CH221722A - Abbrandarme Lichtbogenschutzausrüstung an Hochspannungsisolatoren. - Google Patents
Abbrandarme Lichtbogenschutzausrüstung an Hochspannungsisolatoren.Info
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/42—Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges
- H01B17/46—Means for providing an external arc-discharge path
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Description
Abbrandarme Lichtbogenschutzausrüstung an Hochspannungsisolatoren. Die bekannten, z. B. aus Hörnern be- stehenden, an der Seilklemme und gegebe nenfalls auch am Aufhängepunkt zu be- festigenden Lichtbogenschutzausrüstungen für Hochspannunb -Einzelisolatoren, Isolato- renketten und sonstige Hochspannungsgeräte haben .den Nachteil, dass der dem Überschlag nachfolgende Leistungsliehtbogen längere Zeit bis zum Verlöschen an den Hornspitzen hängen bleibt und diese Hornspitzen unter Umständen zum Absehmelzenbringt. Ab gesehen davon, dass dadurch, namentlich bei öfter wiederholter Überschlägen, die Schlag weite zwischen den Spitzen der Liehtbogen- #schutzhörner in unerwünschter Weise vergrö ssert wird, bedingen .die sich an den Horn enden bei dieser Gelegenheit ansetzenden Schmelzperlen, Spitzen usw. ein vorzeitiges Einsetzen von den Rundfunk störenden Glimmentladungen. Man hat, um diesem Übelstand zu begegnen, die Hornenden ver dickt ausgeführt, ohne jedoch den nacUtei- ligen Abbrand der Hörner wirksam unter- binden zu können. Dasselbe gilt von bekann ten Lichtbogenschutzhörnern aus Flachmetall, deren Enden in der Ebene des betreffenden Hornastes zu geschlossenen Ringen zusam mengebogen sind. Die Erfindung geht nun von :der Er kenntnis aus, dass sieh die geschilderten Nachteile vermeiden lassen, wenn dafür ge sorgt wird, dass die Fusspunkte des Licht bogens während dessen Bestehens nicht dauernd hartnäckig an derselben Stelle der Lichtbogenschutzausrüstung haften bleiben und diese zum 'Schmelzen bringen. Es müs sen also die Lichtbogenfusspunkte so geführt werden, dass sie sich an keinem tnde des Hornes dauernd festsetzen. Die Erfindung bezieht sich auf eine ab brandarme Lichtbogenschutzausrüstung an Hochspannungsisolatoren mit Lichtbogen- schutzhörnern, deren Harnäste mit je einem Ringansatz versehen sind. Dem oben geschil derten Mangel wird dadurch abgeholfen, dass jeder Ringansatz unmittelbar neben seiner Verbindungsstelle mit dem zugehörigen Hornast durch eine Luftstrecke unterbrochen ist. Das hat die Wirkung, dass der Strom dem Fusspunkt eines zum Ringansatz über springenden Lichtbogens nur von einer Seite zufliessen kann. Der Zufluss von der andern Seite her wird durch die Unterbrechung mit tels der Luftstrecke verhindert. Infolgedes sen bildet sich ein magnetisches Feld, das den Lichtbogen auf dem Ringansatz im Kreis herum wandern lässt, wobei der Fusspunkt des Lichtbogens die Luftstrecke überspringt. Der Fusspunkt setzt sich daher nicht dauernd an derselben Stelle fest. Bei einer bevorzugten Ausführungsform schliesst die Achse des Endes des Hornastes mit der Windungsebene des zugehörigen Ringansatzes einen Winkel ein, der am besten ein rechter Winkel ist. Unter den Be griff "Ringansatz" soll dabei sowohl ein ringförmiger als auch ein ösenförmiger An satz fallen. Das freie Ende des gewunden ausgefiilir- ten Ringansatzes des Hornastes kann durch die Windungsebene des Ringansatzes hin durchtretend ein Stück nach innen verlän gert sein. In der beiliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen- standes veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 (unter Auslassung des Mittel stückes) einen keramischen Langstabisola,tor, der an beiden Enden mit Lichtbogens.chutz- hornkreuzen versehen ist. Fig. 2 das untere Schutzhornkreuz in Aufsicht, Fig. 3 einen Ringansatz in gegenüber dem der Fig. 1 und 2 grösserem Massstab, Fig. 4 bis 6 in Seiten- und in Vorder- anscht verschiedene Ausführungsformen der zu Ringansätzen gebogenen Hornenden, Fig. 7 und 8 in Seitenansicht und in Aufsicht eine Lichtbogenschutzausriistung für Ketten- und Einzel-, z. B. Langstabiso- latoren, bei der die mit ringförmigen An sätzen versehenen, nach aussen abgewinkel ten Hornäste zwischen Halbkreisförmig ge formten Bogenstücken hindurchgreifen, Fig. 9 und 10 in Seitenansicht und in Aufsicht eine Lichtbogenschutzausriistung mit nach einwärts verlängertem Ende des Ringansatzes, Fig. 11 und 12 zwei Ausführungsformen von Ringansätzen von Schutzeinrichtungen in raumbildlicher Darstellung und grösserem Massstab als in den F'ig. 7 bis 10, Fig. 13 einen aus Metall gegossenen Kör per mit Ringansatz in 'Stirnansicht, Fig. 14 die zur Fig. 13 gehörige Seiten- ansicht, Fig. 15 einen aufschraubbaren Ring ansatz in Stirnansicht und Fig. 16 die zur Fig. 15 gehörige Seiten- in nsieht. Ein bei -1 (s. Fig. 3) am Hornast anset zender Liehtbogenfusspunkt wandert infolge bekannter elektrodynamischer Wirkung bis 13, sodann über den ringförmigen Ansatz C nach dessen einwärts gebogenem Ende D und springt schliesslich auf B über, von wo -ins die Wanderung von neuem beginnt. Auf diese Weise kommt ein beständiges, sehr rasches Wandern des Liehtbogenfusspunktes über den Ringarisat,z am Hornende zustande. wobei ein Alxsclinielzen des Metalles nicht eintritt. Der Ringansatz braucht nicht kreisför mig zu sein, er kann z. B. auch elliptisch ge staltet werden. Wichtig ist in jedem Fall für das Zustandekommen der dauernden ra schen Wanderung das Einschalten einer Luftstrecke, damit der Lichtbogen immer nur von einer Seite gespeist und der Licht- bogenfusspunkt immer in derselben Richtung auf dem ringförmigen Ansatz weitergetrie ben wird. Die Ringansätze der an der Seil klemme befestigten Liehtbogensc:hutzaus- rüstung, d. 1i. z. B. am untern Hornkreuz, können entweder in demselben Sinne oder im entgegengesetzten Sinne gewunden sein wie die Ringansätze der am Aufhängepunkt des Isolators angebrachten Lichtbogenschutz- ausrüstung, d. h. z. B. an einem obern Horn kreuz. Bei den Ausführungsformen nach den Fi-g. 5 und 6 ist jedes Ende des Hornastes zu einer Wendel mit mehreren Windungen umgeformt, die in einem durch eine kurze Luftstrecke unterbrochenen Ring auslaufen, dessen Windungsebene z. B. senkrecht oder nahezu senkrecht zum Hornast liegt. Bei die sen Ausführungsformen der Lichtbogen schutzausrüstungen mit mehreren Windun gen an den Enden wind .durch das Magnet feld, das von dem durch die Windungen flie ssenden Lichtbogenstrom erzeugt wird, eine gewisse magnetische Blaswirkung hervor gerufen. Die Wendel der an der Seilklemme befestigten Lichtbogenschutzausrüetung, d. h. z. B. am untern Hornkreuz, können entweder im selben oder im entgegengesetzten Sinne gewunden sein, wie die Wendel der am Auf hängepunkt des Isolators, @d. h. z. B. an einem obern Hornkreuz angebrachten Lichtbogen schutzausrüstung. Die erfindungsgemässe .Sühutzausrüstung kann auch als ringförmige Lichtbogenschutz- ausrüstun.g ausgebildet werden, wie die Fig. 7 bis 10 zeigen. Bei diesen Lichtbogen s-chutzausrüstungen für Ketten- und Einzel-, z. B. Langstabisolatoren, greifen die ring oder ösenförmigen, durch eine Luftstrecke unterbrochenen Ansätze a der nach aussen abgewinkelten Hornäste b zwischen halb kreisförmigen Bogenstücken c hindurch. Von diesen Figuren veranschaulichen die Fig. 9 und 10 gleichzeitig die weitere, sehr vorteilhafte Ausgestaltung der abbrandarmen Lichtbogenschutzausrüstung nach der Erfin dung für Hochspannuuge-Einzelisolatoren und Isolatorenketten, nach welcher das freie Ende der in .dieser Weise ring- oder ösen- förmig ausgebildeten Hornäste an .der Unter brechungsstelle ein Stück nach einwärts ver längert ist, d. h. das freie Ende ist, wie Fig. 11 in gegenüber dem der Fig. 7 bis 10 grösserem Massstab zeigt, nach einwärts aus ,der Ebene der bretzelförmig gewundenen Öse herausgeführt. Fig. 12 zeigt eine beispielsweise Ausfüh rungSform der Erfindung, bei der das freie Ende des ring- oder ösenförmigen Ansatzes vor der Unterbrechungsstelle ein Stück nach einwärts parallel zum Hornast verlängert ist. Durch die geschilderte Anordnung wird, wie sich gezeigt hat, mit :Sicherheit vermie den, .dass sich an der Unterbrechungsstelle des ring- oder ösenförmigen Ansatzes auch nur geringfügige Schmelzperlen und dergl. bilden. Die neuen z. B. als Einzel- oder Mehr fachhörner oder Hornkreuze ausführbaren Lichtbogenschutzausrüstungen sind sowohl für Isolatorenketten als auch für Einzeliso latoren, z. B. keramische Langstabisolatoren, vorzüglich geeignet. Sie können, zweckent sprechend geformt, auch an Stützisolatoren zur 'Stützung eines spannungsführenden An- lageteils und an Stützisolatoren, Durchfüh rungen und dergl. vorteilhaft Verwendung finden. Gegebenenfalls reicht es auch aus, nur an einem Ende des zu schützenden Iso- lators oder dergl. die ;Schutzausrüstung nach der Erfindung mit den vom Isolatorkörper fortgerichteten Hörnern und Ringansätzen anzubringen. Bei einer weiteren sehr zweckmässigen Ausführungsform der geschilderten abbrand- armen Lichtbogenschutzaus.rüstung ist der ring- oder ösenförmige Ansatz als besonderer metallischer Abbrandkörper nach den Fig.13 und 14 ausgeführt, der jeweils auf dem freien Hornende befestigt, z. B. aufge schraubt, wird, vorzugsweise so, dass seine Achse mit derjenigen des Hornendes zusam menfällt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Öse in keiner Lage, die der Abbrandkörper nach dem Aufschrauben ein nehmen kann, in die Überschlagsstrecke zwi- sehen den an den Enden des Isolators ange brachten Lichtbogenschutzausrüsbx.ngen hin einragt und deren Schlagweite verkürzt. Die ser in den Fig. 13 und 1'4 dargestellte, aus Metall gegossene, aufsehraubbare Ab brandkörper hat birnenförmige Gestalt. Der Körper ist senkrecht zu seiner Längsachse eingesägt, so dass ein Ringansatz d entsteht, der mit .dem birnenförmigen Grundkörper e nur an einer Stelle verbunden ist. Dieser Ringansatz ist ferner am Umfang in unmit telbarer Nähe der Verbindungsstelle mit .dem Grundkörper aufgetrennt, ,so dass eine kurze Unterbrechung des Ringes entsteht. Die Ecken und Kanten des Ringansatzes sind an der Trennstelle gut gerundet. Fig. 15 und 16 veranschaulichen ein wei teres Ausführungsbeispiel eines Abbrand- körpers, und zwar in Form einer Ringöse d, <I>f</I> mit Tragarm <I>f,</I> die ebenfalls auf dem Ende des Schutzhornes zubefestigen, z. B. aufzuschrauben, ist. Das freie Ende dieser Ringöse ist an der ITnterbreehungsstelle wie bei der Ausführung=sform nach den Fig. 9 bis 12 aus der Ringebene ein Stück nach ein- wärts gebogen. Die Achse des Ringansatzes fällt zusammen mit ,der Achse des, Horn endes. Die Teile e und f bei diesen Ausfüh rungsformen nach den Fig. 13 bis 16 sind als Teile der Hornäste anzusehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCII Abbrandarme Lichtbogenschutzausrüstung an Hochspannungsisolatoren mit Liehtbogen- schutzhörnern, deren Hornäste mit je einem Ringansatz versehen sind, dadurch gekenn zeichnet, da.ss jeder Ringansatz unmittelbar neben seiner Verbindungsstelle mit dem zu <B>el</B> g o ehörigen Hornast durch eine Luftstrecke unterbrochen ist.UNTERANSPRtrCFIE: 1. Lichtbogenschutzausrü#itung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Endes des Hornastes mit der Windungsebene des zugehörigen Ringansat, zes einen Winkel einschliesst. 2. Lichtbogensehutzausrüstun.g nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der Winkel ein rechter Winkel ist. 3. Lichtbogenschutzau:srü.stung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtbogenschutzhörner Hornkreuze bil den.4. Lichtbogenschutzausrüstung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende eines jeden Lichtbogenschutzhor- nes eine M'endel von mehreren Windungen bildet, die in einen durch eine Luftstrecke unterbrochenen Ringansatz ausläuft (Fig. 5 und 6).5. Liehtbogensehutzausrüstung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringansätze der an .der Seilklemme be- fes,tigtenLichtbogenschutzausrüstung indem- selben Sinne gewunden sind wie die Ring- ansät7.e der am Aufhängepunkt des Isolators angebrachten Lichtbogenschutzausrüstung. 6.Lichtbogenschutzausrüst@ung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die R.in.gans@itze der an der Seilklemme be festigten Lielitliogensehutzau,srüatung im entgegengesetzten Sinne gewunden sind wie die Ringansätze der am Aufhängepunkt des Isolators angebrachten. Lichtbogenschutzaus- rüstung. 7.Lichtbogensehutzauerüstung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in je einen Ring ansatz auslaufenden Wendel an den Enden der an der Seilklemme befestigten Licht bogenschutzausrüstung in ,demselben. Sinne gewunden sind wie die Wendel an den Enden der am Aufhängepunkt des hsolatom ange brachten Liehtbogenechutzausrüstung. B.Lichtbogenschutzausrüstung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in je einen Ring ansatz auslaufenden Wendel an den Enden der an der Seilklemme befestigten Lieht- bogensehut.zausrüstung im entgegengesetzten Sinne gewunden sind wie die Wendel an den Enden der Lichtbogensühutzausrüstung, die am Aufhängepunkt des Isolators angebracht ist.9. Liclitl)or-eriseliuiziLUsrüstung nach Pa- tentanspnich, dadurch gekennzeichnet, da.ss das freie Ende des gewunden ausgeführten Ringansatzes des Hornastes durch die Win- dungsebene des Ringansatzes hindurchtre tend ein Stück einwärts verlängert ist. 10. Lichtbogeneehutzausrüstung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Ringansatzes des Horn aster ein Stück parallel zum Hornast verlau fend nach einwärts verlängert ist.11. Lichtbogenschutzausrüstung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem durch eine Luftstrecke unter brochenen Ringansatz auslaufenden, nach aussen abgewinkelten Hornäste zwischen den Bogenstücken eines durch Luftstrecken un terbrochenen ,Schutzringes hindurchgreifen (Fig. 7 bis 10).12. Lichtbogenschutzausrüstung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringansatz einen Teil eines metallischen Abbrandkörpers bildet, dessen Achse mit der Achse des Endes des Lichtbogenschutzhor- nes, auf welchem Ende er befestigt ist, zu sammenfällt.13. Lichtbogenschutzausrüstung nach Pa tentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass der Abbrandkörper einen metallischen, bir nenförmigen Grundkörper aufweist, der sich in einen mit ihm nur an einer Stelle zusam- menhängenden und unmittelbar neben dieser Stelle durch eine Luftstrecke unterbrochenen Ringansatz fortsetzt, der an der Unterbre ohungsstelle verrundet ist und dessen Achse mit der Achse des Endes des zugehörigen Lichtbogenschutzhornes, auf welchem Ende der Grundkörper befestigt ist,zusammen fällt (Fig. 13 und 14). 14. Lichtbogenschutzausrüstung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .der Abbrandkörper durch eine Ringöse ge bildet wird, deren Achse milder Achse des Endes des zugehörigen Lichtbo,genschutz- hornes, auf welchem Ende sie befestigt ist, zusammenfällt, und @dass das freie Ende die ser Ringöse ein Stück einwärts .gebogen, ist (Fig. 1:5 und 16).
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE224047X | 1939-10-25 | ||
DE221722X | 1940-01-11 | ||
DE150340X | 1940-03-15 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH221722A true CH221722A (de) | 1942-06-15 |
Family
ID=27544029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH221722D CH221722A (de) | 1939-10-25 | 1941-01-10 | Abbrandarme Lichtbogenschutzausrüstung an Hochspannungsisolatoren. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH221722A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3110758A (en) * | 1960-11-28 | 1963-11-12 | Cie Generale Electro Ceramique | Suspension insulator with arcing horns |
US3471632A (en) * | 1968-01-18 | 1969-10-07 | Gen Electric | Ambient deionizing apparatus for insulators |
-
1941
- 1941-01-10 CH CH221722D patent/CH221722A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3110758A (en) * | 1960-11-28 | 1963-11-12 | Cie Generale Electro Ceramique | Suspension insulator with arcing horns |
US3471632A (en) * | 1968-01-18 | 1969-10-07 | Gen Electric | Ambient deionizing apparatus for insulators |
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