DE900323C - Fleckenreiniger - Google Patents
FleckenreinigerInfo
- Publication number
- DE900323C DE900323C DEW6509A DEW0006509A DE900323C DE 900323 C DE900323 C DE 900323C DE W6509 A DEW6509 A DE W6509A DE W0006509 A DEW0006509 A DE W0006509A DE 900323 C DE900323 C DE 900323C
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- Germany
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- sealing body
- regulating screw
- cleaner according
- container
- stain
- Prior art date
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L23/00—Cleaning footwear
- A47L23/04—Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish
- A47L23/05—Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish with applicators for shoe polish
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D34/00—Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
- A45D34/04—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
- A45D34/042—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L25/00—Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass
- A47L25/08—Pads or the like for cleaning clothes
Landscapes
- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 21. DEZEMBER 1953
W650p VII/8a
Fleckenreiniger
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf Fleckenentferner und im besonderen auf einen Fleckenreiniger, der
in Verbindung mit einer Reinigungsflüssigkeit verwendet wird.
Es ist bekannt, daß bestimmte Flüssigkeiten bei Textilien zum Zweck der Entfernung von Fettoder
anderen Flecken verwendet werden können. Die Flüssigkeit wird oft mit einem mit dieser
Flüssigkeit getränktem Baumwolläppchen aufgetragen, wobei die Reinigungsflüssigkeit gewöhnlich
aus einem sehr flüchtigen Lösungsmittel besteht. Wenn auch hierbei ein Flecken im wesentlichen
entfernt werden kann, bildet sich oft ein leicht verfärbter fleckenartiger Ring an der Stelle des
Fleckens herum. Dieser Ring kann ebenso unangenehm auffallen, wie der ursprüngliche Flecken.
Es ist ein Zweck der Erfindung, einen Fleckenreiniger
zu schaffen, der bei einfacher und billiger Bauart leicht mitzuführen ist und in wirksamer
Weise einen Flecken entfernt.
Der Fleckenreiniger hat in bekannter Weise einen die Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Behälter,
der eine Auslaßöffnung hat. Ferner hat der Fleckenreiniger eine Regulierschraube, die ein zur Aufnahme
und Abgabe der Flüssigkeit dienendes aufsaugendes Kissen aufweist und mit dem Behälter
so einstellbar verbunden ist, daß bei einer Verstellung der Regulierschraube eine Ventileinrkhtung
betätigt wird, welche den Flüssigkeitsdurchfluß von dem Auslaß zu dem Kissen beherrscht.
Gemäß der Erfindung hat der Behälter einen überwurfmutterartigen Verschlußteil, der einen
Dichtungskörper enthält. Zwischen beiden bildet sich eine ringförmige Ausnehmung. Die Regulierschraube
hat einen kappenartigen Unterteil, der in. der erwähnten Ausnehmung einstellbar ist und
dessen Innenfläche an der Außenfläche des Dichtungskörpefs
fest anliegt, während sich der Auslaß innerhalb dieses Dichtungsrandes befindet.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des
Fleckenireinigers gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist -
Fig. ι ein Querschnitt des Fleckenreinigers und
Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen nach der Linie H-II der Fig. i.
Die in den Fig. ι und 2 gezeigte Vorrichtung besitzt einen zylindrischen Behälter 1, der so dünn
ist, daß er wie ein Bleistift gehandhabt werden kann. Der Behälter ist an· einem Ende offen und an
seiner Mündung mit einem. Außengewinde zum Verschrauben mit einem überwurfmutterartigen
Verschlußteil 2 mit entsprechendem Innengewinde versehen.
Dieser Verschlußteil: 2 enthält einen Dichtungskörper 3 aus elastischem Stoff mit einem Rundflansch
4, der auf einem in dem· Verschluß teil· 2 ausgebildeten Ringflansch 5 anliegt, und einen Ventilkegel
9. Der Dichtungskörper 3 besitzt eine Mittelbohrung, in der ein Zapfen 6 aus nicht elastischem
Stoff sitzt. Dieser Zapfen 6 ist von größerem Durchmesser
als die Bohrung in dem Dichtungskö'rper 3, wodurch· ein verhältnismäßig dichter Schluß zwischen
dem Verschlußteil 2 und dem Dichtungskörper 3 bewirkt wird. Der Dichtungskörper 3 besitzt mehrere Durchlässe 7, utn das Überfließen von
Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter 1 in eine Kammer 8 zu ermöglichen, die zwischen dem Dichtungskörpers
und einer nachstehend im einzelnen beschriebenen Regulierschraube ausgebildet ist.
Unterhalb des Ventilkegels 9 befindet sich ein konusförmiger Raum 10, der als Polster wirkt,
4a wenn die Regulierschraube χ ι gegen den Ventilkegel
9 gedruckt wird. Der Verschlußteil 2 besitzt ein Innengewinde zur Aufnahme der Regulierschraube
11, die - mit entsprechendem Gewinderand
19 versehen ist. Die Innenfläche des Gewinderandes 19 legt sich gegen den Dichtungskörper 3. Die
Regulierschraube 11 besitzt einen gerändelten Kopf, um seine Handhabung zu erleichtern. Eine in der
Regulierschrauba 11 ausgebildete Ringnut 12 ist
mit einem Schlitzring 13 versehen, der gegen einen
Flansch 14 im Verschlußteil 2 anliegt. Ein Filzkissen 15 ist in eine sich in Längsrichtung durch
die Regulierschraube 11 erstreckende Vertiefung von rechteckigem Querschnitt eingesetzt. Der Oberteil
des Kissens ragt aus der Mündung der Vertiefunig
heraus·. Die Kammer 8 steht mit der das
Kissen 15 enthaltenden Vertiefung mittels eines
Durchtrittes 18 in Verbindung. Der Durchtritt 18
besitzt einen mit dem Ventilkegel 9 zusammenwirkenden Sitz 16.
Das Einsetzen des überdimensionierten Zapfens 6 in die Bohrung des Dichtungsköipers 3 bewirkt ein
verhältnismäßig dichtes Schließen zwischen dem Verschlußteil 2 und der Regulierschraube111.
Am oberen Rand des Verschlußteiles 2 sitzt ein Außengewinde, das mit einem entsprechenden
Innengewinde in eine'r Kappe 17 zusammenwirkt,
die zum Abdecken des vorspringenden Teiles des Filzkissens 15 dient, wenn das Reinigungsgerät
nicht benutzt wird.
Zum Füllen des Geräts mit Flüssigkeit wird der Verschlußteil 2 vom Behälter 1 abgeschraubt, worauf
flüchtige Reinigungsflüssigkeit in den· Behälter gegossen' wird. Hierauf wird die Fassung dicht auf
den Behälter geschraubt. Die Reinigungsflüssigkeit kann durch die Durchlässe 7 in die Kammer 8 eindringen-
und von dort über den Durchtritt 18 zum Filzkisseni 15 gelangen. Die D'urchflußgeschwindigkeit
der Flüssigkeit durch den Durchtritt 18 wird durch den Spielraum zwischen dem Ventilkegel 9
und dem Ventilsitz 16 geregelt. Dieser Spielraum wird je nach Bedarf durch Ein- oder Ausschrauben
der Regulierschraube 11 in den Verschlußteil 2 verändert.
Wenn die Regulierschraube 11 völlig eingeschraubt ist, kann keine Flüssigkeit aus dem
Ventil austreten, da der Ventilkegel 9 fest auf dem Ventilsitz 16 anliegt. Wird die Regulierschraube 11
ausgeschraubt, so legt sich der Schlitzring 13 gegebenenfalls gegen den Flansch 14 im Verschlußteil
2 an, wodurch verhindert wird, daß sich die Regulierschraube 11 ganz aus den zugehörigen· Gewinden
löst. Wird nun das Gerät zur Entfernung eines Fleckens benutzt,- wird die das vorstehende
Ende des Kissens 15 einschließende Kappe entfernt, so daß das vorstehende Ende freigelegt wird. Darauf
wird ein reiner Stofflappen über das freie Ende des Kissens gelegt und dieses mit dem daraufliegenden
Überzug auf der Fleckenstelle hin und her gerieben. Eine verhältnismäßig kleine Menge
der Reinigungsflüssigkeit wird durch das Saugkissem auf den reinen Stofflappen gebracht, der,
wenn er mit der Oberfläche des Fleckens in Be1-rührung
kommt, in der Weise wirkt, daß er die Fremdstoffe aus der Fleckenstelle aufnimmt. Das
Kissen kanru natürlich unmittelbar auf dem Flecken angesetzt werden; hierdurch würden jedoch die
Fremdstoffe von dem· Kissen selbst aufgenommen werden, und wenn dann das Kissen nicht gereinigt
wird, würde es auf dem nächsten zu behandelnden Flecken Fremdstoffe ablagern.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Fleckenreiniger mit einem die Reinigungsflüssigkeit enthaltenden· Behälter, der eine Auslaßöffnung mit einer Regulierschraube hat, die ein zur Aufnahme und Abgabe der Flüssigkeit von dem Behälterauslaß dienendes aufsaugendes Kissen aufweist und mit dem Behälter so verbunden ist, daß durch eine Einstellung der Regulierschraube eine Ventileinrichtung betätigt wird, welche den Flüssigkeitsdurchfluß zu dem Kissen beherrscht, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen überwurfmutterartigen Verschlußteil (2) hat, in dem sich ein Dichtungskörper (3) befindet, wobei zwischen beiden eine ringförmige Ausnehmung vorhanden ist, und daß die Regulierschraube (11) einen kappen-artigen Gewinderand (19) hat, der in der erwähnten Ausnehmung einstellbar ist, dessen Innenfläche mit dem Dichtungskörper und dessen Außenfläche mit dem Verschlußteil im Eingriff stehen, während sich der Auslaß (7) innerhalb des Dichtungskckpers (3) befindet.
- 2. Fleckenreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberkante des Dichtungskörpers (3) und der Regulierschraube (11) eine Kammer (8) gebildet ist, mit ■der der Flüssigkeitsauslaß (7) in Verbindung steht, und: daß die Regtdieirschraube einen von dieser Kammer zu dem Filzkissen (15) führenden Kanal (18) besitzt, und Dichtungskörper (3) und ReguMerschraube (11) einen regelbaren Ventilverschluß (9, 16) für diesen Kanal bilden.
- 3. Fleckenreiniger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkopf (9) kegelartig gestaltet ist und in der Mitte des freien Endes des Dichtaiiigskörpers (3) liegt, und daß der Auslaß eine Mehrzahl Kanäle (7) aufweist, die um den kegelartigen Ventilkopf herum angeordnet sind.
- 4. Fleckenreiniger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abdeckung des von der Regulierschraube (11) hervortretenden Kissenrandes (15) eine Kappe (17) vorgesehen ist, die mit dem Verschlußteil (2) im Eingriff steht.
- 5. Fleckenreiniger nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugkissen (15) aus Filz besteht.
- 6. Fleckenreiniger nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (15) aus Borsten zusammengesetzt ist.
- 7. Fleckemreiniiger nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (15) aus Fasern zusammengesetzt ist.Angezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 380 633, 406 573, 622.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5652 12.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1063019X | 1950-08-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE900323C true DE900323C (de) | 1953-12-21 |
Family
ID=10871497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW6509A Expired DE900323C (de) | 1950-08-17 | 1951-08-17 | Fleckenreiniger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE900323C (de) |
FR (1) | FR1063019A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1030292B (de) * | 1954-10-13 | 1958-05-22 | Thomas Edward Thorpe | Als Verschluss fuer eine Flasche oder einen Fluessigkeitsbehaelter ausgebildeter Tupfer |
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- 1951-08-17 DE DEW6509A patent/DE900323C/de not_active Expired
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Also Published As
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