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CH281545A - Einrichtung zur Kontrolle der Geschwindigkeit eines Antriebes für Fördermaschinen während der Verzögerungsperiode. - Google Patents

Einrichtung zur Kontrolle der Geschwindigkeit eines Antriebes für Fördermaschinen während der Verzögerungsperiode.

Info

Publication number
CH281545A
CH281545A CH281545DA CH281545A CH 281545 A CH281545 A CH 281545A CH 281545D A CH281545D A CH 281545DA CH 281545 A CH281545 A CH 281545A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dependent
speed
load
conveyor
potentiometer
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Cie Aktiengesellschaft Boveri
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
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Publication date
Application filed by Bbc Brown Boveri & Cie filed Critical Bbc Brown Boveri & Cie
Publication of CH281545A publication Critical patent/CH281545A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/12Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. handles or levers, located at a control station for direct control movements, e.g. electric mining-hoist control systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/36Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels
    • B66B1/44Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels and for taking account of disturbance factors, e.g. variation of load weight
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/08Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a DC motor
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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description


  Einrichtung zur Kontrolle der Geschwindigkeit eines Antriebes für Fördermaschinen  während der Verzögerungsperiode.    Um die Produktion von Kohlengruben       möglielrat    zu steigern, sind in letzter Zeit       Steuerungen    für Fördermaschinen entwickelt  worden, die sehr hohe Beschleunigungen und       Verzögerungen    der zu befördernden     'Massen     gestatten, und zwar unabhängig davon, ob die  Last auf- oder     abwärts        bewegt,    wird.

   -Mit einer  solchen Steuerung werden aber die Maschinen  viel stärker und rascher     beaufschlagt    als bisher,  so dass     itn    Falle v an Versagern     arrelt    die Auswir  kungen viel krasser sind. Infolgedessen ergibt  sieh die Notwendigkeit einer     Schutzeinrichtung     zur Kontrolle der Geschwindigkeit., um ein be  triebssicheres Arbeiten der Fördermaschine  gewährleisten zu können.

   Vor allem ist es not  wendig,     während    der     soggenannten        Verzöge-          rungs-    oder Bremsperiode die Geschwindig  keit in Abhängigkeit des Wegabstandes vom       Seltaehtende    zuverlässig zu überwachen, so        < lass    bei     Überschreitung    der jeweiligen zuläs  sigen Höchstgeschwindigkeit die Sicherheits  bremse sofort zum Einfallen gebracht wird.  



  Die     Fig.1    zeigt den Verlauf der Geschwin  digkeit einer Fördermaschine regen Ende  einer Fahrt in Abhängigkeit der Entfernung  der     Förderkörbe    bzw.     Fördergefässe    vom  Schachtende, das heisst während der Brems  periode.

   Die     Geschwindigkeit    V ist als Ordi  nate und der Wegabstand S als Abszisse     auf-          äetragen.    Die drei     (leraclen    1, 2 und 3 beziehen  sieh auf verschiedene Lastarten, und     zwar    gibt  die Gerade 1. die Geschwindigkeit bei     maxi-          waler        Förderlast    an, während Gerade 2 Leer-    last und Gerade 3 maximaler Hängelast ent  spricht.

   Aus den Geraden der     Fig.1    ist er  sichtlich, dass die Steuerung der Förder  maschine     automatisch    die     Verzögerung    des  Fördermotors, sowohl in Abhängigkeit vom  Weg als auch von     der    Last, bewerkstelligen  muss, da bei     hängender    Last. (Gerade 3) die       Retardierung    viel früher einsetzen muss als  bei Förderlast (Gerade 1).  



  Die vorliegende Erfindung bezieht. sieh  nunmehr auf eine Einrichtung zur Kontrolle  der     Geschwindigkeit    eines Antriebes für För  dermaschinen während der Verzögerungsperi  ode. Aus den obigen     Überlegungen    geht. her  vor, dass eine solche Schutzeinrichtung das ge  schilderte Verhalten der Steuerung genau  nachahmen muss, um die Wirtschaftlichkeit  des Förderbetriebes nicht irgendwie zu beein  trächtigen.

   Gemäss der Erfindung wird dies  dadurch erreicht, dass von der Steuerung der  Fördermaschine völlig unabhängige Mittel  vorgesehen sind, die eine stetige     -Überwachung     der von der Steuerung eingestellten last- und  wegabhängigen Sollgeschwindigkeit über den  ganzen Verzögerungsweg ermöglichen, wobei       beire        Überschreiten    der     Sollgeschwindigkeit          eitle        zusätzliche    Bremseinrichtung zur Wir  kung kommt.  



  An Hand der Zeichnung sei ein Ausfüh  rungsbeispiel der Erfindung näher erläutert,  und zwar zeigt. die     Fig.2    in     schematischer     Weise eine     Einrichtung    zur Kontrolle der  Geschwindigkeit eines Fördermotors während      der     Retardierungsperiode,    wobei alle für das  Verständnis der Erfindung nicht erforder  lichen Elemente weggelassen worden sind.  



  Es bedeutet 1 ein Fördermotor, der in       Leonardschaltung    von der Steuerdynamo 2  gespeist wird. Gekuppelt mit dem     Förder-          motor    1 ist eine     Tachodynamo    3, die für die  Steuerung der Fördermaschine vorgesehen ist  und nicht weiter beschrieben wird, da diese  Steuerung an sich bekannt     Lund    nicht Gegen  stand der Erfindung     ist.    Ausser der Tacho  dynamo 3     ist    noch eine weitere, ebenfalls vom  Fördermotor angetriebene     Tachodynamo    4  vorgesehen,

   die von einem     Gleichstromhilfs-          netz    5     aus    erregt wird und eine der     Ist-          Geschwindigkeit    des Fördermotors proportio  nale Spannung liefert. Mit 6 ist ein Differen  tialrelais bezeichnet, welches zwei     gegeneinan-          derwirkende    Anker besitzt, die über ein       waagebalkenartiges    Gestänge einen Kontakt 7  im Steuerstromkreis der     Auslösespule    16 der  Sicherheitsbremse betätigen.

   Die Erregerspule  8 des einen Ankers wird     mit    der von der       Tachodynamo    4 gelieferten     Ist-Spannung    ge  speist, während die Erregerspule 9 des an  dern Ankers über einen     Regelwiderstand    10  und dein damit in Reihe liegenden     Potentio-          meter    11 an die konstante Gleichstromspan  nung 5 angeschlossen ist. Mit 12 ist der     Teu-          fenzeiger    der Fördermaschine bezeichnet, der  durch die Wandermutter 17 und 17' die je  weilige Lage der auf und ab gehenden Förder  körbe im Schacht anzeigt.

   Wenn die Förder  körbe den Schachtpunkt erreichen, wo die  Bremsperiode für maximale Hängelast ein  setzt, wird durch einen der Mutnehmer der  Wandermutter 17     bzw.    1<B>7</B> die Zugstange 20  betätigt und infolgedessen über die am     sintern     Ende dieser Stange befestigte Zahnstange 18  und das     Ritzel    21 die Bürste des     Potentio-          nieters        1-1-    verstellt. Die Stellung der Angriffs  bürste des     Potentiometers    ist somit eindeutig  durch die Stellung der Förderkörbe im  Schacht bestimmt.

   Zwischen Hilfsnetz 5 und       Potentiometer    11 ist ein Schalter 13     vorgese.,        hen,    der mit dem Steuerhebel 14 der     Förder-          maschinenregulierung    gekuppelt ist. Der Re  gelwiderstand 1.0 wird über einen Wälzsek-         tor    22, der mit einem Leistungsmesser 15 ge  kuppelt ist, verstellt, und zwar in Abhängig  keit der Grösse und Richtung der im     Leonard-          kreis    gemessenen Leistung.

   Die Wirkungsweise  der Schutzvorrichtung ist nunmehr wie folgt  Bei Beginn eines Förderzuges und nach  Erreichung einer bestimmten Geschwindigkeit  des Fördermotors, die durch die Auslage des  Steuerhebels 14 in bekannter Weise gesteuert  wird, wird der Schalter 13 geschlossen und  somit die Schutzeinrichtung unter Spannung  gesetzt.

   Die beiden Spulen 8, 9 des Differen  tialrelais 6 sind nun erregt, und zwar erhält  die Spule 8 eine Spannung, die proportional  der     Ist-Geschwindigkeit    des Fördermotors 1  ist und durch die     Tachodynamo    4 geliefert  wird, während die Spule 9 über das     Potentio-          meter    11 eine der     Soll-Geschwindigkeit    pro  portionale Spannung erhält, die durch den in  Reihe geschalteten     Widerstand    10 noch in Ab  hängigkeit von der durch den Leistungsmesser  15     gemessenen        Leistung;    im     Leonarclkreisbeein-          flusst    wird.

   Nach einer gewissen Zeit, welche  dem     Leistungsmesser    15 gestattet, die Art der  Last nach     Richtung    und Grösse genau festzu  stellen, wird der     Wälzsektor    22, der mit dem  Leistungsmesser 15 gekuppelt ist, blockiert,  womit bereits das     Einsatzmoment.    der     R.etar-          dierung    bestimmt ist. Der Leistungsmesser 1.5       ist    statisch und polarisiert, das heisst er wirkt  wie ein polarisiertes     Gleichstrom-Wattmeter.     Die Blockierung des     Wälzsektors    22 wird mit  tels einer elektrischen Sperrvorrichtung 24 be  wirkt, die über Zeitrelais 23 betätigt wird.

    Dieses Relais wird von der     Tacliody        namo    4 ge  speist und spricht bei einer Geschwindigkeit  an, die etwas unterhalb der vollen Geschwin  digkeit liegt. Da bei Förderlast die Brems  periode später als bei Hängelast einsetzt, wird  im ersteren Fall der     Wälzsektor    15 so     blok-          kiert,    dass der Widerstand bei voller     Förder-          last    kurzgeschlossen ist, während bei voller  Hängelast dieser Widerstand voll eingeschal  tet ist und somit die     Amperewindungszahl    der  Spule 9 entsprechend vermindert.

   Sobald nun  mehr die Verzögerungsperiode erreicht und  das mit dem     Teufenzeiger    12 gekuppelte Po  tentiometer 11 in     Tätigkeit    gesetzt wird, sehal-           tet    die     Abgriffbürste    des     Potentiometers    mit  abnehmender Entfernung vom Schachtende  immer mehr Widerstand im Erregerkreis der  Spule 9 ein, wodurch die Kontrolle der vor  geschriebenen Geschwindigkeit während der       Retardierungsperiode    bis zum Schachtende  aufrechterhalten wird. Sobald die Förder  maschine wieder in umgekehrter Richtung an  fährt, wird die Blockierung des Leistungsmes  sers nach Stillsetzung der Fördermaschine  aufgehoben.  



  Solange die     Fördermaschinensteuerung     richtig arbeitet, wird der Kontakt 7 im Sicher  heitsbremskreis offen bleiben, da das Differen  tialrelais 6 im Gleichgewicht ist. Sollte jedoch  die     Ist-Geschwindigkeit    plötzlich den zulässi  gen Höchstwert der Geschwindigkeit während  der     Retardierungsperiode    überschreiten, so  wird der von der Spule 8 erregte Anker eine  stärkere Anziehungskraft als die Spule 9 aus  üben und den Kontakt 7 sofort schliessen und  somit über die     Auslösespule    16 die Sicherheits  bremse zum Einfallen bringen.  



  Bei der beschriebenen Schutzeinrichtung  ist zu beachten, dass beim Fördern eine die  zulässige Sollgeschwindigkeit übersteigende  Geschwindigkeit eintreten könnte, und zwar  entsprechend der Verlängerung der Geraden  7. (punktiert in     Fig.1)    bis zum Punkt x. Dies  wird aber durch die vorgesehene     Überwachung     der maximalen     Geschwindigkeit    des Förder  motors durch das Relais 19 verhindert, wel  ches in bekannter Weise auf die Steuerung  der Maschine einwirkt bzw. die Sicherheits  bremse auslöst, wenn die Geschwindigkeit die  festgelegte maximale     Geschwindigkeit    über  steigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Kontrolle der Geschwin digkeit eines Fördermaschinenantriebes wäh rend der Verzögerungsperiode, dadurch ge kennzeichnet, dass von der Steuerung der För- dermasehine völlig unabhängige Mittel vorge sehen sind, die eine stetige Überwachung der von der Steuerung eingestellten last- und weg abhängigen Sollgesehwindigkeit über den gan- zen Verzögerungsweg ermöglichen, wobei beim Überschreiten der Sollgeschwindigkeit eine zusätzliche Bremseinrichtung zur Wirkung kommt. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Sicherheits bremse durch ein Differenzstromrelais ausge löst wird, welches einerseits von einer der Ist- Geschwindigkeit der Fördermaschine propor tionalen Spannung und anderseits einer der Soll-Geschwindigkeit proportionalen Span nung, die zusätzlich noch in Abhängigkeit von der Last beeinflusst wird, erregt wird. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Differential relais zwei einander entgegenwirkende Anker besitzt, von welchen der eine durch ein Spule erregt wird, die durch eine mit dem Förder- motor gekuppelte Tachodynamo gespeist wird, während der zweite Anker durch eine Spule erregt wird, die über ein von dem Teufenzei- ger verstelltes Potentiometer und einem damit in Reihe liegenden Regelwiderstand gespeist wird, welcher in Abhängigkeit von der Rich tung und Grösse der Belastung der Förder maschine verstellt wird. 3.
    Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Regelwider stand durch einen als Wälzsektorregler aus gebildeten Leistungsmesser verstellt wird. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Potentiometer und die Erregerwicklung der Tachodynamo an die gleiche Spannungsquelle angeschlossen sind. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Potentiometer an eine konstante Gleichstromspannung ange schlossen ist. 6.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Leistungsmes ser mit einer Bloekierungsvorrichtung ver sehen ist, die vor Erreichen der Verzögerungs strecke in Funktion tritt und nach Stillset zung des Förderkorbes wieder gelöst wird.
CH281545D 1949-10-29 1949-10-29 Einrichtung zur Kontrolle der Geschwindigkeit eines Antriebes für Fördermaschinen während der Verzögerungsperiode. CH281545A (de)

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