CH698559B1 - Vorrichtung zum Auftragen eines Fluids auf eine Druckform. - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines Fluids, insbesondere einer Konditionierlösung oder einer Gummierlösung oder eines Mediums zur Erzeugung einer bilddifferenzierenden Schicht, auf eine zu beschichtende Oberfläche, insbesondere auf eine auf einem Formzylinder einer Druckmaschine positionierte, wiederbeschreibbare sowie löschbare Druckform, mit einer Beschichtungsrolle (13), die einerseits auf der zu beschichtenden Oberfläche abrollbar ist und andererseits beim Abrollen auf der zu beschichtenden Oberfläche translatorisch entlang einer Drehachse (15) der Beschichtungsrolle (13) relativ zu der zu beschichtenden Oberfläche vorfahrbar ist, um das Fluid auf die zu beschichtende Oberfläche aufzutragen, wobei auf der Beschichtungsrolle (13) vorzugsweise eine Glättrolle (32) abrollt, welche eine Schichtdicke des Fluids auf der Beschichtungsrolle (13) vergleichmässigt. Die Beschichtungsrolle (13) weist in Richtung der translatorischen Relativbewegung gesehen vorne einen trockenen bzw. fluidfreien Abschnitt auf, wobei eine Einrichtung das Fluid ausschliesslich in einem sich an den trockenen bzw. fluidfreien Abschnitt anschliessenden, hinteren Abschnitt auf die Beschichtungsrolle (13) aufträgt.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines Fluids, insbesondere einer Konditionierlösung oder einer Gummierlösung oder eines Mediums zur Erzeugung einer bilddifferenzierenden Schicht, auf eine zu beschichtende Oberfläche, insbesondere auf eine auf einem Formzylinder einer Druckmaschine positionierte, wiederbeschreibbare sowie löschbare Druckform. [0002] Beim Drucken mit einer Druckform wird prinzipiell zwischen Verfahren unterschieden, die auf der einen Seite mit einer einmal beschreibbaren Druckform oder auf der anderen Seite mit einer wiederbeschreibbaren Druckform arbeiten. Druckverfahren, die wiederbeschreibbare Druckformen verwenden, werden auch unter dem Schlagwort "computer to press/direct imaging" zusammengefasst. Die Anmelderin vertreibt unter der Produktbezeichnung "DICOweb" digitale Druckmaschinen, die mit wiederbeschreibbaren sowie löschbaren Druckformen arbeiten. Hinsichtlich der Grundzüge der "DICOweb"-Technologie kann verwiesen werden auf"Handbuch der Printmedien, Helmut Kipphan, Seiten 674-680, 2000, Springer-Verlag". [0003] Bei der Herstellung solcher wiederbeschreibbarer sowie löschbarer "DlCOweb"-Druckformen wird vorzugsweise eine auf einem Formzylinder positionierte Druckform einem Löschschritt sowie einem Bebilderungsschritt unterzogen. Im Anschluss an das Bebildern erfolgt ein Fixieren und Konditionieren der Druckform, wobei das Konditionieren vor oder auch nach dem Fixieren erfolgen kann. Das Konditionieren der Druckform dient unter anderem dazu, druckende und nicht-druckende Bereiche der Druckform zu verstärken sowie die nicht-druckenden Bereiche der Druckform hydrophil zu machen. Weiterhin ist es in der Drucktechnik bereits üblich, Druckformen an ihren Oberflächen zum Schutz derselben vor Verschmutzungen oder Schädigungen durch Luftsauerstoff mit Gummierungen zu versehen. [0004] Beim Gummieren der Druckform muss eine Gummierlösung auf die Druckform aufgebracht werden, beim Konditionieren hingegen eine Konditionierlösung. Beim Bebildern einer Druckform wird ein bilddifferenzierendes Medium zur Erzeugung einer druckbildtragenden Schicht auf die Druckform aufgebracht. Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schonenden sowie gleichmässigen Auftragen eines Fluids auf eine zu beschichtende Oberfläche, insbesondere auf eine auf einem Formzylinder einer Druckmaschine positionierte, wiederbeschreibbare sowie löschbare Druckform. [0005] Die DE 4 013 464 C2 offenbart eine Vorrichtung zum Gummieren einer Druckform einer konventionellen Druckmaschine, wobei nach dem Stand der Technik gemäss DE 4 013 464 C2 die zum Gummieren benötigte Gummierlösung über eine Feuchtauftragwalze eines Feuchtwerks der Druckmaschine auf die Druckform aufgetragen wird. Nachteilig an diesem aus dem Stand der Technik bekannten Auftragen der Gummierlösung über die Feuchtauftragwalze ist, dass hierdurch die Lebensdauer sowie die Eigenschaften der Feuchtauftragwalze negativ beeinflusst werden und die Gefahr der Verschmutzung des Feuchtmittels durch den Eintrag von Schmutzpartikel besteht. Weiterhin ist die normalerweise auf der Feuchtauftragwalze befindliche Restfarbe nachteilig für den Gummierungsvorgang. Das aus dem Stand der Technik bekannte Auftragen der Gummierlösung über das Feuchtwerk der Druckmaschine ist demnach insgesamt von Nachteil. [0006] Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, eine neuartige Vorrichtung zum Auftragen eines Fluids, insbesondere einer Konditionierlösung oder einer Gummierlösung oder eines Mediums zur Erzeugung einer bilddifferenzierenden Schicht, auf eine zu beschichtende Oberfläche, insbesondere auf eine auf einem Formzylinder einer Druckmaschine positionierte, wiederbeschreibbare sowie löschbare Druckform, zu schaffen. [0007] Nach der hier vorliegenden Erfindung wird dieses Problem durch eine Vorrichtung zum Auftragen eines Fluids, insbesondere einer Konditionierlösung oder einer Gummierlösung oder eines Mediums zur Erzeugung einer bilddifferenzierenden Schicht, gemäss Anspruch 1 gelöst. [0008] Nach der Erfindung verfügt die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Auftragen eines Fluids auf eine zu beschichtende Oberfläche über eine Beschichtungsrolle, die das Fluid dadurch auf die zu beschichtende Oberfläche aufträgt, dass die Beschichtungsrolle einerseits auf der zu beschichtenden Oberfläche abrollt und andererseits beim Abrollen auf der zu beschichtenden Oberfläche translatorisch entlang einer Drehachse der Beschichtungsrolle relativ zu der zu beschichtenden Oberfläche verfährt, wobei auf der Beschichtungsrolle vorzugsweise eine Glättrolle abrollt, welche eine Schichtdicke des Fluids auf der Beschichtungsrolle vergleichmässigt. [0009] Nach einer Ausführungsform der hier vorliegenden Erfindung wird dieses Problem durch eine Vorrichtung zum Auftragen eines Fluids, insbesondere einer Konditionierlösung oder einer Gummierlösung oder eines Mediums zur Erzeugung einer bilddifferenzierenden Schicht, gemäss Anspruch 9 gelöst. [0010] Nach dieser Ausführungsform der Erfindung verfügt die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Auftragen eines Fluids auf eine zu beschichtende Oberfläche über eine Beschichtungsrolle, die das Fluid dadurch auf die zu beschichtende Oberfläche aufträgt, dass die Beschichtungsrolle einerseits auf der zu beschichtenden Oberfläche abrollt und andererseits beim Abrollen auf der zu beschichtenden Oberfläche translatorisch entlang einer Drehachse der Beschichtungsrolle relativ zu der zu beschichtenden Oberfläche verfährt, wobei die Beschichtungsrolle in Richtung der translatorischen Relativbewegung gesehen vorne einen trockenen bzw. fluidfreien Abschnitt aufweist, und wobei eine Einrichtung das Fluid ausschliesslich in einem sich an den trockenen bzw. fluidfreien Abschnitt anschliessenden, hinteren Abschnitt auf die Beschichtungsrolle aufträgt. [0011] Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt: <tb>Fig. 1:<sep>eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Auftragen eines Fluids, insbesondere einer Konditionierlösung oder einer Gummierlösung oder eines Mediums zur Erzeugung einer bilddifferenzierenden Schicht, auf eine zu beschichtende Oberfläche nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zusammen mit einer zylindrischen, zu beschichtenden Oberfläche; und <tb>Fig. 2:<sep>die erfindungsgemässe Vorrichtung der Fig. 1zusammen mit einer ebenen, zu beschichtenden Oberfläche. [0012] Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Vorrichtung 10 zum Auftragen eines Fluids auf eine zu beschichtende Oberfläche einer Druckmaschine. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1dient die Vorrichtung 10 dem Auftragen eines Konditioniermediums oder eines Gummiermediums auf eine auf einem Formzylinder 11 positionierte, wieder beschreibbare sowie löschbare Druckform, wie sie in DICOweb-Druckmaschinen Verwendung finden. Beim Auftragen des Fluids auf die wiederbeschreibbare sowie löschbare Druckform wird der Formzylinder 11 im Sinne des Pfeils 12 drehend angetrieben. [0013] Zum Auftragen des Fluids auf die wiederbeschreibbare sowie löschbare Druckform dient eine Beschichtungsrolle 13. Die Beschichtungsrolle 13 trägt das Fluid dadurch auf die zu beschichtende Oberfläche bzw. die Druckform auf, dass die Beschichtungsrolle 13 einerseits im Sinne des Pfeils 14 auf der zu beschichtenden Oberfläche abrollt, und dass andererseits die Beschichtungsrolle 13 beim Abrollen translatorisch bzw. linear in Richtung einer Drehachse 15 der Beschichtungsrolle 13 relativ zu der zu beschichtenden Oberfläche verfahren wird. [0014] Zur Bereitstellung der linearen bzw. translatorischen Verfahrbarkeit der Vorrichtung 10 relativ zu der zu beschichtenden Oberfläche ist die gesamte Vorrichtung über Linearführungen 16 auf einem Träger bzw. einer Traverse 17 verfahrbar gelagert. Ein Gehäuse 18 bzw. ein Rahmen der Vorrichtung 10 ist hierzu auf einer sogenannten Traversiereinheit 19 befestigt, die über einen Linearantrieb 20 entlang der Traverse 17 verfahrbar ist. Die Traverse 17 erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte axiale Länge des Formzylinders 11 und damit der zu beschichtenden Oberfläche. [0015] Innerhalb des Gehäuses 18 ist die Beschichtungsrolle 13 an einem Schwenkhebel 21 gelagert. Der Schwenkhebel 21 ist mit einem unteren Abschnitt drehbar bzw. schwenkbar an einer Bodenwanne 22 des Gehäuses 18 gelagert. An dem Schwenkhebel 21 greift eine Verstelleinrichtung 23 an, mithilfe derer der Schwenkhebel 21 und damit die Beschichtungsrolle 13 verschwenkt werden kann. Die Verstelleinrichtung 23 kann als pneumatische oder auch als elektrische Versteileinrichtung ausgebildet sein. Über die Verstelleinrichtung 23 kann die Beschichtungsrolle 13 an die zu beschichtende Oberfläche angestellt sowie von dieser abgestellt werden. Fig. 1zeigt in durchgezogener Linienführung die Beschichtungsrolle 13 in der an den Formzylinder 11 angestellten Position und in strichpunktierter Linienführung in einer vom Formzylinder 11 abgestellten Position. [0016] Oberhalb der Beschichtungsrolle 13 ist eine Einrichtung positioniert, um ein Fluid, welches mithilfe der Beschichtungsrolle 13 auf die zu beschichtende Oberfläche bzw. auf die auf dem Formzylinder 11 positionierte Druckform aufgetragen werden kann, auf die Beschichtungsrolle 13 aufzutragen. Diese Einrichtung verfügt im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 über einen Düsenblock 24 mit einer Bohrung bzw. Öffnung 25, der ein Fluid über zwei ansteuerbare Ventile 26 bzw. 27 zugeführt werden kann. Das Ventil 26 steht mit einer Zuleitung 28 für das eigentlich aufzutragende Fluid in Kontakt. Das Ventil 27 hingegen steht mit einer Zuleitung 29 für ein Reinigungsfluid in Kontakt. Über Anschlussleitungen 30 und 31 können die Ventile 26 und 27 geöffnet bzw. geschlossen werden. [0017] Je nach Bedarf kann können weitere Ventile vorhanden sein, um zeitgleich bzw. parallel mehrere Fluide aufzutragen, die sich dann erst auf der beschichtenden Oberfläche vermischen. [0018] Zum Auftragen des Fluids auf die auf dem Formzylinder 11 positionierte Druckform wird demnach so vorgegangen, dass bei sich drehendem Formzylinder 11 die Beschichtungsrolle 13 an den Formzylinder 11 angestellt wird, wobei die an den Formzylinder 11 angestellte Beschichtungsrolle 13 im Sinne des Pfeils 14 auf dem Formzylinder 11 abrollt. Gleichzeitig wird eine translatorische bzw. lineare Relativbewegung zwischen der auf dem Formzylinder 11 abrollenden Beschichtungsrolle 13 und dem Formzylinder 11 etabliert, indem die gesamte Vorrichtung 10 entlang der Traverse 17 linear verfahren wird. Das Fluid gelangt über den Düsenblock 24 auf die Beschichtungsrolle 13, wobei die Menge des Fluids über das Ventil 26 exakt eingestellt werden kann. Neigt das aufzutragende Fluid zum Eintrocknen, so kann zum Beispiel über die Zuführleitung 29 Wasser auf die Beschichtungsrolle 13 aufgetragen werden, um ein Eintrocknen des Fluids auf der Beschichtungsrolle zu verhindern oder um gegebenenfalls die Öffnung 25 zu reinigen. Bei sehr geringen aufzutragenden Fluidmengen kann das Ventil 26 auch dauernd geöffnet werden, wobei eine Dosierung dann über eine geeignete Pumpe erfolgt. [0019] Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung rollt auf der Beschichtungsrolle 13 eine Glättrolle 32 ab. Die Glättrolle 32 ist zusammen mit der Beschichtungsrolle 13 an dem Schwenkhebel 21 gelagert, sodass die Glättrolle 32 gemeinsam mit der Beschichtungsrolle 13 gegenüber dem Formzylinder 11 schwenkbar ist, ohne dass sich eine Relativposition zwischen der Glättrolle 32 und der Beschichtungsrolle 13 verändert. Die Glättrolle 32 verfügt gemäss Fig. 1über einen kleineren Durchmesser als die Beschichtungsrolle 13 und rollt mit einer vorbestimmten Kraft auf der Beschichtungsrolle 13 ab. [0020] Die Beschichtungsrolle 13 wird vorzugsweise über Friktion bzw. Reibung mit der zu beschichtenden Oberfläche bzw. mit dem Formzylinder 11 angetrieben. In diesem Fall wird auch die Glättrolle 32 über Friktion bzw. Reibung mit der Beschichtungsrolle 14 angetrieben. Alternativ ist es möglich, dass der Beschichtungsrolle 13 ein separater Antrieb zugeordnet ist, wobei über einen solchen Antrieb die Oberflächengeschwindigkeit der Beschichtungsrolle 13 synchron, untersynchron oder auch übersynchron zur Oberflächengeschwindigkeit des Formzylinders 11 eingestellt werden kann. In diesem Fall wird die Glättrolle 32 entweder mittelbar durch Reibung bzw. Friktion mit der Beschichtungsrolle 14 oder unmittelbar von dem der Beschichtungsrolle 13 zugeordneten Antrieb angetrieben. [0021] Die Glättrolle 32 dient der Vergleichmässigung bzw. Glättung des Fluids auf der Beschichtungsrolle 13. In dem Fall, in dem der Beschichtungsrolle 13 ein separater Antrieb zugeordnet ist, kann durch Einstellung der Oberflächengeschwindigkeit der Beschichtungsrolle 13 die Gleichmässigkeit und die Dicke der aufzutragenden Fluidschicht beeinflusst werden. Durch die überlagerte translatorische Relativbewegung der Beschichtungsrolle 13 relativ zum Formzylinder 11 entsteht auf der Beschichtungsrolle 13 eine fluidische Helix. Abhängig von der Breite der Beschichtungsrolle 13 kann dies zu einer mehrfachen Überrollung des Fluids führen, bevor das Fluid von der Beschichtungsrolle 13 auf die zu beschichtende Oberfläche aufgetragen wird. Diese mehrfache Überrollung kann dazu genutzt werden, um auf der Beschichtungsrolle 13 einen möglichst gleichmässigen und dünnen Fluidfilm auszubilden. [0022] Die Beschichtungsrolle 13 verfügt vorzugsweise in Axialrichtung derselben über zwei voneinander getrennte Abschnitte bzw. Bereiche. Ein in Richtung der translatorischen Relativbewegung der Beschichtungsrolle 13 gesehen vorne liegender Abschnitt ist als trockener bzw. fluidfreier Abschnitt ausgebildet. Hierdurch wird eine trockene Abrollzone der Beschichtungsrolle 13 auf dem Formzylinder 11 geschaffen, die insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Beschichtungsrolle 13 durch Friktion bzw. Reibung vom Formzylinder 11 angetrieben wird. In Bewegungsrichtung gesehen hinter dieser trockenen Abrollzone schliesst sich ein feuchter Abschnitt der Beschichtungsrolle an, auf welchen mithilfe des Düsenblocks 24 das Fluid auf die Beschichtungsrolle 13 aufgetragen wird. Dieser fluid-führende Abschnitt der Beschichtungsrolle 13 ist demnach in translatorischer Bewegungsrichtung gesehen hinter dem trockenen bzw. fluidfreien Abschnitt positioniert. [0023] Eine Achse der Beschichtungsrolle 13 kann gegenüber einer Achse der zu beschichtenden, auf dem Formzylinder 11 positionierten, wiederbeschreibbaren sowie löschbaren Druckform geneigt sein. [0024] Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung 10 lassen sich fluidische Medien, die zum Bespiel bei wiederbeschreibbaren sowie löschbaren Druckformen zur Druckbilderzeugung verwendet werden, sicher und gleichmässig auftragen. So kann zum Beispiel mit der erfindungsgemässen Vorrichtung 10 ein Fluid auf eine Druckform aufgetragen werden, welches anschliessend getrocknet sowie bilddifferenzierend mit einem Laser behandelt wird. So kann zum Beispiel mithilfe der Vorrichtung 10 eine Druckform mit einer farbführenden Beschichtung versehen werden, wobei mit einem Laser die Bereiche der farbführenden Beschichtung, die später drucken sollen, auf einer hydrophilen Druckform fixiert werden, und wobei die vom Laser nicht beaufschlagten Bereiche anschliessend beispielsweise mithilfe eines Feuchtmittels von der Druckform abgetragen werden können. Alternativ ist es auch möglich, mithilfe der Vorrichtung 10 auf die zu beschichtende Druckform eine wasserführende Beschichtung aufzutragen, und zwar in Bereichen, die später nicht drucken sollen. Diese Bereiche werden dann mithilfe eines Lasers auf der Druckform fixiert, die übrige Beschichtung kann wiederum beispielsweise mithilfe eines Feuchtmittels von der Oberfläche der Druckform entfernt werden. Weiterhin ist es möglich, mithilfe der Vorrichtung 10 auf die Druckform flächig eine Beschichtung aufzutragen, die nicht farbführend ist und die mithilfe eines Lasers derart verändert wird, dass abschnittsweise farbführende Stellen entstehen und damit ein Druck im Trockenoffset möglich ist. Auch ist es möglich, mithilfe der Vorrichtung 10 auf die Druckform flächig eine Beschichtung aus switchable polymers aufzutragen, die hydrophil ist und die mithilfe eines Lasers derart verändert wird, dass farbführende Stellen entstehen und dadurch eine Bilddifferenzierung möglich ist. Auch ein umgekehrtes Verhalten der Beschichtung aus switchable polymers ist möglich, also eine hydrophobe Beschichtung aufzutragen, die dann hydrophil umgestellt wird. Darüber hinaus sind weitere Beschichtungen mit der erfindungsgemässen Vorrichtung auf eine zu beschichtende Oberfläche auftragbar, die später einem Bilddifferenzierungsschritt unterzogen werden können. [0025] Unter Bezugnahme auf Fig. 1wurde die erfindungsgemässe Vorrichtung 10 in Verbindung mit einer zylindrischen, zu beschichtenden Oberfläche beschrieben. Gemäss Fig. 2kann mit der erfindungsgemässen Vorrichtung 10 eine ebene Platte 33 beschichtet werden. Diese wird dann vorzugsweise im Sinne des Doppelpfeils 34 bei der Beschichtung hin- und herbewegt. [0026] Das Auftragen des Fluids auf die Beschichtungsrolle erfolgt gemäss Fig. 1 und 2 bevorzugt über den Düsenblock. Das Fluid kann jedoch auch auf andere Art und Weise auf die Beschichtungsrolle aufgetragen werden. So kann das Fluid in einem Tauchbecken bereitgehalten werden, wobei in das Tauchbecken ein Zylinder hineinragt, der das Fluid auf die Beschichtungsrolle überträgt. Das Auftragen des Fluids auf die Beschichtungsrolle kann auch über eine Rakeleinrichtung, vorzugsweise über eine Rollrakel, erfolgen. [0027] Weiterhin kann das Auftragen des Fluids auf die Beschichtungsrolle über eine Dünnschichterzeugungseinrichtung erfolgen. In der Dünnschichterzeugungseinrichtung wird das Fluid in einer Kammer bereitgehalten, und bedingt durch eine Relativbewegung zwischen der Beschichtungsrolle und der Kammer wird das Fluid berührungslos auf die Beschichtungsrolle übertragen. Hierzu wird zwischen der Kammer und der Beschichtungsrolle ein eng definierter Spalt eingehalten, wobei dann, wenn die Beschichtungsrolle stillsteht, dieser enge Spalt eine Abdichtfunktion übernimmt, sodass kein Fluid aus der Kammer der Dünnschichterzeugungseinrichtung austreten kann. Bezugszeichenliste [0028] <tb>10<sep>Vorrichtung <tb>11<sep>Formzylinder <tb>12<sep>Pfeil <tb>13<sep>Beschichtungsrolle <tb>14<sep>Pfeil <tb>15<sep>Drehachse <tb>16<sep>Linearführung <tb>17<sep>Traverse <tb>18<sep>Gehäuse <tb>19<sep>Traversiereinheit <tb>20<sep>Linearantrieb <tb>21<sep>Schwenkhebel <tb>22<sep>Bodenwanne <tb>23<sep>Verstelleinrichtung <tb>24<sep>Düsenblock <tb>25<sep>Öffnung <tb>26<sep>Ventil <tb>27<sep>Ventil <tb>28<sep>Zuleitung <tb>28<sep>Zuleitung <tb>30<sep>Anschlussleitung <tb>31<sep>Anschlussleitung <tb>32<sep>Glättrolle <tb>33<sep>Platte <tb>34<sep>Doppelpfeil
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Auftragen eines Fluids, insbesondere einer Konditionierlösung oder einer Gummierlösung oder eines Mediums zur Erzeugung einer bilddifferenzierenden Schicht, auf eine zu beschichtende Oberfläche, insbesondere auf eine auf einem Formzylinder einer Druckmaschine positionierte, wiederbeschreibbare sowie löschbare Druckform, mit einer Beschichtungsrolle (13), die einerseits auf der zu beschichtenden Oberfläche abrollbar ist und andererseits beim Abrollen auf der zu beschichtenden Oberfläche translatorisch entlang einer Drehachse (15) der Beschichtungsrolle (13) relativ zu der zu beschichtenden Oberfläche verfahrbar ist, um das Fluid auf die zu beschichtende Oberfläche aufzutragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Beschichtungsrolle (13) eine Glättrolle abrollt, welche eine Schichtdicke des Fluids auf der Beschichtungsrolle (13) vergleichmässigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Glättrolle (32) mit einer vorbestimmten Kraft auf der Beschichtungsrolle (13) abrollbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Glättrolle (32) einen kleineren Durchmesser als die Beschichtungsrolle (13) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Glättrolle (32) und die Beschichtungsrolle (13) gemeinsam an einem Schwenkhebel (21) gelagert sind, derart, dass die Glättrolle (32) und die Beschichtungsrolle (13) gemeinsam gegenüber der zu beschichtenden Oberfläche schwenkbar sind, sodass eine Relativposition zwischen der Glättrolle und der Beschichtungsrolle unverändert bleibt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungsrolle (13) durch Reibung mit der zu beschichtenden Oberfläche und die Glättrolle (32) durch Reibung mit der Beschichtungsrolle (13) antreibbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschichtungsrolle ein separater Antrieb zugeordnet ist, und dass die Glättrolle mittelbar durch Reibung mit der Beschichtungsrolle oder unmittelbar vom Antrieb der Beschichtungsrolle antreibbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse Beschichtungsrolle (13) gegenüber einer Achse der zu beschichtenden, auf einem Formzylinder (11) einer Druckmaschine positionierten, wiederbeschreibbaren sowie löschbaren Druckform geneigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungsrolle (13) in Richtung der translatorischen Relativbewegung gesehen vorne einen trockenen bzw. fluidfreien Abschnitt aufweist, und dass eine Einrichtung vorgesehen ist, die derart ausgestaltet ist, dass sie das Fluid ausschliesslich in einem sich an den trockenen bzw. fluidfreien Abschnitt anschliessenden, hinteren Abschnitt auf die Beschichtungsrolle (13) aufträgt.
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