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DE1252228B - Steuerung einer Tragseilbremse fuer Drahtseilbahnen - Google Patents

Steuerung einer Tragseilbremse fuer Drahtseilbahnen

Info

Publication number
DE1252228B
DE1252228B DEG31961A DEG0031961A DE1252228B DE 1252228 B DE1252228 B DE 1252228B DE G31961 A DEG31961 A DE G31961A DE G0031961 A DEG0031961 A DE G0031961A DE 1252228 B DE1252228 B DE 1252228B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
spring
speedometer
brake
pressure relief
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG31961A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Bachmann
Edgar Benz
Hans Rummel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VER MASCHINENFABRIKEN AG
Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
Original Assignee
VER MASCHINENFABRIKEN AG
Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VER MASCHINENFABRIKEN AG, Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG filed Critical VER MASCHINENFABRIKEN AG
Priority to DEG31961A priority Critical patent/DE1252228B/de
Publication of DE1252228B publication Critical patent/DE1252228B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H9/00Brakes characterised by or modified for their application to special railway systems or purposes
    • B61H9/02Brakes characterised by or modified for their application to special railway systems or purposes for aerial, e.g. rope, railways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/06Safety devices or measures against cable fracture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Steuerung einer Tragseilbremse für Drahtseilbahnen Die Erfindung bezieht sich auf Drahtseilbahnen und betrifft die mittels eines Tachodynamos bewirkte Steuerung einer am Laufwerk der Kabine angeordneten und mit ihren Bremsbacken am Tragseil angreifenden Tragseilbremse.
  • Da die Bremsen bei Drahtseilbahnen allgemein so ausgelegt sein müssen, daß ihre Wirksamkeit auch unter ungünstigen Voraussetzungen garantiert ist, ergeben sich bei geringeren Belastungswerten -- z. B. bei nicht voll besetzter Kabine und/oder an einer weniger steilen Stelle der Trasse - unzulässig hohe Verzögerungswerte, welche die Fahrgäste in den Kabinen sowohl unmittelbar als auch durch unzulässig starke Pendelbewegungen der Kabine gefährden können.
  • Um diesem Übelstand abzuhelfen, hat man bereits lastabhängige Bremsen konstruiert, deren Bremswirkung vom jeweiligen Kabinengewicht beeinfiußt wird. Dies ist zwar eine Verbesserung, jedoch ist die durch die Bremse hervorgerufene Verzögerung bzw. der Bremsweg immer noch von der Neigung der Trasse abhängig, wobei sich weiterhin entweder unerwünscht hohe Verzögerungswerte oder unerwünscht lange Bremswege ergeben.
  • Weiter ist die Anwendung eines oder mehrerer Tachodynamos zum Steuern der Geschwindigkeit bzw. zum Stillsetzen des Antriebs und des Einfallens von Bremsen bekannt. Im Stromkreis des bzw, der Tachodynamos sind dabei zwei Relais vorgesehen. von denen das erste bei einer gewissen Drehzahlerhöhung des Tachodynamos den Antriebsmotor der Drahtseilbahn abschaltet sowie deren Bremse einlegt und das zweite bei einer weiteren Drehzahlerhöhung des Tachodynamos eine Sicherheitsbremse schlagartig einfallen läßt.
  • Diese bekannten Einrichtungen bewirken das Abbremsen oder Stillsetzen des Seilbahnantriebs und das anschließende Einrücken der Seilbahnbremse mit Hilfe der bei bestimmten Spannungszuständen ansprechenden Relais. Sie nehmen damit keine Rücksicht auf den jeweiligen Verzögerungs- bzw. Beschleunigungszustand des Laufwerkes, so daß bei einem zu geringen Verzögerungswert der Bremsweg der Kabine zu lang wird und bei zu großen Verzögerungswerten die Kabine unerwünschten Pendelbewegungen unterworfen wird.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die Bremskraft nicht nur vom Kabinengewicht oder der Drehzahl eines Tachodynamos, sondern von der sich beim Einfallen der Tragseilbremse tatsächlich ergebenden Verzögerung abhängig zu machen, bzw. so zu regeln, daß die Verzögerung einen konstanten, vorgegebenen Wert annimmt oder einen gewissen Wert nicht überschreitet oder einen sonst erwünschten zeitlichen Verlauf nimmt.
  • Um die Verzögerung betriebssicher zu messen und den gewonnenen Meßwert in eine entsprechende Stellgröße umzuformen, welche die Bremskraft bceinflußt, wird zur Steuerung der Tragseilbremse der bei Seilbahnen bekannte Tachodynamo angewendet. der mit einem Rad des Laufwerkes gekuppelt ist.
  • Erfindungsgemäß ist in dem Stromkreis des Tachodynamos in an sich bekannter Weise ein Differenzierglied mit einer Meßeinrichtung angeordnet, die beim Auslösen einer Sperre der durch eine Feder zu betätigenden Tragseilbremse mittels eines Schalters eingeschaltet wird und Steuermagnete in ebenfalls an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von der von dem Tachodynamo abgegebenen Spannung betätigt, wobei die Steuermagnete mit Druckentlastungsventilen eines Hydraulikkreislaufs verbunden sind. der in bekannter Weise die Tragseilbremse entgegen der Kraft der Feder in der Bereitschaftsstellung hält.
  • Die Erfindung wird dadurch weitergebildet, daß der Hydraulikkreis mit einem federbelasteten Dämpfungskolben ausgestattet ist und daß weiter an den Hydraulikkreis am Druckentlastungsventil, das mit dem Steuermagneten der Meßeinrichtung gekuppelt ist, ein hydraulisch beaufschlagter Federkraftspeicher angeschlossen ist.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß einem der Druckentlastungsventile eine Drossel zugeordnet ist und daß der Hydraulikkreis ein Vor-und Rücklaufventil und ein diese Ventile in entgegengesetzte Schaltstellungen bringendes, in Bereitschaftsstellung der Tragseilbremse das Vorlaufventil - z. B. mittels einer Feder - offen und das Rücklaufventil geschlossen haltendes, von Hand betätigbares Schaltorgan aufweist.
  • Erfindungsgemäß kann als Tachodynamo ein Wechselstromgenerator dienen und im Stromkreis zwischen dem Tachodynamo und dem Differenzierglied ein Gleichrichter angeordnet sein.
  • Die Wirkungsweise der Tragseilbremse wird bei diesen erfindungsgemäßen Mitteln und den durch sie bewirkten Funktionen durch den den Bremsvor(Tan;, elastisch gestaltenden Hydraulikkrcis mit Sicherheit 7 c7 dahingehend beeinflußt, daß das Laufwerk entsprechend dem jeweils erforderlichen Verzögerungswert abgebremst wird. Dabei gewährleisten die mittels der Stctierma(rnete betätigten Druckentlastungsventile und der diesen vorgeschaltete Dämpfungskolben bei jedem möglichen Betriebszustand ein wirkungsvolles und dennoch ruckfreies Abbremsen des Laufwerkes. Die neue Einrichtung erhöht damit die Betriebssicherheit von Seilbahnanla-en und trägt außerdem wesentlich zur Verschleißminderung bei.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Als Ausführungsbeispiel dient eine Bremenanordnung mit ölhydraulischer Dämpfung, bei der die Bremskraft durch elektrisch gesteuerte Ventile geregelt wird. Analoge pneumatisch oder elektromechanisch wirkende Einrichtungen sind ebenfalls möglich.
  • Auf dem Tragseil 1 läuft ein Rad 2 des Kabinenlaufwerkes mit einem angeflanschten Tachodynamo 3, ausoeführt als Wcchselstromtachometermaschine, deren Spannung mittels eines Gleichrichters a gleichgerichtet und durch einen Fahrtmcsser 5 angezeigt wird. Änderungen dieser Spannung, d. h. Geschwindigkeitsänderungen, gleichbedeutend mit Beschleunigungen oder Verzögerungen, werden durch ein Differenzierglied 6 nach der Zeit differenziert und einer Meßeinrichtung 7 zugeführt. Dies bedeutet, daß durch die vleßeinrichtung 7 ein dem Grad der jeweiligen Beschleunigung oder Verzögerung proportionaler Strom fließt, wobei die Stromrichtung das Merkmal für Beschleunigung oder Verzögerung ist. Die Nfeßeinrichtung 7 betätigt bei Erreichen bestimmter Werte dieses Stromes je nach dessen Richtung einen oder mehrere Kontakte B.
  • Die Druckentlastungsventile 14 und 16 der auf die Bremsbacken wirkenden Hydraulikanlage sind im Zustand der Bereitschaft geschlossen, das Ventil 15 ist geöffnet. Von den miteinander gekuppelten, von Hand zu betätigenden Ventilen ist das Vorlaufventil 17 geöffnet und das Rücklaufventil 18 geschlossen.
  • Wird die Tragseilbremse durch Ausklinken einer Sperre 211 ausgelöst, so wird ein mit dieser Sperre gekoppelter Schalter 9 geschlossen, wodurch die hleßeinrichtung 7, eine Stromquelle 10 und die Steuermaunete 11. 12 und 13 der Dntckentlastungsventile lag 15 und 16 miteinander verbunden werden.
  • Die in dem Bremszylinder 21 befindliche gespannte Feder 22 drückt den Kolben 23 in Pfeilrichtung, schließt die Bremsbacken 19 und drückt das in dem Zylinder 21 befindliche Öl durch das geöffnete Vorlaufventil 17 zunächst in einen Federspeicher 2d'. Hierdurch wird der Leerweg der Bremse schnell überwunden. Diese Anordnung ist so aufeinander abgestimmt, daß sich eine entsprechende Anfangsbremskraft einstellt. Gleichzeitig fließt Öl durch das geöffnete Druckentlastungsventil 15 und eine Drossel ?5 in einen Vorratsbehälter 26. Hierdurch erhöht sich die Bremskraft weiter, bis bei Erreichen eines durch die Einstellung der Meßeinrichtung 7 vorgegebenen Verzögerungswertes diese das Druckentlastungsventil 15 betätigt, d. h. schließt. Nunmehr kann kein Öl mehr aus dem Bremszylinder 21 abfließen, und die Bremskraft kann sich nicht mehr wesentlich erhöhen.
  • Diese Anordnun- bewirkt eine Regelung im angestrebten Sinn und hat vor allem den Vorzug der Einfachheit und Betriebssicherheit. Das System läßt sich jedoch noch erweitern bzw. zu einer mehrstufigen Regelun- ausbauen, indem bei sich vergrößernder Verzögerung die Meßeinrichtung 7 das Druckentlastungsventif 16 öffnet, wodurch das aus dem unter Druck stehenden Federkraftspeicher 27 in den Bremszylinder 21 strömende Öl die Bremsbacken 19 wieder lüftet, da das Druckentlastungsventil 15 noch geschlossen ist. Erhöht sich die Kabinengeschwindi,-keit wieder, d. h. tritt eine Beschleunigung ein, so verläuft der Vorgang umgekehrt: Zuerst wird das Druckentlastungsventil 16 wieder geschlossen, bei weiterer Beschleunigung wird das Druckentlastungsventil 15 und schließlich bei unzulässig hoher Beschleunigung das Druckentlastungsventil 16 geöffnet, welches unter Umgehung der Drossel 25 das Öl ungehindert abfließen läßt und ein soforti#oes Schließen der Bremsbacken 19 bewirkt.
  • Die Druckentlastungsventile 14. 15 und 16 sind auch als zusammengefaßtes, kontinuierlich arbeitendes hfehrwegeregelventil denkbar, wobei die Drossel 25 entfallen könnte und die Meßeinrichtung 7 als kontinuierlich, vorzugsweise elektronisch arbeitender Regler auszubilden wäre.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch das Lüften der Bremse beschrieben: Durch Betätigen eines Schaltorgans 28, das durch eine Feder 29 in seiner Ruhe-und Endlage gehalten wird, öffnet das Rücklaufventil 18 und schließt das Vorlaufventil 17. Durch Betätigen einer Pumpe 30 unter gleichzeitigem Betätigen des Schaltorgans 28 werden die Bremsbacken 19 --elüftet, bis die Sperre 20 einklinkt und der Kolben 23 des Bremszylinders 21 seinen Endanschlag erreicht. Weiteres Pumpen öffnet ein federbelastetes Rückschlagventil31, worauf sich der Federkraftspeicher 27 spannt. Ist dieser in seiner Endlage, so öffnet sich ein Überdruckventil 32, so daß eine Beschädigung des Hydrauliksystems vermieden wird. Durch Loslassen des Schaltorgans 28 kehrt dieses in seine Ruhelage zurück, öffnet das Vorlaufventil 17 und schließt das Rücklaufventil 18. Im Bereitschaftszustand ist das gesamte System einschließlich des Vorratsbehälters 26 drucklos, mit Ausnahme des Federkraftspeichers 27, dessen Druck durch ein Manometer 33 überwacht wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Steuerung einer Tragseilbremse für Drahtseilbahnen mittels eines Tachodvnamos. dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis des Tachodynamos (3) in an sich bekannter Weise ein Differenzierglied (6) mit einer Nfeßeinrichtung (7) angeordnet ist, die beim Auslösen einer Sperre (20) der durch eine Feder (22) zu betätigenden Tragseilbremse mittels eines Schalters (9) eingeschaltet wird und Steuermagnete (11, 12. 13) in ebenfalls an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von der von dem Tachodvnamo (3) abgegebenen Spannung betätigt. und daß die Steuermagnete mit Druckentlastungsventilen (14, 15, 16) eines Hydraulikkreislaufs verbunden sind, der in bekannter Weise die Tragseilbremse entgegen der Kraft der Feder (22) in der Bereitschaftsstellung hält.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkreis mit einem federbelasteten Dämpfungskolben (24) ausgestattet ist.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hydraulikkreis am Druckentlastungsventil (16), das mit dem Steuermagneten (13) der Meßeinrichtung (7) gekoppelt ist, ein hydraulisch beaufschlagter Federkraftspeicher (27) angeschlossen ist.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einem der Druckentlastungsventile (14 bzw. 15) eine Drossel (25) zugeordnet ist.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkreis ein Vor- und Rücklaufventil (17 bzw. 18) und ein diese Ventile in entgegengesetzte Schaltstellungen bringendes, in Bereitschaftsstellung der Tragseilbremse das Vorlaufventil (17) - z. B. mittels einer Feder -offen und das Rücklaufventil (18) geschlossen haltendes, von Hand betätigbares Schaltorgan (28) aufweist.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Tachodynamo (3) ein Wechselstromgenerator dient und daß im Stromkreis zwischen dem Tachodynamo und dem Differenzierglied (6) ein Gleichrichter (4) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 888 760; österreichische Patentschriften Nr. 197 862, 187 143, 181871 178 643.
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