CH620785A5 - Alpenhorn - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Alphorn mit hölzernem Kesselmundstück und Schalltrich ter, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalleitung (2, 3) vom Mundstück (1) bis zum Schalltrichter (4) aus einem gerollten Kunststoffrohr besteht (Fig. 2). 2. Alphorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffrohr aus einem ersten Abschnitt (2) mit gleichbleibendem Durchmesser und einem zweiten Abschnitt (3) mit zunehmendem Durchmesser besteht, der an den Schalltrichter anschliesst. 3. Alphorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffrohr zu mindestens einer ganzen kreisförmigen Windung gerollt ist. 4. Alphorn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffrohr zu zwei kreisförmigen Windungen gerollt ist. 5. Alphorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffrohrende mit dem hölzernen Kesselmundstück senkrecht zur Windungsebene abgebogen ist. 6. Alphorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hölzerne Schalltrichter in der Windungsebene des Kunststoffrohres liegt und dessen Krümmung in der Drehrichtung verläuft. 7. Alphorn nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, dass das Kunststoffrohr mit Peddigrohr umwickelt ist Die vorliegende Erfindung betrifft ein Alphorn mit hölzernem Kesselmundstück und Schalltrichter, insbesondere für Übungszwecke. Alphörner sind Holzblasinstrumente mit einem für Holzblasinstrumente eigenem Toncharakter. Das traditionelle Instrument weist üblicherweise die Form eines mindestens 2,5 Meter langen, geraden, konisch sich erweiternden Rohres auf, welches in einen Holztrichter mündet Das Mundstück ist ebenfalls aus Holz und hat eine gegenüber Mundstücken von Blechblasinstrumenten abweichende Form und Grösse. Die gesamte andersartige Charakteristik des Instrumentes im Vergleich zu Blechinstrumenten, wie zum Beispiel Hörner, führt dazu, dass der Alphornbläser nur ungern auf ein anderes Blasinstrument umsteigt. Da jedoch das Spielen eines Alphorns fast nur im Freien möglich ist, hat dies zur Folge, dass der Alphornbläser bei längerer schlechter Witterung, insbesondere im Winter, kaum die Möglichkeit zum Üben hat. Die vorliegende Erfindung stellt sich zur Aufgabe, dem Alphornbläser ein Instrument zur Verfügung zu stellen, das dem vollen Toncharakter eines Alphorns entspricht und mit demselben Mundstück gespielt werden kann, jedoch weniger Platz benötigt und eine geringere Schallentwicklung hat. Diese Aufgabe löst ein Alphorn mit hölzerem Kesselmundstück und Schalltrichter, welches sich dadurch auszeichnet, dass die.Schalleitung vom Mundstück bis zum Schalltrichter aus einem gerollten Kunststoffrohr besteht. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt Es zeigen: Figur 1 das erfindungsgemässe Alphorn in abgewickelter Darstellung, und Figur 2 das fertige Alphorn. Obwohl das auffallendste Merkmal des erfindungsgemässen Alphorns seine gerollte Form ist, wird es in Figur 1 der Deutlichkeit halber in abgerollter Form dargestellt. Anhand dieser Figur lässt sich der Aufbau und die Herstellung erläu tern. Mit list das für das Alphorn typische hölzerne Kesselmundstück bezeichnet, wie es auch bei den herkömmlichen Alphörnern verwendet wird. An dieses anschliessend folgt ein Kunststoffrohrstück 2 mit konstantem Querschnitt. Dieses Rohrstück ist üblicherweise 2 bis 4 Meter lang. In Ausnahmefällen kann es auch länger sein. Als besonders geeignet hat sich ein Kunststoffrohrstück mit einem Innendurchmesser von 8-12 mm erwiesen. An dieses Rohrstück schliesst ein konisches Rohr 3 an. Dazu wird der Innendurchmesser des Rohrstückes 2 auf den Aussendurchmesser des anschliessenden Endes des konischen Rohrstückes 3 erweitert. Das konische Rohrstück 3 mündet in den hölzernen Schalltrichter 4. Der Fugenübergang vom Rohrstück 3 zum Schalltrichter 4 muss mit einer speziellen Spachtelmasse verstrichen werden. Bei der Herstellung des Rohrstückes 2 wird ein handelsübliches Kunststoffrohr vorgewärmt und bei einer Temperatur von etwa 80-120 Celsius geformt und abgelängt. Ungefähr anderthalb Windungen des in Figur 2 dargestellten Alphornes sind mit einem solchen Kunststoffrohr aus beispielsweise Polyvenylchlorid gefertigt. Das anschliessende konische Rohrstück 3 ist aus dem gleichen Material hergestellt. Dieses Rohrstück wird von Anfang an der richtigen Form, das heisst mit der gewünschten Krümmung und der erforderlichen Konizität auf der richtigen Länge gefertigt. Eine gebräuchliche Konizität beträgt 1 :30. Um das Rohrstück 2 mit dem Rohrstück 3 zu verbinden, wird ein Ende des Rohres 2 mit einem Dorn wiederum unter Erhitzen auf die erforderliche Grösse erweitert. An die zweite Öffnung des konischen Rohrstückes 3 schliesst der herkömmliche Schalltrichter des Alphorn an. Der Schalltrichter kann im Prinzip beliebig an diesem konischen Rohrstück befestigt sein. In einer bevorzugten Form liegt die Mittelachse des Trichters in der Windungsebene des vorgenannten, im gewünschten Radius gewundenen Rohrstückes und weist die gleiche Drehrichtung auf. Selbstverständlich sind jedoch andere Formgebungen möglich. Senkrecht aus der Windungsebene heraus wird das am Mundstück 1 anschliessende Ende des Rohrstückes 2 gebogen. Schlussendlich wird das gesamte Instrument mit Peddigrohr umwickelt, so dass nur noch die bekannten hölzernen Teile herkömmlicher Alphörner sichtbar bleiben. Das erfindungsgemässe Alphorn weist die markanten musi kalischen Eigenschaften des Alphornes auf, ist jedoch handli cher und kann vom Spieler durch Einführen der Hand in den Schalltrichter auf das gewünschte Mass gedämpft werden. Trotz der geänderten Form können die typischen akkustischen Folgen des Alphorns erzeugt werden, ohne Einbusse in Ton, Klang oder Stimmung.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Alphorn mit hölzernem Kesselmundstück und Schalltrich ter, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalleitung (2, 3) vom Mundstück (1) bis zum Schalltrichter (4) aus einem gerollten Kunststoffrohr besteht (Fig. 2).
- 2. Alphorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffrohr aus einem ersten Abschnitt (2) mit gleichbleibendem Durchmesser und einem zweiten Abschnitt (3) mit zunehmendem Durchmesser besteht, der an den Schalltrichter anschliesst.
- 3. Alphorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffrohr zu mindestens einer ganzen kreisförmigen Windung gerollt ist.
- 4. Alphorn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffrohr zu zwei kreisförmigen Windungen gerollt ist.
- 5. Alphorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffrohrende mit dem hölzernen Kesselmundstück senkrecht zur Windungsebene abgebogen ist.
- 6. Alphorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hölzerne Schalltrichter in der Windungsebene des Kunststoffrohres liegt und dessen Krümmung in der Drehrichtung verläuft.
- 7. Alphorn nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, dass das Kunststoffrohr mit Peddigrohr umwickelt ist Die vorliegende Erfindung betrifft ein Alphorn mit hölzernem Kesselmundstück und Schalltrichter, insbesondere für Übungszwecke.Alphörner sind Holzblasinstrumente mit einem für Holzblasinstrumente eigenem Toncharakter. Das traditionelle Instrument weist üblicherweise die Form eines mindestens 2,5 Meter langen, geraden, konisch sich erweiternden Rohres auf, welches in einen Holztrichter mündet Das Mundstück ist ebenfalls aus Holz und hat eine gegenüber Mundstücken von Blechblasinstrumenten abweichende Form und Grösse. Die gesamte andersartige Charakteristik des Instrumentes im Vergleich zu Blechinstrumenten, wie zum Beispiel Hörner, führt dazu, dass der Alphornbläser nur ungern auf ein anderes Blasinstrument umsteigt. Da jedoch das Spielen eines Alphorns fast nur im Freien möglich ist, hat dies zur Folge, dass der Alphornbläser bei längerer schlechter Witterung, insbesondere im Winter, kaum die Möglichkeit zum Üben hat.Die vorliegende Erfindung stellt sich zur Aufgabe, dem Alphornbläser ein Instrument zur Verfügung zu stellen, das dem vollen Toncharakter eines Alphorns entspricht und mit demselben Mundstück gespielt werden kann, jedoch weniger Platz benötigt und eine geringere Schallentwicklung hat.Diese Aufgabe löst ein Alphorn mit hölzerem Kesselmundstück und Schalltrichter, welches sich dadurch auszeichnet, dass die.Schalleitung vom Mundstück bis zum Schalltrichter aus einem gerollten Kunststoffrohr besteht.In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt Es zeigen: Figur 1 das erfindungsgemässe Alphorn in abgewickelter Darstellung, und Figur 2 das fertige Alphorn.Obwohl das auffallendste Merkmal des erfindungsgemässen Alphorns seine gerollte Form ist, wird es in Figur 1 der Deutlichkeit halber in abgerollter Form dargestellt. Anhand dieser Figur lässt sich der Aufbau und die Herstellung erläu tern.Mit list das für das Alphorn typische hölzerne Kesselmundstück bezeichnet, wie es auch bei den herkömmlichen Alphörnern verwendet wird. An dieses anschliessend folgt ein Kunststoffrohrstück 2 mit konstantem Querschnitt. Dieses Rohrstück ist üblicherweise 2 bis 4 Meter lang. In Ausnahmefällen kann es auch länger sein. Als besonders geeignet hat sich ein Kunststoffrohrstück mit einem Innendurchmesser von 8-12 mm erwiesen. An dieses Rohrstück schliesst ein konisches Rohr 3 an. Dazu wird der Innendurchmesser des Rohrstückes 2 auf den Aussendurchmesser des anschliessenden Endes des konischen Rohrstückes 3 erweitert. Das konische Rohrstück 3 mündet in den hölzernen Schalltrichter 4. Der Fugenübergang vom Rohrstück 3 zum Schalltrichter 4 muss mit einer speziellen Spachtelmasse verstrichen werden.Bei der Herstellung des Rohrstückes 2 wird ein handelsübliches Kunststoffrohr vorgewärmt und bei einer Temperatur von etwa 80-120 Celsius geformt und abgelängt. Ungefähr anderthalb Windungen des in Figur 2 dargestellten Alphornes sind mit einem solchen Kunststoffrohr aus beispielsweise Polyvenylchlorid gefertigt. Das anschliessende konische Rohrstück 3 ist aus dem gleichen Material hergestellt. Dieses Rohrstück wird von Anfang an der richtigen Form, das heisst mit der gewünschten Krümmung und der erforderlichen Konizität auf der richtigen Länge gefertigt. Eine gebräuchliche Konizität beträgt 1 :30. Um das Rohrstück 2 mit dem Rohrstück 3 zu verbinden, wird ein Ende des Rohres 2 mit einem Dorn wiederum unter Erhitzen auf die erforderliche Grösse erweitert.An die zweite Öffnung des konischen Rohrstückes 3 schliesst der herkömmliche Schalltrichter des Alphorn an. Der Schalltrichter kann im Prinzip beliebig an diesem konischen Rohrstück befestigt sein. In einer bevorzugten Form liegt die Mittelachse des Trichters in der Windungsebene des vorgenannten, im gewünschten Radius gewundenen Rohrstückes und weist die gleiche Drehrichtung auf. Selbstverständlich sind jedoch andere Formgebungen möglich.Senkrecht aus der Windungsebene heraus wird das am Mundstück 1 anschliessende Ende des Rohrstückes 2 gebogen.Schlussendlich wird das gesamte Instrument mit Peddigrohr umwickelt, so dass nur noch die bekannten hölzernen Teile herkömmlicher Alphörner sichtbar bleiben.Das erfindungsgemässe Alphorn weist die markanten musi kalischen Eigenschaften des Alphornes auf, ist jedoch handli cher und kann vom Spieler durch Einführen der Hand in den Schalltrichter auf das gewünschte Mass gedämpft werden.Trotz der geänderten Form können die typischen akkustischen Folgen des Alphorns erzeugt werden, ohne Einbusse in Ton, Klang oder Stimmung. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (1)
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CH1290077A CH620785A5 (en) | 1977-10-24 | 1977-10-24 | Alpenhorn |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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CH620785A5 true CH620785A5 (en) | 1980-12-15 |
Family
ID=4387431
Family Applications (1)
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CH1290077A CH620785A5 (en) | 1977-10-24 | 1977-10-24 | Alpenhorn |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH620785A5 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2790585A1 (fr) * | 1999-03-02 | 2000-09-08 | Creurer Patrice Henri Le | Instrument de musique a vent etant constitue d'un corps en matiere plastique ou composite ou matiere plastique melangee a des particules de bois ou fibres de verre ou des derives et d'une embouchure |
FR2791164A1 (fr) * | 1999-03-17 | 2000-09-22 | Carroll Farid Barry | Instrument de musique a vent et a embouchures amovibles et interchangeables |
DE10305767B3 (de) * | 2003-02-11 | 2004-04-15 | Alfons Neumann | Alphorn-Vorrichtung |
-
1977
- 1977-10-24 CH CH1290077A patent/CH620785A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2791164A1 (fr) * | 1999-03-17 | 2000-09-22 | Carroll Farid Barry | Instrument de musique a vent et a embouchures amovibles et interchangeables |
DE10305767B3 (de) * | 2003-02-11 | 2004-04-15 | Alfons Neumann | Alphorn-Vorrichtung |
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