CH267773A - Aufzugs-Schachttüre. - Google Patents
Aufzugs-Schachttüre.Info
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- CH267773A CH267773A CH267773DA CH267773A CH 267773 A CH267773 A CH 267773A CH 267773D A CH267773D A CH 267773DA CH 267773 A CH267773 A CH 267773A
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- elevator shaft
- door
- door according
- shaft door
- rods
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
- E06B3/485—Sectional doors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Elevator Door Apparatuses (AREA)
Description
Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG. Schlieren-Zürich, Schlieren (Schweiz). Aufzugs-Schachttüre. Aufzugs-Schaclittüren werden bisher ge wöhnlich schwenkbar oder verschiebbar aus geführt. Die Türen mit sehwenkbaren Türflügeln erfordern viel Platz für (las Aus schwenken der Türflügel beim Öffnen der selben. Bei Türen mit breiten Türöffnungen, besonders für Warenaufzüge, z. B. in Spitä lern, werden daher gewöhnlich Schiebetüren benützt. Solche Schiebetüren benötigen, wenn sie aus einem Stück bestehen, einen gleich breiten Baum wie die Türöffnung auf einer Seite der letzteren, in welchem Raum die Türe beim Öffnen verschoben wird. Es sind auch schon in der Mitte geteilte Schiebetüren bekannt, bei welchen die Türhälften so ver schoben werden können, dass sie in geöffne tem Zustand hintereinander liegen, so dass hierbei der für die Aufnahme dieser Tür hälften erforderliche Raum nur halb so breit zu sein braucht. Diese Aasbildung ist jedoch infolge der notwendigen besonderen Führun gen verhältnismässig kompliziert und bedingt, dass auch die Kabine mit einer Türe versehen werden muss, was bei einem solchen Aufzug nicht erwünscht ist. Ausserdem steht auch in vielen Fällen ein solcher Raum von halber Breite der Türöffnung nicht ohne weiteres zur Verfügung. Diese Nachteile können durch die Auf zugs-Schaehttüre gemäss vorliegender Erfin dung ohne weiteres dadurch behoben werden, dass sie eine Mehrzahl nebeneinander ange ordneter, aufrecht stehender Stäbe besitzt, die beweglich miteinander verbunden und oben und unten an Schienen verschiebbar geführt sind, welche längs der Türöffnung verlaufen und seitlich derselben abgebogen sind. Auf diese Weise braucht für die Türe neben der Türöffnung kein besonderer Kaum erforderlich zu sein. Ferner ist es inöglieh, eine Polehe Türe so auszubilden, dass die Stäbe in der Sehliesslage der Türe mit dem Sehaeht bündig sind, wodurch für die Kabine keine Türe erforderlich ist. Auf der beiliegenden Zeiehnung ist. ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes dargestellt. Fig. 1 ist eine Ansieht der Sehaehttüre von der Aussen,eite. Fig. 2 ist eine Draufsieht auf die Schaeht- türe mit waagrecht geschnittenem Sehacht. Fig. 3 zeigt in grösserem Massstab eine Innenansieht der Schaehttüre mit Schnitt nach der Linie III-111 der Fig. 4. Fig. 4 ist ein senkreehter Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, und Fig. 5 ist ein waagreehter Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3. Die dargestellte Türe weist eine Mehrzahl Stäbe 1, 2 auf, von welchen die Stäbe 1 als hohle Metallstäbe bzw. Flachrohre ausgebil det sind, deren Schmalseiten halbzylindrisch ausgebildet sind. Die Stäbe 2 dagegen sind volle Holzstäbe und besitzen halbzylindrische vertiefte Schmalseiten, in welche die Schmal seiten der Stäbe 1 eingreifen, wie aus Fig. 5 klar ersichtlich ist. Die Stäbe 1 tragen oben Zapfen 3, an denen Lenker 4 angreifen, mit tels welchen die Stäbe 1 beweglich miteinan der verbunden sind. An diesen Lenkern 4 sind die Stäbe 2 oben mittels Schrauben 5 be festigt. Jeder Stab 1 trägt ferner oben einen Arm 6, an'welchem auf einem Zapfen 7 eine Rolle 8 gelagert ist, die auf einer obern Füh rungsschiene 9 läuft. Unten weisen die Stäbe 1 einen Arm 10 mit einem rechtwinklig abge bogenen Endteil 11 auf, an dem Zapfen 12 sitzen, an denen die Lenker 13 angreifen, welche die Stäbe 1 unten beweglich mitein ander verbinden. An den Lenkern 13 sind die untern Enden der Stäbe 2 mittels Armen 14 und Schrauben 15 befestigt. Am Endteil 11 des Armes 10 sitzt ferner ein Zapfen 16, an welchem eine Rolle 17 gelagert ist, die in einer nach unten offenen kanalartigen Füh rungsschiene 18 läuft. Diese Schiene 18 ist in einer Aussparung des Bodens 19 angeordnet, wobei ein unteres Abdeckblech 20 und ein oberes Abdeckbleeh 21 mit dem Sehacht und mit der Innenfläche der durch die Stäbe 1, 2 gebildeten Türe bündig sind (Fig. 4). Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Führungsschienen 9, 18 auf einer Seite der Türöffnung bei 22 rechtwinklig abgebogen, so dass die Stäbe 1, 2 beim Öffnen der Türe in eine zur Türöffnung senkrecht stehende Ebene längs einer Seitenwand des Schachtes 19 verschoben werden können. Zweckmässig wird diese Aufzugs-Schacht- türe auf mechanische Weise von der Kabine aus selbsttätig in ähnlicher Weise geöffnet und geschlossen, wie es für Schiebetüren be kannt ist. Die Stäbe 1, 2 könnten natürlich auch beim Öffnen und Schliessen der Türe von Hand längs der Schienen 9, 18 verschoben werden. Die hohlen Stäbe 1 bestehen vorteilhaft aus Leichtmetall. Sie könnten statt hohl auch voll ausgebildet sein. Ferner könnten die Stäbe 1, 2 auch aus anderem Material, z. B. Glas oder Kunststoff hergestellt sein. Statt der dargestellten Verbindung der Stäbe durch Lenker könnte diese Verbindung beispielsweise auch mittels Ketten, Stahlbän dern, Seilen oder Gurten erfolgen. Ferner könnte die Führung der Stäbe in der untern Schiene 18 statt mittels der Rollen 17 z. B. mittels Gleitstücken geschehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Aufzugs-Schachttüre, dadurch gekenn zeichnet, dass sie eine Mehrzahl nebeneinander angeordneter, aufrecht stehender Stäbe be sitzt, die beweglich miteinander verbunden iund oben und unten an Schienen versehiebbar geführt sind, welche längs der Türöffnung verlaufen und seitlich derselben abgebogen sind.UNTERANSPRÜCHE: 1. Aufzugs-Sehachttüre nach Patentan spruch, dadureh gekennzeiehnet, dass die ein zelnen Stäbe dicht aneinanderliegen, und so ausgebildet sind, dass sie eine im wesentlichen glatte Innentürfläche bilden. 2. Aufzugs-Schachttüre nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die einzelnen Stäbe an den Stossstellen halbz51indrisehe, ineinandergrei- fende Flächen aufweisen.3. Aufzugs-Schachttüre nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Innentürfläche in ge schlossenem Zustand der Türe schachtbündig ist. 4. Aufzugs-Schachttüre nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass minde stens ein Teil der Stäbe hohl ist. 5. Aufzugs-Schachttüre nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe aus verschiedenen Materialien bestehen.6. Aufzugs-Schachttüre nach Patentan spruch, dadureh gekennzeichnet, dass die Stäbe oben und unten durch Lenker mitein ander verbunden und an der obern Führungs schiene aufgehängt sind. 7. Aufzugs-Schachttüre nach Patentan spruch und Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die untere Führungsschiene als nach unten offener Kanal ausgebildet. ist, in welchen an den Stäben angeordnete Füh rungsorgane eingreifen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH267773T | 1948-09-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH267773A true CH267773A (de) | 1950-04-15 |
Family
ID=4476611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH267773D CH267773A (de) | 1948-09-03 | 1948-09-03 | Aufzugs-Schachttüre. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH267773A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1169331B (de) * | 1958-04-30 | 1964-04-30 | Rathgeber Ag Waggonfab Jos | Beschlag fuer eine aus Lamellengliedern bestehende Schiebetuer |
DE1240644B (de) * | 1960-08-27 | 1967-05-18 | Stahl R Fa | Gliederschiebetuer, insbesondere fuer Aufzuege |
DE3624172A1 (de) * | 1986-05-23 | 1987-11-26 | Walter Mayer | Tuer fuer fahrkoerbe von aufzuegen |
-
1948
- 1948-09-03 CH CH267773D patent/CH267773A/de unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1169331B (de) * | 1958-04-30 | 1964-04-30 | Rathgeber Ag Waggonfab Jos | Beschlag fuer eine aus Lamellengliedern bestehende Schiebetuer |
DE1240644B (de) * | 1960-08-27 | 1967-05-18 | Stahl R Fa | Gliederschiebetuer, insbesondere fuer Aufzuege |
DE3624172A1 (de) * | 1986-05-23 | 1987-11-26 | Walter Mayer | Tuer fuer fahrkoerbe von aufzuegen |
EP0247463A2 (de) * | 1986-05-23 | 1987-12-02 | Walter Mayer | Tür für Fahrkörbe von Aufzügen |
EP0247463A3 (de) * | 1986-05-23 | 1988-10-05 | Walter Mayer | Tür für Fahrkörbe von Aufzügen |
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