DE10032915A1 - Personenkraftwagen mit Stufenheck - Google Patents
Personenkraftwagen mit StufenheckInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Pkw mit Stufenheck, bei welchem das Rückfenster zusammen mit dem Gepäckraumdeckel nach oben schwenkbar sind, derart, daß sie eine Verlängerung des Fahrzeugdaches bilden. DOLLAR A Ein in die Karosserie integriertes Rückwandelement sowie zwei Seitenwandelemente lassen sich jeweils in Stellungen einstellen, bei denen sie die bei Hochschwenken von Rückfenster und Gepäckraumdeckel entstehende rückwärtige sowie die seitlichen Öffnungen verschließen, so daß eine vollwertige Kombi-Konfiguration entsteht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen (PKW) mit Stufenheck,
umfassend ein Rückfenster, welches um eine im wesentlichen mit der Fensterober
kante zusammenfallende Achse zwischen einer Schließstellung und einer Öff
nungsstellung verstellbar ist, ferner einen Gepäckraumdeckel, welcher an dem
Rückfenster um eine im wesentlichen mit der Fensterunterkante zusammenfallende
Achse schwenkbar angeordnet ist, und ein Wandelement zum Abdecken der bei
hochgeschwenktem Rückfenster und Gepäckraumdeckel offenen Rückseite des
Gepäckraumes.
Im allgemeinen werden herkömmliche Pkws als Limousinen oder Coupes mit einem
hinten an den Fahrgastraum anschließenden, getrennten Gepäckraum oder als so
genannte Kombiwagen mit einem von vorne nach hinten durchgehenden Innenraum
angeboten. Dabei wird das beschränkte Gepäckraumvolumen der Coupes häufig
als Nachteil angesehen, da es oft nicht ausreicht; das Gepäck der Fahrzeugin
sassen aufzunehmen. Andererseits wird das demgegenüber größere Gepäckraum
volumen der Kombiwagen, das mit einer ästhetisch weniger ansprechenden äuße
ren Form erkauft wird, häufig nicht ausgenutzt.
Durch die DE 197 32 864 A1 ist bereits ein Pkw der eingangs genannten Art be
kannt, welcher es ermöglicht, das Gepäckraumvolumen durch Hochschwenken des
Rückfensters und des Gepäckraumdeckels sowie durch Einsetzen eines Wandele
mentes zu vergrößern. Dieses Wandelement ist offensichtlich ein karosseriefremdes
Zusatzteil, das bei Bedarf in den Gepäckraum eingesetzt wird und dazu dient, die
offene Rückseite des Gepäckraumes so abzudecken, daß in dem Gepäckraum mit
geführte Gegenstände nicht herausfallen können. Mittel zum Verschließen der bei
der beschriebenen Konfiguration offenen Seitenbereiche sind in dieser Druckschrift
nicht beschrieben oder gezeigt. Es handelt sich bei der zur Vergrößerung des Ge
päckraumvolumens dienenden Konfiguration offensichtlich um eine provisorische
Konfiguration, die es ermöglicht, auch einmal größere Gepäckstücke, die in dem
normalen Gepäckraum keinen Platz haben, mitführen zu können. Da der Gepäck
raum nicht allseitig verschlossen ist, sind beispielsweise längere Fahrten oder
Fahrten bei schlechtem Wetter nicht möglich; außerdem ist der Gepäckraum gegen
einen Zugriff von außen nicht geschützt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Pkw der eingangs genannten
Art zu schaffen, welcher aus seiner Konfiguration als Coupe in einen vollwertigen
Kombiwagen umgewandelt werden kann, bei welchem der Gepäckraum allseitig
verschließbar ist, so daß er gegen einen Zugriff sowie gegen Witterungseinflüsse
von außen wirksam geschützt ist; eine weitere Aufgabe besteht darin, die Konfigu
ration als Kombiwagen ohne karosseriefremde Teile herstellen zu können.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein in die Pkw-Karosserie
integriertes Rückwandelement, welches zwischen einer Öffnungsstellung, bei der es
die bei hochgeschwenktem Rückfenster und Gepäckraumdeckel offene Rückseite
des Gepäckraumes freigibt, und einer Schließstellung, bei der es diese Rückseite
verschließt, verstellbar ist, sowie durch zwei in die Pkw-Karosserie integrierte Sei
tenwandelemente, welche zwischen einer Öffnungsstellung, bei der sie die bei
hochgeschwenktem Rückfenster und Gepäckraumdeckel offenen Seitenbereiche
des Gepäckraumes freigeben, und einer Schließstellung, bei der sie diese Seitenbe
reiche verschließen, verstellbar sind.
Das Rückfenster und der Gepäckraumdeckel dienen dabei im wesentlichen als
Verlängerung des Fahrzeugdaches. Zum Verschließen der bei hochgeschwenktem
Rückfenster und Gepäckraumdeckel offenen Rückseite einerseits sowie der offenen
Seitenbereiche andererseits sind jeweils in die Karosserie integrierte Rückwand-
bzw. Seitenwandelemente vorgesehen; diese verbleiben immer beim Fahrzeug, so
daß die Umwandlung von der Coupe-Konfiguration in die Kombi-Konfiguration oder
umgekehrt jederzeit vorgenommen werden kann. Wie anhand eines Ausführungs
beispieles genauer erläutert wird, besteht die Möglichkeit, das Rückwandelement
sowie die Seitenwandelemente platzsparend in die Karosserie zu integrieren, so
daß sie den Gebrauchszweck des Fahrzeuges in der Coupe-Konfiguration möglichst
wenig beeinträchtigten. In der Kombi-Konfiguration ist das Fahrzeug bei in Schließ
stellung verstellten Rückwand- bzw. Seitenwandelementen vollständig geschlossen,
so daß der Gepäckraum gegen einen Zugriff sowie gegen Witterungseinflüsse von
außen wirksam geschützt ist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Rückwandelement im
Bereich der Hinterkante des im wesentlichen ebenen Gepäckraumdeckels zwischen
einer an der Unterseite des Gepäckraumdeckels anliegenden Öffnungsstellung und
einer von dieser in einem Winkel abstehenden Schließstellung verstellbar angeord
net ist. Im Gegensatz zu der DE 197 32 864 A1 umfaßt der Gepäckraumdeckel nur
einen horizontalen, den Gepäckraum von oben abdeckenden Deckelabschnitt, nicht
jedoch einen daran anschließenden vertikalen Deckelabschnitt. Ein Vorteil davon
ist, daß bei der Kombi-Konfiguration der Blick nach hinten nicht durch einen verti
kalen Deckelabschnitt behindert wird. Das den vergrößerten Gepäckraum nach
hinten abschließende Rückwandteil kann vielmehr gemäß einer weiteren Ausge
staltung der Erfindung als Fensterelement ausgebildet werden, welches einen
Durchblick nach hinten ermöglicht.
Das Rückwandelement kann beispielsweise im Bereich der Hinterkante des Ge
päckraumdeckels so schwenkbar angeordnet sein, daß es zwischen einer an der
Unterseite des Gepäckraumdeckels anliegenden Öffnungsstellung in eine senkrecht
von dieser abstehende Schließstellung verschwenkbar ist.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Rückwandelement an einer
Rückwand des Gepäckraumes zwischen einer in den Gepäckraum zurückgezoge
nen Öffnungsstellung und einer in Verlängerung derselben angeordneten Schließ
stellung verstellbar angeordnet. Ein Vorteil dieser Anordnung wird darin gesehen,
daß die Aufhängung des Gepäckraumdeckels am Rückfenster einerseits sowie die
Aufhängung des Rückfensters an der Karosserie andererseits nicht durch das Ge
wicht des Rückwandelementes belastet werden, so daß diese entsprechend leichter
dimensioniert werden können. Außerdem muß das Rückwandelement beim Hoch
schwenken von Rückfenster und Gepäckraumdeckel nicht mit angehoben werden,
was zu einer weiteren Vereinfachung der Konstruktion führt. Das Rückwandelement
kann beispielsweise an der Rückwand des Gepäckraumes um eine im wesentlichen
im Bereich der Oberkante dieser Rückwand liegende Achse zwischen einer an der
Rückwand anliegenden Öffnungsstellung und einer in Verlängerung der Rückwand
stehenden Schließstellung verstellbar sein. Eine andere Möglichkeit ist, das Rück
wandelement gegenüber der Rückwand vertikal verschiebbar zu lagern.
Die Seitenwandelemente sind vorzugsweise jeweils an einer Seitenwand des Ge
päckraumes zwischen einer in den Gepäckraum zurückgezogenen Öffnungsstellung
und einer in Verlängerung derselben angeordneten Schließstellung vertikal verstell
bar angeordnet, so daß sie ähnlich wie herkömmliche Seitenfenster geöffnet und
geschlossen werden können. Auch die Seitenwandelemente sind gemäß einer wei
teren Ausgestaltung der Erfindung als Fensterelemente ausgebildet.
Um die Kopffreiheit für Fondpassagiere zu verbessern, ist in einer weiteren Ausge
staltung der Erfindung vorgesehen, daß das Rückfenster über an den Seitenkanten
des Fensterausschnittes angeordnete, an den Seitenkanten des Rückfensters an
greifende lineare Verstellantriebe verstellbar ist. Dadurch können die Kopffreiheit
einschränkende Scharniere im Kopfbereich der Fondpassagiere entfallen. Gemäß
einer bevorzugten Konstruktion ist jeder Seitenkante des Rückfensters jeweils ein
oberer und ein unterer Verstellantrieb zugeordnet, welche so koordiniert ansteuer
bar sind, daß das Rückfenster im wesentlichen eine Schwenkbewegung um eine im
Bereich seiner Oberkante liegende, virtuelle Achse ausführt. Die beschriebene An
ordnung ermöglicht es auch, statt einer einfachen Schwenkbewegung eine überla
gerte Schwenk- und Verschiebebewegung durchzuführen, wie anhand eines Aus
führungsbeispieles noch dargelegt wird.
Um die Zugänglichkeit zu dem Gepäckraum weiter zu verbessern, ist gemäß einer
weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß auch die Rückwand des Gepäckraumes
zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbar ist. Die Ver
stellung erfolgt vorzugsweise über an den Seitenkanten der hinteren Gepäck
raumöffnung angeordnete, an den Seitenkanten der Rückwand angreifende Paral
lel-Lenkeranordnungen nach hinten und unten, so daß die Rückwand z. B. bis auf
das Niveau des Gepäckraumbodens abgesenkt werden kann.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung die Heckansicht eines Pkw mit
Stufenheck, wobei das Rückfenster und der Gepäckraumdeckel ge
schlossen sind;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, wobei jedoch das Rückfenster und
der Gepäckraumdeckel hochgeschwenkt sind und ein Rückwandteil
sowie Seitenwandteile eine Schließstellung einnehmen;
Fig. 3 bis 6 jeweils schematische Seitenansichten eines Pkw gemäß den Fig. 1
und 2 mit unterschiedlichen Heck-Konfigurationen.
Das in Fig. 1 dargestellte Pkw-Heck 2 ist als Stufenheck ausgebildet. Es weist ein
den Fahrgastraum nach hinten abschließendes Rückfenster 4 und einen Gepäck
raumdeckel 6 auf. Der Gepäckraumdeckel 6 ist ein im wesentlichen ebener Dec
kelabschnitt, welcher den Gepäckraum von oben abdeckt. Er kann in herkömmlicher
Weise um eine etwa im Bereich der Vorderkante des Gepäckraumdeckels 6 liegen
de Achse nach oben geöffnet werden. Um die Zugänglichkeit zum Gepäckraum zu
verbessern, kann im dargestellten Ausführungsbeispiel auch die Rückwand 8 des
Gepäckraumes geöffnet werden, wie insbesondere anhand der Fig. 6 dargelegt
wird.
Das Rückfenster 4 kann um eine im wesentlichen mit der Fensteroberkante zu
sammenfallende, nicht dargestellte Achse nach oben verschwenkt werden. Der Ge
päckraumdeckel 6 ist um eine im wesentlichen mit der Fensterunterkante zusam
menfallende, nicht dargestellte Achse schwenkbar am Rückfenster 4 angeordnet.
Das Rückfenster 4 und der Gepäckraumdeckel 6 können gemeinsam nach oben
verschwenkt werden, und zwar vorzugsweise in eine Stellung, bei der sie im we
sentlichen eine Fortsetzung des Fahrzeugdaches 10 bilden (siehe Fig. 2). Die da
durch entstehende rückwärtige Öffnung kann durch ein Rückwandelement 12 abge
deckt werden, das im Beispiel der Fig. 1, d. h. bei geschlossenem Gepäckraum
deckel an der Unterseite dieses Gepäckraumdeckels aufbewahrt wird. Die beim
Hochschwenken des Rückfensters 4 und des Gepäckraumdeckels 6 entstehenden
seitlichen Öffnungen können jeweils durch ein Seitenwandelement 14 verschlossen
werden, von denen in Fig. 1 nur eins gezeigt ist. Die Seitenwandelemente 14 kön
nen im Beispiel der Fig. 1, d. h. bei geschlossenem Rückfenster und Gepäckraum
deckel im Gepäckraum aufbewahrt werden, wo sie beispielsweise an den Seiten
wänden des Gepäckraumes anliegen.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht etwa gemäß der Fig. 1, wobei jedoch das Rückfenster 4
und der Gepäckraumdeckel 6 nach oben in eine Lage verschwenkt sind, bei der sie
im wesentlichen eine Fortsetzung des Fahrzeugdaches 10 bilden. Die dabei entste
hende hintere Öffnung ist durch das Rückwandelement 12 geschlossen, die den
Abstand zwischen dem Gepäckraumdeckel 6 und der Oberkante der Rückwand 8
des Gepäckraumes überbrückt. Die seitlichen Öffnungen sind jeweils durch die
Seitenwandelemente 14 geschlossen, von denen in Fig. 2 nur das dem Betrachter
zugewandte Seitenwandelement 14 dargestellt ist.
Das Rückwandelement 12 kann beispielsweise aus der in Fig. 1 gezeigten, an der
Unterseite des Gepäckraumdeckels 6 anliegenden Öffnungsstellung in die in Fig. 2
gezeigte Schließstellung verschwenkt werden, wie schematisch anhand der Fig. 3
dargelegt ist.
Die Seitenwandelemente 14 können aus der in Fig. 1 dargestellten, in den Gepäck
raum zurückgezogenen Stellung ähnlich wie herkömmliche Seitenfenster nach oben
in die in Fig. 2 dargestellte Schließstellung bewegt werden.
Das Rückwandelement 12 und/oder die Seitenwandelemente 14 sind vorzugsweise
als Fensterelemente ausgebildet.
In der Coupe-Konfiguration kann der Gepäckraumdeckel 6 in herkömmlicher Weise
um die im Bereich der Unterkante des Rückfensters liegende Schwenkachse nach
oben geschwenkt werden, um den Gepäckraum zugänglich zu machen. Um in der
in Fig. 2 gezeigten Kombi-Konfiguration Zugang zum Gepäckraum zu schaffen,
kann entweder das Rückwandelement 12 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung nach
vorne unter den Gepäckraumdeckel geschwenkt werden. Wenn die dadurch ge
schaffene Zugangsöffnung nicht ausreicht, kann zusätzlich der Gepäckraumdeckel
6 nach oben geschwenkt werden (siehe Fig. 6).
Außerdem ist vorgesehen, daß auch die Rückwand 8 des Gepäckraumes beweglich
an der Karosserie angeordnet ist, wie insbesondere anhand der Fig. 6 genauer dar
gelegt wird. Damit läßt sich der Zugang zum Gepäckraum noch weiter verbessern.
Fig. 3 zeigt schematisch nochmals die auch in den Fig. 1 und 2 dargestellte, bevor
zugte Ausgestaltung, bei der das Rückwandelement 12 um eine im wesentlichen an
der Hinterkante des Gepäckraumdeckels 6 liegende horizontale Schwenkachse
zwischen einer an dem Gepäckraumdeckel 6 anliegenden Öffnungsstellung und
einer von diesem nach unten ragenden Schließstellung verschwenkt werden kann.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung, bei der das Rückwandelement 12' nicht am Gepäck
raumdeckel 6' angeordnet ist, sondern im Bereich der Rückwand 8' des Gepäck
raumes zwischen einer an dessen Innenseite anliegenden (gestrichelt dargestellten)
Öffnungsstellung und einer nach oben verschobenen (mit durchgehenden Strichen
dargestellten) Schließstellung ausfahrbar ist (siehe Doppelpfeil 24).
Als weitere Lösung kann vorgesehen sein, daß das Rückwandelement 12' um eine
im Bereich von dessen Oberkante liegende Schwenkachse 22 zwischen der in Fig.
4 dargestellten Öffnungsstellung und Schließstellung verschwenkt wird (siehe Dop
pelpfeil 26).
Fig. 5 zeigt schematisch ein Seitenwandelement 14 in einer in den Gepäckraum
zurückgezogenen, an der Seitenwand des Gepäckraumes anliegenden Öffnungss
stellung und einer nach oben ausgefahrenen Schließstellung.
Fig. 6 zeigt eine Ausgestaltung, bei der die Rückwand 8" mittels zweier an deren
Seitenkanten angreifender Parallel-Lenkeranordnungen 16 aus der (gestrichelt dar
gestellten) Schließstellung in eine nach hinten unten verschwenkte Öffnungsstellung
(mit durchgehenden Linien gezeichnet) bewegt werden kann. In Verbindung mit
einem aus der in Fig. 3 dargestellten, im wesentlichen horizontalen Stellung weiter
nach oben geschwenkten Gepäckraumdeckel 6 und dem in seine Öffnungsstellung
verschwenkten Rückwandteil 12 entsteht eine äußerst große rückwärtige Öffnung
zum Be- und Entladen des vergrößerten Gepäckraumes.
Um im Kopfraum der Fondpassagiere störende Scharnierelemente für die Aufhän
gung des Rückfensters zu vermeiden, ist das Rückfenster durch an den Seitenkan
ten des Fensterausschnittes angeordnete, an den Seitenkanten des Rückfensters 4
angreifende lineare Verstellantriebe 18, 20 zwischen der in Fig. 1 gezeigten
Schließstellung und der in Fig. 2 gezeigten Öffnungsstellung verstellbar. Durch eine
koordinierte Bewegung der linearen Verstellantriebe 18, 20 kann das Rückfenster
eine einer Schwenkbewegung ähnliche Öffnungs- und Schließbewegung ausführen.
Claims (10)
1. Personen-Kraftwagen (Pkw) mit Stufenheck, umfassend ein Rückfenster, wel
ches um eine im wesentlichen mit der Fensteroberkante zusammenfallende Ach
se zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbar ist, fer
ner einen Gepäckraumdeckel, welcher an dem Rückfenster um eine im wesentli
chen mit der Fensterunterkante zusammenfallende Achse schwenkbar angeord
net ist, und ein Wandelement zum Abdecken der bei hochgeschwenktem Rück
fenster und Gepäckraumdeckel offenen Rückseite des Gepäckraumes, gekenn
zeichnet durch,
ein in die Pkw-Karosserie integriertes Rückwandelement (12), welches zwischen
einer Öffnungsstellung, bei der es die bei hochgeschwenktem Rückfenster (4)
und Gepäckraumdeckel (6) offene Rückseite des Gepäckraumes freigibt, und ei
ner Schließstellung, bei der es diese Rückseite verschließt, verstellbar ist,
sowie durch zwei in die Pkw-Karosserie integrierte Seitenwandelemente (14),
welche zwischen einer Öffnungsstellung, bei der sie die bei hochgeschwenktem
Rückfenster (4) und Gepäckraumdeckel (6) offenen Seitenbereiche des Gepäck
raumes freigeben, und einer Schließstellung, bei der sie diese Seitenbereiche
verschließen, verstellbar sind.
2. Pkw nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückwandelement
(12) im Bereich der Hinterkante des im wesentlichen ebenen Gepäckraum
deckels (6) zwischen einer an der Unterseite des Gepäckraumdeckels anliegen
den Öffnungsstellung und einer von dieser in einem Winkel abstehenden
Schließstellung verstellbar angeordnet ist.
3. Pkw nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückwandelement
(12) an einer Rückwand (8) des Gepäckraumes zwischen einer in den Gepäck
raum zurückgezogenen Öffnungsstellung und einer in Verlängerung der Rück
wand (8) nach oben angeordneten Schließstellung verstellbar angeordnet ist.
4. Pkw nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückwandelement (12) als Fensterelement ausgebildet ist.
5. Pkw nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sei
tenwandelemente (14) jeweils an einer Seitenwand des Gepäckraumes zwischen
einer in den Gepäckraum zurückgezogenen Öffnungsstellung und einer in Ver
längerung der Seitenwand angeordneten Schließstellung verstellbar angeordnet
sind.
6. Pkw nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sei
tenwandelemente (14) als Fensterelemente ausgebildet sind.
7. Pkw nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückfenster (4) über an den Seitenkanten des Fensterausschnittes angeordnete,
an den Seitenkanten des Rückfensters (4) angreifende lineare Verstellantriebe
(18, 20) verstellbar ist.
8. Pkw nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenkante des
Rückfensters (4) jeweils ein oberer (18) und ein unterer (20) Verstellantrieb zu
geordnet ist, welche so koordiniert ansteuerbar sind, daß das Rückfenster (4) im
wesentlichen eine Schwenkbewegung um eine im Bereich seiner Oberkante lie
gende Achse ausführt.
9. Pkw nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückwand (8) des Gepäckraumes zwischen einer Schließstellung und einer Öff
nungsstellung verstellbar ist.
10. Pkw nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (8) über
an den Seitenkanten der hinteren Gepäckraumöffnung angeordnete, an den
Seitenkanten der Rückwand (8) angreifende Parallel-Lenkeranordnungen (16)
nach hinten und unten verschwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000132915 DE10032915A1 (de) | 2000-07-06 | 2000-07-06 | Personenkraftwagen mit Stufenheck |
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DE2000132915 DE10032915A1 (de) | 2000-07-06 | 2000-07-06 | Personenkraftwagen mit Stufenheck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10032915A1 true DE10032915A1 (de) | 2002-01-17 |
Family
ID=7648034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000132915 Withdrawn DE10032915A1 (de) | 2000-07-06 | 2000-07-06 | Personenkraftwagen mit Stufenheck |
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