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CH356674A - Mit einem Fussabblendschalter und einem Fernlichtblinkgeber versehene Schalteinrichtung an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Mit einem Fussabblendschalter und einem Fernlichtblinkgeber versehene Schalteinrichtung an Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
CH356674A
CH356674A CH356674DA CH356674A CH 356674 A CH356674 A CH 356674A CH 356674D A CH356674D A CH 356674DA CH 356674 A CH356674 A CH 356674A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
switch
foot
switching device
flasher
high beam
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Koehler Werner
Bruno Dipl Ing Zaepfler
Original Assignee
Daimler Benz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz Ag filed Critical Daimler Benz Ag
Publication of CH356674A publication Critical patent/CH356674A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1415Dimming circuits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1492Foot actuated switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description


  <B>Mit einem Fussabblendschalter und einem</B>     FernHchtblinkgeber     versehene Schalteinrichtung an     Kraftfahrzeugen       Es sind bereits Schalteinrichtungen an Kraftfahr  zeugen bekannt, die einen     Fussabblendschalter    für  das Fern- und Abblendlicht besitzen, der über einen       Hilfskontakt    mit einem     Blinkgeber        zwangläufig    ver  bunden ist und in der Weise wirkt, dass sowohl in  der     Abblendstellung    als auch in der     Fernlichtstellung     der Blinkgeber     zugeschaltet    werden kann.  



  Ein Nachteil dieser     bekannten    Einrichtungen ist,  dass der Fahrer zum Einschalten des Blinkgebers bei  eingeschaltetem Fernlicht den Fussabblendschalter  bis zu einem Anschlag ganz durchtreten und bei ein  geschaltetem Abblendlicht nur bis zu einem Druck  punkt halb durchtreten muss. Der Fahrer muss sich  also dann, wenn er Blinksignale geben will, zuerst  darüber klar werden, ob er auf     Fernlicht    oder Ab  blendlicht eingeschaltet hat, und dann überlegen, ob  er ganz oder nur halb durchtreten muss.

   Darin be  steht eine gewisse Gefahr insofern, als der     Fussab-          blendschalter        in    schwierigen Verkehrslagen leicht  falsch bedient und der andere     Verkehrsteilnehmer    mit       dauernd    eingeschaltetem Fernlicht geblendet anstatt  durch die Blinksignale     gewarnt    wird.  



  Die Schalteinrichtung gemäss vorliegender Erfin  dung soll diesem übelstand abhelfen und besteht aus  einem mit dem Fussabblendschalter     zwangläufig    der  art verbundenen     Hilfskontakt,    dass dieser aus jeder  Schaltstellung für Fernlicht oder     Abblendlicht    heraus  auf seinem Weg in die andere Schaltstellung den       Fernlichtblinkgeber    zuschaltet.     DieBlinkgeberzuschal-          tung    kann durch einen Druckpunkt markiert sein, so  dass der Fahrer den Fussabblendschalter ohne langes  Besinnen nur jeweils bis zu diesem Druckpunkt  durchzutreten braucht, unabhängig davon, ob dieser  gerade auf Fern- oder Abblendlicht geschaltet ist.

      In der     beiliegenden        Zeichnung    ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt,  und zwar zeigt diese     in    den     Fig.    1 bis 3 ein Schalt  schema der     Schalteinrichtung    in verschiedenen Schalt  stellungen.  



  Die     Frontscheinwerfer    des Kraftfahrzeuges sind  mit 1, deren     Fernhchtglühfäden    mit F, die     Abblend-          lichtglühfäden    mit A und die     Standlichtglühfäden    mit  S bezeichnet. Der Fussabblendschalter 2 weist zwei       Hauptkontaktteile    3, 4 und drei     Hilfskontaktteile    5, 6  und 7 auf.  



  Die Kontaktteile 4 und 6 sind über     eine    Leitung 8  an die Glühfäden A der     Abblendleuchten    angeschlos  sen. Am Kontaktteil 5     liegen    die     Anschlüsse    9 zu den       Fernhchtglühfäden    F, an denen auch der     Blinkgeber     10 am Kontaktteil 7     liegt.    Die     Kontaktteile    3, 4 und  die Kontaktteile 5, 6 sowie der Kontaktteil 7     liegen     jeweils im Schwenkbereich je eines der Kontaktarme  11, 12 und 13,

   die durch einen     gemeinschaftlichen     Lenker 14     zwangläufig        miteinander    derart verbun  den sind, dass sie jeweils über den gleichen Schwenk  weg im gleichen Drehsinn gleichzeitig     miteinander          verschwenkt    werden. Der mittlere Schaltarm 12 ist  durch eine Leitung 15 mit dem Kontaktteil 3 ver  bunden. Der Abstand zwischen den beiden Kontakt  teilen 3 und 4 ist so klein, dass der zwischen diesen  beiden Kontaktteilen     liegende    Spalt durch das Kon  taktende des Armes 11 stromschlüssig     überbrückt     werden     kann.    Die     Masseanschlüsse    sind jeweils mit  M bezeichnet.  



  Die     Kontaktteile    3, 4 und der zugehörige Schalt  arm 11 bilden den normalen Schaltkontakt des     Fuss-          abblendschalters.    Mit der     Umstellung    des Schalt  armes 11 werden durch den Lenker 14 auch die  übrigen Schaltarme 12 und 13     im    gleichen Schwenk-           sinn        mitgenommen.    Die Umschaltung kann auf be  liebige Weise mechanisch, elektrisch, hydraulisch  oder pneumatisch erfolgen.  



       Beim    Ausführungsbeispiel wird der Schaltkontakt  durch einen Fussdruckschalter D betätigt. Der Druck  schalter D ist in der Nähe der übrigen Fusshebel des  Kraftfahrzeuges in einem Loch 16 einer     Bodenpartie     des Fahrzeuges     axial    geführt und wird durch eine       Rückführfeder    17 in einer durch einen Anschlag 18  begrenzten oberen     Totlage    gehalten.

   Am unteren  Ende des mit dem Druckknopf versehenen Schaftes  des Schalters D ist     eine        Schaltklinke    19     angelenkt.     Diese steht unter dem     Einfluss    einer aus der Zeich  nung nicht     ersichtlichen    Feder, die bestrebt ist, die  Klinke 19 jeweils in ihrer in den     Fig.    1 und 3 ge  zeigten Mittelstellung zu halten.  



  Unterhalb des Druckschalters D ist eine Kipp  schwinge 20 angeordnet, die durch eine bei ihrer  Schwenkbewegung über den Schwenkpunkt sich hin  wegbewegende Feder 21 in eine rechte oder linke  Endstellung gezogen wird. An diese Kippschwinge ist       ein        mit    dem     Schaltlenker    14 des Schalters 2 verbun  dener Lenker 22     angelenkt.    Die rechte und     linke     Grenzlage der     Kippschwinge    20 ist entweder durch in  deren Schwenkbereich unmittelbar     befindliche    An  schläge oder durch entsprechende Anschläge am       Schalter    2 begrenzt.

   Ausserdem ist die     Kippschwinge     20 zur Festlegung ihrer Mittelstellung     bzw.    der     Blink-          stellung    des Schalters 2     (Fig.    2) mit einer Rast 23  versehen, in die z. B. eine Rastfeder 24 sperrend ein  treten kann. Die dem Druckschalter D zugekehrte  Kante der Kippschwinge 20 ist mit zwei seitlichen       Eingriffskerben    25, 26 für die Schaltklinke 19 ver  sehen. Zwischen diesen Kerben liegt eine zahnförmige  Erhebung 27 als     Ablenker    für die Klinke 19.

   Im  übrigen ist die Anordnung so getroffen, dass beim       jedesmaligen    völligen Durchtreten des Druckschal  ters D über den durch die Rast 23 und Feder 24  gegebenen Druckpunkt hinweg die     Kippschwinge    20  und damit die     beweglichen    Teile des Schalters 2  jeweils in     eine    entgegengesetzte Endstellung nach       Fig.    1 oder 3 umgestellt werden.

   Betätigt man den  Druckschalter D aus seiner oberen Endstellung her  aus nur bis zum Druckpunkt, bei welchem die Feder  24 in die Rast 23 der Kippschwinge 20     einspringt,    so  hält diese Rast die     Kippschwinge    und damit auch die  beweglichen Teile des Schalters 2 in der     in        Fig.    2  gezeigten Mittellage fest.  



  Die Schaltstellung nach     Fig.    1 entspricht der     Ab-          blendstellung.    Es besteht nur Verbindung mit der       Stromquelle    durch den Schaltarm 11 über den Kon  taktteil 4 mit den     Abblendglühfäden    A. Der     Blink-          geber    10 ist abgeschaltet.  



       Will    man aus dieser Stellung heraus     Blinklicht     geben, so braucht man nur den Fusschalter bis zu       seinem    Druckpunkt durchzutreten, in welchem die  Schaltarme 11, 12 und 13 die in     Fig.    2 gezeigte  Stellung einnehmen.     In    dieser Stellung überbrückt  der Schaltarm 11 die Kontaktteile 3, 4, die über die    Leitung 15, den Schaltarm 12 und den Kontaktteil 6  an die Glühfäden A der     Abblendleuchten    angeschlos  sen bleiben.

   Jedoch ist durch den     Schaltarm    13 über  den Kontaktteil 7 auch der     Blinkgeber    10 mit ange  schlossen, so dass die     Fernlichtleuchten    nunmehr       Blinksignale    geben.  



  Die     Fig.    3 zeigt die     Fernlichtstellung,    die dann  zustande kommt, wenn der     Fusschalter    über seinen  Druckpunkt hinaus durchgetreten worden ist.     In    die  sem Fall sind die     Fernlichtfäden    F über die Schalt  arme 12 und 11 an die Stromquelle angeschlossen.  Der     Blinkgeber    10 ist wieder abgeschaltet.  



  Tritt man nun in dieser Stellung des     Fussab-          blendschalters    diesen     wiederum    nur bis     zum    Druck  punkt durch, das ist bis zur Mittelstellung der Schalt  arme nach     Fig.    2, so ist die     Bunkerschaltung    wieder  hergestellt, wie sie bereits oben erwähnt wurde.  



  Tritt man den Fusschalter aus der Stellung nach       Fig.    3 wiederum ganz durch, so wird die     Abblend-          Schaltstellung    nach     Fig.    1 wieder hergestellt.  



  Durch eine entsprechende Versetzung der Ab  weiserhebung 27 aus der     mit    der verlängert zu den  kenden     Druckschalterachse    sich deckenden     Symme-          trielinie    der     Kippschwinge    heraus und/oder eine ent  sprechende Toleranz an der Federrast 23 kann man  die Anordnung so treffen, dass man aus der     Blink-          stellung    heraus     dann,    wenn man den     inzwischen    wie  der losgelassenen und in seine obere Endstellung zu  rückgegangenen Druckschalter erneut, und zwar dies  mal ganz durchtritt, entweder die alte Grundstellung       (Abblend-    oder Fernlicht)

   wieder herstellt, von der  man in die Blinkstellung gegangen ist, oder es wird  mit diesem erneuten Durchtreten aus der     Blinkstel-          lung    jeweils in die andere Grundstellung umgeschaltet.  



  Es kann der mechanische Druckschalter auch  durch einen solchen ersetzt sein, bei welchem ein  profilierter Druckstift bei seiner Bewegung nach un  ten jeweils einen Schaltstern um einen bestimmten  Drehwinkel bewegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schalteinrichtung an Kraftfahrzeugen, mit einem Fussabblendschalter und einem Fernlichtblinkgeber, welch letzterer sowohl bei Fernlicht- als auch bei Abblendlicht-Schaltstellung betätigbar ist, gekenn zeichnet durch einen mit dem Fusschalter zwangläu- fig derart verbundenen Hilfskontakt (7, 13),
    dass die ser aus jeder Grundschaltstellung für Fernlicht oder Abblendlicht auf seinem Weg in die andere Schalt stellung den Fernlichtblinkgeber (10) zuschaltet. UNTERANSPRÜCHE 1. Schalteinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Blinkgeberzuschaltung durch einen am Betätigungsglied des Fusschalters fühlbaren Druckpunkt (23, 24) markiert ist. 2.
    Schalteinrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen Gemeinschaftsschalter, der mit einem Kontaktteil (11) die Stromzufuhr steuert, mit einem Kontaktteil (12) die Fern- und Abblend- licht-Glühfäden (F, A) anschliesst und mit einem Kontaktteil (13) den Blinkgeber (10) zu- oder ab schaltet.
    3. Schalteinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Betätigungsvorrich- tung für den Blinkgeber (10) eine Kippschwinge (20) dient, die durch die Schaltklinke (19) des Druck schalters (D) beim jedesmahgen Durchtreten dieses Schalters über einen ihre Mittelstellung bestimmenden Druckpunkt hinweg wechselweise jeweils in die an dere Endstellung umgestellt wird.
CH356674D 1957-01-19 1958-01-17 Mit einem Fussabblendschalter und einem Fernlichtblinkgeber versehene Schalteinrichtung an Kraftfahrzeugen CH356674A (de)

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