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DD204322A1 - Verfahren zur herstellung fotografischer gelatinehaltiger silberhalogenid-emulsionen - Google Patents

Verfahren zur herstellung fotografischer gelatinehaltiger silberhalogenid-emulsionen Download PDF

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Publication number
DD204322A1
DD204322A1 DD23888982A DD23888982A DD204322A1 DD 204322 A1 DD204322 A1 DD 204322A1 DD 23888982 A DD23888982 A DD 23888982A DD 23888982 A DD23888982 A DD 23888982A DD 204322 A1 DD204322 A1 DD 204322A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
derivatives
gelatins
silver halide
emulsions
containing silver
Prior art date
Application number
DD23888982A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Legutke
Reinhard Jaekel
Herward Pietsch
Original Assignee
Wolfen Filmfab Veb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wolfen Filmfab Veb filed Critical Wolfen Filmfab Veb
Priority to DD23888982A priority Critical patent/DD204322A1/de
Publication of DD204322A1 publication Critical patent/DD204322A1/de

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Abstract

Die Erfindung betrifft die Herstellung von Emulsionen fuer Color- und Schwarzweiss-Filmmaterialien. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, mit dem bei Einsatz sauer aufgeschlossener Gelatinen mit pH-Werten groesser 6 keine Beeinflussung des Kornwachstums, Verschlechterung der chemischen und spektralen Sensibilisierung sowie Bildung entwicklungsfaehiger Latentbildkeime mehr auftritt. Dies wird dadurch erreicht, indem die Faellung des Silberhalogenids in Gegenwart eines oder mehrerer Derivate vonsauer aufgeschlossenen Gelatinen erfolgt. Es koennen Derivate von sauer aufgeschlossenen Schweinehaut- und/oder Knochengelatinen, z.B. Phthaloyl- und/oder Carbamoylderivate verwendet werden.

Description

Filmfabrik Wolfen Wolfen, den 17.3-1982
PN 941 Li/Fi
Dr. Jäkel Int.Cl.3 : G 03 C, 1/02
Prof. Dr. Pietsch Dr. Legutke
Verfahren zur Herstellung fotografischer gelatinehaltiger Silberhalogenid-Emulsionen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung fotografischer gelatinehaltiger Silberhalogenid-Emulsionen. Mit diesen Emulsionen können ein- und mehrschichtige Color- und Schwarz/Weiß-Filmmaterialien hergestellt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß bei der Herstellung silberhalogenidhaltiger fotografischer Emulsionen nach den üblichen Verfahren der f/asch™ und der Flocktechnologie (James, Th. "The Theory of the Photographic Process"; 5· Ed. Macmillan Publishing Co. Inc. New York and London (1977) ) weltweit vorwiegend alkalisch aufgeschlossene Gelatinen aus Rinderknochen und Häuten mit isoionischen pH-Werten unter 6 eingesetzt werden. Sauer aufgesohlossene Gelatinen aus Knochen und besonders Schweineschwarten finden nur beschränkte Anwendung, meistens in Überzügen oder Rückschichten (Croome, R.J.; Clegg, F.G. "Photographic Gelatin" Focal Press London/New York 1965)· Diese Gelatinen weisen in silberhalogenidhaltigen lichtempfindlichen Emulsionen oftmals desensibilisierende Eigenschaften auf und unterdrücken.bzw. verzögern die physikalische Entwicklung.
12APR1982*002236
238 88 9 6
Weiterhin werden negative Beeinflussungen des Wachstums der SiXberhalogenidkristalle sowie der chemischen und spektralen Sensibilisierung beobachtet. Ein Einsatz in lichtempfindlichen Emulsionen ist daher mit Einschränkungen verbunden, d.h.; diese Gelatinen dürfen sich nicht während der Silberhalogenidfällung im Reaktionssystem befinden und können nur teilweise nach Abschluß der Pällung bzw. nach Fixierung der fotografischen Qualität im Anschluß an die chemische Reifung zugesetzt werden. Um die negativen Eigenschaften dieser Gelatinen weitgehend zu unterdrücken, ist ebenfalls bekannt, sie mit Aktivkohle oder anorganischen Absorbern zu behandeln, sie mit Ionenaustauschern zu entsalzen oder sie durch Behandlung mit Oxidationsmitteln und Salzen zu inaktivieren. Bekannt sind auch Derivatisierungsverfahren, die auf Carboxymethylierung der Gelatine durch Reaktion mit Halogenfettsäuren, wie z.B. Bromessigsäure oder Umsetzung mit Alkylsultonen beruhen (DE-AS 1 244 573). Damit soll die Verzögerung der physikalischen Entwicklung besonders bei Verwendung sauer aufgeschlossener Schweinehautgelatinen weitgehend gemindert werden.
Mit den dargestellten Verfahren werden die oben genannten Mängel hinsichtlich Beeinflussung des Kornwachstums, der Verschlechterung der chemischen und spektralen Sensibilisierung sov/ie der Bildung entwicklungsfähiger Latentbildkeime, wenn sauer aufgeschlossene Schweinehaut- bzw. Knochengelatinen während der Silberhalogenidfällung anwesend sind, jedoch nicht beseitigt.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Erweiterung der Gelatine- und Gelatinerohstoffbasis für die fotochemische Industrie.
Darlegung des Wesen der Erfindung
Die bei der Anwendung von sauer aufgeschlossenen Gelatinen in fotografischen Emulsionen auftretenden negativen Eigenschaften
konnten mit den bisher bekannten Verfahren nie völlig ausgeschlossen werden, so daß ihr Einsatzbereich nur begrenzt ist.
Bs ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, mit dem die bei dem Einsatz sauer aufgeschlossener Gelatinen mit isoionischen pH-Werten größer 6 erhaltenen Mangel hinsichtlich Beeinflussung des Kornwachstums, der Verschlechterung der chemischen und spektralen Sensibilisierung sowie der Bildung entwicklungsfähiger Latentbildkeime, vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der Herstellung von fotografischen gelatinehaltigen Silberhalogenid-Emulsionen die Fällung des Silberhalogenids in Gegenwart eines oder mehrerer Derivate von sauer aufgeschlossenen Gelatinen mit pH-Werten größer 6 erfolgt.
Es gehört zu den besonderen Vorteilen der Erfindung, daß die genannten negativen Auswirkungen sauer aufgeschlossener Gelatinen, die besonders während der Silberhalogenidfällung auftreten, vermieden werden, wenn erfindungsgeinäß die Aminogruppen dieser Gelatinen durch geeignete Reaktanten blockiert werden.
Mit den Aminogruppen der Gelatine können beispielsweise Alkylierungs- und Acetylierungsmittel, Sulfonylchloride, Divinylsulfone, Ketene, Anhydride, Benzoylhalogenide, substituierte Harn- und Isoharnstoffe reagieren. Die Herstellung der entsprechenden Gelatinederivate erfolgt nach in der Literatur beschriebenen Syntheseverfahren. Als besonders geeignet erweisen sich Phthaloylderivate, oder Phenylcarbamoylderivate, die in Anlehnung an das U3P 2 614 hergestellt wurden.
Diese Derivate sauer aufgeschlossener Gelatinen auf Basis Rinderknochen oder Schweinehäuten können auch während der Silberhalogenidfällung eingesetzt werden, ohne1 daß die beschriebenen, die Emulsionsqualität beeinflussenden Mängel auftreten.
238889 6
Die Herstellung der Emulsionen kann nach der Wasch- oder Flocktechnologie erfolgen. Die Flockung kann sowohl im Anschluß an die Silberhalogenidfällung als auch in einer späteren Prozeßstufe durch pH-Wert-Reduzierung durchgeführt v/erden, wobei mehrmalige Flockprozesse ebenfalls möglich sind. Das Verfahren ist für Koch- und Ammoniakemulsionen des Positiv-, Hegativ-, Repro- und sonstiger Emulsionstypen anwendbar. Die chemische Sensibilisierung erfolgt in üblicher Weise.
Die Erfindung soll an nachfolgenden Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
AuBführungsbeispiele
Verschiedene hochempfindliche Silberbromidiodidemulsionen des Siede- und Ammoniaktyps werden Jeweils optimal gereift und mit einer Silberflächendichte von 10g Ag/m auf Azetylzelluloseunterlage vergossen.
Die Belichtung erfolgt hinter einem Stufenkeil mit Schwärzungsanstieg ~f~2 ; 1/25 Sekunde, 4 χ 100 W. Entwicklung : 4 Minuten ORWO 40 Fixierung : 20 Minuten ORWO 303 Wässerung : 20 Minuten
In den Tabellen werden 1. die fotografischen Eigenschaften von Emulsionen auf Basis alkalisch aufgeschlossener und sauer aufgeschlossener Gelatinengegenübergestellt, 2. die erfindungsgemäß eingesetzten Derivate von Gelatinen nach .alkalischem und saurem Aufschluß verglichen.
Beispiel 1
Es wird eine hochempfindliche Silberbromidiodidemulaion des Ammoniaktyps, mit einem lodidanteil von 2 Mol% und einer Durchschnittskorngröße von 0,55/um, nach dem Waschverfahren hergestellt.
— 5 —
-5- 238889 6
Verwendete Gelatine während der Silber hai ο$β η idf al lung; 1. rel. Empfind lichkeit r Dmin
1.alkali s ch aufge s chi. Knochengelatine 2. 100 3,4 0,12
2.sauer aufgeschl. Schweinehautgelatine 1. 80 2,0 0,13
3.Phthaloylderivat von 2. 108 3,4 0,11
4.Phthaloylderivat von 104 3,5 0,13
5.Carbamoylderivat von 106 3,4 0,12
6.Carbamoylderivat von 106 3,5 0,12
Beispiel 2
Es wird eine hochempfindliche Silberbromidiodidemulsion des Siedeemulsionstyps, mit einem lodidanteil von 1 Mo1% und einer Durchschnittskorngröße von 0,55 pm^ach dem Waschverfahren hergestellt.
Verwendete Gelatine während der Silber- haloKenidfällung rel. Empfind lichkeit r D . min
1.alkalisch aufgeschi. Knochengelatine 100 3,2 0,10
2.sauer aufgeschl. Schweinehautgelatine 75 1,95 0,11
3.Phthaloylderivat von 1. 102 3,25 0,11 .
4.Phthaloylderivat von 2. 100 3,4 0,10
5.Carbamoylderivat von 1. 104 3,3 0,10
6.Carbamoylderivat von 2. 104 3,4 0,11
7.Phthaloylderivat einer sauer aufgeschl. Knochen- gelatine 100· 3,25 0,10
Ό "™
- 6 -
238 88 9 6
Es wird eine hochempfindliche Silberbroinidiodidemulsion dea Ammoniaktyps, mit einem Iodidanteil von 2 Mo1% und einer Durchschnittskorngröße von Ö, 55/um, nach der Flocktechnologie hergestellt.
Verwendete Gelatine rel. Empfind L-X_ Dmin
während der Silber- lichkeit 3,1
halo^enidfellung 100 0,14
1.alkalisch aufgeschl.
Knochengelatine
(Plockung mit Flock- 1,85
mittel) 65 0,11.
2.sauer aufgeschl.
Schweinehautgelatine
(Plockung mit Flock- 3,1
mj-ttel) 105 3,0 0,10
3.Phthaloylderivat von 1. 102 3,0 0,12
4.Phthaloylderivat von 2. 100 0,12
5.Phthaloylderivat einer
sauer aufgeschl. Knochen
gelatine
Beispiel 4
Es wird eine hochempfindliche Silberbromidiodidemuision dea Siedeemulsionstyps, mit einem Iodidanteil von T Mo1% und einer Durchschnittskorngröße von 0,55 /um, nach der Flocktechnologie hergestellt.
Verwendete Gelatine rel. Empfind r min
während der Silber lichkeit 2,9
halogen idf ällung 100 O912
1.alkalisch aufgeschl.
Knochengelatine
(Flockung mit Flock - 7 -
mittel)
238889 6
Verwendete Gelatine rel. Empfind r min
während der Silber lichkeit 1,7
hai ο p^e η idf al lung 55 0,12
2.sauer aufgesohl.
Schweinehautgelatine
(Flockung mit Flock- t 3,1
mittel) 104 3,1 0,12
3.Phthaloylderivat von 1. 102 3,0 0,12
4.Phthaloylderivat von 2. 104 0,11
5-Phthaloylderivat einer
sauer aufgeachl. Kno
chengelatine
Aus den Tabellen der Beispiele 1-4 ist ersichtlich» daß bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens die ungünstigen Eigenschaften sauer aufgeschlossener Gelatinen gegenüber alkalisch aufgeschlossenen Gelatinen nicht mehr auftreten.

Claims (3)

  1. -8- 238889 6
    Erfindungsanspruch
    1. Verfahren zur Herstellung fotografischer gelatinehaltiger Silberhalogenid-Emulsionen, gekennzeichne-i d a d u r c h, daß die Fällung des Silberhalogenids in Gegenwart eines oder mehrerer Derivate von sauer aufgeschlossenen Gelatinen mit pH-Werten größer 6 erfolgt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung fotografischer gelatinehaltiger Silberhalogenid-Emulaionen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß Derivate von sauer aufgeschlossenen Schweinehaut- und/oder Knochengelatinen verwendet werden.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung fotografischer gelatinehaltiger Silberhalogenid-Emulsionen nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß Phthaloyl- und/oder Carbamoylderivate verwendet werden.
DD23888982A 1982-04-12 1982-04-12 Verfahren zur herstellung fotografischer gelatinehaltiger silberhalogenid-emulsionen DD204322A1 (de)

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DD (1) DD204322A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5229248A (en) * 1990-08-16 1993-07-20 Konica Corporation Silver halide photographic light sensitive material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5229248A (en) * 1990-08-16 1993-07-20 Konica Corporation Silver halide photographic light sensitive material

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