylindrischen Seitenflächen, wobei sich gegenüberliegende Seiten parallel zueinander ausgebildet sind, ermöglicht eine besonders günstige Fertigung. Es ist dann nämlich ein Stanzen möglich des Schutzes aus plattenförmigen Material möglich.
Die Klebeschicht der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise so dimensioniert, daß lediglich der nicht behaarten Hautfläche im Brustwarzenbereich eines Anwenders anhaftet, um beim Ablösen des Brustwarzenschutzes ein unangenehmes Mitziehen von Haaren zu vermeiden.
Nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Klebeschicht mindestens einen Wirkstoff enthalten, der beispielsweise dem Brustwarzenschutz auch die Wirkung eines Heilpflasters verleiht. Insbesondere ein Wirkstoff mit entzündungshemmender Wirkung eignet sich, um Entzündungen, wie sie zum Beispiel beim Stillen auftreten können zu behandeln oder zu lindern, wie auch Entzündungen wie sie beim Piercen auftreten können. Auch kann es wünschenswert sein einen Wirkstoff mit einer Duftwirkung, beispielsweise gegen Schweißgeruch beim Sport einzusetzen. So kann die hautverträgliche Klebeschicht nicht nur ein sicheres, hautverträgliches Anhaften des Brustwarzenschutzes sichern, sondern ebenso gleichzeitig heilende oder Deodorierende Eigenschaften umfassen.
Die nicht der Haut anhaftende Außenfläche des Brustwarzenschutzes kann darüber hinaus mit Farben, Mustern, Abbildungen, Reliefs oder Ausformungen gestaltet werden, um ihn auch als Mode- oder Schmuckartikel verwendbar zu machen.
Derartige Effekte können in einer weiteren Ausführungsform auch durch sich vom Zentrum des Brustwarzenschutzes erstreckende teilweise die Brust bedeckende flächige, der Brust anhaftende Ausformungen erzielt oder ergänzt werden. So kann ein solcher Brustwarzenschutz, der sich die Brustwarze hinaus erstreckend, der Haut anhaftend ausgebildet ist, vielfältig gestaltet werden, beispielsweise als Stern, usw.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Klebefläche eine Klebefläche einer doppelseitigen Klebefolie oder eines doppelseitigen Klebebandes.
Letztere Ausführungsform ermöglicht es unter anderem, diese Klebefläche in verschiedenen Größen und getrennt vom Rest des Brustwarzenschutzes bereitzustellen, so daß auf letzteren vor dem Anbringen auf die Haut in einer dem Anwender individuell angepaßten Größe geklebt wird. Durch die mögliche Verwendung der doppelseitigen Klebefolie oder des doppelseitigen Klebebandes kann der Brustwarzenschutz der vorliegenden Erfindung ferner, abgesehen von der Klebefläche als Mehrwegartikel verwendet werden.
Dabei ist vorteilhaft die doppelseitige Klebefolie oder das doppelseitige Klebeband an der der Haut zugewandten Seite stärker haftend ausgebildet als an der dazu gegenüberliegenden Seite, um ein Ablösen des Brustwarzenschutzes zusammen mit der Klebefläche zu erleichtern.
In bevorzugter Weise umfaßt der Brustwarzenschutz einen Grundkörper aus dem weichen Material, welcher mit einer Schicht aus Folie oder Lack ummantelt ist. Der Grundkörper kann so leicht nach jedem dem Fachmann bekannten Verfahren in jede gewünschte Form gebracht werden und dann durch Eintauchen in eine Lacklösung oder eine zu polymerisierende Kunststofflösung mit der Schicht ummantelt werden. Dabei kann vorzugsweise Polyethylen als billiger und recyclingfreundlicher Kunststoff verwendet werden. Die Klebeschicht kann dann wie oben beschrieben auf den mit der Schicht ummantelten Grundkörper vor dem anheften an die Haut als doppelseitige Klebefolie oder doppelseitiges Klebeband insbesondere vom Anwender aufgebracht werden. Ferner eine solche den Grundkörper ummantelnde Schicht unhygienisches Aufsaugen von Schweiß.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind. Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen
Fig. 1 einen schematisierten Schnitt durch einen rotationssymmetrisch ausgebildeten Brustwarzenschutz in einer ersten Ausführungsform und
Fig. 2 einen schematisierten Schnitt durch eine alternative Ausführungsform.
Wie in Fig. 1 als Querschnitt dargestellt besteht eine Ausführungsform der Erfindung aus einem kegelstumpfförmigen Grundkörper aus Schaumgummi 4 mit einer Aussparung 1, die ihm eine Ringform verleiht. Ein glattes Kunststoffteil 2 bildet die der Haut abgewandte Außenfläche und bedeckt sowohl die kleinere Kreisscheibe der Kegelstumpfform als auch die schrägen Seiten, die Teil 5 dieser Außenfläche 2 sind. Auf der größeren Kreisscheibe der Kegelstumpfform ist um die Aussparung 1 herum ein Ring aus doppelseitigem, hautvertäglichem Klebeband auf den Grundkörper aufgeklebt, welches auch zum anheften des Brustwarzenschutzes an die Haut dient. Dabei umfaßt die Aussparung einen Durchmesser von 8 mm, der Außendurchmesser 20 mm und die Dicke 2 mm.
Wenn die Seitenfläche 6, wie in unterbrochener Linienführung angedeutet, koaxial zylindrisch zur inneren Seitenfläche 7 ausgebildet ist, kann der Schutz durch Stanzen aus plattenförmigem Material gefertigt werden. Das Material kann beispielsweise ein geschlossenporiger Schaumstoff sein, dessen gegenüberliegende Flächen 2 und 9 parallel und glatt sind. Die Außenfläche 9 wird anschließend mit einer Klebeschicht 3 versehen.
Wie in Fig. 2 als Querschnitt dargestellt besteht eine weitere Ausführungsform der Erfindung ebenfalls aus einem kegelstumpfförmigen Grundkörper aus Schaumgummi 4 mit einer Aussparung 1, die eine kegelstumpfförmige Höhlung in dem Grundkörper bildet und zwar auf der der Brustwarze zugewandten Seite, der Seite der größeren Kreisscheibe des Kegelstumpfes. Eine glatte Polyethylenschicht 2 ummantelt den Grundkörper. Auf der größeren Kreisscheibe der Kegelstumpfform ist um die Aussparung 1 herum ein Ring aus doppelseitigem, hautvertäglichem Klebeband auf den Grundkörper aufgeklebt, welches auch zum Anheften des Brustwarzenschutzes an die Haut dient.
Die Erfindung stellt so einen angenehm verwendbaren, kostengünstig zu fertigenden und formschön zu gestaltenden Brustwarzenschutz dar.
Bezugsziffernliste
1
Innenaussparung
2
Außenfläche
3
Klebeschicht
4
Material
5
Rand
6
Seitenfläche
7
Seitenfläche der Innenaussparung
8
ummantelnde Schicht
9
Außenfläche

Claims (16)

1. Brustwarzenschutz mit einer Innenaussparung (1) in der Mitte auf der der Brustwarze zugewandten Seite und einer die Brustwarze überdeckenden Außenfläche (2) auf der gegenüberliegenden Seite zum Anhaften an der Haut, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine hautverträgliche Klebeschicht (3) zum Befestigen des Brustwarzenschutzes auf der Haut vorgesehen ist.
2. Brustwarzenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der der Haut anhaftenden Seite des Brustwarzenschutzes und der dazu gegenüberliegenden Seite eine Schicht aus einem weichen Material (4) vorgesehen ist.
3. Brustwarzenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht der Haut anhaftende Außenfläche (2) des Brustwarzenschutzes als eine glatte Außenfläche (2) aus einem glatten Material (4) ausgeformt ist.
4. Brustwarzenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche Material (4) ein Schaumstoff oder ein Schaumgummi oder eine Mischung aus Schaumstoff und/oder Schaumgummis ist.
5. Brustwarzenschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche Material (4) geschlossenporig ausgebildet ist.
6. Brustwarzenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (5) des zwischen der der Brustwarze zugewandten Seite und der dazu gegenüberliegenden Seite liegenden Materials (4) keilförmig laufend, einen spitzen Winkel zur von dem Brustwarzenschutz bedeckten Hautfläche bildend, ausgeformt ist.
7. Brustwarzenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (5) und die der Brustwarze abgewandte Außenfläche (2), zusammen eine gewölbte Fläche ausbildend, ausgeformt sind.
8. Brustwarzenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Brustwarzenschutz ringförmig, vorzugsweise mit koaxialen zylindrischen Seitenflächen (6, 7) ausgeformt ist, wobei die Aussparung einen Durchmesser von 8 bis 12 mm aufweist, der Außendurchmesser 20 bis 25 mm umfaßt und die Dicke 2 bis 4 mm, und/oder die sich gegenüberliegenden Seiten (6, 7) parallel zueinander ausgebildet sind.
9. Brustwarzenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (3), lediglich einer nicht behaarten Hautfläche im Brustwarzenbereich eines Anwenders anhaftend, ausgeformt ist.
10. Brustwarzenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (3) mindestens einen Wirkstoff enthält, insbesondere mit einer entzündungshemmenden Wirkung und/oder einer Duftwirkung.
11. Brustwarzenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht der Haut anhaftende Außenfläche (2) des Brustwarzenschutzes mit Farben, Mustern, Abbildungen, Reliefs oder Ausformungen gestaltet ist.
12. Brustwarzenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom Zentrum des Brustwarzenschutzes erstreckende teilweise die Brust bedeckende flächige, der Brust anhaftende Ausformungen vorgesehen sind.
13. Brustwarzenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefläche eine Klebefläche einer doppelseitigen Klebefolie oder eines doppelseitigen Klebebandes ist.
14. Brustwarzenschutz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefläche in verschiedenen Größen und getrennt vom Rest des Brustwarzenschutzes ausgebildet ist und auf letzteren vor dem Anbringen auf die Haut geklebt wird.
15. Brustwarzenschutz nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelseitige Klebefolie oder das doppelseitige Klebeband an der der Haut zugewandten Seite stärker haftend ausgebildet ist als an der dazu gegenüberliegenden Seite.
16. Brustwarzenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß dieser einen mit einer Schicht (8) aus Folie, insbesondere Polyethylenfolie oder Lack ummantelten, aus dem weichen Material (4) bestehenden Grundkörper umfaßt.
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