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DE4322285C1 - Anordnung eines Heckdeckels o. dgl. am Karosserierahmen eines Fahrzeugs - Google Patents

Anordnung eines Heckdeckels o. dgl. am Karosserierahmen eines Fahrzeugs

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DE4322285C1
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DE
Germany
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boot lid
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trunk
arrangement
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DE4322285A
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Berthold Dipl Ing Klein
Hans-Joachim Dipl Ing Ostertag
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KLEIN, BERTHOLD ALEXANDER, DIPL.-ING., 71277 RUTES
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
    • B60J7/205Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops where the boot lid opens in rearward direction to receive the roof and in forward direction to receive luggage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Heckdeckels oder dgl. am Karosserierahmen eines Fahrzeugs, insbesondere für Fahrzeuge mit verstaubarem Dachaufbau, der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE 37 33 892 A1 bereits bekannt, wobei der Heckdeckel entlang seiner hinteren Stirn­ seite am Karosserierahmen angelenkt ist. Da der Heckdeckel in seinem hinteren Längenbereich nach unten abgewinkelt ist, läßt er sich in eine Beladestellung hochklappen, in welcher er auf­ gerichtet hinter dem Heckabschluß steht. Bei geöffnetem Heck­ deckel ist die vom entsprechend abgewinkelten Karosserierahmen begrenzte Stauraumöffnung von oben und mit Einschränkungen von hinten zugänglich. Im Stauraum läßt sich ein mehrteiliger ab­ nehmbarer Dachaufbau des Fahrzeugs unterbringen, wonach noch ein überwiegender Teil des Stauraums als Koffer- bzw. Gepäck­ raum zur Verfügung steht. Die Beladung des verfügbaren Gepäck­ raumes ist jedoch bei im Stauraum untergebrachtem Dachaufbau sehr umständlich und schwierig, da der horizontale Längenbe­ reich der Rahmenöffnung weitestgehend von abgelegten Teilen des Dachaufbaus versperrt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung eines Heckdeckels am Karosserierahmen eines Fahrzeugs nach der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß bei in die aufgerichtete Beladestellung hochgeklapptem Heckdeckel eine relativ problemlose Zugänglichkeit beider Stauraumbereiche der Stauraumanordnung gewährleistet werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs. Aufgrund der er­ findungsgemäßen Heckdeckelanordnung kann konstruktiv eine Be­ ladestellung vorgesehen werden, in welcher auch der hochge­ klappte Heckdeckel selbst den Verstauvorgang in beiden Stau­ raumbereichen nur wenig beeinträchtigt.
Aus den übrigen Ansprüchen gehen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung hervor.
Prinzipiell ist der Erfindungsgegenstand bei allen Anwendungs­ fällen vorteilhaft einsetzbar, bei denen die Beladung eines Stauraumbereiches den Zugriff auf den zweiten Stauraumbereich stören würde. Dies gilt im besonderen Maße für ständig im Fahr­ zeug mitgeführte Ausrüstungsgegenstände, die in einem Stauraum­ bereich untergebracht sind. Solche Ausrüstungsgegenstände kön­ nen z. B. Reserverad, Werkzeugkoffer, Warndreieck, Verband­ kasten, Reservekanister oder dgl. sein, auf die ein vom Be­ ladungszustand des Kofferraums unabhängiger Zugriff möglich sein sollte.
Bei hintereinander angeordneten Stauraumbereichen läßt sich der vordere Stauraumbereich vorteilhaft als Unterbringungsraum für ein Klappverdeck nutzen, in den das Klappverdeck in an sich bekannter Weise um eine horizontale Fahrzeugquerachse hinein­ schwenkbar ist. Der Heckdeckel stellt hierbei auch das Abdeck­ mittel für das versenkte Klappverdeck dar, so daß auf einen Verdeckkastendeckel verzichtet werden kann.
Je nach Nutzungszweck kann es vorteilhaft sein, die Stauraum­ bereich durch eine Trennwand voneinander abzuteilen. Dies gilt im besonderen Maße, wenn einer der Stauräume als Feuchtraum, wie z. B. als Verdeckkasten, ausgebildet sein soll.
Um einen hohen Bedienkomfort sicherstellen zu können, ist zweckmäßig eine kinematisch zwangläufige Schwenkschiebeführung des Heckdeckels vorgesehen.
Der hochgeklappte Heckdeckel selbst beeinträchtigt den Zugriff auf die beiden Stauraumbereiche nur geringfügig, wenn er plattenförmig gestaltet ist, also keine größeren Abwinkelungen aus seiner Haupterstreckungsebene vorhanden sind.
Durch eine Verjüngung des Heckdeckels im Bereich seiner ange­ lenkten Stirnseite läßt sich der Platzbedarf des hochgeklappten Heckdeckels im Nahbereich der Rahmenöffnung weiter reduzieren.
Um in bei Heckdeckeln üblicher Weise eine Hochklapp-Bedienung von der Rückseite des Fahrzeugs aus zu ermöglichen, ist der Heckdeckel vorzugsweise um eine nahe seiner vorderen Stirnseite verlaufende Achse schwenkbar.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In dieser Darstellung zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Cabriolets mit ge­ schlossenem Klappverdeck und geschlossenem Heck­ deckel,
Fig. 2 die Seitenansicht des Cabriolets bei geschlos­ senem Klappverdeck und geöffnetem Heckdeckel,
Fig. 3 die Seitenansicht des Cabriolets bei teilweise versenktem Klappverdeck und geöffnetem Heck­ deckel,
Fig. 4 die Seitenansicht des Cabriolets bei vollständig versenktem Klappverdeck und geöffnetem Heck­ deckel, und
Fig. 5 die Seitenansicht des Cabriolets bei versenktem Klappverdeck und geschlossenem Heckdeckel.
Ein zweisitziges Cabriolet 1 ist mit einem vollständig versenk­ baren Klappverdeck 2 versehen, das einen vorderen Verdeckteil 3 und einen hinteren Verdeckteil 4 umfaßt. Bei in Fig. 1 ge­ zeigten geschlossenem Klappverdeck 2 erstreckt sich der vordere Verdeckteil 3 von einem oberhalb einer Windschutzscheibe 5 ver­ laufenden Rahmenprofil (nicht gezeigt) der Karosserie 6 bis zum oberen hinteren Eckbereich des seitlichen Fensterausschnittes. Der daran anschließende Dachflächenbereich, der Heckscheiben­ bereich und die seitlichen Dachpfostenbereiche gehören zum hinteren Verdeckteil 4, der gelenkig mit dem davorliegenden Verdeckteil 3 verbunden ist. Unterhalb der Bordwandoberkanten ist der Verdeckteil 4 um eine Hauptachse 7 der Karosserie 6 schwenkbar gelagert, wobei zur Anlenkung nach unten über­ stehende Endbereiche seiner seitlichen Dachpfosten genutzt sind. Am unteren etwa U-förmigen Abschluß zwischen den seit­ lichen Dachpfosten liegt der Verdeckteil 4 auf der Oberseite eines Heckdeckels 8 auf, der in nicht gezeigter Weise karosseriefest verriegelt ist.
Der geschlossene Heckdeckel 8 überdeckt eine von einem Karos­ serierahmen 9 begrenzte Rahmenöffnung 10, durch die eine hinter dem Innenraum des Cabriolets 1 liegende Stauraumanordnung zu­ gänglich ist. Diese Stauraumanordnung umfaßt zwei kastenförmige Stauraumbereiche, die durch eine gemeinsame Trennwand 11 abge­ teilt hintereinander angeordnet sind. Der vordere Stauraumbe­ reich ist dabei als Verdeckkasten 12 ausgebildet, in dem das Klappverdeck 2 versenkbar ist. Dahinter befindet sich ein üblicher Kofferraum 13 als zweiter Stauraumbereich. Da die Rahmenöffnung 10 in einer etwa horizontalen Ebene liegt, sind Verdeckkasten 12 und Kofferraum 13 auch bei geöffnetem Heck­ deckel 8 nur von oben zugänglich.
Damit der Heckdeckel 8 beim Hochklappen nach seiner Entriege­ lung selbsttätig in eine Beladestellung bewegungsgesteuert ist, in welcher der an seiner Unterseite plane Heckdeckel 8 steil aufgerichtet oberhalb der Trennwand 11 steht, ist der Heck­ deckel seitlich über zueinander spiegelsymmetrische Lenkerpaare an den seitlichen Bereichen des Karosserierahmens 9 angelenkt. Ein oberer Lenker 14 erstreckt sich bei geschlossenem Heck­ deckel 8 gesehen von einem rahmenfesten Achsbolzen 15 aus von hinten nach vorn zu einem unmittelbar hinter dem Verdeckteil 4 liegenden Achsbolzen 16 des Heckdeckels 8. Da der Achsbolzen 15 etwa in der Längenmitte des Kofferraums 13 nahe der Rahmenöff­ nung 10 und der Achsbolzen 16 in einem geringen Abstand zur planen Unterseite des Heckdeckels 8 angeordnet sind, verläuft der gerade Lenker 14 von hinten nach vorn nur unter einem ge­ ringen Anstieg aus der Horizontalen. Der andere etwa um ein Drittel der Länge kürzere Lenker 17 des Lenkerpaars erstreckt sich deutlich steiler von hinten nach vorn, wobei seine Mittel­ längsachse mit der planen Unterseite des Heckdeckels 8 einen Winkel von ca. 45° einschließt. Sein vorderes Ende ist etwa auf gleicher Höhe wie der Achsbolzen 16 aber gegenüber diesem nach vorn versetzt an einem Achsbolzen 18 des Heckdeckels 8 gelagert. Demgegenüber ist ein rahmenfester Achsbolzen 19 zur Anlenkung seines hinteren Endes in einem entsprechenden Abstand unterhalb des Heckdeckels 8 und hinter dem Achsbolzen 16 angeordnet. Da sich alle Achsbolzen 15, 16, 18 und 19 rechtwinklig zur Längsmittelebene des Cabriolets 1 erstrecken, können die Lenker 14 und 17 somit nur in einer vertikalen parallel zur Längsmit­ telebene verlaufenden Schwingebene bewegt werden.
Im vorderen Endbereich ist die Oberseite des Heckdeckels 8 schräg nach unten vorn geneigt, wodurch der Endbereich keil­ förmig verjüngt ist. In den geneigten Flächenbereich ist ein Gleitsitz 20 eingelassen, an dem der parallel zur abgeschrägten Oberseite des Heckdeckels 8 abgeschrägte U-förmige Abschluß des Verdeckteils 4 unter einem Dichtanschluß aufliegt. Durch diese Stützauflage am vertieften Gleitsitz 20 ist der rückwärtige Verdeckteil 4 in vorteilhafter Weise rückschwenkblockiert.
Wird der Heckdeckel 8 nun entriegelt und an seinem hinteren Ende angehoben, so wird der Heckdeckel 8 von den ihn beidseitig führenden Lenkerpaaren schwenkschiebegesteuert. Dabei wird der vordere Endbereich des Heckdeckels 8 in der ersten Öffnungs­ bewegungsphase auf einer flachen Kreisbahn nach hinten ver­ schoben, wobei der Gleitsitz 20 unter dem Verdeckteil 4 weg nach hinten bewegt wird. Beim weitergehenden Hochklappen wird die Bahnkurve steiler, wodurch der Heckdeckel 8 in seine in Fig. 2 gezeigte Beladestellung bewegt wird. In dieser fast senkrecht geringfügig nach vorn geneigten Beladestellung liegt die Kante zwischen der vorderen Stirnseite und der abge­ schrägten Fläche des Heckdeckels 8 exakt senkrecht oberhalb der Trennwand 11, so daß der gesamte Eintauchquerschnitt des Ver­ deckkastens 12 freigegeben ist. Der auf den Kofferraum 13 ent­ fallende Öffnungsquerschnitt der Rahmenöffnung 10 liegt eben­ falls weitestgehend frei, da die vordere Stirnseite des Heck­ deckels 8 in einem Abstand oberhalb der Rahmenöffnung 10 ge­ halten ist. Der Kofferraum 13 läßt sich somit von hinten bzw. mit geringfügigen Einschränkungen durch die hochstehenden Lenker 14 auch von der Seite des Cabriolets 1 aus bequem be­ laden, wobei die Kopffreiheit maximal ist.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, läßt sich in der Belade­ stellung des Heckdeckels 8 auch das Klappverdeck 2 auf einfache Weise im Verdeckkasten 12 versenken, indem es um die Hauptachse 7 zurückgeschwenkt wird. Im Zuge dieser Rückschwenkbewegung werden die Verdeckteile 3 und 4 um ihre Verbindungsachse in gezeigter Weise aufeinandergeklappt, wodurch das zusammenge­ legte Klappverdeck 2 vollständig in den Verdeckkasten 12 hin­ einpaßt.
Nach dem Versenkvorgang des Klappverdecks 2 und/oder nach dem Beladevorgang des Kofferraums 13 kann der Heckdeckel 8 in seine geschlossene Stellung gemäß Fig. 5 heruntergeklappt werden, in welcher er die Rahmenöffnung 10 abgesehen von Durchtritts­ schlitzen oberhalb der Hauptachse 7 vollständig überdeckt. Diese Durchtrittsschlitze in der Oberseite der Bordwände könnten ggf. durch separat angeordnete Abdeckplatten bekannter Art ebenfalls abgedeckt sein. Somit wäre das Klappverdeck 2 völlig unsichtbar im Verdeckkasten 12 verstaut.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Anordnung nicht nur beim gezeigten Hardtop-Verdeck sondern auch bei üblichen Falt­ verdecken mit Stoffbezug eingesetzt werden könnte. Auch ist als Heckdeckel jede geeignete Abdeckung für eine zweigliedrige Stauraumanordnung anzusehen.

Claims (7)

1. Anordnung eines Heckdeckels oder dgl. am Karosserierahmen eines Fahrzeugs, insbesondere für Fahrzeuge mit verstaubarem Dachaufbau, mit einer Schwenklagerung des Heckdeckels, durch die der Heckdeckel um eine nahe einer seiner Stirnseiten ver­ laufende Achse in eine aufgerichtete Beladestellung hochklapp­ bar ist, mit einer Zugänglichkeit einer zweigliedrigen Stau­ raumanordnung durch eine bei hochgeklapptem Heckdeckel freige­ gebene Rahmenöffnung, wobei jedem der beiden Stauraumbereiche ein Teilquerschnitt der Rahmenöffnung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckdeckel (8) durch eine schiebebewegliche Schwenk­ lagerung am Karosserierahmen (9) in eine Beladestellung beweg­ bar ist, in der die Teilquerschnitte der Rahmenöffnung (10) jeweils nur von einer Seite des hochgestellten Heckdeckels (8) aus bequem zugänglich sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauraumbereiche (Verdeckkasten 12, Kofferraum 13) bei um eine Fahrzeugquerachse schwenkbaren Heckdeckel (8) hinter­ einander angeordnet sind, wobei im vorderen Stauraumbereich (Verdeckkasten 12) ein Klappverdeck (2) versenkbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauraumbereiche (Verdeckkasten 12, Kofferraum 13) räumlich voneinander getrennt angeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckdeckel (8) im Zuge seiner Hochschwenkbewegung kinematisch zwangläufig bewegungsgesteuert ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stauraumbereiche (Verdeckkasten 12, Kofferraum 13) von oben zugänglich sind, wobei der Heckdeckel (8) im wesent­ lichen die Form einer ebenen Platte aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenquerschnitt des Heckdeckels (8) im Bereich seiner angelenkten Stirnseite keilförmig verjüngt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckdeckel (8) um eine nahe seiner vorderen Stirnseite verlaufende Achse hochklappbar ist.
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