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AT7431U1 - Kühleinrichtung für computerkassen - Google Patents

Kühleinrichtung für computerkassen Download PDF

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Publication number
AT7431U1
AT7431U1 AT0045403U AT4542003U AT7431U1 AT 7431 U1 AT7431 U1 AT 7431U1 AT 0045403 U AT0045403 U AT 0045403U AT 4542003 U AT4542003 U AT 4542003U AT 7431 U1 AT7431 U1 AT 7431U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cooling device
housing
fan
cooling
cash register
Prior art date
Application number
AT0045403U
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English (en)
Original Assignee
Heidrich Matthias
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidrich Matthias filed Critical Heidrich Matthias
Publication of AT7431U1 publication Critical patent/AT7431U1/de

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F1/16Constructional details or arrangements
    • G06F1/18Packaging or power distribution
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    • G06F1/16Constructional details or arrangements
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung (8) für eine Computerkasse (1), wobei die Kühleinrichtung (8) einen Unterbau (9) mit Führungsmitteln (13) für die Computerkasse (1) und mit mindestens einem integrierten Kühlaggregat (15) zur Kühlung der Kassenwandung (7) aufweist. Weiters betrifft die Erfindung eine Computerkasse (1) mit einer Recheneinheit (2), wobei direkt unter dem Boden (7) der Recheneinheit (2) eine Kühleinrichtung (8) vorgesehen ist.

Description


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   Die Erfindung betnfft eine Kühleinrichtung für Computerkassen mit den Merkmalen im Oberbegnff des Hauptanspruchs. 



   Computerkassen haben ein Terminal mit einem Bildschirm und einer Recheneinheit oder CPU, welche ein oder mehrere Prozessoren, ein Netzteil, ein oder mehrere Steckkarten und weitere Wärme erzeugende Bauteile aufweist. Derartige Recheneinheiten besitzen eine interne Kühlung, die meistens aus einem CPU-Lüfter und ggf. zusätzlichen Kühlrippen etc. besteht. 



   Eine derartige interne Kühlung ist aus der DE-A 31 21 906 bekannt. Durch eine spezielle Anordnung der elektrischen Verbraucher und Bauteile der Recheneinheit sollen besonders günstige Strömungswege für die vom CPU-Lüftergehäuse intern umgewälzte Luft geschaffen werden. Die FR 2 784 213 zeigt eine ähnliche Lüftungsanordnung im Gehäuse der Recheneinheit einer Computerkasse. 



   In der Praxis hat sich gezeigt, dass trotz dieser internen Kühlungen Computerkassen zu Überhitzungen und zu wärmebedingten Ausfällen neigen. 



   Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zur Erhöhung der Betriebssicherheit von Computerkassen aufzuzeigen. 



   Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch. 



   Zur Lösung des genannten Problems schlägt die Erfindung eine separate und externe Kühleinrichtung mit einem Unterbau nebst ein oder mehreren Kühlaggregaten vor. Hierdurch wird für die wärmeanfälligen Bereiche der Computerkasse, insbesondere die besonders betroffene Kassenwandung im Bereich der Recheneinheit eine zusätzliche externe Kühlung geschaffen. Die Kühleinrichtung ist dabei trotz geringen Bauaufwands und kleiner Baugrösse hocheffektiv und kann die Betriebssicherheit von Computerkassen erhöhen sowie hitzebedingten Ausfällen vorbeugen. 



  Computerkassen können durch die zusätzliche externe Kühlung sogar in besonders gefährdeten Bereichen mit hohen Aussentemperaturen, z. B. im offenen Sonnenlicht, in der Nähe von Wärmeerzeugern, z. B. Öfen, Warmluftschächten oder dgl. angeordnet sein. 



   Die Kühleinrichtung kann durch ihre externe Kühlwirkung sowohl den Einfluss äusserer Erwärmungsursachen auf die Computerkasse mildern oder ausschalten, als auch die innere Kühlung der Computerkasse und insbesondere ihrer Recheneinheit oder CPU unterstützen. Die externe und interne Kühlwirkung können alternativ oder kumulativ eingesetzt werden. Bei der internen Kühlung wird durch die Belüftungseinrichtung gezielt Luft aus dem Gehäuseinnenraum der Computerkasse und insbesondere der CPU gesaugt und nach aussen abgeblasen. Der Luftstrom kann auch entgegengesetzt gerichtet und in die CPU geblasen werden. Hierdurch wird die Wirkung des internen Lüfters unterstützt und verstärkt. 



   Für die Ausbildung der Kühleinrichtung und insbesondere der Kühlaggregate gibt es verschiedene Ausführungsmöglichkeiten. Die bevorzugte Bauform mit einem hohlen Gehäuse und einer Belüftungseinrichtung bietet hierbei den Vorteil einer besonders einfachen kostensparenden Bauweise, wobei das Gehäuse zugleich eine sichere Führung für die Computerkasse bietet. Ausser einer Spannungsversorgung braucht diese Art der Kühleinrichtung keine zusätzlichen Betriebsmittel. 



   Der oder die Ventilator(en) der Kühleinrichtung können an der Stirnwand und insbesondere der Vorderwand des Gehäuses angeordnet sein. Diese Wand ist auf der Bedienseite der Computerkasse angeordnet und ist üblicherweise unverbaut. Der zugehörige Luftauslass kann sich an der ebenfalls unverbauten Gehäuserückseite befinden. Für eine Erhöhung der Kühlwirkung können im Gehäuseinnenraum ein oder mehrere schräg zur Luftströmung angeordnete Leitflächen vorhanden sein, welche die Kühlluftströmung gezielt auf die abzukühlenden Bereiche, z. B. den Boden der Computerkasse, richten. 



   In einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind ein oder mehrere Ventilatoren im Gehäuseinnenraum angeordnet und dabei saugseitig auf Luftöffnungen am Kassenboden gerichtet. Bei dieser Ausführungsform wird durch die Kühleinrichtung Luft direkt aus dem Gehäuse der Computerkasse gesaugt und dadurch die interne Kühlung im Kassengehäuse unterstützt und verstärkt. In diesem Fall kann auf Ventilatoren an den Gehäusewänden verzichtet werden. Mit einer Luftführung kann die Luft besonders gezielt aus dem Kassengehäuse abgesaugt oder dort eingeblasen werden. Eine Dichtung verhindert den Zutritt von Falschluft. Günstig für die Kühlungseffektivität sind ferner langsam laufende Ventilatoren, die einen hohen Luftdurchsatz bei kleinen Strömungsgeschwindigkeiten bewirken. 

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   Die Kühleinrichtung kann im Dauerbetrieb laufen. Aus Kosten- und Energiespargründen kann es vorteilhaft sein, einen gesteuerten oder geregelten Betrieb vorzusehen, wobei das Kühlaggregat mit einer entsprechenden Steuerung und einem günstig positionierten Zustandsfühler, insbesondere einem Temperatursensor verbunden ist. Je nach Wärmeentwicklung wird dann das Kühlaggregat zu- oder abgeschaltet. 



   Ein besonderer Vorteil der Kühleinrichtung liegt in der Nachrüstbarkeit. Vorhandene und von negativen Wärmeeinflüssen bedrohte Computerkassen können auf einfache und kostengünstige Weise nachträglich temperaturfest gemacht werden. Die Kühleinrichtung lässt sich andererseits auch in Kassenmöbel integrieren und dabei wiederum mit beliebigen Computerkassen verbinden. 



  Die Kühleinrichtung kann ferner an der Computerkasse fest angebaut sein oder als spezielles Umrüstbauteil ausgestaltet sein. 



   Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im Einzelnen zeigen : 
Figur 1 und 2. eine Computerkasse mit einer externen Kühleinrichtung in Seitenansicht und im 
Längsschnitt,   Figur 3 : Stirnansicht der Computerkasse in Blickrichtung von Pfeil lll von Figur 1   und   Figur 4 bis 7 : Varianten der Kühleinrichtung von Figur 1 bis 3.   



   Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung (8) für Computerkassen (1) und auch eine mit einer solchen Kühleinrichtung (8) ausgerüstete Computerkasse (1). 



   In den Zeichnungen ist eine Computerkasse (1), d. h. insbesondere deren Terminal dargestellt, welches aus einer Recheneinheit oder sog. CPU (2) und einem Bildschirm (5) besteht. Die anderen Kassenteile, wie die Geldschublade, etc. sind der Übersicht halber nicht dargestellt. Das Terminal und insbesondere die CPU (2) beinhalten ein oder mehrere Wärme erzeugende Bauteile. In der Schnittdarstellung von Figur 2 ist hierzu beispielsweise eine Platine (3) mit ein oder mehreren Prozessoren, z. B. einem Hauptprozessor und einem Grafikprozessor dargestellt. Die CPU (2) kann eine konventionelle interne Kühlung mit einem Lüfter (4) aufweisen. 



   Der Bildschirm (5) kann in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Touchscreen, der zugleich die Eingabeeinheit für die Computerkasse (1) bzw. das Terminal darstellt. Alternativ kann es sich um einen reinen Anzeige- Bildschirm handeln, wobei die Eingaben über eine Tastatur (nicht dargestellt) oder dgl. andere Eingabeeinheit vorgenommen werden. Die Computerkasse (1) bzw. das Terminal kann neben einer Stromversorgung ein oder mehrere weitere   1/0-Einheiten   besitzen, z. B. ein Diskettenlaufwerk (6) an der Seitenwand. 



   In der gezeigten Ausführungsform ist die CPU (2) in einem eigenen Gehäuse untergebracht, welches einen Kassenboden (7) aufweist, der sich durch die üblicherweise in Bodennähe montierten Stromverbraucher und Wärmeerzeuger besonders aufheizt. Im Kassenboden (7) können ein oder mehrere Kühlöffnungen (24), z.B. Luftschlitze, zum Auslass der gehäuseintern vom CPU-Lüfter (4) umgewälzten Kühlluft angeordnet sein. 



   Der Bildschirm (5) ist in der gezeigten Ausführungsform in einem separaten Aufbau untergebracht, der auf der CPU (2) lösbar angeordnet und über eine geeignete Steckverbindung elektrisch anschliessbar ist. Die CPU und der Bildschirm können alternativ auch in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht werden. Daneben sind beliebige andere Gestaltungsvarianten der Computerkasse (1) und insbesondere des Terminals mit der besonders wärmeanfälligen CPU (2) möglich. 



   Für die Computerkasse (1) und insbesondere das Terminal mit der CPU (2) ist eine externe Kühleinrichtung (8) als nachrüstbare oder mitgelieferte Zusatzkühlung vorgesehen. Die Kühleinrichtung (8) besitzt einen Unterbau (9) mit Führungsmitteln (13) für die Computerkasse (1) und mit mindestens einem integrierten Kühlaggregat (15) zur Kühlung der Kassenwandung, insbesondere des Kassenbodens (7). Der Unterbau kann in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. In der gezeigten Ausführungsform hat er die Form eines hohlen Gehäuses (10) mit z.B. quaderförmiger Gestalt. Das Gehäuse (10) hat eine Auflage (11) für die Computerkasse (1), welche vorzugsweise im Dachbereich des Gehäuses (10) angeordnet ist und z. B. aus einem umlaufenden, nach innen ragenden Gehäusekragen besteht, der einen dachseitigen freien Gehäuseausschnitt (12) umgibt. 



   Die Computerkasse (1 ) und insbesondere die CPU (2) liegt mit ihrem Boden (7) auf der Aufla- 

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 ge (11) randseitig auf und steht über den Ausschnitt (12) mit dem Gehäuseinnenraum (28) in   Verbindung. Der Ausschnitt (12) lässt insbesondere die Lüftungsöffnung (en) frei.   



   Auf der Auflage (11) kann zu Dämmzwecken eine Gummischicht angeordnet sein. Für die seitliche Führung kann diese Gummischicht genügen. Verbesserte Führungseigenschaften bietet ein umlaufender Gehäuserand (13), der die CPU (2) seitlich umgibt. Der Gehäuserand (13) kann nach Bedarf ein oder mehrere Ausschnitte (14) aufweisen, um den freien seitlichen Zugang zu CPU-Teilen an der CPU-Seitenwand zu ermöglichen. Dies kann z. B. das in Figur 1 und 2 dargestellte Diskettenlaufwerk (6) sein. Entsprechende Ausschnitte (14) können auch an der Rückseite im Bereich der CPU-Schnittstellen, d. h. z. B. der Steckerleisten für serielle/parallele Tastaturanschluss, DFÜ-Schnittstelle, etc. vorhanden sein. Der Gehäuserand (13) muss auch nicht an allen Seiten vorhanden sein. 



   Das Kühlaggregat (15) ist im gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel als Belüftungseinrichtung ausgebildet und weist ein oder mehrere elektrisch angetriebene Ventilatoren (16) auf. Die Ventilatoren (16) sind in den verschiedenen Ausführungsbeispielen an unterschiedlichen Stellen des Gehäuses (10) angeordnet. 



   In der Variante von Figur 1 bis 5 sind ein oder mehrere Ventilatoren (16) an ein oder mehreren Seitenwänden des Gehäuses (10) angeordnet. In der Ausführungsform von Figur 1 bis 3 befinden sich zwei oder drei elektrisch parallel geschaltete Ventilatoren (16) an der Stirnwand (23), insbesondere an der Vorderwand des Gehäuses (10), welche zugleich die Bedienseite bzw. 



  Vorderseite der Computerkasse (1) ist. An ein oder mehreren anderen Seitenwänden oder ggf. auch am Boden hat das Gehäuse ein oder mehrere Luftauslässe (19). In einer Ausführungsform ist eine grosse Luftauslassöffnung (19) an der Gehäuserückseite (27) vorgesehen. Im Bodenbereich kann das Gehäuse (10) Stützfüsse (32), Schraubanschlüsse oder dgl. andere Stand- oder Befestigungsmittel aufweisen. 



   Im Innenraum (28) des Gehäuses (10) können ein oder mehrere Leitflächen (18) für die von den Ventilatoren (16) von aussen angesaugte und durch den Gehäuseinnenraum geblasene Luftströmung (17) vorhanden sein. Diese Leitflächen (18) sind z. B. schräg zur Strömungsrichtung geneigt und mit Abstand hintereinander angeordnet. Ferner können die Leitflächen (18) mit Abstand unterhalb des Gehäusedachs bzw. des Ausschnitts (12) angeordnet sein, damit die Luftströmung (17) über sie hinwegstreichen kann. Die durch das Gehäuse (10) fliessende Luft strömt im Ausschnitt (12) an der Unterseite des Kassenbodens (7) vorbei und kühlt diesen. Durch die Leitflächen (18) kann die Luftströmung (17) gezielt zum Kassenboden (7) hingelenkt werden. 



  Ausserdem wird die Luft verwirbelt, was die Wärmeaufnahme begünstigt. 



   Figur 4 bis 7 zeigen drei Varianten der Kühleinrichtung (8). Figur 5 stellt hierbei eine geklappte Draufsicht auf das Gehäuse (10) von Figur 4 bei entfernter Computerkasse (1) dar. 



   In der Variante von Figur 4 und 5 ist ein einzelner Ventilator (16) an der Stirnwand (23) vorhanden. Im Gehäuseinnenraum (28) sind ein oder mehrere, z. B. zwei zusätzliche Ventilatoren (16) nebeneinander angeordnet, die von oben her die Luft ansaugen und die vorzugsweise direkt unterhalb von ein oder mehreren Lüftungsöffnungen (24) im Kassenboden (7) angeordnet sind. 



  Diese Ventilatoren (16) können auf Sockeln (25) mit Abstand vom Gehäuseboden (9) angeordnet sein. Ihre Ansaugseite befindet sich dadurch in unmittelbarer Nähe der Luftöffnungen (24). Diese Ventilatoren (16) saugen erwärmte Luft aus dem Gehäuse der Computerkasse (1) bzw. der CPU (2) an und unterstützen deren interne Luftkühlung. Die angesaugte Luft wird von den Ventilatoren (16) je nach Bauart nach unten zum Gehäuseboden (9) und weiter zur rückseitigen Auslauföffnung (19) geblasen. Alternativ können die Ventilatoren (16) Luft in das CPU-Gehäuse blasen. 



   Bei der Bauform von Figur 4 und 5 ergeben sich zwei Kühleffekte. Zum einen kühlt der in der Stirnwand (23) angeordnete Ventilator (16) den Kassenboden (7) mit einer dort entlang fliessenden Luftströmung (17), während zum anderen der oder die anderen Ventilatoren (16) die kasseninterne Kühlung unterstützen. 



   Figur 6 zeigt eine zweite Variante der Kühleinrichtung (8), bei der auf einen Ventilator an der Stirnwand (23) verzichtet wird. Das Gehäuse (10) hat hierdurch eine geschlossene Stirnwand (23). 



  Die Kühleinrichtung (15) besteht in diesem Fall aus ein oder mehreren im Gehäuseinnenraum (28) angeordneten Ventilatoren (16), die wie im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel die innere Kühlung der Computerkasse (1) bzw. der CPU (2) unterstützen und verstärken. Die Ventilatoren (16) sind in diesem Fall beispielsweise schräg gestellt, wobei ihre Ansaugöffnung schräg nach 

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 oben und zu den Lüftungsschlitzen (24) im Kassenboden (7) gerichtet ist. Die Ventilatoren (10), die z. B. als reine Axialventilatoren ausgebildet sind, blasen hierdurch die angesaugte Luft schräg nach unten zum Gehäuseboden (9) und weiter zur rückseitigen Auslassöffnung (19) aus. Die Ventilatoren (16) können über einen geeigneten Sockel (25) am Gehäuseboden (9) oder über Streben oder dgl. auch an den Seitenwänden des Gehäuses (10) befestigt sein. 



   Um die Saug- und Lüftungswirkung zu unterstützen, können der oder die Ventilator(en) (16) ansaugseitig eine Luftführung (26) aufweisen, die zum Kassenboden (7) gerichtet ist und die mit ihrer Mündungsöffnung die Luftschlitze (24) umgibt. Die Luftführung (26) kann für jeden Ventilator (16) einzeln oder für mehrere Ventilatoren (16) gemeinsam vorhanden sein. Sie sorgt für eine gezielte Saugwirkung an den Luftschlitzen (24) und verhindert das Ansaugen von Nebenluft aus dem Gehäuseinnenraum (28). Die Luftführung (26) kann eine trichterförmige Gestalt haben und aus einem formstabilen und trotzdem elastischen Material, z. B. Kunststoff oder Gummi bestehen. 



  An den äusseren Rändern der Luftführung (26) können elastische Dichtungen (29), z.B. Dichtlippen vorhanden sein, die bei aufgesetzter Computerkasse (1) dichtend am Kassenboden (7) anliegen. 



    Auslassseitig   kann   am   Ventilator (16)   ebenfaiis   eine Luftfuhrung (nicht dargestellt) vorhanden sein, die den ausgeblasenen Luftstrom zum Auslass (19) richtet. 



   Die in Figur 7 dargestellte dritte Variante der Kühleinrichtung (8) hat ein sehr flach bzw. niedrig bauendes Gehäuse (10) mit Stützfüssen (32) und einem frontseitigen Schalter (30). Das Gehäuse (10) besitzt geschlossene Seitenwände und hat nur am Boden ein oder mehrere Auslassöffnungen (19). Bei dieser Variante sind ein oder mehrere Ventilatoren (16) aufrecht stehend mit nach oben und unten gerichteten Ansaug- und Ausblasöffnungen im Gehäuse (10) eingebaut und dabei   vorzugsweise genau unterhalb der Lüftungsöffnung (en) der CPU (2) angeordnet.   



   Das Gehäuse (10) besitzt in diesem Fall ein weitgehend geschlossenes Dach, in dem nur im Bereich des oder der Ventilator(en) (16) jeweils ein Ausschnitt (12) vorhanden ist, der an die Form und Grösse der Saug- oder Blasöffnung des oder der Ventilator(en) (16) angepasst ist. Unterhalb des oder der Ventilator(en) (16) sind im Gehäuseboden ebenfalls ein oder mehrere Auslassöffnungen (19) vorhanden, so dass der Ventilator, der vorzugsweise als Axialventilator ausgebildet ist, die Luft aus dem CPU-Gehäuse ansaugt und auf kürzestem geraden Wege nach aussen bläst. Umgekehrt kann der Ventilator (16) auch Aussenluft in das CPU-Gehäuse (2) einblasen. 



   Je nach Ausgestaltung des Ventilators (16) ist es ferner möglich, dass ein Teil der durchgeführten Luft seitlich in den Gehäuseinnenraum (28) ausgeblasen wird bzw. bei Blasrichtungsumkehr hier angesaugt wird. Im Gehäuseboden kann für den Austritt oder Zutritt dieser Luftmassen ein weiterer Auslass (19) vorhanden sein. 



   Speziell im Ausführungsbeispiel der Figur 7, aber auch in den anderen gezeigten Ausführungsbeispielen, ist der Einsatz von relativ langsam laufenden Ventilatoren sinnvoll, die auf einen hohen Luftdurchsatz bzw. grosse Durchflussmengen bei relativ kleinen Strömungsgeschwindigkeiten der Luft ausgelegt sind. Hierfür können die Ventilatoren entsprechend grosse Flügelräder haben. Ein solcher Ventilator hat z. B. eine Drehzahl von ca. 2000 bis 3000 U/min bei einer Fördermenge von ca. 50 m3/h. Derartige Ventilatoren (16) können auch besonders leise laufen. Sie haben ferner den Vorteil, dass sie direkt an die Netzspannung von ca. 



  200 V anschliessbar sind und kein Netzteil brauchen. 



   Im Ausführungsbeispiel der Figur 7 kann die Höhe des Gehäuses (10) an die Bauhöhe des Ventilators (16) angepasst sein und eine entsprechend flache Form haben. Der Ventilator (16) kann in diesem Fall direkt über entsprechende Flansche mit dem Boden und dem Dach des Gehäuses (10) verschraubt sein. 



   Zur Vermeidung von Nebenluft oder Falschluft ist auch im Ausführungsbeispiel der Figur 7 eine    Dichtung (29) vorhanden, die die Lüftungsöffnung (en) und die Ausschnittsöffnung (en) umgibt. Dies kann z. B. eine elastische umlaufende Dichtleiste sein. Auf dieser Dichtleiste liegt der   Boden (7) des CPU-Gehäuses (2) auf. Um eine sichere Abstützung zu gewährleisten, kann auch am anderen Gehäuseende eine entsprechende elastische Auflage (11) vorhanden sein. Eine gebogene Feder (31 ) oder ein anderer geeigneter Abstandshalter distanziert hierbei den Boden (7) der CPU (2) entsprechend vom Gehäusedach und stützt das CPU-Gewicht ab. Hierdurch wird auch ein übermässiges Zusammendrücken der Dichtungen (29) vermieden. 



   Das Kühlaggregat (15) kann im Dauerbetrieb laufen oder durch einen Schalter (30) bei Bedarf zu- und abgeschaltet werden. In einer weiteren Ausführungsform ist es gemäss Figur 2 möglich, im 

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 Betrieb das Kühlaggregat (15) gezielt zu steuern und die Kassentemperatur bzw. -kühlung zu regeln. Hierfür ist im oder am Gehäuse (10) eine geeignete und vorzugsweise elektronische Steuerung (20) angeordnet, die mit mindestens einem geeigneten Zustandsfühler (21) verbunden ist. Bei diesem handelt es sich vorzugsweise um einen Temperatursensor, der an geeigneter Stelle, z. B. im Bereich des Ausschnitts (12) und nahe am Kassenboden (7) angeordnet ist. 



  Alternativ sind auch andere Positionierungen möglich. Der Übersicht halber ist der Temperatursensor (21) in Figur 2 im mittleren Gehäusebereich dargestellt. 



   Die Steuerung (20) schaltet das Kühlaggregat (15) ein, sobald die gemessenen Temperatur einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet und schaltet es nach ausreichender Temperatursenkung und Unterschreiten eines weiteren Schwellwerts wieder ab. Die Steuerung (20) kann über den oder die angeschlossenen Zustandsfühler (21) das Auftreten kritischer Betriebszustände und insbesondere eine drohende Überhitzung der CPU (2) verhindern und für eine Regelung des Kühlklimas im Gehäuseinnenraum sorgen. 



   Die Steuerung (20) und das Kühlaggregat (15) haben eine geeignete Stromversorgung (22). 



  Diese ist ggf. ausserhalb des Gehäuses (10) angeordnet, um möglichst wenig Wärme in das Gehäuse (10) abzustrahlen. Bei der Stromversorgung (22) kann es sich z. B. um ein in Figur 2 dargestelltes Steckernetzteil handeln, welches über ein Schwachstromkabel mit einer geeigneten Buchse an die Steuerung (20) und das Kühlaggregat (15) angeschlossen ist. Alternativ kann die Stromversorgung (22) wie in Figur 3 und 4 aus einem konventionellen Netzkabel mit Verteilung bestehen, wobei vorzugsweise alle Komponenten, d. h. die Steuerung (20), der Zustandsfühler (21) und das Kühlaggregat (15) auf Netzspannung von z. B. 220 Volt ausgelegt sind. 



   Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform sind in verschiedener Weise möglich. Die Merkmale gezeigten Ausführungsbeispiele können untereinander beliebig vertauscht und kombiniert werden. Der Unterbau (9) kann eine andere Gestalt und Grösse haben und z. B. aus ein oder mehreren distanzierten Pfosten anstelle des gezeigten weitgehend geschlossenen Gehäuses (10) bestehen. Variabel ist auch das Kühlaggregat (15), welches statt als Belüftungseinrichtung als Kontaktkühlung mit entsprechend geeigneten Betriebsmitteln, z.B. Kühlwasser, Kältemittel, etc. ausgebildet sein kann. Grundsätzlich sind beliebige geeignete Kühleffekte und zugehörige Kühlaggregate einsetzbar. Bei entsprechender Gestaltung kann das Kühlaggregat (15) zugleich den Unterbau (9) bilden. Der oder die Zustandsfühler (21) können ebenfalls in beliebig geeigneter Weise ausgestaltet sein und z.

   B. andere Zustandsmeldungen der Kühleinrichtung oder der Computerkasse   (1),   insbesondere der CPU (2) abgreifen, z. B. Änderungen in der Stromaufnahme der CPU (2) oder dgl. Ferner kann bei dem bevorzugten Temperatursensor Wärme mittelbar oder unmittelbar gemessen werden. In einer vereinfachten Ausführungsform kann auf die Steuerung (20) und den oder die Zustandsfühler   (21)   verzichtet werden. 



   Eine weitere Variante ist hinsichtlich der Positionierung des Unterbaus (9) und der entwickelten Kühlwirkung möglich. Statt des Kassenbodens (7) können andere Kassenwandungen gekühlt werden, was auch zusätzlich zum Kassenboden (7) geschehen kann. Die Kühleinrichtung (8) ist hierbei vorzugsweise an die Formgebung und die Wärmeentwicklungsorte der Computerkasse (1) und insbesondere der CPU (2) angepasst. 



   ANSPRÜCHE : 
1. Kühleinrichtung für eine Computerkasse (1),dadurch gekennzeichnet, dass die 
Kühleinrichtung (8) einen Unterbau (9) mit Führungsmitteln (13) für die Computerkasse (1) und mit mindestens einem integrierten Kühlaggregat (15) zur Kühlung der Kassenwandung (7) aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbau (9) als hohles Gehäuse (10) mit einerAuflage (11) für die Computerkasse (1) und mit mindestens einem Ausschnitt (12) im Dachbereich ausgebildet ist.
    3. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlaggregat (15) als Belüftungseinrichtung mit ein oder mehreren Ventilatoren (16) ausgebildet ist.
    4. Kühleinrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Ventilator(en) (16) im Innenraum (28) des Gehäuses (10) angeordnet sind. <Desc/Clms Page number 6>
    5. Kühleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Ventilator(en) (16) an mindestens einer Wand des Gehäuses (10) angeordnet sind.
    6. Kühleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) ein oder mehrere Luftauslässe (19) aufweist.
    7. Kühleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Ventilator(en) (16) unterhalb von Lüftungsöffnungen (24) am Boden (7) der Computerkasse (1) angeordnet sind.
    8. Kühleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Ventilator(en) (16) im Gehäuseinnenraum (28) aufrecht oder schräg gestellt sind.
    9. Kühleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Ventilator(en) (16) im Gehäuseinnenraum (28) eine zu den Lüftungsöffnungen (24) am Kassenboden (7)gerichtete Luftführung(26) aufweisen.
    10. Kühleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (16) oder die Luftführung (26) eine umgebende Dichtung (29) zur Anlage am Kassenboden (7) aufweist.
    11. Kühleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) einen weitgehend geschlossenen Dach- und Bodenbereich aufweist, wobei an den Ein- und Auslassöffnungen der stehenden Ventilatoren (16) angepasste Ausschnitte (12) und Auslässe (19) im Dach- und Bodenbereich angeordnet sind.
    12. Kühleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusehöhe an die Bauhöhe des stehenden Ventilators (16) angepasst ist.
    13. Kühleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (16) auf eine hohe Fördermenge bei niedrigen Luftströmungsgeschwindigkeiten ausgelegt ist.
    14. Kühleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator eine Drehzahl von ca. 2000 bis 3000 U/min und eine Fördermenge von ca. 50 m 3/h aufweist.
    15. Kühleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (10) ein oder mehrere Luftleitflächen (18) angeordnet sind, die die Luftströmung (17) zur Kassenwandung (7) lenken.
    16. Kühleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (8) eine Steuerung (20) und mindestens einen Zustandsfühler (21). vorzugsweise einen Temperatursensor, zur Steuerung oder Regelung des Kühlaggregats (15) aufweist.
    17. Kühleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (8) eine extern vom Gehäuse (10) angeordnete Energieversorgung (22), vorzugsweise ein externes Netzteil, aufweist.
    18. Computerkasse mit einer Recheneinheit (2), dadurch gekennzeichnet, dass direkt unter dem Boden (7) der Recheneinheit (2) eine Kühleinrichtung (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 17 angeordnet ist.
    19. Computerkasse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (7) der Recheneinheit (2) ein oder mehrere Lüftungsöffnungen (24) aufweist, wobei die Kühleinrichtung (8) ein oder mehrere Ventilatoren (16) besitzt, die direkt unterhalb der Lüftungsöffnungen (24) angeordnet oder über eine Luftführung (26) an die Lüftungsöffnungen (24) angeschlossen sind, wobei der Bereich zwischen Ventilator (16) und Lüftungsöffnung (24) von einer Dichtung (29) umgeben ist.
    HIEZU 4 BLATT ZEICHNUNGEN
AT0045403U 2002-06-28 2003-06-30 Kühleinrichtung für computerkassen AT7431U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DE20210064 2002-06-28
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