DE3733792A1 - Verfahren zur herstellung von polyfluorenolaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von polyfluorenolatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung
einer Gruppe von Polyfluorenolaten aus Polyfluoralkoholaten.
Polyfluorenolate sind als Zwischenprodukte zur Synthese von
verschiedenen organischen Fluorverbindungen brauchbar.
Bei der synthetischen Chemie für organische Verbindungen
ist die Chemie der Enolate ein wichtiges Feld mit breiten
Anwendungen. Bislang haben jedoch Polyfluorenolate sowohl
hinsichtlich der Herstellung als auch ihrer Anwendung nur
spärliches Interesse gefunden.
Es ist bekannt, daß Lithiumpentafluor-2-propenolat durch
Reaktion von Pentafluor-2-propenol mit beispielsweise
Butyllithium bei geringer Temperatur wie -78°C erhalten
wird, siehe Zh. Org. Khim., 12 (1976) 1379. Pentafluor-2-
propenol ist ein Tautomeres von Pentafluoraceton und kann
im Labor in der Enolform durch Destillation isoliert werden,
obgleich die Enolform ein metastabiler Zustand ist.
Tatsächlich ist es jedoch schwierig, Pentafluor-2-propenol
direkt aus Pentafluoraceton zu erhalten, da die Aldolkondensation
des isolierten Enols bald stattfindet. Daher
wurde die Herstellung von Pentafluor-2-propenol durch thermische
Zersetzung oder Säurezersetzung von Pentafluor-2-propenyldialkylphosphat,
das durch Perkovreaktion von
Chlorpentafluoraceton mit einem Dialkyl- oder Trialkylphosphat
erhalten wird, erfunden, siehe Zh. Org. Khim. 11
(1975) 1370. Bei dieser Verfahrensweise beträgt die Gesamtausbeute
des Propenols jedoch nur 30-40%, und die hohe
Toxizität von Chlorpentafluoraceton stellt ein schwieriges
Problem bei der praktischen Durchführung dar. Analoge
Schwierigkeiten treten auch bei der Herstellung von anderen
Polyfluorenolen oder Polyfluorenolaten auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines Verfahrens zur einfachen und leichten Herstellung
von Polyfluorenolaten einschließlich Pentafluor-2-propenolaten
mit ziemlich hohen Ausbeuten.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient das erfindungsgemäße Verfahren
zur Herstellung von Polyfluorenolaten der folgenden
allgemeinen Formel (1):
R¹CX=CR²OM (1)
worin
R¹ein Fluoratom oder eine Perfluoralkylgruppe
bedeutet,
R²eine Perfluoralkylgruppe bedeutet,
X= F, Cl oder Br bedeutet und
Mein einwertiges Kation in Form von Li, Na, K,
Mg, Zn, B, Al, Ti oder Sn bedeutet,
wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß
ein Polyfluoralkoholat der folgenden allgemeinen Formel (2):
worin R¹, R², X und M die zuvor in Zusammenhang mit der
allgemeinen Formel (1) angegebene Bedeutung besitzen und
Y = F, Cl oder Br bedeutet mit der Bedingung, daß
X = F ist, wenn Y = F bedeutet, mit einer starken Base zur
Bewirkung einer Halogenwasserstoffabspaltung umgesetzt wird.
Die bei diesem Verfahren eingesetzte starke Base kann beispielsweise
unter Alkylmetallen, Arylmetallen, Metalldialkylamiden
und Metall-bis-trialkylsilylamiden ausgewählt werden.
Gewöhnlich können die Halogenwasserstoffabspaltungsreaktionen
unter relativ milden Bedingungen durchgeführt werden, jedoch
ist es im Fall der Halogenwasserstoffabspaltung aus Alkoholaten
erforderlich, eine starke Base anzuwenden, da im Zwischenstadium
Dianionen gebildet werden. Im allgemeinen ist die
Steuerung der Reaktion zwischen einer Polyfluorverbindung
und einer Base schwierig, da die erwartete Reaktion in
einigen Fällen kaum abläuft und in einigen anderen Fällen
das Reaktionsprodukt mit der Base als Folge der hohen
Aktivität der durch die Halogenwasserstoffabspaltung gebildeten
Doppelbindung weiterreagiert. Wenn daher eine
starke Base eingesetzt wird, muß besonders Aufmerksamkeit
auf die Auswahl eines Reaktionsteilnehmers mit niedriger
nukleophiler Tendenz und auch auf die Festlegung der Reaktionsbedingungen
einschließlich der Anwendung einer ausreichend
niedrigen Reaktionstemperatur gelegt werden.
Trotz der zuvor beschriebenen Tatsachen wurde überraschenderweise
gefunden, daß Polyfluorenolate der allgemeinen Formel
(1) sehr stabil sind und selbst bei Zimmertemperatur stabil
bleiben, und daß im Fall dieser Polyfluorenolate die Reaktionsfähigkeit
der durch die Halogenwasserstoffabspaltungsreaktion
gebildeten Doppelbindung gegenüber nukleophilen
Reaktionsteilnehmern durch das Enolatanion unterdrückt wird,
wodurch das erfindungsgemäße Verfahren möglich wird.
Bekanntermaßen können die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
eingesetzten Polyfluoralkoholate durch Reaktion von Polyfluoralkoholen
mit einem Alkylmetall, Arylmetall oder einem
Metallhydrid oder durch Reduktion von Polyfluorketonen mit
einem Metallhydrid oder durch Reaktion von Polyfluoralkylmetallen
mit Polyfluoraldehyd oder Polyfluoracylhalogenid
erhalten werden.
Es ist möglich, ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestelltes Polyfluorenolat in ein weiteres, durch die
allgemeine Formel (3) wiedergegebenes Polyfluorenolat:
R¹R³C=CR²OM (3)
worin R¹, R² und M die zuvor im Zusammenhang mit der allgemeinen
Formel (1) angegebene Bedeutung besitzen und R³ eine
Alkylgruppe, die gegebenenfalls einen inaktiven Substituenten
trägt, oder eine Arylgruppe, die gegebenenfalls einen
inaktiven Substituenten trägt, bedeutet,
durch Umsetzung des ersten Polyfluorenolates mit einer
organischen Metallverbindung der allgemeinen Formel (4):
R³M′ (4)
worin R³ die zuvor angegebene Bedeutung besitzt und M′ =
Li, Na, K oder Mg ist,
umzuwandeln.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Polyfluorenolate
können nach bekannten Reaktionen verestert oder
verethert werden, und die durch Behandlung mit Chlorwasserstoff
freigesetzten Enole können in verschiedene Derivate
umgewandelt werden. Ebenso wie bei gewöhnlichen Enolaten
können die Polyfluorenolate Aldolkondensationsreaktionen
mit Ketonen oder Aldehyden unterworfen werden. Daher
ist es möglich, aus den Polyfluorenolaten verschiedene
Arten von organischen Fluorverbindungen, welche möglicherweise
als Zwischenprodukte von Arzneimitteln oder Agrikulturchemikalien
brauchbar sind, zu erhalten.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsformen
näher erläutert.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist ein unerläßlicher
Reaktionsteilnehmer eine starke Base, die vorzugsweise
unter Alkylmetallen, Arylmetallen, Metalldialkylamiden
und Metall-bis-trialkylsilylamiden ausgewählt wird. Vorzügliche
Beispiele für solche Metallverbindungen sind
Methyllithium, Butyllithium, Phenyllithium, Butylnatrium,
Phenylnatrium, Butylmagnesiumhalogenide, Phenylmagnesiumhalogenide
und Lithiumdiisopropylamid. In den meisten Fällen
reicht die Verwendung von 1 mol einer solchen starken
Base pro 1 mol des Polyfluoralkoholates aus, jedoch treten
keine Probleme bei der Verwendung der Base in einem
gewissen Überschuß auf.
Die Reaktion eines Polyfluoralkoholates der allgemeinen
Formel (I) mit einer starken Base wird in einem flüssigen
organischen Medium, das gegenüber der Base inaktiv ist,
durchgeführt. Beispielsweise kann das flüssige Medium ein
Ether wie Diethylether oder Tetrahydrofuran, oder ein Kohlenwasserstoff
wie Hexan oder Benzol sein. Vorteilhafterweise
wird diese Reaktion bei einer Temperatur im Bereich
von -80°C bis 50°C und bevorzugt von 10°C bis 30°C durchgeführt.
Wie zuvor beschrieben, kann ein Polyfluorenolat der allgemeinen
Formel (3) dadurch hergestellt werden, daß ein Polyfluorenolat
der allgemeinen Formel (1) einer Additions/
Eliminationsreaktion mit einem Alkyl- oder Arylmetall der
allgemeinen Formel (4) unterworfen wird. Vorteilhafterweise
wird diese Reaktion bei einer Temperatur im Bereich
von -10°C bis 100°C und bevorzugt von Zimmertemperatur bis
50°C durchgeführt. Die Anfangsreaktion zur Bildung eines
Polyfluorenolates der allgemeinen Formel (1) und die Reaktion
zur Umwandlung in ein Polyfluorenolat der allgemeinen
Formel (3) können aufeinanderfolgend durchgeführt werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher
erläutert.
Unter einer Stickstoffgasatmosphäre wurden 0,84 g (5 mmol)
Hexafluor-2-propanol mit einer Spritze in einen trockenen,
mit einem Thermometer, einer Gummimembran und einen Kühlfinger
ausgerüsteten und auf -78°C mittels eines Trockeneis/
Acetonbades gekühlten 20 ml Dreihalskolben injiziert. Unter
Halten der Temperatur im Kolben unter -75°C wurden 6,8 ml
einer 1,6 M Lösung von n-Butyllithium in Hexan in den Kolben
während 5 min unter Verwendung einer Spritze eingetropft,
wobei 10,9 mmol n-Buthyllithium eingeführt wurden.
Danach wurde das Kühlbad gegen ein Wasserbad, dem Eis zugesetzt
war, ausgewechselt, um die Reaktion zwischen Hexafluor-
2-propanol und n-Butyllithium bie 0°C während 1 h
durchzuführen.
Durch ¹⁹F-NMR-Analyse (interner Standard: Benzotrifluorid)
des Reaktionsproduktes wurde die Bildung von Lithiumpentafluor-
2-propenolat mit einer Ausbeute von 96,5% bestätigt.
Nach Entfernen des Lösungsmittels unter Verwendung eines
Verdampfers wurde das Produkt der ¹⁹F-NMR-Analyse unter
Verwendung von Diethylether als Lösungsmittel unterzogen.
Die Ergebnisse waren:
-8,0 (CF₃, d, d), 30,3 (F-t, d, br), 41,3 (F-c, d, br), JCF₃-F-t = 9,4 Hz, JCF₃-F-c = 22,6 Hz, JF-F = 88,4 Hz.
In der Literatur finden sich folgende Angaben:
-8,0 (CF₃), 31,9 (F-t), 40,9 (F-c), JCF₃-F-t = 9,6 Hz, JCF₃-F-c = 29,6 Hz, JF-F = 97,6 Hz, siehe Zh. Org. Khim., 12 (1976) 1379.
Die Ergebnisse waren:
-8,0 (CF₃, d, d), 30,3 (F-t, d, br), 41,3 (F-c, d, br), JCF₃-F-t = 9,4 Hz, JCF₃-F-c = 22,6 Hz, JF-F = 88,4 Hz.
In der Literatur finden sich folgende Angaben:
-8,0 (CF₃), 31,9 (F-t), 40,9 (F-c), JCF₃-F-t = 9,6 Hz, JCF₃-F-c = 29,6 Hz, JF-F = 97,6 Hz, siehe Zh. Org. Khim., 12 (1976) 1379.
Die Behandlung des auf diese Weise erhaltenen Lithiumpentafluor-
2-propenolates mit Chlorwasserstoffgas ergab
Pentafluor-2-propenol.
¹⁹F-NMR: -7,7 (CF₃, d, d), 17,6 (F-t, q, d), 25,8 (F-c, q, d), JCF₃-F-t = 9,7 Hz, JCF₃-F-c = 24,2 Hz, JF-F = 56,2 Hz.
¹⁹F-NMR: -7,7 (CF₃, d, d), 17,6 (F-t, q, d), 25,8 (F-c, q, d), JCF₃-F-t = 9,7 Hz, JCF₃-F-c = 24,2 Hz, JF-F = 56,2 Hz.
Das Verfahren zur Bildung von Lithiumpentafluor-2-propenolat
von Beispiel 1 wurde wiederholt. Im Anschluß an die zuvor
beschriebene Reaktion bei 0°C während 1 h wurden 0,84 g
(6 mmol) Benzoylchlorid zu dem Reaktionssystem zugesetzt,
und das Rühren wurde während 30 min bei Zimmertemperatur
fortgeführt. Durch ¹⁹F-NMR-Analyse (interner Standard =
Benzotrifluorid) wurde die Bildung von Pentafluor-2-propenylbenzoat
mit einer Ausbeute von 99,2% bestätigt.
Nach Zugabe von 0,5 N Salzsäure zu dem Reaktionsprodukt wurde
Pentafluor-2-propenylbenzoat durch zweimaliges Durchführen
einer Extraktion mit Ethylacetat und Waschen mit einer
wäßrigen gesättigten Natriumchloridlösung isoliert. Die
Waschflüssigkeit wurde der Extraktion mit Ethylacetat unterworfen,
und die Extrakte wurden gesammelt und über Magnesiumsulfat
getrocknet. Nach Filtration der getrockneten Extrakte
wurde eine Destillation durchgeführt, wobei ein Destillat
bei 46-48°C/665 Pa (5 mmHg) aufgefangen wurde. Als Ergebnis
wurden 1,11 g (Ausbeute = 88,1%) an reinem Pentafluor-2-
propenylbenzoat erhalten.
¹⁹F-NMR (CH₃COOH, rein): -10,7 (CF₃, d, d), 6,5 (F-t, q, d), 15,0 (F-c, q, d), JCF₃-F-t = 7,9 Hz, JCF₃-F-c = 17,9 Hz, JF-F = 27,3 Hz. ¹H-NMR (CDCl₃): 7,4-8,3 (Ar).
¹⁹F-NMR (CH₃COOH, rein): -10,7 (CF₃, d, d), 6,5 (F-t, q, d), 15,0 (F-c, q, d), JCF₃-F-t = 7,9 Hz, JCF₃-F-c = 17,9 Hz, JF-F = 27,3 Hz. ¹H-NMR (CDCl₃): 7,4-8,3 (Ar).
Die Arbeitsweise von Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei die
Temperatur und die Reaktionsdauer zwischen Hexafluor-2-
propanol und n-Butyllithium variiert wurden, wie in der
Tabelle 1 aufgeführt. Im übrigen wurde die gesamte Verfahrensweise
von Beispiel 2 bei jedem Durchsatz wiederholt.
Wie in derselben Tabelle gezeigt ist, ergeben Änderungen
in den Reaktionsbedingungen Änderungen in der Ausbeute an
Pentafluor-2-propenylbenzoat, gemessen nach dem abschließenden
Destillationsvorgang. Hieraus ergibt sich, daß in einigen
Fällen Hexafluor-2-propylbenzoat zusammen oder anstelle
von Pentafluor-2-propenylbenzoat gefunden wurde. Das Verhältnis
dieser beiden Arten von Reaktionsprodukten wurde
durch ¹⁹F-NMR-Analyse bestimmt.
Die gesamte Verfahrensweise von Beispiel 2 wurde mit der Ausnahme
wiederholt, daß Trifluoracetylchlorid anstelle von
Benzoylchlorid verwendet wurde.
Als Ergebnis wurde Pentafluor-2-propenyltrifluoracetat mit
einer Ausbeute von 71% erhalten.
¹⁹F-NMR: -4,3 (CF₃, s), -20,2 (CF₃, d, d), 8,2 (F-t, q, d), 23,7 (F-c, q, d), JCF₃-F-t = 8,5 Hz, JCF₃-F-c = 19,8 Hz, JF-F = 23,5 Hz.
¹⁹F-NMR: -4,3 (CF₃, s), -20,2 (CF₃, d, d), 8,2 (F-t, q, d), 23,7 (F-c, q, d), JCF₃-F-t = 8,5 Hz, JCF₃-F-c = 19,8 Hz, JF-F = 23,5 Hz.
Lithiumpentafluor-2-propenolat wurde nach den in Beispiel 1
beschriebenen Arbeitsgängen hergestellt, und das Lösungsmittel
wurde vollständig entfernt, indem zunächst ein Verdampfer
und dann eine Vakuumpumpe eingesetzt wurden. Zu dem
verbliebenen Produkt wurden 0,6 g (5,5 mmol) Chlortrimethylsilan
unter Kühlung mit Eiswasser zugesetzt, und die erhaltene
Mischung wurde bei Zimmertemperatur während 30 min
stehengelassen. Danach wurde eine Reinigung durch Destillation
von Falle zu Falle durchgeführt, um hierdurch Trimethylsilylpentafluor-
2-propenolat zu sammeln.
¹⁹F-NMR: -8,5 (CF₃, d, d), 17,8 (F-t, q, d), 27,7 (F-c, q, d), JCF₃-F-t = 8,6 Hz, JCF₃-F-c = 21,6 Hz, JF-F = 51,7 Hz.
¹⁹F-NMR: -8,5 (CF₃, d, d), 17,8 (F-t, q, d), 27,7 (F-c, q, d), JCF₃-F-t = 8,6 Hz, JCF₃-F-c = 21,6 Hz, JF-F = 51,7 Hz.
Bei der Wiederholung der Arbeitsweise von Beispiel 1 zur Bildung
von Lithiumpentafluor-2-propenolat wurde die Menge von
n-Butyllithium auf 15 mmol erhöht, und die Reaktion wurde
bei Zimmertemperatur während 4 h durchgeführt. Bei der Wiederholung
der in Beispiel 2 beschriebenen Nachbehandlung
wurde Acetylchlorid anstelle von Benzoylchlorid eingesetzt.
Als Ergebnis wurde 0,8 g (Ausbeute = 70,5%) an Tetrafluor-
2-hepten-2-yl-acetat (K. 79-80°C/3390 Pa (30 mmHg) erhalten.
Bei diesem Produkt war das Verhältnis der E-Form zur Z-Form
72:28.
Die Elementaranalyse ergab folgendes Ergebnis:
Die Elementaranalyse ergab folgendes Ergebnis:
berechnet als C₉H₁₂O₂F₄:C 47,37%; H 5,30%
gefunden:C 47,56%; H 5,35%.
¹⁹F-NMR:E-Form: -12,6 (CF₃, d), 40,7 (F, m) JCF₃-F = 16,6 Hz;
Z-Form: -13,7 (CF₃, d), 26,0 (F, m), JCF₃-F = 8,5 Hz. ¹H-NMR:E-Z-Mischung: 2,20 (s, 3H), 0,96 (t, 3H), 1,50 (m, 6H).
Z-Form: -13,7 (CF₃, d), 26,0 (F, m), JCF₃-F = 8,5 Hz. ¹H-NMR:E-Z-Mischung: 2,20 (s, 3H), 0,96 (t, 3H), 1,50 (m, 6H).
In der Verfahrensweise von Beispiel 6 wurden die Temperatur
und die Reaktionsdauer zwischen Hexafluor-2-propanol und n-
Butyllithium entsprechend den Angaben in der Tabelle 2 variiert.
Im übrigen wurde die gesamte Verfahrensweise von Beispiel 6
bei jedem Durchsatz wiederholt. Wie aus derselben
Tabelle ersichtlich ist, ergaben Änderungen in den Reaktionsbedingungen
Änderungen in der Ausbeute an Tetrafluor-2-hepten-
2-yl-acetat. Das Verhältnis zwischen den Isomeren in dem Produkt
wurde durch ¹⁹F-NMR analysiert.
Lithiumpentafluor-2-propenolat wurde nach denselben Arbeitsvorgängen
wie in Beispiel 1 hergestellt, und es wurden 2,5 ml
einer 2 M Lösung von Phenyllithium in einer Mischung aus
Cyclohexan und Ether zugesetzt, anschließend wurde bei Zimmertemperatur
über Nacht gerührt. Danach wurden 0,47 g (6 mmol)
Acetylchlorid zugegeben, und die erhaltene Mischung
wurde während 30 min gerührt. Dann wurde die in Beispiel 2
beschriebene Nachbehandlung durchgeführt, und das behandelte
Produkt wurde unter Verwendung einer Kieselgelsäule
(Eluat: Mischung von Ethylacetat und Hexan = 10:1) gereinigt.
Als Ergebnis wurde 0,78 g (Ausbeute = 66,2%) an 1-Phenyltetrafluor-
2-propenylacetat erhalten.
In diesem Produkt war E:Z = 68:32.
Elementaranalyse:
Elementaranalyse:
berechnet als C₁₀H₉F₅O₂:C 53,24%; H 3,25%
gefunden:C 53,50%; H 3,38%.
Bei der Wiederholung der Arbeitsweise von Beispiel 8 wurde
die Phenyllithiumlösung durch eine Lösung von Phenylmagnesiumbromid,
welche aus 0,24 g (10 mmol) Magnesium und
1,25 g (8 mmol) Brombenzol in Tetrahydrofuran hergestellt
worden war, ersetzt, und die Reaktion wurde bei 50°C während
24 h durchgeführt. Durch Behandlung auf einer Säule
wurde 1-Phenyltetrafluor-2-propenylacetat (E:Z = 87:13) mit
einer Ausbeute von 48% und Pentafluor-2-propenylacetat mit
einer Ausbeute von 24% erhalten.
¹⁹F-NMR;E-Form: -12,3 (CF₃, d), 43,3 (F, q), JCF₃-F = 15,0 Hz;
Z-Form: -13,7 (CF₃, d), 15,3 (F, q), JCF₃-F = 7,5 Hz. ¹H-NMR;E-Form: 2,20 (CH₃, s, 3H), 7,0-7,7 (Ar, 5H);
Z-Form: 2,13 (CH₃, s, 3H), 7,5-7,6 (Ar, 5H).
Z-Form: -13,7 (CF₃, d), 15,3 (F, q), JCF₃-F = 7,5 Hz. ¹H-NMR;E-Form: 2,20 (CH₃, s, 3H), 7,0-7,7 (Ar, 5H);
Z-Form: 2,13 (CH₃, s, 3H), 7,5-7,6 (Ar, 5H).
Bei der Wiederholung der Arbeitsweise von Beispiel 8 wurde
die Phenyllithiumlösung durch eine Lösung von Ethylmagnesiumbromid,
welche aus 0,24 g (10 mmol) Magnesium und 0,87 g
(8 mmol) Bromethan in Tetrahydrofuran hergestellt worden
war, ersetzt, und die Reaktion wurde bei 50°C während 24 h
durchgeführt. In diesem Fall wurde Benzoylchlorid anstelle
von Acetylchlorid für die Veresterung eingesetzt. Die Nachbehandlung
erfolgte wie in Beispiel 8 beschrieben. Als Ergebnis
wurde Tetrafluor-2-penten-2-yl-benzoat (E:Z = 70,3:29,7)
mit einer Ausbeute von 67,7% und Pentafluor-2-propenylbenzoat
mit einer Ausbeute von 11,5% erhalten.
¹⁹F-NMR;E-Form: -11,6 (CF₃, t, d), 42,0 (F, q, t), JCF₃-F = 16,6 Hz, JF-CH₂ = 18,8 Hz;
Z-Form: -13,0 (CF₃, t, d), 28,0 (F, q, t), JCF₃-F = 8,5 Hz, JF-CH₂ = 21,6. Hz.
¹⁹F-NMR;E-Form: -11,6 (CF₃, t, d), 42,0 (F, q, t), JCF₃-F = 16,6 Hz, JF-CH₂ = 18,8 Hz;
Z-Form: -13,0 (CF₃, t, d), 28,0 (F, q, t), JCF₃-F = 8,5 Hz, JF-CH₂ = 21,6. Hz.
Es wurde eine Grignardlösung unter Verwendung von 0,48 g
(20 mmol) Magnesium, 3,14 g (20 mmol) Brombenzol und 10 ml
Tetrahydrofuran hergestellt. Bei Zimmertemperatur wurden
1,68 g (10 mmol) Hexafluor-2-propanol in die Grignardlösung
während 5 min eingetropft, und die erhaltene Mischung
wurde während 1 h bei Zimmertemperatur gerührt, um die
Halogenwasserstoffabspaltungsreaktion durchzuführen. Dann
wurden 1,40 g (10 mmol) Benzoylchlorid zu dem Reaktionssystem
zugesetzt, und es wurde die in Beispiel 2 beschriebene
Nachbehandlung durchgeführt. Durch ¹⁹F-NMR-Analyse
wurde die Bildung von Pentafluor-2-propenylbenzoat mit
einer Ausbeute von 10,6% bestätigt. Der restliche Teil
des Produktes bestand aus Hexafluor-2-propylbenzoat.
Es wurde ein Grignardlösung unter Verwendung von 0,48 g
(20 mmol) Magnesium, 2,74 g (20 mmol) 1-Brombutan und
10 ml Tetrahydrofuran hergestellt. Unter Verwendung dieser
Grignardlösung wurde die Arbeitsweise von Beispiel 11
wiederholt. Als Ergebnis wurde Pentafluor-2-propenylbenzoat
mit einer Ausbeute von 10,8% und Tetrafluor-2-hepten-2-yl-
benzoat mit einer Ausbeute von 1,2% gebildet. Der restliche
Teil bestand aus Hexafluor-2-propylbenzoat.
Lithiumpentafluor-2-propenolat wurde nach denselben Arbeitsvorgängen
wie in Beispiel 1 hergestellt. Dann wurden 0,74 g
(7 mmol) Benzaldehyd mittels einer Spritze in das auf 0°C
gehaltene Reaktionssystem eingetropft, und die erhaltene
Mischung wurde während 15 min gerührt. Nach Zugabe von
0,5 N Salzsäure zu dem Reaktionssystem wurde das Reaktionsprodukt
mit Ethylacetat extrahiert und mit einer wäßrigen
gesättigten Natriumchloridlösung gewaschen. Die Waschflüssigkeiten
wurden der Extraktion mit Ethylacetat unterzogen,
und die Extrakte wurden vereinigt und über Magnesiumsulfat
getrocknet. Nach Filtration wurde der getrocknete Extrakt
konzentriert und unter Verwendung einer Kieselgelsäule
(Eluat: Mischung aus Ethylacetat und Hexan = 10:1) gereinigt.
Als Ergebnis wurden 0,91 g (Ausbeute = 72%) an Pentafluorhydroxyoxetan
(F. 90-91°C) erhalten.
Elementaranalyse:
berechnet als C₁₀H₇O₂F₅:C 47,41%; H 2,78%
gefunden:C 47,50%; H 3,05%.
¹⁹F-NMR:3 (CF₃, d, d), 38,3 (Fb, d, q, d), 51,0 (Fa, q, d,
d), JCF₃-Fa = 9,4 Hz, JCF₃-Fb = 11,3 Hz, JFa-Fb =
254 Hz, JFa-H = 19,6 Hz, JFb-H = 2,3 Hz.
¹H-NMR (CDCl₃):5,4 (d, d, 1H), 5,6 (OH, 1H), 7,2-7,6 (Ar, 5H).
Bei der Wiederholung der Arbeitsweise von Beispiel 13 wurden
0,84 g (7 mmol) Acetophenon anstelle von Benzaldehyd eingesetzt,
und die Reaktionsdauer nach Zugabe des Acetophenons
wurde auf 30 min verlängert. Als Ergebnis wurden 11,7 g
Ausbeute = 82%) an gereinigtem 4-Hydroxy-4-phenylpentafluor-
2-pentanonhydrat (F. 64°C) erhalten.
Elementaranalyse:
berechnet als C₁₁H₁₁O₃F₅:C 46,16%; H 3,87%
gefunden:C 46,27%; H 4,04%
¹⁹F-NMR:3,2 (CF₃, t), 38,5 (CF₂, m, q), JCF₃-CF₂ = 11,3 Hz.
¹H-NMR (CDCl₃):1,86 (CH₃, t), 3,57 (OH, 2H), 5,36 (OH, 1H),
7,4-7,7 (Ar, 5H).
7,4-7,7 (Ar, 5H).
Die Arbeitsweise von Beispiel 14 wurde mit der Ausnahme wiederholt,
daß 0,35 g (6 mmol) Aceton anstelle von Acetophenon
eingesetzt wurden. Als Ergebnis wurden 0,83 g (Ausbeute =
74%) an gereinigtem 4-Hydroxy-4-methyl-pentafluor-2-pentanonhydrat
(F. 58-59°C) erhalten.
Elementaranalyse:
berechnet als C₆H₉F₅O₃:C 32,15%; H 4,05%
gefunden:C 32,04%; H 3,74%
¹⁹F-NMR:4,0 (CF₃, t), 42,8 (CF₂, q), JCF₃-CF₂ = 12,2 Hz.
¹H-NMR (CDCl₃):1,53 (CH₃, 6H), 4,13 (OH, 1H), 5,86 (OH, 2H).
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines Polyfluorenolates der
folgenden allgemeinen Formel (1)
R¹CX=CR²OM (1)worinR¹ein Fluoratom oder eine Perfluoralkylgruppe
bedeutet,
R²eine Perfluoralkylgruppe bedeutet,
X= F, Cl oder Br bedeutet und
Mein einwertiges Kation in Form von Li, Na, K,
Mg, Zn, B, Al, Ti oder Sn bedeutet,dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyfluoralkoholat der
folgenden allgemeinen Formel (2):
worin R¹, R², X und M die zuvor in Zusammenhang mit der
allgemeinen Formel (1) angegebene Bedeutung besitzen und
Y = F, Cl oder Br bedeutet mit der Bedingung, daß X = F
ist, wenn Y = F bedeutet,
mit einer starken Base zur Bewirkung einer Halogenwasserstoffabspaltung
umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
starke Base eine organische Metallverbindung aus der Gruppe
der Alkylmetalle, Alkylmetalle, Metalldialkylamide oder
Metall-bis-trialkylsilylamide verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
starke Base eine organische Metallverbindung aus der Gruppe
von Methyllithium, Butyllithium, Phenyllithium, Butylnatrium,
Phenylnatrium, Lithiumdiisopropylamid oder Butylmagnesiumhalogeniden
verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Polyfluoralkoholat Hexafluor-2-propanolat eingesetzt
wird und daß das Polyfluorenolat Pentafluor-2-propenolat
ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reaktion in einem organischen, flüssigen Medium, das
gegenüber der Base inaktiv ist, durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reaktion bei einer Temperatur im Bereich von -80°C
bis 50°C durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperatur im Bereich von 10°C bis 30°C liegt.
8. Verfahren zur Umwandlung eines Polyfluorenolates der
folgenden allgemeinen Formel (1):
R¹CX=CR²OM (1)worinR¹ein Fluoratom oder eine Perfluoralkylgruppe
bedeutet,
R²eine Perfluoralkylgruppe bedeutet,
X= F, Cl oder Br bedeutet und
Mein einwertiges Kation in Form von Li, Na, K,
Mg, Zn, B, Al, Ti oder Sn bedeutet,in ein anderes Polyfluorenolat der folgenden allgemeinen
Formel (3):R¹R³C=CR²OM (3)worin R¹, R² und M die zuvor im Zusammenhang mit der allgemeinen
Formel (1) angegebene Bedeutung besitzen und
R³ eine Alkylgruppe, welche gegebenenfalls einen inaktiven
Substituenten trägt, oder eine Arylgruppe, welche gegebenenfalls
einen inaktiven Substituenten trägt, bedeutet,
dadurch gekennzeichnet, daß das Polyfluorenolat der allgemeinen
Formel (1) mit einer organischen Metallverbindung
der folgenden allgemeinen Formel (4):R³M′ (4)worin R³ die zuvor im Zusammenhang mit der allgemeinen Formel
(3) angegebene Bedeutung besitzt und M′ = Li, Na, K
oder Mg bedeutet,
umgesetzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als
Polyfluorenolat der allgemeinen Formel (1) Pentafluor-2-
propenolat eingesetzt wird.
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