DD273613A1 - Spundfass - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Spundfass mit in der Naehe der Fassendflaechen aus dem Fassmantel einstueckig ausgeformten massiven Trage- und Transportringen, bei denen der waagerechte Ringunterrand und die senkrechte Ringinnenwand die Anlageflaechen fuer den Fassgreifer bilden, und jeder Trage- und Transportring ueber einen aus einer axialen Verlaengerung des zylindrischen Fassmantelteils gebildeten Verbindungsring mit dem Fass einstueckig verbunden ist, wobei der Nutengrund zwischen dem Verbindungsring und dem konisch gegen den Fassendbereich ansteigenden Mantelteil mit Abstand unterhalb der waagerechten Anlageflaeche des Trage- und Transportringes angeordnet ist. Durch diese Massnahme ist fuer Fassgreifer ueblicher Ausfuehrungen genuegend Platz geschaffen, um unbehindert den oberen Greiferarm hinter die senkrechte Anlageflaeche des Trage- und Transportringes einzusetzen. Es ist darueber hinaus gewaehrleistet, dass die radiale Aussenkante des Trage- und Transportringes unveraendert bleibt, denn das ist die Voraussetzung fuer die Palettierbarkeit des Fasses. Fig. 2
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Spundfaß aus thermoplastischem Kunststoff mit mindestens einem am Faßmantel in Nähe der zugeordneten Faßendfiäche liegenden, im Querschnitt massiven Trage- und Trar.sportring mit einer waagerechten und einer senkrechten Anlagefläche für die Greiferarme eines eingesetzten Faßgreifers, wobei der Trage- und Transportring über einen sich an die waagerechte Anlagefläche anschließende in den Faßmantel einlaufenden Verbindungsring mit dem Faß einstückig verbunden ist, und bei dem der sich aus der Ringnut erhebende Mantelbereich konisch gegen die Faßendfläche ansteigt.
Dabei kann es sich um ein Spundfaß handeln, das in seiner Gesamtheit im Blasverfahren hergestellt ist, und bei dem die Trage- und Transportringe bei der Herstellung einstückig aus dem Faßmantel ausgeformt sind. Es sind aber auch Spundfässer bekannt, bei denen der rohrförmige Faßmantelteil und die Faßendbereiche getrennt voneinander hergestellt werden. Die im Spritzgußverfahren hergestellten Endbereiche mit den daran befindlichen Trage- und Transportringen werden in einem weiteren Arbeitsgang auf den rohrförmigen Faßrumpf aufgeschweißt.
Üblicherweise haben derartige Trage- und Transportringe entsprechend dem DE-GM 7600621 einen Querschnitt mit einem waagerechten und einem senkrechten Steg. Der senkrechte Steg ist mit seinem freien Ende zur jeweiligen Kopffläche des Fasses ausgerichtet und der waagerechte Steg aus dem Faßmantel radial nach außen ausgeformt. Weil bei dieser Ausführung die Beherrschung im kritischen Schweißnahtbereich schwierig war, hat man den Trage- und Transportring so gestaltet, daß die kritischen Schweißzonen von Biegekräfien weitgehend entlastet sind, der Ring in Umfangsrichtung elastisch und damit gegenüber dem Faßmantel bei Schlagbeanspruchung verformbar wird, und die Anbindung des Trage- und Transportringes an den Faßmantel nachgiebig ausgebildet wird. Zu diesem Zweck wurde der Trage- und Transportring über einen sich an die waagerechte Anlagefläche anschließenden, in den Faßmantel einlaufenden ringförmigen Verbindungssteg mit dem Faß verbunden.
Der ringförmige Verbindungssteg wird nur noch durch unschädliche Zugbelastungen belastet, die in den Faßmantel beim Tragen und Transportieren des Fasses im Faßgreifer eingeleitet werden.
Wenn der ringförmige Verbindungssteg des Trage- und Transportringes aus Gründen einer möglichst elastischen Anbindung in einem spitzen Winkel zur Faßachse in den Faßmantel einläuft, endet der Nutengrund zwischen dem Trage- und Transportring und dem benachbarten konisch ansteigenden Mantehöil auf der Höhenebene der waagerechten Anlagefläche des Ringes. Damit wird der Raum zwischen dieser Fläche und dem konischen Mantelteil des Fasse? sehr beengt, zumal die Stapeikräfte, die beim Aufstapeln eines gefüllten weiteren Fasses auf die Faßendfläche entstehen, über die Konusfläche direkt in den übrigen Faßmantel abzuleiten sind. Der DE-OS 3526921 ist eine solche Ausführung zu entnehmen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Spundfaß zur Verfügung zu stellen, welches sicher unc zuverlässig transportiert und palettiert werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spundfaß aus thermoplastischem Kunststoff mit mindestens einem am Faßmantel in Nähe der zugeordneten Faßendfläche liegenden, im Querschnitt massiven Trage- und Transportring mit einer waagerechten und einer senkrechten Anlagefläche für die Greiferarme eines eingesetzten Faßgreifers, wobei der Trage- und Transportring über einen sich an die waagerechte Anlagefläche anschließenden, in den Faßmantel einlaufenden Verbindungsring mit dem Faß einstückig verbunden ist und bei dem der sich aus der Rrngnut erhebende Mantelbereich konisch gegen die Faßendfläche ansteigt, zu schaffen, wobei ein sicheres Fassen des Faßgreifers zu gewährleisten ist bei einer guten Palettierbarkeit des Spundfasses.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Nutengrund zwischen dem Verbindungsring und dem konisch gegen den Faßendbereich bzw. die Faßendfläche ansteigenden Mantelteil mit Abstand unterhalb der waagerechten Anlagefläche des Trage- und Transportringes angeordnet ist, wobei der Verbindungsring aus einer axialen Verlängerung des zylindrischen Faßmantelteils ausgeformt ist.
Durch diese Maßnahme ist für Faßgreifer üblicher Ausführungen genügend Platz geschaffen, um unbehindert den oberen Greiferarm hinter die senkrechte Anlagefläche t/es Trage- und Transportnngos einzusetzen. Es ist darüber hinaus gewährleistet, daß die rndiale Außenkante des Trage- und Transportringes unverändert bleibt, denn das ist die Voraussetzung für die Palettierbarkeit des Fasses.
Aber auch das manuelle Handling wird durch die Vergrößerung des Eingreifraumes wesentlich erleichtert. Durch die Verlängerung des Verbindungsringes gegenüber einem älteren Vorschlag, wonach der Nutengrund zwischen dem Trage- und Transportring und d6m benachbarten Mantelteil auf der Höhenebene dar waagerechten Anlagefläche endet, wird als besonderer Vorteil die in Umfangsrichtung elastische Anbindung an den Faßmantei begünstigt.
Bei der erfindungsgemäßen Verlängerung der Höhe des Verbindungsringes ergeben sich gleiche Wandstärken im zylindrischen Bereich des Mantels, im benachbarten Bereich des konisch gegen die FaUendfläche ansteigenden Mantelteils und im Bereich des Verbindungsringes.
Insbesondere d'n möglicherweise noch reduzierte Wandstärke im Verbindungsring und die damit erreichte Nachgiebigkeit bewirkt beim Seitenfall eines gefüllten Fasses, daß in allen beteiligten Wandquerschnitten gleiche Deformationsspannungen entstehen, so daß keine schädlichen Spitzenspannungen mit der Folge von Mantelrissen auftreten können.
Außerdem wird durch die Verlängerung des Verbindungsringes beim Seitenfall des Fasses der Verschwenkweg des auf den Boden auftreffenden Ringteiles in die Deformationslage verkürzt, und damit die Winkeländerung im Übergang des Verbindungsringes in den zylindrischen Mantelteil kleiner. Die Verkleinerung der Formänderungswege und -winkel trägt zum Abbau der Materialspannungen bei.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung endet die Faßendfläche unterhalb der Ebene der waagerechten Anlagefläche des Trage- und Transportringes. Dabei entspricht die Höhe des konischen Mantelbereichs mindestens der Höhe des Trage- und Transportringes. Diese Höhenlage muß eingehalten wer· Ieη um eine ausreichende Nachgiebigkeit beim Seiten'all eines gefüllten Fasses zu gewährleisten.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens ein nach außen führender, im Grund des Verbindungsringes angeordneter Durchgang für den Wasserablauf vorgesehen ist.
Es empfiehlt sich also, einen sich aus der Ringnut erhebenden konisch in die Faßendfläche ansteigenden Mantelberiech beizubehalten, um eine sogenannte Knautschzone zu gewährleisten, in der die hauptsächliche Aufprallenergie aufgezehrt wird.
Dies geschieht in der Weise, daß der Nutengrund des jeweiligen Trage- und Transportringes mit Abstand unterhalb der waagerechten Anlagefläche angeordnet wird. Zweckmäßigerweise verläuft der Nutengrund wellenförmig über den Faßumfang.
Die Höhe des konischen Mantelbereichs r.Mt der anschließenden Kopfendfläche kann mit Vorteil bis in die Ebene der oberen Randfläche des Trage- und Transportringes und darüber angehoben sein. Bei Absenkung der Faßendfläche unterhalb der waagerechten Anlagefläche des Trage- und Tronsportringes sollte -wie oben schon ausgeführt - die Mindesthöhe des konischen Mantelteiles mindestens der Höhe des Trage- und Transportringes entsprechen.
Eine geringförmige Unterschreitung dieser Höhenlage kann bei leichteren Gebinden bei Einhaltung einer ausreichenden Knautschzone vorgenommen werden.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen Kopfausschnitt durch den Spundteil eines Fasses im Längsschnitt; Fig. 2: einen Kopfausschnitt eines Fasses im Längsschnitt mit tiefliegendem Faßoberboden und Fig. 3: einen Kopfausschnitt eines Fasses im Längsschnitt mit nach außen gewölbter Faßendfläche.
in der Zeichnung sind der zylindrische Teil des Faßmantels 7 sowie die Faßendfläche 6 des Kunststoffasses dargestellt. In der Kopffläche des Fasses sind Spunde 9 in den Spundmulden angeordnet.
In Nähe der Faßendfläche 6 liegt bin im Querschnitt massive Trage- und Transportring 1 mit einer waagerechten Anlagefläche und einer senkrechten Anlagefläche 3 für die in der Zeichnung nicht dargestellten Greiferarme eines eingeset^on Faßgreifers.
Die obere Randfläche 10 des Trage-und Transportringes 1 fluchtet in Fig. 1 mit der Faßendfläche 6, während sie in Fig. 2 über die Faßändfläche 6 hervorsteht. Der Trage- und Transporting 1 !st übör einen Wbindungsring A1 der siel an die waagerechte Anlagefläche 2 anschließt, mit dein Faßmantel einstückig verbunden. Der Nutengrund zwischen dem Verbindungsring 4 und dem konisch gegen einen Faßendbereich bzw. die Faßendfläche 6 ansteigendes Mantelteil 5 ist mit Abstand unterhalb der waagerechten Anlagefläche 2 des Trage- und Transportringes 1 angeordnet.
Wenn, wie in Fig. 2 dargestellt, die Faßendfläche 6 unterhalb der waagerechten Anlagefläche 2 des Trage- und Transportringes 1 endet, entspricht die Höhenlänge des konischen Mantelteils 5 mindestens der Ringhöhe des Trage- und Transportringes 1.
Die Konizität ist wegen des Platzbedarfs des Faßgreifers erforderlich, andererseits dient die Mindesthöhe der sogenannten Knautschzone als notwendiger Elastizitätsriegel zwischen Faßendfläche 6 und Faßmantel 7.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Faßendfläche 6 gleichmäßig nach außen ausgewölbt.
Im Grund des Verbindungsringes 4 ist ein Durchgang 8 für den Wasserablauf angeordnet. Der Nutengrund kann wellenförmig über den Faßumfang verlaufen und ist so angelegt, daß sich der oder die Durchgänge 8 immer in einem Wellental befinden.
Die Höhenlänge der konischen Mantelteile 5 bedeutet die zur Faßachse parallele senkrechte Höhe 11 gemessen vom Nutengrund bis zur Faßendfläche 6.
Diese Höhe 11 muß mindestens so groß sei ι wie die senkrechte Höhe des Trage- und Transportringes 1, die gemessen wird von der waagerechten Anlagefläche 2 bis zur ot-eren Randfläche 10.
Wenn die senkrechte Höho 11 dßs konischen Mantelteils 5 mindestens gleich der Ringhöhe des Transportringes ist, dann ist der Verbindungsring 4 in seiner Höhe variabel.
Die Höhe 11 ist also gleich oder größer als Höhe 12 des Trage- und Transportringes 1.
Claims (5)
1. Spundfaß aus thermoplastischem Kunststoff mit mindestens einem am Faßmantel in Nähe der zugeordneten Faßendf lache liegenden, im Querschnitt massiven Trage-und Transportring mit einer waagerechten und einer senkrechten Anlagefläche für die Greiferarme eines eingesetzten Faßgreifers, wobei der Trage- und Transportring über einen sich an die waagerechte Anlagefläche anschließenden, in dun Faßmantel einlaufenden Verbindungsring mit dem Faß einstückig verbunden ist, und bei dem er sich aus der Ringnut erhebende Mantelbereich konisch gegen die Faßendfläche ansteigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutengrund zwischen dem Verbindungsring (4) und dem konisch gegen den Faßendbereich bzw. die Faßendfläche (6) ansteigenden Mantelteil (5) mit Abstand unterhalb der waagerechten Anlagefläche (2) des Trage- und Transportringes (1) angeordnet ist, wobei der Verbindungsring (4) au, einer axialen Verlängerung des zylindrischen Faßmantelteils (7) ausgeformt ist.
2. Spundfaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faßendfläche (6) unterhalb der Ebene der waagerechten Anlagefläche (2) des Trage- und Transportringes (1) endet, und daß die Höhen (11) des konischen Mantelbereichs (5) mindestens der Höhe (12) des Trage- und Transportringes (1) entspricht.
3. Spundfaß nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine gleichmäßig nach außen gewölbte Faßendfläche (6).
4. Spundfaß nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens einen nach außenführenden, im Grund des Verbindungsringes (4) angeordneten Durchgang (8) für den Wasserablauf.
5. Spundfaß nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutengrund wellenförmig über den Faßumfang verläuft.
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EP0407916A1 (de) * | 1989-07-13 | 1991-01-16 | Schütz-Werke GmbH & Co. KG. | Spundfass |
DE4041784A1 (de) * | 1990-02-14 | 1991-08-22 | Mauser Werke Gmbh | Stapelbares fass |
DE4041784C2 (de) * | 1990-02-14 | 1999-04-08 | Mauser Werke Gmbh | Stapelbares Faß |
DE4041784C5 (de) * | 1990-02-14 | 2007-08-23 | Mauser-Werke Gmbh & Co. Kg | Stapelbares Faß |
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