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CH260370A - Einzelangetriebene Holzbearbeitungsmaschine. - Google Patents

Einzelangetriebene Holzbearbeitungsmaschine.

Info

Publication number
CH260370A
CH260370A CH260370DA CH260370A CH 260370 A CH260370 A CH 260370A CH 260370D A CH260370D A CH 260370DA CH 260370 A CH260370 A CH 260370A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
planing
table top
woodworking machine
machine according
shaft
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Staeheli Karl
Eggmann Louis
Original Assignee
Staeheli Karl
Eggmann Louis
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Staeheli Karl, Eggmann Louis filed Critical Staeheli Karl
Publication of CH260370A publication Critical patent/CH260370A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/02Smoothing, i.e. working one side only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/22Saw benches with non-feedable circular saw blade
    • B27B5/26Saw benches with non-feedable circular saw blade the table being adjustable according to depth or angle of cut
    • B27B5/265Saw benches with non-feedable circular saw blade the table being adjustable according to depth or angle of cut with the saw blade arranged underneath the work-table
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C9/00Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor
    • B27C9/04Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor with a plurality of working spindles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description


      Einzelangetriebene        Holzbearbeitungsmaschine.       Es sind     Holzbearbeitungsmasehinen    mit  mehreren     \'Werkzeugen,    sogenannte      1ü        iiiversal-          Holzbearbeitungsmasehinen     bekannt., mit  denen mehrere Arbeitsvorgänge ausgeführt  werden können, wobei alle Werkzeuge auf der  gleichen Antriebsspindel angeordnet und de  ren     Arbeitstische    verstell- und schwenkbar  sind. Diese Ausführung erfordert     entweder     einen Antriebsmotor mit.

   Stufenschaltung  oder ein Zwischengetriebe, oder aber es muss  bei konstanter Drehzahl des Antriebsmotors  eine Drehzahl der     Werkzeugmelle    gewählt  werden, die im Mittel zwischen der Drehzahl  des langsamsten und des schnellsten     Werk-          zeuges    liegt, wodurch die Maschine im ersten  Fall verteuert wird, im zweiten nicht voll  wirtschaftlich arbeitet. Ferner ist. speziell  beim Sägen und Nuten eine grosse Auflage  des Materials erwünscht, infolge     Verstellbar-          keit    des Sägetisches zur Einstellung der Nut  bzw. Schnittiefe ist diese Auflage meistens  nicht vorhanden, da der Hobeltisch nur bei  einer     bestimmten    Einstellung in der gleichen  Ebene liegt wie der erstere.

   Auch ist. das Uni  stellen der Maschine auf eine andere     Bearbei-          tungsart    stets mit einem erheblichen Zeitauf  wand verbunden und die erwähnte Art der  Werkzeuganordnung zumindest nicht unfall  verhütend.  



  Die Erfindung betrifft nun eine einzel  angetriebene     Holzbearbeitungsmaschine    mit  einer Säge-, einer Hobel- und einer     Bohrein-          richtung    sowie Nut- und Schleifwerkzeugen,    zum Hobeln, Fräsen, Bohren, Nuten und  ,Schleifen.

   Sie kennzeichnet sieh durch einen       auf    einem Ständer angeordneten, aus einer  fest angeordneten und einer in der Höhe ver  stellbaren Tischplatte gebildeten Hobeltisch  mit einer     Hobelmesserwelle    und einer in der       ,gleichen    Ebene wie die fest, angeordnete  Tischplatte des Hobeltisches liegenden, am  letzteren befestigten     Kreissägetisch    mit einer  das Kreissägeblatt tragenden     Fräswelle.    Die       :

  Maschine    ist ferner     gekennzeichnet    durch       einen    auf einer Wippe angeordneten, wahl  weise mit der     Hobelmesserwelle    oder mit der       Fräswelle    in Arbeitsverbindung     bringbaren     Antriebsmotor.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine schaubildliche Darstel  lung der Maschine ohne Bohrtisch und ohne  Nut- oder Schleifwerkzeuge.  



       Fig.    2 und 3 zeigen zwei verschiedene       Seitenansichten.     



       Fig.    4 zeigt eine Draufsicht in grösserem       Massstab.     



       Fig.    5 zeigt eine Seitenansicht der in der  Höhe verstellbaren Tischplatte des Hobel  tisehes der Maschine,       Fig.    6 den     Verstellmechanismus    dieser  Tischplatte in grösserem     Massstabe    bei zwei  Arbeitsstellungen der Tischplatte und       Fig.    7 einen Schnitt nach der Linie     a-4     in     Fig.    6.      Auf einer Fussplatte 1 ist ein aus Blech  hergestellter Ständer 2 aufgesetzt, der als  Träger eines aus zwei Tischplatten 3 und 4  gebildeten Hobeltisches ausgebildet ist.

   In  den beiden parallel     zueinanderliegenden    Sei  tenwangen 5 (Fug. 4) der Tischplatte 3 ist  eine     Hobelmesserwelle    6 drehbar gelagert. Die  - Tischplatte 3 des Hobeltisches ist starr mit  dem Gestell     verbinden        und    so angeordnet,  dass deren obere Fläche     tangential    zur     Hobel-          m.esserwelle    6 liegt (in     Fig.    5 strichpunktiert  gezeichnet). Die Tischplatte 4 hingegen ist  heb- und     senkbar    ausgebildet. Zu diesem  Zwecke ist sie mit zwei Seitenwangen 7 mit  je einer geneigt zur Tischebene liegenden  Nut 8 versehen.

   Die Seitenwangen 7 der  Tischplatte 4 liegen parallel zu den Seiten  wangen 5 der     Tischplatte    3 (Fug. 4     und    7).  Ein an der Innenseite jeder Seitenwange 5  der Tischplatte 3 befestigter     Führungskeil    9  greift     seitlich    in die Nut 8 der nächstliegen  den Seitenwange 7 der in der Höhe verstell  baren Tischplatte 4 ein. In den Seitenwangen  5 der     Tischplatte    3 ist eine Achse 10 drehbar  gelagert, die auf dem über die eine Seiten  wange vorstehenden Ende ein     Schrauben-          gewinde    mit aufgesetztem Klemmrad 11 und       einen    als Hebel ausgebildeten Griff 12 trägt.

    Anliegend an die eine     Seitenwange    7 der  Tischplatte 4 ist auf der Achse 10 ein Arm 13  befestigt, dessen     durch        Drehung    der Achse       schwenkbares    Ende einen     Mitnehmerstift    14  trägt. Der     Mitnehmerstift    14 liegt in einer  Aussparung im Rande der Seitenwange 7  (Fug. 5 und 6). Es könnte auch ein zweiter  Arm 13 vorgesehen sein, der     mit    der zweiten  Seitenwange in gleicher Weise     zusammen-          wirkt.     



  Wird der     Griff    12 aus der in     Fig.    6 ge  zeichneten Lage heraus in der angegebenen       Pfeilrichtung    nach abwärts bewegt,     dann          wird    die Achse 10 mit dem Arm 13 gedreht,  wobei letzterer in die     strichpunktierte    Lage       schwenkt        und        die    Tischplatte 4 eine schräg  nach oben gerichtete Parallelverschiebung       erfährt,    wobei die in den beiden Nuten 8 ein  greifenden Führungskeile 9 die     Führung     übernehmen.

   Das Ausmass dieser erzwinge-         nen    Aufwärtsbewegung ist vom     Schwenkwin-          kel    des Griffes 12 abhängig. Die Tischplatte  4 lässt sich aber in jeder     gewünschten,    zwi  schen der     Tiefstlage,    die der maximalen       Hobelspandicke        entsprieht,    und der maximal  möglichen     angehobenen    Lage (Tischebene)  befindlichen     Zwischenstelliuig    durch Anzie  hen des Klemmrades 11 feststellen.  



  In der gleichen Ebene wie die Oberseite  der Tischplatte 3 liegt die Oberseite eines an  der einen Seitenwange 5 der besagten Tisch  platte freitragend     mittels    nicht gezeichneter  Schrauben     angeschlossenen    Sägetisches 16. Der  Sägetisch 16 ist mit einer     Durchbrechung     17 für ein Kreissägeblatt 18 und einen Spalt  keil 19 versehen. Er kann ferner auf seiner  Oberseite mit einer Längsnut versehen sein  zur Aufnahme eines     Gehrimgswinkel-Anschla-          ges.    An der Unterseite des Sägetisches 16 ist  bei 20 (Fug. 3 und 4) ein     finit    einem Griff 21  versehener Hebel 22 schwenkbar aasgelenkt.

    Im Hebel 22 ist eine das Kreissägeblatt 18  tragende     Fräswelle    23     drehbar    gelagert, auf  welcher sich ausserdem eine Riemenscheibe 24  befindet. Der Hebel 22 trägt einen bogen  förmigen     Schlitz    25,     durch    den ein in einer  an der Unterseite des Sägetisches 16 befind  lichen Wange 26 sitzender     Führungsbolzen     27 ragt, auf dem ein nicht gezeichnetes       Klemmrad        aufgesetzt    ist.

   Durch     Verschwen-          kung    des Hebels 22 lässt sich das Kreissäge  blatt 18, soweit dies der     Führwigsschlitz    25       zulässt,    aus einer tiefsten     Stellung    bis zu  einer höchsten     Stellung        anheben,    wobei die  Feststellung in jeder beliebigen     Zwischen-          stellung        möglich    ist,

   so dass die Höhenlage  dem     jeweiligen    Bedarf angepasst     und    das  Kreissägeblatt auch unter den Sägetisch     ab-          gesenkt    werden kann. Der Spaltkeil 19 ist  mittels eines bei 28     schwenkbaren    Lenkers 29  parallel geführt.  



  Die     Hobelmesserwelle    6 ist über die hin  tere Seitenwange des Hobeltisches     hinaus    zur  Aufnahme einer Riemenscheibe 30 verlängert,  so dass,     wie        Fig.    2     und    4 zeigen, die beiden  Riemenscheiben 24 und 30 nahe beieinander  liegen. Zum Antrieb der     Hobelmesserwelle    6  oder der Welle 23 mit dem Kreissägeblatt 18      ist ein Elektromotor 31 vorgesehen, der auf  einer     einerends    am Ständer 2 schwenkbar be  festigten, als Wippe ausgebildeten Platte 32  aufgesetzt ist.

   Mit dem äussern Rande der  Platte 32 ist. ein durch den Schlitz eines an  der Fussplatte 1     einerends    festgemachten  Führungsbogens 33 ragender Bolzen 34 mit       aufgesehraubtem    Klemmrad 35 befestigt, so  dass sich die Platte 32 in verschiedenen Nei  gungslagen festklemmen lässt. Die Welle des  Elektromotors trägt eine Riemenscheibe 36,  die über einen Riemen 37 wahlweise mit einer  der beiden Riemenscheiben 24 oder 30 in  Arbeitsverbindung gebracht werden kann.  



  Als Elektromotor ist. ein solcher von kon  stanter Drehzahl vorgesehen. Zur Inbetrieb  setzung der     Hobelmesserwelle    6 oder der  Welle 23 mit dem Kreissägeblatt 18 wird zu  nächst das Klemmrad 35 gelöst und die  Wippe mit dem Elektromotor<B>31-</B> in die grösste  Neigungslage geschwenkt, damit der Riemen  37 über die     Riemenseheibe    30     bzw.    24     gelegt     werden kann. Nach dem Loslassen der Wippe  bewirkt. das Gewicht des Motors deren  Schwenkung in eine kleinere Neigungslage,  wodurch der Riemen 37 gespannt wird. Nach  dem Anziehen des Klemmrades 35 kann der  Motor über den Schalter 38 eingeschaltet  werden. Durch diese Anordnung des Motors  und der beiden Riemenscheiben 30 und 24 ist.

    eine rasche Umstellung der     -Maschine    von  Hobeln auf Sägen möglich, indem ein Aus  wechseln des     Hobelwerkzeuges    gegen ein Säge  werkzeug nicht notwendig ist und gleichzeitig       zwangläufig    das nicht im     Arbeitsprozess     stehende Werkzeug stillgesetzt ist, was ein  wesentlicher Faktor für die Unfallverhütung  darstellt..

   Bei der Herstellung von Nuten mit  tels des Kreissägeblattes 18 oder eines auf der  Welle 23     anzubringenden        Scheibenfräsers     lässt sich ebenfalls die Schnittiefe rasch än  dern, wenn das Klemmrad 35 und das auf  dem Führungsbolzen 27 sitzende Klemmrad  gelöst werden, so dass der Hebel 22     ver-          schwenkt    werden kann.  



  Da die beiden Wellen 6 und 23 voneinan  der unabhängig sind,     wodurch    die V     erwen-          dung    unterschiedlicher Durchmesser bei den    Riemenscheiben 24 und 30 möglich wurde,  wird erreicht, dass bei gleichbleibender Dreh  zahl des Motors jede der beiden     'Wellen    mit  einer Drehzahl läuft, die der optimalen       Schnittgesehwindigkeit    ihres zugehörigen  Werkzeuges entspricht und beispielsweise das  Kreissägeblatt eine solche von 3500     U/min,    die       Hobelmesserwelle    hingegen eine solche von  5000     >;/min    hat.  



  Die Bohreinrichtung wird gebildet durch  ein auf der über die äussere Seitenwange des  Hobeltisches hinausragenden Verlängerung  der     Hobelmesserwelle    6 aufgeschraubtes  Spannfutter 40 zur Aufnahme von     Bohrern     oder von mit Dorn ausgerüsteten Schleif  scheiben zum Schleifen oder     Stirnfräsern    für  die Herstellung von Nuten, und durch eine       a.in    Ständer 2 befestigte, in der senkrechten,  durch die     Hobelmesserwelle        #    6 gehenden  Ebene liegende Konsole 39, die zur in der  Höhe verstellbaren Anordnung beispielsweise  eines Tisches oder zum Bohren eines Kreuz  tisch-Langloeh-Bohrapparates dient,

   welche  Teile     zwecks    besserer Übersichtlichkeit in der  Zeichnung weggelassen wurden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einzelangetriebene Holzbearbeitungsma- ;chine mit einer Säge-, einer Hobel- und einer Bohreinrichtung, sowie Nut- und Schleifwerk zeugen, zum Hobeln, Fräsen, Bohren, Nuten Lind Schleifen, gekennzeichnet durch einen auf einem Ständer angeordneten, aus einer Test angeordneten und einer in der Höhe ver- itellbaren Tischplatte gebildeten Hobeltisch nit einer Hobelmesserwelle, und einen in der ;
    -eichen Ebene wie die fest angeordnete Tischplatte des Hobeltisches liegenden, am letzteren befestigten Kreissägetisch mit einer las Kreissägeblatt tragenden Fräswelle, Ferner gekennzeichnet durch einen auf einer Wippe angeordneten, wahlweise mit der Hobelmesserwelle oder mit der Fräswelle in Arbeitsverbindung bringbaren Antriebsmotor.
    UN TERANSPRüCHE 1. Holzbearbeitungsmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Höhe verstellbare Tischplatte in zwei Seitenwangen je eine geneigt zur Platten fläche liegende Nut aufweist, in welche am festangeordneten Teil des Hobeltisches befind liche Führungskeile eingreifen, und dass Mit tel zur Verschiebung der verstellbaren Tisch platte längs der Führungskeile vorgesehen sind.
    2. Holzbearbeitungsmaschine nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass am fest angeordneten Teil des Hobeltisches eine mit einem Drehgriff versehene Achse drehbar befestigt ist, die einen mit der längs der Fiihr-Lngskeile ver schiebbaren Tischplatte in Wirkungsverbin dung stehenden Arm aufweist, derart,
    dass durch Drehung der Achse die Tischplatte unter Führung der Führungskeile bewegt werden kann. 3. Holzbearbeitungsmaschine nach Patent- anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, da- durch gekennzeichnet, dass auf der den Dreh griff tragenden Achse ein Feststellorgan mir Feststellung der aus ihrer Ruhestellung heraus verschobenen Tischplatte vorgesehen sind.
    4. Holzbearbeitungsmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hobelmesserwelle -Lund die Fräswelle an den einander zugekehrten Enden je eine Riemen scheibe tragen, von denen die eine oder die andere über einen Riemen mit der Riemen scheibe des Antriebsmotors in Arbeitsverbin dung gebracht werden kann.
    5. Holzbearbeitingsmaschine nach Patent anspruch und Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Fräswelle in der Höhe verstellbar am Kreissägetisch angeordnet und in beliebiger zwischen einer Tiefst- und einer Höchststellung liegenden Zwischenstellungen feststellbar ist.
CH260370D 1947-10-09 1948-02-13 Einzelangetriebene Holzbearbeitungsmaschine. CH260370A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH260370X 1947-10-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH260370A true CH260370A (de) 1949-03-15

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ID=4473471

Family Applications (1)

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CH260370D CH260370A (de) 1947-10-09 1948-02-13 Einzelangetriebene Holzbearbeitungsmaschine.

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BE (1) BE481820A (de)
CH (1) CH260370A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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BE1003293A3 (fr) * 1990-12-27 1992-02-18 Nils Marcel Machine combinee a bois.

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BE1003293A3 (fr) * 1990-12-27 1992-02-18 Nils Marcel Machine combinee a bois.

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BE481820A (de) 1948-04-30

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