CH226242A - Kinoprojektor. - Google Patents
Kinoprojektor.Info
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Description
Itinoproj ektor. Die Erfindung bezieht sich auf einen Kinoprojektor, insbesondere für Schmalfilm, bei welchem die Projektionslampe und der Lampenanpassungswiderstand durch einen Lüfter gekühlt sind. Gemäss der Erfindung wird mindestens eine Wand des die Projek tionslampe und den Anpassungswiderstand enthaltenden Behälters in einem Abstand von der Wand des Gerätegehäuses innerhalb des letzteren angeordnet und der Kühlluftstrom ausser durch den Behälter auch durch den Zwischenraum zwischen diesem und dem Ge rätegehäuse über die Aussenfläche der Behäl terwand geleitet. Auf diese Weise wird er reicht, dass die entsprechende Aussenwand des Gerätegehäuses sehr kühl bleibt, während anderseits die Kühlung der Lampe und des Widerstandes nur den technischen Erforder- niss:en, nicht aber der Empfindlichkeit der Hände des Benutzers angepasst zu werden braucht. Man kann mit andern Worten, ohne die Benutzbarkeit des Gerätes herabzusetzen, ja sogar bei kühlerer Aussenwand mit höherer Temperatur der Projektionslampe und des Widerstandes arbeiten. Bei' einer Ausfüh rungsfarm ist von dem vom Lüfter erzeugten Gesamtkühlluftstrom ein durch den erwähn ten Zwischenraum .geführter Teilstrom ab gezweigt. Der durch den Zwischenraum zwischen dem Behälter und dem Gerätegehäuse hin durchgeleitete Kühlluftstrom braucht kein Druckluftstrom, sondern er kann auch ein Saugluftstrom sein; zum Beispiel kann -der Lüfter durch den Zwischenraum hindurlch ansaugen. Zweckmässig ist über dem Luft- austrittsgitter, das in der obern, in einem Absitand von der obern Wand des Geräte gehäuses befindlichen Wand des Behälters angebracht ist, in der obern Wand des Ge- rätegeh-äuses ein freier Ausschnitt vorgesehen, dessen Rand zweckmässig nach innen um- gebördelt ist, wobei der Spalt zwischen dem Luftaustrittsgitber und den genannten Rand als Ansaugöffnung für durch Ejektor- wirkung abzusaugende Luft benutzt ist. Durch diese bevorzugte Ausführunbsforin wird die Wirksamkeit der Kühlung des ganzen Gerätes noch weiter gesteigert, iris- besondere wird es auf einfache Weise er.. mö@glmcht, Warmluft aus Geräteräumen finit abzusaugen, die dem die '\@'ärmeerzeuger ent haltenden Behälter benachbart sind. Dabei bleibt der Vorteil der ein sich bekannten ver senkten Anordnung des Luftaustrittsgitters über dem Widerstand erhalten, der in einer Verminderung der Gefahr des unbeabsichtig ten Berüh,rens ,dieses Gitters besteht, sowie darin, @dass eine Erhitzung der Aussenwand durch Wärmeleitung über Stege, welche Wärme aus der abströmenden, erhitzten Luft. aufnehmen, vermieden ist. Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungs- beispiele. Abb. 1 ist eine schaubildliche Teil darstellung einer Belüftungsanordnung für einen Kinoprojektor nach einer ersten Aus führungsform. Abb. 2 ist ein schematisch gezeichneter Teilschnitt durch eine zweite Ausführung msit versenkt liegendem Luitaustritts!bitter. Bei dem Beispiel nach Abb. 1 sind die Projektionslampe 1 und der Lampen anpassungswiderstand 2 und etwaige andere Wärmeerzeuger bezw. Widerstände in einem gemeinsamen Behälter untergebracht. Aus dem Boden dieses Raumes ist um die Lam penfassung herum eine Lufteinströmöffnting 3 ausgespart. Diese Luftzuführungsöffnung verbindet den Lampen- und Widerstands- raum mit einem darunter angeordneten Luft raum 4, in welchen der Lüfter 5 hinein- fördert. Der Lüfter saugt Frischluft durch das Gitter 6 hindurch an. Die den Lampen- und Widerstandsraum auf der in der Zeieli- nung dem Beschauer zugewendeten Seite be grenzende Wand 7 des Behälters ist in einem Abstand von der in der Zeichnung weg gelassenen Wand des Gerätegehäuses ange ordnet. Dieser Abstand ist durch den Steg 8 gegeben, der Längsschlitze 9 und 10 besitzt, durch welche die Luft aus dem Raum 4 eben falls hindurchströmt. Selbstverständlich kön nen auch andere Wände des die Wärme- erzeuger enthaltenden Behälters innerhalb des Gerätebehäuses in einem Abstand von dem letzteren angeordnet sein. Diese Anord nung kann für jede einzelne Wand des Be hälters oder für mehrere oder alle zugleich durchgeführt sein; zum Beispiel kann auch eine den Behälter nach oben begrenzende, und dann dort in bekannter Weise mit einem Rost versehene Wand in einem Abstand voll der obern Gehäusewand angeordnet sein. Bei dem gezeichneten Beispiel ist dagegen in der obern Stirnwand 11 des Gerätegehäuses ein Rost 12 mit Ausströmöffnungen für die Luft angeordnet, der über den Lampen- und Wi derstandsraum und ausserdem über den zwi schen der Gehäusewand und der Wand 7 vorhandenen Abstandsraum hinüberreicht, so dass sowohl die durch den, Lampen- und Wi derstandsraum, als auch die zwischen der Wand 7 und' der Gehäusewand hindurch geblasene Luft durch ihn nach aussen ab ziehen kann. Zwei Seitenwände des Lampen- und Wi derstandsschachtes bezw. Behälters, ebenso wie der Steg 8, reichen bis an die nicht ge zeichnete Gehäuseaussenwand. Die den Zwi schenraum zwischen der Wand 7 und der Ge häusewand begrenzenden Seitenwandstücke können ebenfalls mit Luftdurchgangsöffnun- gen versehen sein, wie sie bei 13 angedeutet sind. Auf diese Weise kann entweder Kühl luft durch die Öffnungen 13 auch in einen andern Innenraum des Kinoprojektors gelei tet werden, wobei die Luftzuleitungsöffnun- gen zweckmässig im untern Teil der Wände angebracht werden, oder es kann Warmluft aus diesen Räumen durch Ejektorwirkung abgesaugt -erden, wobei man die Luft ansaugöffnungen gegebenenfalls mit Leit- blechen oder Windschirmen im ohern Teil der Wände anzuordnen hat. Der Lüfter, die Lampe und der Wider stand können in einem gemeinsamen, eine bauliche Einheit bildenden Behälter in das Projektorgehäuse eingesetzt sein, wobei Lampe und Widerstand entweder im Kühl luftstrom hintereinander oder parallel ge schaltet sein können. Bei dem gezeichneten Beispiel ist die hintereinander geschaltete Anordnung gewählt: Unter dem Widerstand 2 ist eine Wand 14 angebracht. Der Gehäusedeckel bezw. die obere Stirn wand 11 kann von den innern Seitenwänden des Behälters durch Abstand oder durch Isolierstoff gegen Wärmeleitung getrennt sein. Auch mit den äussern Seitenwänden des Behälters braucht eine Verbindung nur an wenigen Punkten zu bestehen. Bei dem Beispiel nach Abb. 2 sind der Widerstand 2 und etwaige andere Wider stände sowie die Projektionslampe 1 in einem Behälter 15 untergebracht, dessen obere Wand von einer Luftleithaube 16 ge bildet ist. Der Behälter 15 ist in das Geräte gehäuse 17 so eingesetzt, dass zwischen beiden ZVänden Abstandsräume entstehen, z. B. bei 18 und 19. Die von dem nicht gezeichneten Lüfter durch die Lufteinströmöffnung 3 im Boden 20 des Behälters in diese gedrückte Luft strömt, nachdem sie sich an der Lampe und den Widerständen erhitzt hat, durch das Luftaustrittsgitter 21 aus, das in der obern Wand des Behälters in einem Abstand von der obern Gehäuseaussenwand 11 angebracht ist. In der Aussenwand 11 befindet sich über dem Luftaustrittsgitter 21 nur ein freier Aus schnitt 22, der einen nach innen umgebördel- ten Rand 23 besitzt. Der Spalt zwischen diesem Rand und dem Gitter 21 dient als An saugöffnung für durch Ejektorwirkung ab zusaugende Luft. Das Aussengehäuse 17, das z. B. eine um das ,Scharnier 24 aufklappbare, ,durch die Schraube 25 festgehaltene Blech haube sein kann, bleibt bei dieser Art der Luftherausführung so kühl, dass es auch nach längerem Betriebe ohne weiteres mit .der blossen Hand angefasst werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Kinoprojektor, insbesondere für Schmal film, bei welchem die Projektionslampe und der Lampenanpassungswiderstand -durch einen Lüfter gekühlt sind, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens eine Wand (7) des . die Projektionslampe (1) und den Anpas sungswiderstand (2) enthaltenden Behälters in einem Abstand von der Wand des Geräte gehäuses innerhalb des letzteren angeordnet ist und dass ein Kühlluftstrom durch den Be hälter und durch den Zwischenraum zwischen diesem und dem Gerätegehäuse über die Aussenfläche der Behälterwand (7) geleitet ist.UNTERANSPRü'CHE: 1. Kinoprojektor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von dem vom Lüfter (5) erzeugten Gesamtkühlluftstrom ein durch den Zwischenraum geführter Teil strom abgezweigt ist. 2. Kinoprojektor nach Patentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass der Zwischen raum mit Luftdurchgangsöffnungen (13) zu einem andern Innenraum versehen ist und eine unmittelbar nach aussen führende Luft- ausBtrömöffnung besitzt. 3.Kinoprojektor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Geräte gehäuse angebrachter Luftausströmrost (12) über den Behälter und über den Zwischen raum hinwegreicht. 4.Kinoprojektor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass über einem Luftaustrittsgitter (21), das in der obern, in einem Abstand: von (der obern Wand (11) des Gerätegehäuses befindlichen Wand des Be hälters (15) angebracht ist, in der obern Wand (11) des Gerätegehäuses ein freier Ausschnitt (22) angebracht ist, dessen Rand (23) nach innen umgebördelt ist, wobei der Spalt zwischen dem Luftaustrittsgittex (21)und dem genannten Rand als Ansaugöffnung für durch Ejektorwirkung abzusaugende Luft benutzt wird.
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