CH300521A - Fleckenentferner mit einem zur Aufnahme einer Reinigungsflüssigkeit bestimmten Behälter. - Google Patents
Fleckenentferner mit einem zur Aufnahme einer Reinigungsflüssigkeit bestimmten Behälter.Info
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- A47L25/08—Pads or the like for cleaning clothes
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L23/00—Cleaning footwear
- A47L23/04—Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish
- A47L23/05—Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish with applicators for shoe polish
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/42—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices with pads or like contents-applying means
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Description
Fleckenentferner mit einem zur Aufnahme einer Reinigungsflüssigkeit bestimmten Behälter. Es sind bereits Fleckenentferner mit einem zur Aufnahme einer Reinigungsflüssigkeit bestimmten Behälter bekannt, wobei die Decke des Behälters von mindestens einem Auslass- kanal durchbrochen ist. Bei den bekannten Bauarten dieser Art ist über die Decke eine biegsame, flüssigkeitsdurchlässige Reibschicht gespannt, welche von einer abnehmbar mit dem Behälter verbundenen Verschlu#kapsel abgedeckt ist. Durch die Verschlu#kapsel allein wird jedoch bei diesen Bauarten keine ausreichende Abdichtung des Behälters gegen über der Aussenluft erreicht, um die im Behäl- ter befindliche Reinigungsflüssigkeit während der Lagerzeit vor Verdunsten zu schützen. Die im Behälter befindliche Flüssigkeit wird daher nach einer gewissen Lagerungs-bzw. Nichtgebrauchszeit unbrauchbar. Um diesen Übelstand zu beseitigen, hat man bereits versucht, eine Abdichtung durch mechanische Vorrichtungen zu erzielen, z. B. in Form von Kugelventilen, bei welchen der Ventilstossel unter dem Einfluss einer Schliessfeder steht. Um diese mit verhältnismässig hohen Herstellungskosten verbundenen Vorrichtungen zu umgehen, ist bereits vorgeschlagen worden, den Auslasskanal oder die Auslasskanäle in eine auf der Aussenseite der Decke befindliche zentrale Vertiefung münden zu lassen und in dieser einen lose unter der Reibschicht befindlichen Verschlusskorper anzuordnen, der durch einen nach innen vorstehenden zentralen Vorsprung der Versehlusskapsel unter Zwisehenklemmen der Reibschicht dichtend gegen die Miindung der Öffnung gepresst wird. Die vorliegende Erfindung bezweckt n-Lin, eine weitere Vereinfachung zu erzielen, indem die genannte biegsame, flüssigkeitsdurchlässige Reibschicht, welche bei den bekannten Bauarten über die Decke gespannt ist, und damit auch die Schwierigkeiten der Abdichtung durch diese lose Reibschicht hindurch grund sätzlich entfallen. Die vorliegende Erfindung betrifft daher einen Fleckenentferner mit einem zur Aufnahme einer Beinigungsflüssig- keit bestimmten Behälter, dessen Decke von mindestens einem Auslasskanal durchbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke auf der Aussenseite mit eine Reibfläehe bildenden Erhebungen und Vertiefungen versehen sowie der in diese mündende Aus flusskanal als Kapillare ausgebildet ist. Die Ausbildung des Ausla#kanals als Kapillare genügt, wie ausgedehnte praktische Versuche gezeigt haben, den Anforderungen beziiglich eines ausreichenden Durchflusses von Reini- gungsflüssigkeit zur Reibfläehe und hindert anderseits einen übermässigen Zufluss der Reinigungsflüssigkeit bzw. ein Ausfliessen aus dem Behälter, wenn dieser in die Gebrauchsstellung mit nach unten liegender Decke gebracht wird. Infolge der Kapillarwirkung des Ausflusskanals wird nämlich ein Nachfliessen von Beinigungsflüssigkeit über das zum Benetzen der Reibschicht erforderliche Mass hinaus selbsttätig unterbunden. Wird nun durch entsprechendes Hin-iund Herbewegen des Behälters die Reibschicht über die zu reinigende Stelle eines Stoffes hinwegbewegt, dann passt sich die Reinigungsflüssigkeitszufuhr durch den Auslasskanal hindureh selbsttätig dem jeweiligen Bedarf an, indem er dem Ausmass entspricht, welches zum ständigen Nasshalten der Reibfläche erforderlieh ist. Es findet also eine automatische Regelung statt, im Sinne eines optimalen Reinigungs- fliissigkeitsverbrauehes. Die beigefügte Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im senkrechten Mittellängsschnitt. Fig. 2 zeigt in grösserem Massstab einen senkrechten Mittellängssehnitt durch die Ver schlusskapsel. Fig. 3 zeigt einen Grundriss hierzu. Fig. 4 zeigt im senkreellten Mittellängs- schnitt die die Deeke bildende Gewindekapsel. Fig. 5 zeigt einen Grundriss hierzu. Fig. 6 zeigt im senkrechten Mittellängs- schnitt eine Dichtungsscheibe. Fig. 7 zeigt einen Grundriss hierzu. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Flekkenentferner einen zur Aufnahme einer Reinigungsflüssigkeit bestimmten Behälter 1 in an sich bekannter flasehenförmiger Gestalt auf, der z. B. aus Glas besteht und einen um etwa 45 gegenüber der Vertikalen schräg liegenden Hals 2 aufweist. Der Hals 2 ist mit Aussengewinde versehen, über welches eine mit Innen-und Aussengewinde versehene Kapsel 3 geschraubt ist, deren Boden die Decke 4 des Behälters bildet und auf der Aussenseite mit zwei Seharen winkelreeht zueinanderliegender Rillen 5 versehen ist, wodurch die ganze Aussenseite der Deeke 4 mit in regelmässigen Abständen voneinander liegenden Erhebungen und Vertiefungen versehen ist, welche eine Reibfläche bilden. Die Deeke 4 weist auf der Innenseite einen zentralen Vorsprung 6 auf. Dieser hat die Form eines Kegelstumpfes mit nach innen zu abnehmen- dem Durchmesser und ist von einem zentralen Auslasskanal 7 durchsetzt, welcher als. Ka- pillare ausgebildet ist und auf der Aussenseite eine kegelig vertiefte Auslassmündung 8 aufweist (Fig. 4 und 5). In den Flaselienhals 2 ist eine Dichtungs- scheibe 9, z. B. aus Kork oder Gummi, einge setzt, welelle eine dem Deckenvorsprung 6 angepal3te konisehe zentrale Durchbrechung 10 0 aufweist, durch welche der Deckenvorsprung 6 dicht schliessend hindurchgeführt ist. Die Dichtungsscheibe 9 weist auf der Aussenseite einen Flansch 11 auf, der auf der Stirnfläehe des Halses 2 aufliegt. Auf das Aussengewinde der Deckenkapsel 3 ist abnehmbar eine Ver schlusskapsel 12 geschraubt, deren Boden auf der Innenseite einen kegeligen Ansatz 13 aufweist, welcher zentral angeordnet ist und bei fest aufgeschraubter Verschlu#kapsel dich- tend in die Vertiefung 8 der Deekenkapsel 3 eingreift, so dass er den Auslasskanal 7 ver sehliesst. In dem in Fig. 1 dargestellten Nichtge- brauchszustande ist der Behälter 1 nach aussen hermetisch abgeschlossen, so daR ein Verdunsten der im Behälter befindlichen Reini gmgsflüssigkeit bzw. ein Luftzutritt zu dieser unterbunden ist. Zum Gebrauch wird der Behälter 1 mit einer Hand umfasst und nach Abschrauben der Versehlusskapsel 12 mit der Decke 4 nach unten liegend über die von Fleelcen zu reinigende Oberfläche eines Textil stüekes oder dergleichen gehalten, welches auf einer geeigneten Unterlage aufliegt. Da naeh Abnehmen der Verschlusskapsel 12 die Aus- lassmündung des Auslasskanals 7 freiliegt, kann die Reinigungsflüssigkeit mit der Ka pillarwirkung entsprechender Oberflächen- spannung durch den Auslasskanal 7 hindurch- treten, welcher mit der kegeligen Vertiefung 8 in die Reibfläche ausmündet. Durch Hinund Herbewegen der Reibfläche auf der zu reinigenden Stoffstelle regelt sich selbsttätig der ständige Nachfluss der Reinigungsflüssig- keit an die Gebrauchsstelle im Sinne eines ständigen Benetzthaltens der Reibfläehe. Wird die Reibfläche vom Stoff abgehoben, dann hört selbsttätig wegen der Kapillarwirkung der Zufluss an Reinigungsflüssigkeit zur Reibfläche auf. Ist der Gebrauch beendet, dann wird der Behälter wieder in die in Fig. 1 dar gestellte normale Lage geschwenkt und die Versehlusskapsel 12 fest aufgeschraubt. Die Gewindekapsel 3 kann ebenfalls aus (das, vorzugsweise jedoch aus Kunststoff, z. B. einem Kunstharz, bestehen, bzw. es kann mindestens der die Reibfläche bildende Teil der Decke aus diesem Material bestehen. Es kann hierfür und für den Deekenvorsprung 6 auch ein anderes geeignetes, durch die vorbestimmte Reinigungsflüssigkeit benetzbares Material vorgesehen sein. Die Länge des Vor sprunges 6 sowie die lichte Weite des Aus- la#kanals 7 richten sieh nach der zu erzielenden Kapillarwirknng, welche von den physi kalischen Eigenschaften der Reinigungsflüs- sigkeit abhängen. Die lichte Weite des Auslasskanals war z. B. bei praktischen Ausführungen in den Grenzen von 1/4 bis 1/10 mm vorgesehen. Die Tiefe der Rillen 5 betrug etwa I mm. Die Versehlusskapsel 12 2 besteht zweckmässig aus Kunststoff.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Fleckenentferner mit einem zur Aufnahme einer Reinigungsflüssigkeit bestimmten Behäl- ter, dessen Decke von mindestens einem Ans- lasskanal durchbrochen ist, dadureh gekennzeichnet, dass die Decke auf der Au#enseite mit eine Reibfläehe bildenden Erhebungen und Vertiefungen versehen sowie der in diese mündende Ausflusskanal als Kapillare ausge I) ildet ist.UNTERANSPRÜCHE : 1. Fleckenentferner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke auf der Aussenseite mit sich kreuzenden Rillen versehen ist, welche die Erhebungen und Vertiefungen bilden.2. Fleckenentferner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke durch eine abnehmbare Versehlusskapsel abgedeekt ist.3. Fleckenentferner nach Unteranspruch 2, dadureh gekennzeichnet ; dass die Decke auf der Au#enseite eine einzige zentral angeordnete Ausflusskanalausmündung aufweist, die durch einen auf der Innenseite der Versehluss- kapsel befindlichen Ansatz abgedeekt ist.4. Fleckenentferner nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Ausmündung durch eine kegelige Vertiefung gebildet ist und der Kapselansatz als in diese passender, zentral angeordneter Konus ausgebildet ist.5. Fleckenentferner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit einem Aussengewinde aufweisenden Hals versehen ist und die Decke als diesen umgreifende Gewindekapsel ausgebildet ist.6. Fleckenentferner nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Decke bildende Gewindekapsel ausserdem mit Au#en- gewinde versehen ist, auf welchem die ebenfalls als Gewindekapsel ausgebildete Ver schlusskapsel sitzt.7. Fleckenentferner nach Patentanspruch, dadur°ll gekennzeichnet, dass die Deeke auf der Innenseite einen zentralen Vorsprung aufweist, der vom zentralen Auslasskanal durchsetzt ist.8. Fleckenentferner nach Unteranspruch 7. dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit einem Hals versehen ist, in welchem eine Dichtungsscheibe sitzt, die von dem Deckenvorsprung durchsetzt ist.9. Fleekenentferner nach Unteransprüehen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsscheibe einen Flansch aufweist, der durch die Decke gegen die Stirnfläche des Halses gepresst ist.10. Fleckenentferner nach-Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der die Reibfläehe bildende Teil der Decke aus Kunststoff besteht.11. Fleckenentferner nach Patentanspruch, wie in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES300521X | 1952-04-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH300521A true CH300521A (de) | 1954-08-15 |
Family
ID=8245028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH300521D CH300521A (de) | 1952-04-09 | 1952-06-04 | Fleckenentferner mit einem zur Aufnahme einer Reinigungsflüssigkeit bestimmten Behälter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH300521A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998016148A1 (en) * | 1996-10-15 | 1998-04-23 | The Procter & Gamble Company | Hand-held container for predissolving detergent composition |
FR2818250A1 (fr) * | 2000-07-21 | 2002-06-21 | Serge Schlee | Flacon diffuseur ergonomique avec bouchon applicateur |
-
1952
- 1952-06-04 CH CH300521D patent/CH300521A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998016148A1 (en) * | 1996-10-15 | 1998-04-23 | The Procter & Gamble Company | Hand-held container for predissolving detergent composition |
FR2818250A1 (fr) * | 2000-07-21 | 2002-06-21 | Serge Schlee | Flacon diffuseur ergonomique avec bouchon applicateur |
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