DE4322285C1 - Anordnung eines Heckdeckels o. dgl. am Karosserierahmen eines Fahrzeugs - Google Patents
Anordnung eines Heckdeckels o. dgl. am Karosserierahmen eines FahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Heckdeckels oder
dgl. am Karosserierahmen eines Fahrzeugs, insbesondere für
Fahrzeuge mit verstaubarem Dachaufbau, der im Oberbegriff des
Hauptanspruches angegebenen Art.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE 37 33 892 A1 bereits
bekannt, wobei der Heckdeckel entlang seiner hinteren Stirn
seite am Karosserierahmen angelenkt ist. Da der Heckdeckel in
seinem hinteren Längenbereich nach unten abgewinkelt ist, läßt
er sich in eine Beladestellung hochklappen, in welcher er auf
gerichtet hinter dem Heckabschluß steht. Bei geöffnetem Heck
deckel ist die vom entsprechend abgewinkelten Karosserierahmen
begrenzte Stauraumöffnung von oben und mit Einschränkungen von
hinten zugänglich. Im Stauraum läßt sich ein mehrteiliger ab
nehmbarer Dachaufbau des Fahrzeugs unterbringen, wonach noch
ein überwiegender Teil des Stauraums als Koffer- bzw. Gepäck
raum zur Verfügung steht. Die Beladung des verfügbaren Gepäck
raumes ist jedoch bei im Stauraum untergebrachtem Dachaufbau
sehr umständlich und schwierig, da der horizontale Längenbe
reich der Rahmenöffnung weitestgehend von abgelegten Teilen des
Dachaufbaus versperrt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung eines
Heckdeckels am Karosserierahmen eines Fahrzeugs nach der
gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß bei in
die aufgerichtete Beladestellung hochgeklapptem Heckdeckel eine
relativ problemlose Zugänglichkeit beider Stauraumbereiche der
Stauraumanordnung gewährleistet werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der
kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs. Aufgrund der er
findungsgemäßen Heckdeckelanordnung kann konstruktiv eine Be
ladestellung vorgesehen werden, in welcher auch der hochge
klappte Heckdeckel selbst den Verstauvorgang in beiden Stau
raumbereichen nur wenig beeinträchtigt.
Aus den übrigen Ansprüchen gehen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung hervor.
Prinzipiell ist der Erfindungsgegenstand bei allen Anwendungs
fällen vorteilhaft einsetzbar, bei denen die Beladung eines
Stauraumbereiches den Zugriff auf den zweiten Stauraumbereich
stören würde. Dies gilt im besonderen Maße für ständig im Fahr
zeug mitgeführte Ausrüstungsgegenstände, die in einem Stauraum
bereich untergebracht sind. Solche Ausrüstungsgegenstände kön
nen z. B. Reserverad, Werkzeugkoffer, Warndreieck, Verband
kasten, Reservekanister oder dgl. sein, auf die ein vom Be
ladungszustand des Kofferraums unabhängiger Zugriff möglich
sein sollte.
Bei hintereinander angeordneten Stauraumbereichen läßt sich der
vordere Stauraumbereich vorteilhaft als Unterbringungsraum für
ein Klappverdeck nutzen, in den das Klappverdeck in an sich
bekannter Weise um eine horizontale Fahrzeugquerachse hinein
schwenkbar ist. Der Heckdeckel stellt hierbei auch das Abdeck
mittel für das versenkte Klappverdeck dar, so daß auf einen
Verdeckkastendeckel verzichtet werden kann.
Je nach Nutzungszweck kann es vorteilhaft sein, die Stauraum
bereich durch eine Trennwand voneinander abzuteilen. Dies gilt
im besonderen Maße, wenn einer der Stauräume als Feuchtraum,
wie z. B. als Verdeckkasten, ausgebildet sein soll.
Um einen hohen Bedienkomfort sicherstellen zu können, ist
zweckmäßig eine kinematisch zwangläufige Schwenkschiebeführung
des Heckdeckels vorgesehen.
Der hochgeklappte Heckdeckel selbst beeinträchtigt den Zugriff
auf die beiden Stauraumbereiche nur geringfügig, wenn er
plattenförmig gestaltet ist, also keine größeren Abwinkelungen
aus seiner Haupterstreckungsebene vorhanden sind.
Durch eine Verjüngung des Heckdeckels im Bereich seiner ange
lenkten Stirnseite läßt sich der Platzbedarf des hochgeklappten
Heckdeckels im Nahbereich der Rahmenöffnung weiter reduzieren.
Um in bei Heckdeckeln üblicher Weise eine Hochklapp-Bedienung
von der Rückseite des Fahrzeugs aus zu ermöglichen, ist der
Heckdeckel vorzugsweise um eine nahe seiner vorderen Stirnseite
verlaufende Achse schwenkbar.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In dieser Darstellung zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Cabriolets mit ge
schlossenem Klappverdeck und geschlossenem Heck
deckel,
Fig. 2 die Seitenansicht des Cabriolets bei geschlos
senem Klappverdeck und geöffnetem Heckdeckel,
Fig. 3 die Seitenansicht des Cabriolets bei teilweise
versenktem Klappverdeck und geöffnetem Heck
deckel,
Fig. 4 die Seitenansicht des Cabriolets bei vollständig
versenktem Klappverdeck und geöffnetem Heck
deckel, und
Fig. 5 die Seitenansicht des Cabriolets bei versenktem
Klappverdeck und geschlossenem Heckdeckel.
Ein zweisitziges Cabriolet 1 ist mit einem vollständig versenk
baren Klappverdeck 2 versehen, das einen vorderen Verdeckteil 3
und einen hinteren Verdeckteil 4 umfaßt. Bei in Fig. 1 ge
zeigten geschlossenem Klappverdeck 2 erstreckt sich der vordere
Verdeckteil 3 von einem oberhalb einer Windschutzscheibe 5 ver
laufenden Rahmenprofil (nicht gezeigt) der Karosserie 6 bis zum
oberen hinteren Eckbereich des seitlichen Fensterausschnittes.
Der daran anschließende Dachflächenbereich, der Heckscheiben
bereich und die seitlichen Dachpfostenbereiche gehören zum
hinteren Verdeckteil 4, der gelenkig mit dem davorliegenden
Verdeckteil 3 verbunden ist. Unterhalb der Bordwandoberkanten
ist der Verdeckteil 4 um eine Hauptachse 7 der Karosserie 6
schwenkbar gelagert, wobei zur Anlenkung nach unten über
stehende Endbereiche seiner seitlichen Dachpfosten genutzt
sind. Am unteren etwa U-förmigen Abschluß zwischen den seit
lichen Dachpfosten liegt der Verdeckteil 4 auf der Oberseite
eines Heckdeckels 8 auf, der in nicht gezeigter Weise
karosseriefest verriegelt ist.
Der geschlossene Heckdeckel 8 überdeckt eine von einem Karos
serierahmen 9 begrenzte Rahmenöffnung 10, durch die eine hinter
dem Innenraum des Cabriolets 1 liegende Stauraumanordnung zu
gänglich ist. Diese Stauraumanordnung umfaßt zwei kastenförmige
Stauraumbereiche, die durch eine gemeinsame Trennwand 11 abge
teilt hintereinander angeordnet sind. Der vordere Stauraumbe
reich ist dabei als Verdeckkasten 12 ausgebildet, in dem das
Klappverdeck 2 versenkbar ist. Dahinter befindet sich ein
üblicher Kofferraum 13 als zweiter Stauraumbereich. Da die
Rahmenöffnung 10 in einer etwa horizontalen Ebene liegt, sind
Verdeckkasten 12 und Kofferraum 13 auch bei geöffnetem Heck
deckel 8 nur von oben zugänglich.
Damit der Heckdeckel 8 beim Hochklappen nach seiner Entriege
lung selbsttätig in eine Beladestellung bewegungsgesteuert ist,
in welcher der an seiner Unterseite plane Heckdeckel 8 steil
aufgerichtet oberhalb der Trennwand 11 steht, ist der Heck
deckel seitlich über zueinander spiegelsymmetrische Lenkerpaare
an den seitlichen Bereichen des Karosserierahmens 9 angelenkt.
Ein oberer Lenker 14 erstreckt sich bei geschlossenem Heck
deckel 8 gesehen von einem rahmenfesten Achsbolzen 15 aus von
hinten nach vorn zu einem unmittelbar hinter dem Verdeckteil 4
liegenden Achsbolzen 16 des Heckdeckels 8. Da der Achsbolzen 15
etwa in der Längenmitte des Kofferraums 13 nahe der Rahmenöff
nung 10 und der Achsbolzen 16 in einem geringen Abstand zur
planen Unterseite des Heckdeckels 8 angeordnet sind, verläuft
der gerade Lenker 14 von hinten nach vorn nur unter einem ge
ringen Anstieg aus der Horizontalen. Der andere etwa um ein
Drittel der Länge kürzere Lenker 17 des Lenkerpaars erstreckt
sich deutlich steiler von hinten nach vorn, wobei seine Mittel
längsachse mit der planen Unterseite des Heckdeckels 8 einen
Winkel von ca. 45° einschließt. Sein vorderes Ende ist etwa auf
gleicher Höhe wie der Achsbolzen 16 aber gegenüber diesem nach
vorn versetzt an einem Achsbolzen 18 des Heckdeckels 8 gelagert.
Demgegenüber ist ein rahmenfester Achsbolzen 19 zur Anlenkung
seines hinteren Endes in einem entsprechenden Abstand unterhalb
des Heckdeckels 8 und hinter dem Achsbolzen 16 angeordnet. Da
sich alle Achsbolzen 15, 16, 18 und 19 rechtwinklig zur
Längsmittelebene des Cabriolets 1 erstrecken, können die Lenker
14 und 17 somit nur in einer vertikalen parallel zur Längsmit
telebene verlaufenden Schwingebene bewegt werden.
Im vorderen Endbereich ist die Oberseite des Heckdeckels 8
schräg nach unten vorn geneigt, wodurch der Endbereich keil
förmig verjüngt ist. In den geneigten Flächenbereich ist ein
Gleitsitz 20 eingelassen, an dem der parallel zur abgeschrägten
Oberseite des Heckdeckels 8 abgeschrägte U-förmige Abschluß des
Verdeckteils 4 unter einem Dichtanschluß aufliegt. Durch diese
Stützauflage am vertieften Gleitsitz 20 ist der rückwärtige
Verdeckteil 4 in vorteilhafter Weise rückschwenkblockiert.
Wird der Heckdeckel 8 nun entriegelt und an seinem hinteren Ende
angehoben, so wird der Heckdeckel 8 von den ihn beidseitig
führenden Lenkerpaaren schwenkschiebegesteuert. Dabei wird der
vordere Endbereich des Heckdeckels 8 in der ersten Öffnungs
bewegungsphase auf einer flachen Kreisbahn nach hinten ver
schoben, wobei der Gleitsitz 20 unter dem Verdeckteil 4 weg
nach hinten bewegt wird. Beim weitergehenden Hochklappen wird
die Bahnkurve steiler, wodurch der Heckdeckel 8 in seine in
Fig. 2 gezeigte Beladestellung bewegt wird. In dieser fast
senkrecht geringfügig nach vorn geneigten Beladestellung liegt
die Kante zwischen der vorderen Stirnseite und der abge
schrägten Fläche des Heckdeckels 8 exakt senkrecht oberhalb der
Trennwand 11, so daß der gesamte Eintauchquerschnitt des Ver
deckkastens 12 freigegeben ist. Der auf den Kofferraum 13 ent
fallende Öffnungsquerschnitt der Rahmenöffnung 10 liegt eben
falls weitestgehend frei, da die vordere Stirnseite des Heck
deckels 8 in einem Abstand oberhalb der Rahmenöffnung 10 ge
halten ist. Der Kofferraum 13 läßt sich somit von hinten bzw.
mit geringfügigen Einschränkungen durch die hochstehenden
Lenker 14 auch von der Seite des Cabriolets 1 aus bequem be
laden, wobei die Kopffreiheit maximal ist.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, läßt sich in der Belade
stellung des Heckdeckels 8 auch das Klappverdeck 2 auf einfache
Weise im Verdeckkasten 12 versenken, indem es um die Hauptachse
7 zurückgeschwenkt wird. Im Zuge dieser Rückschwenkbewegung
werden die Verdeckteile 3 und 4 um ihre Verbindungsachse in
gezeigter Weise aufeinandergeklappt, wodurch das zusammenge
legte Klappverdeck 2 vollständig in den Verdeckkasten 12 hin
einpaßt.
Nach dem Versenkvorgang des Klappverdecks 2 und/oder nach dem
Beladevorgang des Kofferraums 13 kann der Heckdeckel 8 in seine
geschlossene Stellung gemäß Fig. 5 heruntergeklappt werden, in
welcher er die Rahmenöffnung 10 abgesehen von Durchtritts
schlitzen oberhalb der Hauptachse 7 vollständig überdeckt.
Diese Durchtrittsschlitze in der Oberseite der Bordwände
könnten ggf. durch separat angeordnete Abdeckplatten bekannter
Art ebenfalls abgedeckt sein. Somit wäre das Klappverdeck 2
völlig unsichtbar im Verdeckkasten 12 verstaut.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Anordnung nicht nur
beim gezeigten Hardtop-Verdeck sondern auch bei üblichen Falt
verdecken mit Stoffbezug eingesetzt werden könnte. Auch ist als
Heckdeckel jede geeignete Abdeckung für eine zweigliedrige
Stauraumanordnung anzusehen.
Claims (7)
1. Anordnung eines Heckdeckels oder dgl. am Karosserierahmen
eines Fahrzeugs, insbesondere für Fahrzeuge mit verstaubarem
Dachaufbau, mit einer Schwenklagerung des Heckdeckels, durch
die der Heckdeckel um eine nahe einer seiner Stirnseiten ver
laufende Achse in eine aufgerichtete Beladestellung hochklapp
bar ist, mit einer Zugänglichkeit einer zweigliedrigen Stau
raumanordnung durch eine bei hochgeklapptem Heckdeckel freige
gebene Rahmenöffnung, wobei jedem der beiden Stauraumbereiche
ein Teilquerschnitt der Rahmenöffnung zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heckdeckel (8) durch eine schiebebewegliche Schwenk
lagerung am Karosserierahmen (9) in eine Beladestellung beweg
bar ist, in der die Teilquerschnitte der Rahmenöffnung (10)
jeweils nur von einer Seite des hochgestellten Heckdeckels (8)
aus bequem zugänglich sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stauraumbereiche (Verdeckkasten 12, Kofferraum 13) bei
um eine Fahrzeugquerachse schwenkbaren Heckdeckel (8) hinter
einander angeordnet sind, wobei im vorderen Stauraumbereich
(Verdeckkasten 12) ein Klappverdeck (2) versenkbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stauraumbereiche (Verdeckkasten 12, Kofferraum 13)
räumlich voneinander getrennt angeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heckdeckel (8) im Zuge seiner Hochschwenkbewegung
kinematisch zwangläufig bewegungsgesteuert ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Stauraumbereiche (Verdeckkasten 12, Kofferraum 13)
von oben zugänglich sind, wobei der Heckdeckel (8) im wesent
lichen die Form einer ebenen Platte aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Plattenquerschnitt des Heckdeckels (8) im Bereich
seiner angelenkten Stirnseite keilförmig verjüngt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heckdeckel (8) um eine nahe seiner vorderen Stirnseite
verlaufende Achse hochklappbar ist.
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