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CH469618A - Verfahren zur Einfügung von Einlagen in gefaltete Druckerzeugnisse wie Zeitungen, Zeitschriften od. dgl. und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Einfügung von Einlagen in gefaltete Druckerzeugnisse wie Zeitungen, Zeitschriften od. dgl. und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Publication number
CH469618A
CH469618A CH1200467A CH1200467A CH469618A CH 469618 A CH469618 A CH 469618A CH 1200467 A CH1200467 A CH 1200467A CH 1200467 A CH1200467 A CH 1200467A CH 469618 A CH469618 A CH 469618A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stack
conveyor system
switch
stacks
belt
Prior art date
Application number
CH1200467A
Other languages
English (en)
Inventor
Hepp Rudolf
Original Assignee
Hepp Rudolf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hepp Rudolf filed Critical Hepp Rudolf
Publication of CH469618A publication Critical patent/CH469618A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Landscapes

  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Einfügung von Einlagen in gefaltete Druckerzeugnisse wie Zeitungen, Zeitschriften od. dgl. und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einfügung von Einlagen in gefaltete Druckerzeugnisse wie Zeitungen, Zeitschriften od. dgl., bei dem die Durckerzeugnisse in aufeinanderfolgenden Stapeln auf einer Förderanlage abgelegt werden.



   Es sind Einrichtungen bekannt zum Einlegen oder Einstecken von Einlagen in Zeitungen und Zeitschriften und zum Zusammenstecken von Zeitschriftenteilen, wobei gegebenenfalls die zusammengestreckten Zeitschriftenteile anschliessend geheftet und beschnitten werden können. Derartige Zeitungs- oder Zeitschriften-Einsteckmaschinen oder Einrichtungen für das Zusammentragen von Zeitschriftenteilen werden insbesondere dann benutzt, wenn der Druckumfang der Zeitungs- oder Zeitschriften-Druckmaschine nicht ausreicht, um die Druckprodukte in einem einzigen Arbeitsgang fertigzudrucken.



  Bei Zeitungen werden in diesem Fall sogenannte Vordrucke hergestellt, die später von Hand oder durch Einsteckmaschinen in die Hauptdrucke eingelegt werden. Eine weitere allgemeine Forderung besteht darin, in Zeitungen oder Zeitschriften solche Druckeinlagen einzulegen, die nach einem anderen Drucksystem hergestellt worden sind. So können beispielsweise in Zeitungen, die im Hochdruck hergestellt werden, oder in Zeitschriften, die im Tiefdruckverfahren hergestellt werden, an sich beliebige in Offsetdruck, in Hochdruck oder Tiefdruck hergestellte Beilagen eingelegt werden, wobei wiederum ein anschliessendes Heften, Beschneiden oder eine sonstige Bearbeitung erfolgen kann.



   Die aus den Druckmaschinen ausgestossenen Druckerzeugnisse werden entweder von Hand oder durch eine zusätzliche Stapeleinrichtung zu Stapeln zusammengefasst, die auf einer Förderanlage, beispielsweise einem Transportband abgelegt werden. Diese von der Druckmaschine ausgestossenen Druckerzeugnisse müssen nach Zusammenfassung zu Stapeln zu den Einsteckmaschinen befördert werden, damit sie mit den in der Einsteckmaschine aufgenommenen Einlagen ausgestattet werden können. Dieser bei der üblichen Arbeitsweise notwendige Transport von dem an die Druckmaschine angeschlossenen Förderband zu den Einsteckmaschinen macht zusätzliches Personal erforderlich.

   Hinzu kommt, dass die Druckmaschinen kontinuierlich arbeiten müssen, während die Einsteckmaschinen nicht kontinuierlich arbeiten können, da sie aus betriebsgebundenen Gründen Unterbrechungen und zeitweisen Stillsetzungen unterliegen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsweise zu schaffen, bei der die mit Einlagen zu versehenden Zeitungs- oder Zeitschriftenstapel ohne Vornahme zusätzlicher Transportwege mit Einlagen durch die Einsteckmaschinen versehen werden, ohne dass eine Unterbrechung der Druckmaschinen erforderlich ist. Zu diesem Zwecke ist es notwendig, dass die auf der Förderanlage befindlichen Stapel von den Einsteckmaschinen aufgenommen und verarbeitet werden können, ohne dass eine Stauung an der Druckmaschine auftritt.

   Dies wird durch das erfindungsgemässe Verfahren dadurch erreicht, dass die von der Förderanlage bewegten Stapel durch Querverschiebung mehreren in Förderrichtung in Hintereinanderanordnung der Förderanlage zugeordneten, die Einlagen in die Druckerzeugnisse einfügenden Bearbeitungsmaschinen zugeführt werden, wobei der einzelne Stapel auf der Förderanlage an einer oder mehreren, bereits mit Stapeln besetzten Bearbeitungsmaschinen vorbei vor eine freie Bearbeitungsmaschine gefördert und dieser durch Querverschiebung zugeführt wird. Hierbei ist es zweckmässig, wenn die Querverschiebung der Stapel in Abhänigkeit von den Bearbeitungsmaschinen zugeordneten Steuer- oder   Über-    wachungsorganen erfolgt.

   Durch die Querverschiebung und die   Hintereinanderanprdnung    mehrerer Einsteckmaschinen am Förderband wird erreicht, dass jeder auf der Förderanlage ankommende Stapel einer freien- Einsteck maschine zugeführt wird, die durch die Steuer- und   Obenvachungsorgane    einen auf dem Transportband befindlichen Stapel abrufen. Auf diese Weise wird erreicht, dass ein durch eine Querverschiebung einer Einsteckmaschine zugeführter Stapel stets auf eine freie Einsteckmaschine gelangt, so dass eine fortlaufende Versorgung der Einsteckmaschinen mit Stapeln gewährleistet ist.



   Weiter ist es vorteilhaft, wenn der einzelne Stapel zunächst in eine zwischen der Förderanlage und der Bearbeitungsmaschine liegende Bereitstellung geschoben wird, aus der er nach Freiwerden der Bearbeitungsmaschine abgerufen und ihr übergeben wird. Diese Einschaltung einer Bereitsstellung, in der der einzelne Stapel nach seiner Abnahme von dem Förderband abgelegt wird, bevor er der Einsteckmaschine zugeführt wird, ermöglicht, die für die Überführung des Stapels von der Förderanlage auf die Einsteckmaschine erforderliche Zeitdauer in zwei voneinander unabhängige Zeitabschnitte zu zerlegen.

   Dadurch, dass die Einsteckmaschine durch eigene Steuerorgane ihrerseits die Stapel von der Förderbahn abruft, wenn kein Stapel in der Bereitschaftsstellung sich befindet, kann die Aufeinanderfolge der Stapeleinlage in die Einsteckmaschine schneller durchgeführt werden zufolge des kürzeren Weges zwischen Einsteckmaschine und Bereitstellung.



   Zweckmässig können die der Förderanlage zugeordneten Bearbeitungsmaschinen in ihrer Arbeitsgeschwindigkeit derart eingestellt werden, dass die von ihnen aufnehmbare Summe der Stapel grösser ist als die Zahl der von der Förderanlage zugeführten Stapel. Um die zeitweisen Stillstände der einzelnen Einsteckmaschinen auszugleichen und eine verzögerungslose Abnahme der Druckerzeugnisstapel von der Förderanlage zu gewährleisten, ist es erforderlich, dass die Einsteckmaschinen in ihrer Gesamtheit einen Arbeitsüberschuss besitzen gegenüber der Druckmaschine. Durch die Stapel der Förderbahn wird die in der Arbeitsrichtung erste Maschine ständig voll ausgelastet sein.

   Das gleiche wird bei der folgenden Einsteckmaschine der Fall sein, während beispielsweise die letzte von drei Einsteckmaschinen nicht voll ausgelastet ist, da sie zufolge des der Gesamtheit der Einsteckmaschinen gegebenen Arbeitsüberschusses weniger Stapel erhält, als sie zu verarbeiten in der Lage ist. Aus diesem Grunde wird wenigstens die letzte Einsteckmaschine nicht voll ausgelastet sein, sondern nur dann einen Stapel von der Förderanlage abrufen können, wenn die vorgeschalteten Einsteckmaschinen beim Transport dieses Stapels besetzt waren.



  Wenn beispielsweise eine Druckmaschine mit 20 000 Exemplaren stündlich arbeitet und drei Einsteckmaschinen mit je 10 000 Exemplaren stündlich arbeiten, dann verarbeiten die ersten zwei Maschinen an sich die volle Produktion der Druckmaschine. Erst durch gelegentliche Stillstände einer dieser Maschinen wird die den Arbeitsüberschuss darstellende dritte Einsteckmaschine in Tätigkeit gesetzt, da die stillgesetzte erste oder zweite Einsteckmaschine diesen Stapel nicht übernehmen kann.



   Hierdurch wird gewährleistet, dass die Summe der aus der Druckmaschine abgegebenen Stapel mit Sicherheit ohne Zeitverzögerung von den Einsteckmaschinen verarbeitet werden kann.



   Weiter ist es vorteilhaft, wenn die bearbeiteten Stapel von den Bearbeitungsmaschinen in den Transportweg zurückgegeben werden. Hierdurch wird erreicht, dass der Strom der hintereinander der Förderanlage zugeführ ten Stapel nach iher Bearbeitung wieder zu einem Strom von Stapeln vereinigt wird, der am Ende der Förderanlage einer Station zur endgültigen Bearbeitung, beispielsweise Verpackung, Verschnürung und dergleichen zugeführt wird.

   Eine bevorzugte Arbeitsweise des erfindungsgemässen Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, dass die mit ihren Falzkanten in Förderrichtung vorn liegend auf der Förderanlage abgelegten Stapel von Hand aus der Bereitstellung unter Drehung um   90"    mit den Falzkanten vorn liegend in die Bearbeitungsmaschinen eingegeben und von diesen unter Beibehaltung ihrer gedrehten Lage auf die Förderanlage oder auf eine diesem benachbart liegende zusätzliche Transportbahn zurückgegeben werden. Durch die Einschaltung einer Bedienungsperson zu Überführung des unbearbeiteten Stapels aus der Bereitstellung in die Bearbeitungsmaschine wird eine wesentliche Vereinfachung der Verfahrensweise erreicht.

   Durch die hierbei erfolgende Drehung des Stapels um   90"    wird dieser falzkantenrichtig in die Bearbeitungsmaschine eingelegt, so dass das Einfügen der Einlagen erfolgen kann. Der bearbeitete Stapel wird in der gedrehten Lage auf die Förderanlage zurückgegeben, wodurch in der folgenden Bearbeitungsstation, beispielsweise in der Verpackung sofort erkannt werden kann, ob der ankommende Stapel mit Einlagen versehen ist oder nicht.



   Die der Durchführung des Verfahrens dienende Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bearbeitungsmaschine eine in der Förderanlage liegende, einen heb- und senkbaren, quer zur Förderanlage gerichteten, zwischen Transportwalzen liegenden Gurtband aufweisende Eingangsweiche und eine an das Gurtband anschliessende Stichbahn zugeordnet sind, dass die Eingangsweiche eine in die Förderanlage einschwenkbare, in Sperrstellung einen Stapel auf ihr festhaltendes Anschlagorgan aufweist, dass das Anschlagorgan einen bei Auflauf eines Stapels eine das Gurtband über die Förderanlage anhebende Vorrichtung betätigenden Schalter aufweist, und dass am Ende der Stichbahn ein durch Auflauf eines Stapels eine das Anschlagorgan in Sperrstellung haltende Vorrichtung, entregender Schalter angeordnet ist.



   Dabei kann am Ende der Eingangsweiche eine die Förderanlage kreuzende, dem Schalter der Stichbahn nachgeschaltete Fotozellenanordnung vorgesehen sein, die bei Durchlauf eines Stapels die Rückführung des Anschlagorganes in die Sperrstellung verhindert.



   Weiter kann am Ausgang jeder Bearbeitungsmaschine ein quer zur Förderanlage gerichtetes, der Abführung der bearbeiteten Stapel dienendes Förderband mit einer anschliessenden, in der Förderanlage liegenden, ein quer zu ihm gerichtetes, zwischen Transportrollen angeordnetes, heb- und senkbares Gurtband aufweisenden Weiche angeordnet sein, und am Ende des Förderbandes ein in dieses einschwenkbares, als Sperre dienendes Anschlagorgan und ein vor diesem liegender, bei Auflauf eines Stapels einen das Anschlagorgan in die Freigabestellung ziehenden Magneten und einen das Gurtband anheben den Magneten erregender Schalter vorgesehen, und an dem quer zur Förderanlage liegenden Ende der Weiche ein bei Auflauf eines Stapels die Magnete der Gurtbahn und des Anschlagorgans entregender Schalter angeordnet sein.



   Weiter können bei Anordnung einer zusätzlichen, die bearbeiteten Stapel aufnehmenden Transportbahn, die Ausgangsweichen in dieser angeordnet sein.



   Weiter kann vorteilhaft der Ausgangsweiche eine diese kreuzende, dem Schalter des Förderbandes nachge schaltete, bei Durchlauf eines Stapels die Erregung der  Magnete für das Anschlagorgan und das Gurtband unterbrechende Fotorzellenanordnung zugeordnet sein.



   Schliesslich können vor der zweiten und jeder folgenden Bearbeitungsmaschine in der die bearbeiteten Stapel wieder aufnehmenden Förderanlage zwei einander parallele und senkrecht zum Transportband gerichtete Fotozellenanordnungen vorgesehen sein, deren Abstand grösser ist als die Breite der unbearbeiteten Stapel, und die derart ausgebildet sind, dass sie bei gleichzeitiger Unterbrechung durch einen bearbeiteten Stapel einen die Anschlagschiene der Eingangsweiche während des Durchlaufes des Stapels in abgesenkter Stellung haltenden Zeitschalter betätigen.



   Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemässen Einrichtung, und es bedeutet:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Einrichtung mit einer einzigen Förderanlage,
Fig. 2 eine Aufsicht und Seitenansicht eines Teiles der Förderanlage mit der Eingangsweiche und der anschliessenden zur Bearbeitungsmaschine führenden Stichbahn,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Stichbahn und der Weiche bei angehobenem Stapel,
Fig. 4 eine Darstellung gemäss Fig. 3 bei abgesenktem Stapel,
Fig. 5 eine Aufsicht auf einen Teil der Förderanlage mit dem von der Bearbeitungsmaschine abführenden Transportband und der Ausgangsweiche,
Fig. 6 eine Darstellung der Förderanlage und der Ausgangsweiche in Seitenansicht bei angehobenem Stapel,
Fig. 7 eine Darstellung gemäss Fig. 6 bei abgesenktem Stapel,
Fig. 8 eine Darstellung gemäss Fig.

   1 mit einer zusätzlichen Transportbahn zur Aufnahme der von den Bearbeitungsmaschinen abgegebenen bearbeiteten Stapeln.



   Die Fig. 1 zeigt eine schematische Aufsicht auf die mit zwei Bearbeitungsmaschinen ausgestattete Einrichtung. Die Zeitschriftenstapel 1 werden, wie Fig. 1 zeigt, mit ihren Falzkanten 2 in Förderrichtung vorn liegend aus dem Ausleger der Druckmaschinen in Pfeilrichtung auf dem Förderband 4 abgelegt, auf dem sie weitergefördert werden. Dem Förderband 4 sind zwei hintereinanderliegende Bearbeitungsmaschinen 5 zugeordnet. Jede Bearbeitungsmaschine 5, die die in die Stapel einzufügenden Einlagen 6 enthält, besitzt eine in der Förderbahn 4 liegende Eingangsweiche 7, die aus in der Ebene des Transportbandes 4 liegenden Transportwalzen 15   (Fig.      2-4)    und einem quer zum Transportband 4 gerichteten heb- und senkbaren Gurtband 8 besteht.



  Wenn, wie aus den Figuren 1 bis 4 hervorgeht, ein Stapel 1 auf dem Förderband 4 auf eine Eingangsweiche 7 aufläuft, tritt er in Eingriff mit einem Anschlagorgan
13, das in das Förderband 4 hineinragt. Das Anschlagorgan 13 besitzt einen Schalter 14, (Fig. 2) der beim Auflaufen eines Stapels auf das Anschlagorgan 13 einen Magneten 16 (Fig. 4) betätigt, der über ein Verbindungsgestänge 17 das Gurtband 8 aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung in die Stellung gemäss Fig. 3 hebt, so dass der Stapel 1 von den Transportwalzen 15 abgehoben wird und durch das Gurtband 8 auf eine Stichbahn 9 gegeben wird, wie dies die Fig. 2 bis 4 zeigen. Der Stapel 1 läuft bis zum Ende des Gurtbandes 9, wo er stillgesetzt wird.



  Hierbei wird ein Schalter 10 betätigt, der beim Auflaufen des Stapels 1 einen Magneten 11 (Fig. 2) entregt, wodurch über das Verbindungsgestänge 12 das Anschlagorgan 13 unter das Transportband abgesenkt wird, so dass ein nächstfolgender Stapel 1 die Eingangsweiche 8 durchläuft und auf die nächstfolgende Eingangsweiche 8 der zweiten Bearbeitungsmaschine auflaufen kann, wo er in dieser bearbeitet werden kann. Nimmt die Bedienungsperson 20 den Stapel 1 aus der Bereitstellung auf der Stichbahn 9 ab, wird der Schalter 10 entlastet, und er erregt wieder den Magneten 11, so dass das Anschlagorgan 13 wieder in das Förderband 4 eintritt und den nächsten ankommenden Stapel 1 stillsetzt und in der vorgeschilderten Weise seine Übergabe auf das Stichband 9   veranalsst,    wo er wiederum auf den Schalter 10 aufläuft.



   Die Bedienungsperson 20 ergreift den auf der Stichbahn 9 liegenden Stapel 1 so, dass die Falzkanten 2 von dem Körper der Bedienungsperson abgewandt sind; die Bedienungsperson 20 dreht sich um   90"    und legt von Hand den Stapel 1 in die Bearbeitungsmaschine 5 ein, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht. In der Bearbeitungsmaschine werden die Zeitschriften durch die Vorrichtung 21 geöffnet, und die Einlagen 6 eingefügt. Der so bearbeitete Stapel gelangt zum Ausgang der Bearbeitungsmaschine 5.



   Am Ausgang der Bearbeitungsmaschine 5 ist ein quer zum Transportband 4 gerichtetes Förderband 23 angeordnet, das den bearbeiteten Stapel 22 aufnimmt und ihn in Pfeilrichtung 18 auf das Transportband 4 zugefördert. Vor dem Ende des Förderbandes 23 ist ein Schalter 25 Fig. 5-7 und am Ende ein Anschlagorgan 24 angeordnet. Der bearbeitete Stapel 22 läuft auf dem Förderband 23 gegen das Anschlagorgan 24 und betätigt hierbei den Schalter 25, der einen Magneten 29 erregt, der über das Gestänge 30 das Anschlagorgan 24 aus dem Weg des Förderbandes 23 nach unten absenkt; der Schalter 25 betätigt gleichzeitig einen anderen Magneten 31, der über ein Gestänge 32 ein Gurtband 28 anhebt.



  Das Gurtband 28 ist ein Teil der an das Förderband 23 anschliessenden Ausgangsweiche 26, die in dem Transportband 4 liegt. Das Gurtband 28 liegt zwischen Förderwalzen 27, die auf der Hohe des Transportbandes 4 angeordnet sind. Wenn der Magnet 31 durch den Schalter 25 betätigt wird, wie Fig. 6 zeigt, wird das Gurtband 28 über die Ebene der Förderwalzen 27 angehoben und kann den Stapel 22 von dem Förderband 23 übernehmen. Der Stapel 22 wird auf dem Gurtband 28 an eine quer zur Förderrichtung des Transportbandes 4 am Ende der Ausgangsweiche 26 liegenden Anschlagschiene 33 bewegt, die einen Schalter 34 enthält, der bei seiner Betätigung das Anschlagorgan 24 und das Gurtband 28 in die in Fig. 7 gezeigte Ausgangsstellung zurückgeführt.



   Um zu verhindern, dass in der Eingangsweiche 7 das Anschlagorgan 13 durch Abnehmen eines Stapels 1 von der Stichbahn 9 und dem Schalter 10 in das Förderband 4 eingeschwenkt wird, ist der Eingangsweiche 7 eine diese an ihrem Ende annähernd senkrecht kreuzende Fotozellenanordnung 19 vorgesehen, die beispielsweise in dem Stromkreis des Schalters 10 zur Betätigung des Magtenen 11 liegen kann, und die den Stromkreis beim Durchlauf eines Stapels 1 durch die Eingangsweiche 7 solange unterbrochen hält, bis dieser Stapel 1 die  Eingangsweiche 7 wieder verlassen hat, worauf dann der Stromkreis des Schalters 10 geschlossen wird und das Anschlagorgan 13 in Eingriff mit dem Transportband 4 tritt.



   Wie die Fig. 5 zeigt, besitzt die Ausgangsweiche eine diese diagonal kreuzende Fotozellenanordnung 35, die verhindern soll, dass von dem Förderband 23 ein bearbeiteter Stapel 22 auf die Ausgangsweiche 26 überführt wird, wenn diese gerade von einem von dem Förderband 4 geförderten unbearbeiteten Stapel L passiert wird. Zu diesem Zwecke kann die Fotozellenanordnung 35 in dem Stromkreis des Schalters 25 liegen und die Erregung der Magneten 29 und 31 solange verhindern, bis der Stapel 1 die Ausgangsweiche 26 passiert, hat.

   Während des Passierens der Ausgangsweiche 26 durch den Stapel 1 werden also das Anschlagorgan 24 und das Gurtband 28 in der in Fig. 7 gezeigten Lage gehalten; nach dem Passieren der Ausgangsweiche 26 ist die Fotorzellenanordnung nicht unterbrochen, so dass die Magnete 29 und 31 erregt werden und den an dem Anschlagorgan 24 liegenden Stapel 22 auf die Ausgangsweiche 26 geben können.



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 werden die die Bearbeitungsmaschine 5 verlassenden bearbeiteten Stapel 22 über die Ausgangsweiche 26 auf das Transportband 4 zurückgegeben, so dass sich hinter der ersten Bearbeitungsmaschine 5 auf dem Transportband 4 sowohl unbearbeitete Stapel 1, die die Eingangsweiche 7 der ersten Bearbeitungsmaschine 5 passiert haben befinden als auch bearbeitete   Stapel 22,    die über die Ausgangsweiche 26 der ersten Bearbeitungsmaschine 5 auf das Transportband 4 gegeben sind.

   Um zu verhindern, dass von der folgenden Bearbeitungsmaschine 5 die durch die erste Bearbeitungsmaschine 5 bereits bearbeiteteten Stapel 22 angenommen werden, sind auf dem Transportband 4 vor der Eingangsweiche 7 der zweiten Bearbeitungsmaschine 5 und ebenfalls auch für den Eingangsweichen eventuell folgenden Bearbeitungsmaschinen zwei Fotozellen   36,    37 angeordnet, die in ihrem Abstand so eingestellt werden, dass dieser grösser ist als die Breite der unbearbeiteten Stapel 1, aber kleiner ist als die Länge der bearbeiteten Stapel 22.



  Beide Fotozellen 36, 37 können beispielsweise einander parallel geschaltet sein und einen Zeitschalter betätigen, wenn beide gleichzeitig unterbrochen sind. Dieser Zeitschalter, der nicht dargestellt ist, liegt im Stromkreis des das Anschlagorgan 13 betätigenden Magneten 11 und entregt diesen Magneten, so dass das Anschlagorgan 13 wieder in den Förderweg des Transportbandes 4 eintritt und den nächstfolgenden Stapel 1 in die Bearbeitungsmaschine 5 überführen kann.



   Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 8 ist eine zusätzliche Transportbahn 38 angeordnet, die parallel zum Transportband 4 gerichtet ist und an der Bearbeitungsstation, beispielsweise der Verpackung, endet. Bei dieser Ausführungsform werden auf dem Transportband 4 ansschliesslich unbearbeitete Stapel 1, auf der Transportbahn 38 ausschliesslich bearbeitete Stapel 22 geführt. Es ist klar, dass bei dieser Ausführungsform die Eingangsweichen 7 der Bearbeitungsmaschinen 5 in dem Transportband 4, die Ausgangsweichen 26 der Bearbeitungsmaschinen 5 dagegen in der Transportbahn 38 liegen.

   Es ist zweckmässig, die Transportbahn 38 gegenüber dem Transportband 4 tiefer liegend anzuordnen; zweckmässigerweise kann sie auch unmittelbar   unterhalb des Transportbandes 4 angeordnet werden, wobei an der Bearbeitungsstation zur Verpackung eine    klappbare Brücke vorgesehen sein kann, die bei der
Verpackung von bearbeiteten Stapeln 22 mit der Trans portbahn 38, bei Verarbeitung unbearbeiteter Stapel 1 dagegen mit dem Transportband 4 in Eingriff gebracht wird.



   Die Einrichtung kann wahlweise mit unbearbeiteten
Stapeln 1 oder mit bearbeiteten Stapeln 22 betrieben werden; im ersteren Falle werden die Bearbeitungsma schinen 5 mit ihren Weichen abgeschaltet, so dass die unbearbeiteten Stapel 1 über das Transportband 4 der Verpackungsstation zugeführt werden, während bei Ver arbeitung von Stapeln die Bearbeitungsmaschinen 5 eingeschaltet werden, wobei die bearbeiteten Stapel 22 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 über das Transportband 4, bei der Ausführungsform nach Fig. 6 über die Transportbahn 38 der Verpackungsstation zugeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Einfügung von Einlagen in gefaltete Druckerzeugnisse wie Zeitungen, Zeitschriften od. dgl., bei dem die Druckerzeugnisse in aufeinanderfolgenden Stapeln auf einer Förderanlage abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Förderanlage bewegten Stapel durch Querverschiebung mehreren in Förderrichtung in Hintereinanderanordnung der Förder anlage zugeordneten, die Einlagen in die Druckerzeugnisse einfügenden Bearbeitungsmaschinen zugeführt wer den, wobei der einzelne Stapel auf der Förderanlage an einer oder mehreren, bereits mit Stapeln besetzten Bearbeitungsmaschinen vorbei vor eine freie Bearbeitungsmaschine gefördert und dieser durch Querverschiebung zugeführt wird.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bearbeitungsmaschine (5) eine in der Förderanlage (4) liegende, einen heb- und senkbaren, quer zur Förderanlage (4) gerichteten, zwischen Transportwalzen (15) liegenden Gurtband (8) aufweisende Eingangsweiche (7) und eine an das Gurtband (8) anschliessende Stichbahn (9) zugeordnet sind, dass die Eingangsweiche (7) eine in die Förderanlage (4) einschwenkbare, in Sperrstellung einen Stapel (1) auf ihr festhaltendes Anschlagorgan (13) aufweist, dass das Anschlagorgan einen bei Auflauf eines Stapels (1) eine das Gurtband (8) über die Förderanlage (4) anhebende Vorrichtung betätigenden Schalter (14) aufweist und dass am Ende der Stichbahn (9) ein durch Auflauf eines Stapels (1) eine das Anschlagorgan (13) in Sperrstellung haltende Vorrichtung entregender Schalter (10)
    angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverschiebung der Stapel in Abhängigkeit von den Bearbeitungsmaschinen zugeordneten Steuer- oder Überwachungsorganen erfolgt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Stapel zunächst in eine zwischen der Förderanlage und der Bearbeitungsmaschine liegende Bereitstellung geschoben wird, aus der er nach Freiwerden der Bearbeitungsmaschine abgerufen und ihr übergeben wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der Förderanlage zugeordneten Bearbeitungsmaschinen, in ihrer Arbeitsgeschwindigkeit derart eingestellt werden, dass die von ihnen aufnehmbare Summe der Stapel grösser ist als die Zahl der von dem Förderband zugeführten Stapel.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bearbeiteten Stapel von den Bearbeitungsmaschinen in den Transportweg zurückgegeben werden.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit ihren Falzkanten in Förderrichtung vorn liegend auf der Förderanlage abgelegten Stapel von Hand aus der Bereitstellung unter Drehung um 90 mit den Falzkanten vorn liegend in die Bearbeitungsmaschine eingegeben und von diesen unter Beibehaltung ihrer gedrehten Lage auf die Förderanlage oder auf eine diesem benachbart liegende, zusätzliche Transportbahn zurückgegeben werden.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Eingangsweiche (7) eine die Förderanlage (4) kreuzende, dem Schalter (10) der Stichbahn (9) nachgeschaltete Fotozellanordnung (19) vorgesehen ist, die bei Durchlauf eines Stapels (1) die Rückführung des Anschlagorganes (13) in die Sperrstellung verhindert.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgang jeder Bearbeitungsmaschine (5) ein quer zur Förderanlage (4) gerichtetes, der Abführung der bearbeiteten Stapel (22) dienendes Förderband (23) mit einer anschliessenden, in der Förderanlage liegenden, ein quer zu ihm gerichtetes, zwischen Transportrollen (27) angeordnetes, heb- und senkbares Gurtband (28) aufweisenden Weiche (34) angeordnet ist, dass am Ende des Förderbandes (23) ein in dieses einschwenkbares, als Sperre dienendes Anschlagorgan (24) und ein vor diesem liegender, bei Auflauf eines Stapels (22) einen das Anschlagorgan (24) in die Freigabestellung ziehenden Magneten (29) und einen das Gurtband (28) anhebenden Magneten (31) erregender Schalter (25) vorgesehen sind, und dass an dem quer zur Förderanlage (4) liegenden Ende der Weiche (26) ein bei Auflauf eines Stapels (22) die Magnete (31,
    29) der Gurtbahn (28) und des Anschlagorgans (24) entregender Schalter (34) angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung einer zusätzlichen, die bearbeiteten Stapel (22) aufnehmenden Transportbahn (37) die Ausgangsweichen (26) in dieser angeordnet sind.
    9. Vorrichtung nach Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangsweiche (26) eine diese kreuzende, dem Schalter (25) des Förderbandes (23) nachgeschaltete, bei Durchlauf eines Stapels (22) die Erregung der Magnete (29, 31) für das Anschlagorgan (24) und das Gurtband (27) unterbrechende Fotozellenanordnung (35) zugeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Unteransprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass vor der zweiten und jeder folgenden Bearbeitungsmaschine (5) in der die bearbeiteten Stapel (22) wieder aufnehmenden Förderanlage (4) zwei zu einander parallele und senkrecht zur Förderanlage (4) gerichtete Fotozellenanordnungen (36, 37) vorgesehen sind, deren Abstand grösser ist als die Breite der unbearbeiteten Stapel (1) und kleiner ist als die Länge der bearbeiteten Stapel (22) und die derart ausgebildet sind, dass sie bei gleichzeitiger Unterbrechung durch einen bearbeiteten Stapel (32) einen die Anschlagschiene (13) der Eingangsweiche (7) während des Durchlaufes des Stapels (22) in abgesenkter Stellung haltenden Zeitschalter betätigen.
CH1200467A 1967-03-08 1967-08-24 Verfahren zur Einfügung von Einlagen in gefaltete Druckerzeugnisse wie Zeitungen, Zeitschriften od. dgl. und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens CH469618A (de)

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CH1200467A CH469618A (de) 1967-03-08 1967-08-24 Verfahren zur Einfügung von Einlagen in gefaltete Druckerzeugnisse wie Zeitungen, Zeitschriften od. dgl. und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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US (1) US3522942A (de)
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