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DE723348C - Lichtbogenschutzeinrichtung fuer Ketten aus keramischen Langstabisolatoren - Google Patents

Lichtbogenschutzeinrichtung fuer Ketten aus keramischen Langstabisolatoren

Info

Publication number
DE723348C
DE723348C DEB186976D DEB0186976D DE723348C DE 723348 C DE723348 C DE 723348C DE B186976 D DEB186976 D DE B186976D DE B0186976 D DEB0186976 D DE B0186976D DE 723348 C DE723348 C DE 723348C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arc protection
arc
protection device
double
insulators
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB186976D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Obenaus
Dipl-Ing Wilhelm Regerbis
Friedhelm Steyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC BROWN BOVERI and CIE
BBC Brown Boveri AG Germany
Original Assignee
BBC BROWN BOVERI and CIE
Brown Boveri und Cie AG Germany
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC BROWN BOVERI and CIE, Brown Boveri und Cie AG Germany filed Critical BBC BROWN BOVERI and CIE
Priority to DEB186976D priority Critical patent/DE723348C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE723348C publication Critical patent/DE723348C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/42Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges
    • H01B17/48Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges over chains or other serially-arranged insulators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

  • Lichtbogenschutzeinrichtung für Ketten aus keramischen Langstabisolatoren Die Erfindung bezieht sich auf eine besonders einfache und zweckmäßige Ausgestaltung von Lichtbogenschutzeinrichtungen für Ketten aus keramischen Langstab- (Vollkern-) Isolatoren namentlich für höhere übertragungsspannungen, beispielsweise von 22o oder 38o kV. Es sind bereits nach Art eines Hörnerblitzableiters ausgebildete Lichtbogenschutzvorrichtungen für Vollkernisolatoren bekannt, bei denen je ein Schutzhorn oder im Winkelabstand voneinander mehrere Schutzhörner - an jeder Isolatorenkappe befestigt sind, wobei die durch die Schutzhörner bestimmte Schlagweite nur unwesentlich kleiner ist als der lichte Abstand der Kappenränder voneinander. Die Schutzhörner weisen besonders ausgebildete Fußpunkte für den Lichtbogen auf, sie sind z. B: mit Knickstellen versehen und üben auf den sich zwischen je zwei Schutzhörnern gebildeten Lichtbogen eine Richtwirkung aus derart, daß der Lichtbogen, unterstützt durch den Einfluß, der Wärmeentwicklung, zu einer Schleife erweitert und ausgeblasen wird.
  • Hierdurch unterscheiden sich aderartige Lichtbogenschutzvorrichtungen von bei Einzelisolatoren und auch bei Isolatorenketten bekannten Funkenziehern, die die Aufgabe haben, als Sicherheitsfunkenstrecke zu dienen. Es ist z. B. bei einer mehrgliedrigen Kette aus Hewlettisolatoren bekannt, an dem zwei aufeinanderfolgende Isolatoren verbindenden Seil Tragarme anzubringen, die an ihren freien Enden kugelig abgerundet sind. Durch die Anordnung derartiger Funkenzieher wird die überschlagsspännung derart herabgesetzt, daß bei auftretenden Überspannungen xücht ein Durchschlag, sondern ein überschlag des Lichtbogens auftritt. Die Herabsetzung der Überschlagsspannung ist aber namentlich bei Isolatoren für höhere übertragungsspannungen äußerst unerwünscht, und hinzu kommt noch, daß es durch die Anordnung der bekannten Sicherheitsfunkenstrecken nicht gelingt, den zwischen je zwei an den Seilen angebrachten Tragarmen auftretenden Lichtbogen von den Isolierkörpern fernzuhalten und aus der ganzen Kette herauszuziehen. Es fehlt den bekannten Einrichtungen für Überspannungsschutz die Richtwirkung der an den Verbindungsteilen der einzelnen Kettenglieder angebrachten Schutzvorrichtungen.
  • Beim Erfindungsgegenstand kommt es nicht darauf :an, die überschlagsspannung herabzusetzen und auf diese Weise einen Durchschlag zu vermeiden. Die Aufgabe besteht vielmehr darin, den sich bei Auftreten einer Überspannung bildenden Lichtbogen in bestimmter Richtung vom Isolierkörper wegzuziehen, ihm also jede Möglichkeit einer schädlichen Einwirkung auf die Isolierkörper der Isolatorenkette zu nehmen und ihn unter dem Einfluß, der auf ihn ausgeübten Richtwirkung zum Erlöschen zu bringen. Bei höheren Übertragungsspannungen, beispielsweise solchen von 220 oder 38okV, genügt ein einziger Langstabisolator zur Isolation der Leitung nicht, sondern es müssen deren mehrere zu einer Isolatorenkette vereinigt untereinander gehängt werden. Hierdurch läßt es sich nicht vermeiden, daß metallische Armaturen- und Verbindungsteile (Isolatorenkappen und beispielsweise Klöppel) in die Isolatorenkette aufgenommen werden und dadurch die Gefahr erhöht wird, daß ein zwischen den Armaturen oder den Verbindungsgliedern der Kette auftretender -Lichtbogen sich in zu großer Nähe der Isolierkörper bildet und diese beschädigt oder zerstört. Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil durch besonders zweckmäßige Ausbildung einer Lichtbogenschutzvorrichtung zu beseitigen.
  • Es gelingt dies nach der Erfindung dadurch, daß an den metallischen Armaturen oder Verbindungsgliedern je zweier aufeinanderfolgender Isolatoren Lichtbogenschutzhörner in Form von ein- oder mehrteiligen Doppelhornkreuzen befestigt werden, die an ihren den Lichtbogenschutzhörnern des gleichen Kettengliedes zugewandten Enden mit als Lichtbogenfußpunkt dienenden Knickstellen versehen und so angeordnet sind, daß die Schlagweite zwischen den Lichtbogenschutzhörnern eines jeden Kettengliedes in an sich bekannter Weise nur unwesentlich kleiner ist als der lichte Abstand der zugehörigen Isolatorenkappenränder. -Tritt nunmehr zufolge einer Überspannung -ein Lichtbogen zwischen den in der Kette befindlichen Lichtbogenschutzhörnern, also Doppelhornkreuzen, auf, so wird dieser Lichtbogen zufolge der Richtwirkung, die auf den Lichtbogen ausgeübt wird, von jedem Glied der ganzen Kette weggeblasen, es gelingt, den Lichtbogen aus der Kette herauszuführen, so daß. die Isolierkörper nicht beschädigt oder gar zerstört werden, vielmehr der Lichtbogen in die Länge gezogen und zum Erlöschen gebracht wird. Zufolge der Anordnung der Lichtbogenschutzeinrichtung derart, daß die Schlagweite zwischen den Lichtbogenschutzhörnern eines jeden Kettengliedes nur unwesentlich kleiner ist als der lichte Abstand der Kappenränder, tritt auch eine unerwünschte Herabsetzung der überschlagsspannung nicht ein.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Lichtbogenschutzeinrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die Doppelhornschutzkr euze aus einem kreuz- oder winkelförmigen Tragstück und auf dieses aufgesetzten metallischen Rohrstücken bestehen, die an ihren Enden durch - verrundete Metallzapfen verschlossen werden. In dieser Weise ausgebildete Doppelhornkreuze lassen sich sehr einfach zum Teil aus gewöhnlichen Rohrstücken herstellen und überdies mit einfachen Mitteln an den Isolatorkappen oder den die einzelnen Kettenglieder verbindenden Klöppeln oder Bolzen leicht befestigen.
  • An jedem winkelförmigen Tragstück könrien beliebig viele Rohrstücke, deren jedes eine als Lichtbogenfußpunkt dienende Knickstelle aufweist, angebracht werden. Sehr zweckmäßig ist es, zwei derartiger Rohrstücke zu einem einzigen Rohrstück zu vereinigen derart, daß das Rohrstück etwa rautenförmig gebogen und mit drei Knickstellen versehen wird, deren beide äußeren als Lichtbogenfußpunkte dienen. Zur Erhöhung der Wirkung, insbesondere der auf den Lichtbogen auszuübenden Richtwirkung, kann es zweckmäßig sein, an den mittleren Knickstellen der Metallrohrstücke nach außen ragende Spitzen vorzusehen.
  • Weitere Einzelheiten des Erfindungsvorschlages seien an Hand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele erläutert. Abb. z zeigt eine dreigliedrige Kette aus keramischen Langstabisolatoren; Abb.2 und 3 veranschaulicht in größerem Maßstab eine Ansicht bzw. einen Schnitt der Übergangsstelle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kettengliedern mit den daran befestigten Doppelhornkreuzen. Abb. 4. zeigt wiederum eine dreigliedrige Kette mit einer abgeänderten Ausführungsform der Doppelhornkreuze, hierzu zeigen Abb. 5 und (i 1 wiederum in vergrößertem Maßstab in Seitenansicht bzw. im Schnitt die Ausbildung der Doppelhornkreuze und ihrer Anordnung an der Übergangsstelle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kettengliedern. Abb.7 und 8 stellen in vergrößertem Maßstab eine weitere Ausbildungsmöglichkeit dar.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 3 sind die einzelnen keramischen Langstabisolatoren mit Hilfe von in die Isolatorenkappen eingreifenden Doppelklöppeln io und i i untereinander aufgehängt. Die als Lichtbogenschutz dienenden Doppelhornkreuze bestehen aus einem -an den Doppelklöppeln io bzw. i i angebrachten Tragstücken 13, 14, die durch die Mittelbohrungen dieser Tragstücke 13, 14 und die Doppelklöppel io, i i durchdringende Schraubbolzen i 5 - befestigt sind. Die Doppelklöppel i o, i i sind mit Längsnuten versehen, in die entsprechende an den Tragstücken 13, 14 vorgesehene Längsrippen eingreifen (Abb.2 und 3), wodurch Verdrehungen der Doppelhornkreuze verhindert werden. Je vier Rohrstücke 12 sind auf die Enden der Tragstücke 13, 14 aufgesetzt, sie können mit den Tragstücken 13, 14 z. B. verschraubt sein oder aufgeschweißt oder hart aufgelötet werden. Die hakenförmigen Enden der Rohrstücke 12 sind durch gut verrundete metallische Zapfen 16 ,abgeschlossen. An den Enden der ganzen Isolatorenkette, also am Aufhängepunkt und über der Leitungsklemme sind einfache Hornkreuze 17, 18 angeordnet, die ebenfalls aus hakenförmig gebogenen, an den Enden durch gut verrundete Metallzapfen-verschlossenen metallischen Rohrstükken bestehen. Wie insbesondere Abb. i erkennen läßt, ist die zwischen den Lichtbogenschutzhörnern eines jeden Kettengliedes gebildete Schlagweite nur unwesentlich kleiner als der lichte Abstand zwischen den Kappenrändern eines jeden Kettengliedes.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 bis 6 ist jedes der an den Doppelklöppeln 2o angebrachten "Rohrstücke 22 rautenförmig ausgebildet, es werden hierdurch insbesondere die beiden als Fußpunkt für den Lichtbogen dienenden Knickstellen an ein und demselben Rohrstück 22 gebildet. Auch hier werden die Metallrohrstücke 22 auf das Tragstück 23 aufgeschraubt, aufgeschweißt oder hart aufgelötet, die Enden werden durch gut verrundete hakenförmige Metallzapfen 26 verschlossen. Die Tragstücke 23 sind mittels eines Schraubbolzens 25, der durch die Mittelbohrung der Tragstücke und die Mittelbohrung der die Isolatoren verbindenden Doppelklöppel 2o hindurchgeführt ist, an den beiden Seiten der Doppelklöppel angeschraubt. Die Sicherung gegen Verdrehung erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel durch je -einen Stift 27, der durch die Träger 23 und !die Doppelklöppel 2o quer hindurchgeführt ist. Eine weitere Ausbildung des Doppelhornkreuzes 22 nach Abb. 5 und 6 ist in den Abb./- und 8 veranschaulicht. Bei im übrigen unveränderter Ausgestaltung und Anordnung der Rautenkreuze 22 ist an deren mittlere Knickstelle noch eine nach außen ragende Spitze 28 vorgesehen. Es hat sich gezeigt, daß, diese Spitzen dem überschlagslichtbogen eine besonders gute Richtwirkung erteilen, so daß ein sehr schnelles Lösen des Lichtbogens, ein rasches Herausziehen desselben aus der Kette und ein baldiges Erlöschen des Lichtbogens erfolgt.
  • Die Erfindung ist auch bei Abspannketten aus Langstabisolatoren anwendbar, die nach einem Kettenvieleck durchhängen. Sie erhalten lediglich auf der kürzeren Ober- (Sehnen-) Seite des Kettenvieleckes Lichtbogenschutzausrüstungen nach der Erfindung, so daß, in diesem Fall die Träger 13 (Abb. 3) bzw. 23 (Abb.6) mit ihren haken- oder rautenförmigen Metallkreuzstücken auf der längeren Unterseite des Kettenvielecks entfallen. Die Ausladungen der einseitig verbleibenden Schutzhornkreuze und deren Knickstellen sind dabei so zu bemessen, daß: die Isolatorenkappen und Isolatorenschirme auch in der Abspannlage aus dem Wirkungsbereich des Lichtbogens bleiben. Die Schlagweiten werden auch hier nur unwesentlich geringer gehalten als der lichte Abstand der Kappenränder.voneinander. Am Aufhängepunkt und über "der Abspannklemme finden einfache oder doppelte Lichtbogenhörner statt der Schutzhornkreuze 17, 18 aus entsprechend gebogenen, durch gut verrundete Metallzapfen verschlossenen Metallrohren Verwendung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtbogenschutzeinrichtung für Ketten aus keramischen Langstabisolatoren, dadurch gekennzeichnet, daß, an den metallischen Armaturen oder Verbindungsgliedern (io, i i, 2o) je zweier aufeinanderfolgender Isolatoren Lichtbogenschutzhörner (12,22) in Form von ein- oder mehrteiligen Doppelhornkreuzen befestigt sind, die an ihren dem Lichtbogenschutzhorn des gleichen Kettengliedes zugewandten Enden mit als Lichtbogenfußpunkt dienenden Knickstellen versehen und so angeordnet sind, daß die Schlagweite zwischen den Lichtbogenschutzhörnern (12, 22) eines jeden Kettengliedes in an sich bekannter Weise nur unwesentlich kleiner ist als der lichte Abstand der Ränder der zugehörigen Isolatorenkappen.
  2. 2. Lichtbogenschutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, die Doppelhörnschutzkreuze (i2, 22) aus einem kreuz- oder winkelförmigen Tragstück (13, 14, 20) und auf dieses aufgesetzten metallischen Rohrstücken besteht, die an ihren Enden durch gut verruridete Metallzapfen (16,26) verschlossen sind.
  3. 3. Lichtbogenschutzeinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, aß, die Rohrstücke (22) rautenförmig gebogen und mit drei Knickstellen versehen sind, von denen die beiden äußeren als Lichtbogenfußpunkte dienen. q..
  4. Lichtbogenschutzeinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den mittleren Knickstellen der Rohrstücke (22) nach außen ragende Spitzen (28) vorgesehen sind.
  5. 5. Lichtbogenschutzeinrichtung nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, äaß die Tragstücke (i3, 1q.) der Rohrstücke (12) z. B. durch Rippen, die in entsprechende Längsnuten der Doppelklöppel (i o, i i) eingreifen, oder durch Stifte (27), die durch die Tragstücke (23) und die Doppelklöppel (2o) hindurchgeführt sind, gegen Verdrehung gesichert sind.
  6. 6. Verwendung einer Lichtbogenschutzeinrichtung nach Anspruch i bis 5 für durchhängende Abspannketten aus Langstabisolatoren, -dadurch gekennzeichnet, daß, nur auf der Oberseite (Sehnenseite) des Kettenvielecks aufeinanderfolgender Isolatoren Schutzhorndoppelkreuze sowie am Aufhängepunkt und über der Abspannklemme einfache oder doppelte Lichtbogenschutzhörner angebracht sind.
DEB186976D 1939-04-07 1939-04-07 Lichtbogenschutzeinrichtung fuer Ketten aus keramischen Langstabisolatoren Expired DE723348C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913660C (de) * 1936-07-15 1954-06-18 Siemens Ag Freileitungsanlage, deren Isolatoren wegen Verschmutzungsgefahr ueberdimensioniert sind
DE953183C (de) * 1950-07-11 1956-11-29 Siemens Ag Lichtbogenschutzanordnung
DE954532C (de) * 1954-06-23 1956-12-20 Motor Columbus Ag Fuer Elek Sc Isolatorenkette, bestehend aus mehreren mittels Kloeppel gelenkig verbundenen Stabisolatoren mit Lichtbogenschutzvorrichtungen
DE955702C (de) * 1941-10-24 1957-01-10 Porzellanfabrik Kahla Lichtbogenschutz an der Verbindungsstelle aufeinanderfolgender Glieder einer mehrteiligen Isolatroanordnung, insbesondere fuer mehrteilige Stuetz- oder Langstabisolatoren
US3165577A (en) * 1962-03-26 1965-01-12 Cie Generale Electro Ceramique Arc protecting device with c-shaped horns for suspension insulators

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