CH281545A - Einrichtung zur Kontrolle der Geschwindigkeit eines Antriebes für Fördermaschinen während der Verzögerungsperiode. - Google Patents
Einrichtung zur Kontrolle der Geschwindigkeit eines Antriebes für Fördermaschinen während der Verzögerungsperiode.Info
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Description
Einrichtung zur Kontrolle der Geschwindigkeit eines Antriebes für Fördermaschinen während der Verzögerungsperiode. Um die Produktion von Kohlengruben möglielrat zu steigern, sind in letzter Zeit Steuerungen für Fördermaschinen entwickelt worden, die sehr hohe Beschleunigungen und Verzögerungen der zu befördernden 'Massen gestatten, und zwar unabhängig davon, ob die Last auf- oder abwärts bewegt, wird. -Mit einer solchen Steuerung werden aber die Maschinen viel stärker und rascher beaufschlagt als bisher, so dass itn Falle v an Versagern arrelt die Auswir kungen viel krasser sind. Infolgedessen ergibt sieh die Notwendigkeit einer Schutzeinrichtung zur Kontrolle der Geschwindigkeit., um ein be triebssicheres Arbeiten der Fördermaschine gewährleisten zu können. Vor allem ist es not wendig, während der soggenannten Verzöge- rungs- oder Bremsperiode die Geschwindig keit in Abhängigkeit des Wegabstandes vom Seltaehtende zuverlässig zu überwachen, so < lass bei Überschreitung der jeweiligen zuläs sigen Höchstgeschwindigkeit die Sicherheits bremse sofort zum Einfallen gebracht wird. Die Fig.1 zeigt den Verlauf der Geschwin digkeit einer Fördermaschine regen Ende einer Fahrt in Abhängigkeit der Entfernung der Förderkörbe bzw. Fördergefässe vom Schachtende, das heisst während der Brems periode. Die Geschwindigkeit V ist als Ordi nate und der Wegabstand S als Abszisse auf- äetragen. Die drei (leraclen 1, 2 und 3 beziehen sieh auf verschiedene Lastarten, und zwar gibt die Gerade 1. die Geschwindigkeit bei maxi- waler Förderlast an, während Gerade 2 Leer- last und Gerade 3 maximaler Hängelast ent spricht. Aus den Geraden der Fig.1 ist er sichtlich, dass die Steuerung der Förder maschine automatisch die Verzögerung des Fördermotors, sowohl in Abhängigkeit vom Weg als auch von der Last, bewerkstelligen muss, da bei hängender Last. (Gerade 3) die Retardierung viel früher einsetzen muss als bei Förderlast (Gerade 1). Die vorliegende Erfindung bezieht. sieh nunmehr auf eine Einrichtung zur Kontrolle der Geschwindigkeit eines Antriebes für För dermaschinen während der Verzögerungsperi ode. Aus den obigen Überlegungen geht. her vor, dass eine solche Schutzeinrichtung das ge schilderte Verhalten der Steuerung genau nachahmen muss, um die Wirtschaftlichkeit des Förderbetriebes nicht irgendwie zu beein trächtigen. Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass von der Steuerung der Fördermaschine völlig unabhängige Mittel vorgesehen sind, die eine stetige -Überwachung der von der Steuerung eingestellten last- und wegabhängigen Sollgeschwindigkeit über den ganzen Verzögerungsweg ermöglichen, wobei beire Überschreiten der Sollgeschwindigkeit eitle zusätzliche Bremseinrichtung zur Wir kung kommt. An Hand der Zeichnung sei ein Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, und zwar zeigt. die Fig.2 in schematischer Weise eine Einrichtung zur Kontrolle der Geschwindigkeit eines Fördermotors während der Retardierungsperiode, wobei alle für das Verständnis der Erfindung nicht erforder lichen Elemente weggelassen worden sind. Es bedeutet 1 ein Fördermotor, der in Leonardschaltung von der Steuerdynamo 2 gespeist wird. Gekuppelt mit dem Förder- motor 1 ist eine Tachodynamo 3, die für die Steuerung der Fördermaschine vorgesehen ist und nicht weiter beschrieben wird, da diese Steuerung an sich bekannt Lund nicht Gegen stand der Erfindung ist. Ausser der Tacho dynamo 3 ist noch eine weitere, ebenfalls vom Fördermotor angetriebene Tachodynamo 4 vorgesehen, die von einem Gleichstromhilfs- netz 5 aus erregt wird und eine der Ist- Geschwindigkeit des Fördermotors proportio nale Spannung liefert. Mit 6 ist ein Differen tialrelais bezeichnet, welches zwei gegeneinan- derwirkende Anker besitzt, die über ein waagebalkenartiges Gestänge einen Kontakt 7 im Steuerstromkreis der Auslösespule 16 der Sicherheitsbremse betätigen. Die Erregerspule 8 des einen Ankers wird mit der von der Tachodynamo 4 gelieferten Ist-Spannung ge speist, während die Erregerspule 9 des an dern Ankers über einen Regelwiderstand 10 und dein damit in Reihe liegenden Potentio- meter 11 an die konstante Gleichstromspan nung 5 angeschlossen ist. Mit 12 ist der Teu- fenzeiger der Fördermaschine bezeichnet, der durch die Wandermutter 17 und 17' die je weilige Lage der auf und ab gehenden Förder körbe im Schacht anzeigt. Wenn die Förder körbe den Schachtpunkt erreichen, wo die Bremsperiode für maximale Hängelast ein setzt, wird durch einen der Mutnehmer der Wandermutter 17 bzw. 1<B>7</B> die Zugstange 20 betätigt und infolgedessen über die am sintern Ende dieser Stange befestigte Zahnstange 18 und das Ritzel 21 die Bürste des Potentio- nieters 1-1- verstellt. Die Stellung der Angriffs bürste des Potentiometers ist somit eindeutig durch die Stellung der Förderkörbe im Schacht bestimmt. Zwischen Hilfsnetz 5 und Potentiometer 11 ist ein Schalter 13 vorgese., hen, der mit dem Steuerhebel 14 der Förder- maschinenregulierung gekuppelt ist. Der Re gelwiderstand 1.0 wird über einen Wälzsek- tor 22, der mit einem Leistungsmesser 15 ge kuppelt ist, verstellt, und zwar in Abhängig keit der Grösse und Richtung der im Leonard- kreis gemessenen Leistung. Die Wirkungsweise der Schutzvorrichtung ist nunmehr wie folgt Bei Beginn eines Förderzuges und nach Erreichung einer bestimmten Geschwindigkeit des Fördermotors, die durch die Auslage des Steuerhebels 14 in bekannter Weise gesteuert wird, wird der Schalter 13 geschlossen und somit die Schutzeinrichtung unter Spannung gesetzt. Die beiden Spulen 8, 9 des Differen tialrelais 6 sind nun erregt, und zwar erhält die Spule 8 eine Spannung, die proportional der Ist-Geschwindigkeit des Fördermotors 1 ist und durch die Tachodynamo 4 geliefert wird, während die Spule 9 über das Potentio- meter 11 eine der Soll-Geschwindigkeit pro portionale Spannung erhält, die durch den in Reihe geschalteten Widerstand 10 noch in Ab hängigkeit von der durch den Leistungsmesser 15 gemessenen Leistung; im Leonarclkreisbeein- flusst wird. Nach einer gewissen Zeit, welche dem Leistungsmesser 15 gestattet, die Art der Last nach Richtung und Grösse genau festzu stellen, wird der Wälzsektor 22, der mit dem Leistungsmesser 15 gekuppelt ist, blockiert, womit bereits das Einsatzmoment. der R.etar- dierung bestimmt ist. Der Leistungsmesser 1.5 ist statisch und polarisiert, das heisst er wirkt wie ein polarisiertes Gleichstrom-Wattmeter. Die Blockierung des Wälzsektors 22 wird mit tels einer elektrischen Sperrvorrichtung 24 be wirkt, die über Zeitrelais 23 betätigt wird. Dieses Relais wird von der Tacliody namo 4 ge speist und spricht bei einer Geschwindigkeit an, die etwas unterhalb der vollen Geschwin digkeit liegt. Da bei Förderlast die Brems periode später als bei Hängelast einsetzt, wird im ersteren Fall der Wälzsektor 15 so blok- kiert, dass der Widerstand bei voller Förder- last kurzgeschlossen ist, während bei voller Hängelast dieser Widerstand voll eingeschal tet ist und somit die Amperewindungszahl der Spule 9 entsprechend vermindert. Sobald nun mehr die Verzögerungsperiode erreicht und das mit dem Teufenzeiger 12 gekuppelte Po tentiometer 11 in Tätigkeit gesetzt wird, sehal- tet die Abgriffbürste des Potentiometers mit abnehmender Entfernung vom Schachtende immer mehr Widerstand im Erregerkreis der Spule 9 ein, wodurch die Kontrolle der vor geschriebenen Geschwindigkeit während der Retardierungsperiode bis zum Schachtende aufrechterhalten wird. Sobald die Förder maschine wieder in umgekehrter Richtung an fährt, wird die Blockierung des Leistungsmes sers nach Stillsetzung der Fördermaschine aufgehoben. Solange die Fördermaschinensteuerung richtig arbeitet, wird der Kontakt 7 im Sicher heitsbremskreis offen bleiben, da das Differen tialrelais 6 im Gleichgewicht ist. Sollte jedoch die Ist-Geschwindigkeit plötzlich den zulässi gen Höchstwert der Geschwindigkeit während der Retardierungsperiode überschreiten, so wird der von der Spule 8 erregte Anker eine stärkere Anziehungskraft als die Spule 9 aus üben und den Kontakt 7 sofort schliessen und somit über die Auslösespule 16 die Sicherheits bremse zum Einfallen bringen. Bei der beschriebenen Schutzeinrichtung ist zu beachten, dass beim Fördern eine die zulässige Sollgeschwindigkeit übersteigende Geschwindigkeit eintreten könnte, und zwar entsprechend der Verlängerung der Geraden 7. (punktiert in Fig.1) bis zum Punkt x. Dies wird aber durch die vorgesehene Überwachung der maximalen Geschwindigkeit des Förder motors durch das Relais 19 verhindert, wel ches in bekannter Weise auf die Steuerung der Maschine einwirkt bzw. die Sicherheits bremse auslöst, wenn die Geschwindigkeit die festgelegte maximale Geschwindigkeit über steigt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Kontrolle der Geschwin digkeit eines Fördermaschinenantriebes wäh rend der Verzögerungsperiode, dadurch ge kennzeichnet, dass von der Steuerung der För- dermasehine völlig unabhängige Mittel vorge sehen sind, die eine stetige Überwachung der von der Steuerung eingestellten last- und weg abhängigen Sollgesehwindigkeit über den gan- zen Verzögerungsweg ermöglichen, wobei beim Überschreiten der Sollgeschwindigkeit eine zusätzliche Bremseinrichtung zur Wirkung kommt. UNTERANSPRÜCHE: 1.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Sicherheits bremse durch ein Differenzstromrelais ausge löst wird, welches einerseits von einer der Ist- Geschwindigkeit der Fördermaschine propor tionalen Spannung und anderseits einer der Soll-Geschwindigkeit proportionalen Span nung, die zusätzlich noch in Abhängigkeit von der Last beeinflusst wird, erregt wird. 2.Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Differential relais zwei einander entgegenwirkende Anker besitzt, von welchen der eine durch ein Spule erregt wird, die durch eine mit dem Förder- motor gekuppelte Tachodynamo gespeist wird, während der zweite Anker durch eine Spule erregt wird, die über ein von dem Teufenzei- ger verstelltes Potentiometer und einem damit in Reihe liegenden Regelwiderstand gespeist wird, welcher in Abhängigkeit von der Rich tung und Grösse der Belastung der Förder maschine verstellt wird. 3.Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Regelwider stand durch einen als Wälzsektorregler aus gebildeten Leistungsmesser verstellt wird. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Potentiometer und die Erregerwicklung der Tachodynamo an die gleiche Spannungsquelle angeschlossen sind. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Potentiometer an eine konstante Gleichstromspannung ange schlossen ist. 6.Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Leistungsmes ser mit einer Bloekierungsvorrichtung ver sehen ist, die vor Erreichen der Verzögerungs strecke in Funktion tritt und nach Stillset zung des Förderkorbes wieder gelöst wird.
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