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DE20117515U1 - Brustpflaster - Google Patents

Brustpflaster

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DE20117515U1
DE20117515U1 DE20117515U DE20117515U DE20117515U1 DE 20117515 U1 DE20117515 U1 DE 20117515U1 DE 20117515 U DE20117515 U DE 20117515U DE 20117515 U DE20117515 U DE 20117515U DE 20117515 U1 DE20117515 U1 DE 20117515U1
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DE
Germany
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breast
plaster
openings
beads
patch
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DE20117515U
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English (en)
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ANDREAS BERTHOLD
Original Assignee
ANDREAS BERTHOLD
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Publication date
Application filed by ANDREAS BERTHOLD filed Critical ANDREAS BERTHOLD
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Publication of DE20117515U1 publication Critical patent/DE20117515U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/14Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for the breast or abdomen
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Brustpflaster zum Schutz vor Aufscheuern der Brustwarzen durch Kleidung.
5
Es ist bereits bekannt und wird von Sportlern vielerorts durchgeführt, die Brustwarzen bei Lauf- oder Sprungbewegungen über einen längeren Zeitraum, wie es beispielsweise beim Fußballspielen, Marathonlaufen, etc. der Fall ist, mit einem Pflaster bzw. Klebeband abzukleben. Dessen Funktion ist es im wesentlichen, ein Aufreiben der empfindlichen Brustwarze durch unter Umständen nassgeschwitzte eng anliegende Kleidung, wie auch durch das Schwitzen entstandene scharfkantige Salzkristalle zu vermeiden.
Bei Benutzung eines herkömmlichen Pflasters bzw. eines herkömmlichen Klebebandes besteht indessen das Problem, daß der runden, nippelartigen sowie elastischen Struktur der Brustwarze nicht Rechnung getragen wird. Insbesondere wird eine einhergehende starke Schweißentwicklung im Brustwarzenbereich durch die herkömmliche Prävention nicht berücksichtigt, so daß Pflaster oder Klebeband sich in der Regel nach kurzer Zeit der sportlichen Betätigung lösen. Das Ablösen wird hauptsächlich dadurch verursacht, daß starke Schweißbildung unter dem Pflaster oder dem Klebeband die Haftfähigkeit stark beeinträchtigt. Hinzu kommt, daß herkömmliche Pflaster oder Klebebänder die auf die Haut übertragene Bewegung der Brustmuskulatur nicht durch entsprechende Elastizität nicht ausgleichen bzw. mitmachen können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein spezielles Brustpflaster bereitzustellen, das trotz der oben genannten Umstände eine hohe Haftfähigkeit aufweist und die Brustwarze währen der gesamten Zeit der körperlichen bzw. sportlichen Betätigung vor einem Aufscheuern durch Kleidung schützt.
Die oben genannte Aufgabe wird also durch ein Brustpflaster gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.
Bei der vorliegenden Erfindung weist das Brustpflaster eine Klebefläche, zum lösbaren Befestigen des Brustpflasters auf der Haut eines Benutzers, auf, die ihrerseits sowohl
. Öffnungen aufweist, welche der Ventilation bzw. der Transpiration dienen. Außerdem weist das Brustpflaster auch von der Klebefläche weg gewölbte Sicken auf, welche
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einerseits ein Kleidungsstück auf Distanz halten sollen und andererseits elastizitätsfördernd sind.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen also einerseits darin, daß durch die Öffnungen im Pflaster die darunter befindliche Haut atmen bzw. auch gekühlt werden kann und so eine die Haftwirkung beeinträchtigende Schweißansammlung unter der Klebefläche vermieden wird. Ein anderer Vorteil besteht in der Funktionsweise der Sicken, durch die eine starke Bewegung der Haut, die durch die Brustmuskulatur übertragen wird, kompensiert werden kann und dadurch die Haftfähigkeit des Pflasters nicht beeinträchtigt wird.
Die Öffnungen sind in einer speziellen Ausführungsform so angeordnet, daß sie eine oder mehrere Perforationsleisten darstellen, so daß das Pflaster insbesondere im Randbereich zur Größenanpassung abreißbar ist.
15
Um die Größenanpassung des Pflasters durch Abreißen zu erleichtern, ist das Pflaster vorteilhafterweise an einer Stelle radial geschlitzt.
Die Sicken sind vorteilhafterweise so angeordnet, daß sie im wesentlichen die Brustwarzen umgeben und so durch ihr elastisches Verhalten einer Verformung der Haut nachgeben können.
Um eine unterschiedliche optimale Ventilation hervorzurufen, können die Öffnungen unterschiedliche Form und/oder Größe aufweisen.
25
In dieser ersten Ausführungsform können die Perforation und/oder die Sicken oval, ringförmig oder mehreckig ausgebildet sein.
In einer weiteren Ausführung der Erfindung kann das Pflaster flügeiförmig ausgebildet sein.
Dabei ist es unter Umständen von Vorteil, wenn die Flügelspitze als Abreißlasche dient und daher keine bzw. nur zum Teil eine Klebefläche darstellt.
Um im unmittelbarem Bereich der Brustwarze eine maximale Ventilation hervorzurufen sind die Öffnungen in dieser Ausführungsform in diesem Bereich größer als im Randbereich des Pflasters.
Ebenso kann es von Vorteil sein, wenn die Sicken auch unterschiedlich (z.B. durch unterschiedliche Breite und/oder Länge) ausgestaltet sind.
Weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren der Zeichnungen erläutert.
Figur 1 zeigt die Draufsicht eines ringförmigen Brustpflasters gemäß der vorliegenden Erfindung,
10
Figur 2 zeigt eine Schrägansicht eines flügeiförmigen Brustpflasters gemäß der vorliegenden Erfindung,
Figur 3 zeigt eine Draufsicht eines flügeiförmigen Brustpflasters gemäß der vorliegenden Erfindung,
In Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 9 ein ringförmiges Brustpflaster gemäß der vorliegenden Erfindung bezeichnet. Genauso kann das Brustpflaster aber auch ohne Einschränkung der Funktionalität oval oder mehreckig sein. Dieses ringförmige Brustpflaster 9 besteht beispielsweise aus atmungsaktivem Gewebe und weist auf der Unterseite konzentrische Klebeflächen 1 auf, die radial nach innen abwechselnd von nach außen gewölbten ebenfalls konzentrischen Sicken 2 durchbrochen sind. Die Sicken 2 sind von der Klebefläche weg nach außen gewölbt. Dadurch kann einerseits das Kleidungsstück auf Distanz gehalten werden. Andererseits weist das Pflaster durch die Wölbung der Sicken 2 ein elastisches Verhalten auf, so daß der bei einer sportlichen Betätigung stets vorhandenen Verformung der Haut, verursacht durch die Relativbewegung zwischen der Haut und der darunterliegenden bewegten Brustmuskulatur, nachgegeben werden kann.
Die zwischen den Sicken 2 befindlichen konzentrischen Klebeflächen weisen nebeneinander angeordnete Öffnungen 3 auf. Diese Öffnungen dienen zum einen der Transpiration bzw. Ventilation, damit der unter dem Pflaster 9 während der sportlichen Betätigung entwickelte Schweiß austreten kann und das Haftverhalten des Pflasters nicht beeinträchtigt wird. Zum andern dienen diese konzentrisch in Reihe angeordneten Öffnungen als Perforationsleisten, so daß die Größe des Pflasters 9 durch Abreißen insbesondere äußerer Ringe an die Brustwarze angepaßt werden kann.
Um eine solche Größenanpassung durch Abreißen zu erleichtern ist das Pflaster 9 über mehrere Klebeflächen 1, Sicken 2 sowie Perforationsleisten 3 an einer Stelle, 4 radial
geschlitzt. Zum Abreißen kann dadurch eines der geschlitzten Enden leicht zwischen Daumen und Zeigefinger aufgenommen und abgehoben werden.
In den Figuren 2 und 3 ist mit dem Bezugszeichen 10 ein flügeiförmiges Brustpflaster gemäß der vorliegenden Erfindung bezeichnet. Figur 2 zeigt das Pflaster in Seitenansicht, Figur 3 in der Draufsicht.
Das flügeiförmige Pflaster weist im Gegensatz zu einem ringförmigen, ovalen oder mehreckigen Pflaster Besonderheiten auf:
Die Sicken 6 und 7, die im wesentlichen die Brustwarze umgeben, sowie die Sicke 12 sind - wie man in Figur 2 gut sehen kann - auch von der Klebefläche weg nach außen gewölbt , halten dadurch ebenfalls das Kleidungsstück auf Distanz und geben einer Verformung der Haut elastisch nach. Die Sicken 6 und 12 sind jedoch breiter als die Sicken 7, wodurch einer Vorzugsrichtung der Hautbewegung Rechnung getragen wird. So wird beispielsweise beim Laufen durch ein Schwingen der Oberarme die Brustmuskulatur und damit die auch die Brusthaut hauptsächlich quer zur Körperlängsachse gedehnt. Sinnvollerweise sollte deshalb das Brustpflaster so aufgebracht werden, daß die breiteren Sicken parallel zur Körperlängsachse, also quer zur Dehnungsrichtung der Haut, zu liegen kommen.
Das flügeiförmige Pflaster aus Figur 2 und 3 weist ebenfalls Öffnungen auf, wobei im Bereich der Brustwarze die Öffnungen größer ausgebildet sind als im übrigen Bereich um einerseits die Brustwarze stärker zu kühlen, aber auch um den Schweiß besser austreten lassen zu können, und andererseits im Bereich der Brustwarze die Klebefläche zu verkleinern um damit das unter Umständen schmerzhafte Entfernen des Pflasters zu erleichtern. Aus diesem Grund ist auch die Form der Öffnungen unterschiedlich ausgestaltet. In diesem Beispiel sind die Öffnungen im Bereich der Brustwarze auch flügeiförmig, wobei die Flügelspitzen der Öffnungen in Richtung der Abreißlasche 8 zeigen.
Die gesamte Unterseite des Pflasters ist, bis auf einen Teil der Flügelspitze 8 - die durch die Sicke 12 begrenzt wird - bzw. bis auf die gesamte Flügelspitze 8, sowie bis auf die Sicken 7,6 und 12 mit Klebstoff beschichtet. Dadurch, daß die Flügelspitze keine bzw. nur zu einem Teil eine Klebefläche darstellt, kann sie leicht zwischen Daumen und Zeigefinger angefaßt und angehoben werden und stellt somit eine ideale Abreißlasche dar.
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Bezugszeichenliste Klebefläche
1 Sicken
2 Öffnungen bzw. Perforationsleiste
3 radialer Schlitz
4 Klebefläche
5 breite Sicke
6 schmale Sicke
7 Flügelspitze als Abreißlasche
&dgr; ringförmiges Brustpflaster
9 flügeiförmiges Brustpflaster
10 Öffnungen
11 breite, die Flügelspitze begrenzende Sicke
12

Claims (10)

1. Brustpflaster zum Schutz vor Aufscheuern der Brustwarzen durch Kleidung, aufweisend eine Klebefläche zum lösbaren Befestigen des Brustpflasters auf der Haut eines Benutzers, Öffnungen welche der Ventilation bzw. der Transpiration dienen, und von der Klebefläche weg gewölbte Sicken, welche einerseits ein Kleidungsstück auf Distanz halten sollen und andererseits elastizitätsfördernd sind.
2. Brustpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen so angeordnet sind, daß sie eine oder mehrere Perforationsleisten darstellen, so daß das Pflaster insbesondere im Randbereich zur Größenanpassung abreißbar ist.
3. Brustpflaster nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflaster an einer Stelle radial geschlitzt ist, um die Größenanpassung durch Abreißen zu erleichtern.
4. Brustpflaster nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken so angeordnet sind, daß sie im wesentlichen die Brustwarze umgeben und so durch ihr elastisches Verhalten einer Verformung der Haut nachgeben.
5. Brustpflaster nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen unterschiedliche Form und/oder Größe aufweisen.
6. Brustpflaster nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation und/oder die Sicken oval, ringförmig oder mehreckig ausgebildet sind.
7. Brustpflaster nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflaster flügelförmig ausgebildet ist.
8. Brustpflaster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelspitze als Abreißlasche dient und daher keine bzw. nur zum Teil eine Klebefläche darstellt.
9. Brustpflaster nach Anspruch 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen im Bereich der Brustwarze größer als im Randbereich des Pflasters ausgebildet sind.
10. Brustpflaster nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken unterschiedliche Breite und/oder Länge aufweisen.
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