DE403386C - Schutzvorrichtung fuer Hochspannungsleitungen - Google Patents
Schutzvorrichtung fuer HochspannungsleitungenInfo
- Publication number
- DE403386C DE403386C DEO12973D DEO0012973D DE403386C DE 403386 C DE403386 C DE 403386C DE O12973 D DEO12973 D DE O12973D DE O0012973 D DEO0012973 D DE O0012973D DE 403386 C DE403386 C DE 403386C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conductor
- protection device
- tubes
- distance
- voltage lines
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G7/00—Overhead installations of electric lines or cables
- H02G7/14—Arrangements or devices for damping mechanical oscillations of lines, e.g. for reducing production of sound
Landscapes
- Insulators (AREA)
Description
(O 12973
Gegenstand der Erfindung ist eine Schutzvorrichtung für Hochspannungsleitungen. Es
ist bekannt, in Verbindung mit Hochspannungsleitungen Vorrichtungen anzubringen, durch die
zur Vermeidung von Entladungsverlusten der wirksame Durchmesser des Leiters selbst vergrößert
wird. Die Erfindung unterscheidet sich nun von den bekannten Vorrichtungen dadurch,
daß der Leiter, der von gewöhnlichen
ίο Isolatoren unterstützt ist, von einer aus Drähten,
Stäben, Röhren, Netzen o. dgl. gebildeten Schutzvorrichtung umgeben ist, die sich in
einem Abstand von dem eigentlichen Leiter, von seiner Unterstützungsstelle bis zu einem
Punkt, in verhältnismäßig großer Entfernung von dieser Unterstützungsstelle erstreckt. Die
Schutzvorrichtung ist an verschiedenen Punkten ihrer Länge in verschiedenen Abständen
vom Leiter angeordnet und ist an dem Leiter
so abgestützt. Um Ansammlung von Feuchtigkeit unmöglich zu machen, ist die Schutzvorrichtung
mit schräg nach unten gerichteten Ebenen oder gekrümmten Flächen versehen.
Abb. i, 2 und 3 zeigen in Seitenansicht verschiedene
Ausführungsformen solcher Schutzanlagen für Leiter.
Abb. 4 und 5 sind Schnitte nach 4-4 und 5-5 der Abb. 3.
Abb. 6 ist eine weitere Ausführungsform ähnlich der in Abb. 3 gezeigten.
Abb. 7 ist ein Schnitt durch dieselbe nach 7-7 der Abb. 6.
Abb. 8 zeigt wiederum eine andere Ausführungsform.
Abb. 9 und 10 sind Schnitte nach 9-9 und 10-10 der Abb. 8.
Abb. 11 ist eine weitere Ausführungsform.
Abb. 12 ist ein Schnitt nach 12-12 der Abb. 11.
Abb. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform.
Abb. 14 ist ein Schnitt nach 14-14 derselben.
Abb. 15 ist eine Draufsicht von unten auf diese Ausführungsform.
Abb. 16 ist wieder eine andere Ausführungsform.
Abb. 17 ist ein Schnitt nach 17-17 der Abb. 16.
Abb. 18 und 19 zeigen ebenfalls weitere Ausführungsformen.
Abb. 19a und 19b sind Schnitte nach a-a und
b-b der Abb. 19.
Abb. 20 ist ein Schaubild, in dem die Ergebnisse der Anlage in einer Hochspannungsleitung
eingetragen sind.
Abb. 21 bis 24 zeigen jene Anlagen, auf welche sich die verschiedenen Kurven des Diagramms
beziehen.
Nach Abb. 1 sind mehrere Isolatoren untereinander aufgehängt und unterstützen durch
eine sattelförmige Klemme einen Leiter 2. Der in Wirkung tretende Durchmesser dieses Leiters
ist in der Nähe der Isolationskette und des Unterstützungsturmes durch ein Gehäuse 4
o. dgl. erhöht. Dieses Gehäuse 4 wird von einer Schiene 5 getragen, die ihre Unterstützung an
der sattelförmigen Klemme findet und die an ihrem äußeren Ende an dem Leiter angeschlossen
ist. Das Gehäuse 4 kann aus Drahtnetz hergestellt sein und demnach nach Art eines Käfigs
ausgebildet werden, oder es kann aus anderem passenden Stoff bestehen und erstreckt sich
auf eine gewisse Entfernung hin von dem Isolator am Leiter 2 entlang. Diese Käfige oder
Gehäuse sind nun in Doppelausführung vorhanden, d. h. sie gehen von dem Isolator nach
beiden Seiten am Leiter entlang, oder sie können etwas getrennt voneinander sein, um eine
Schwingbewegung des Leiters zuzulassen, ohne daß sie dabei aneinander anstoßen würden und
die Schwingbewegung aufhalten würden.
In Verbindung mit der Längsschiene 5 und gleichzeitig auch in Verbindung mit dem Leiter 2
befinden sich nun in Abständen voneinander Überwachungsglieder 9 für die elektrostatischen
Ströme. Diese Überwachungsglieder 9 sind nach Art von Rohrschellen an der Schiene und dem
Leiter festgeklemmt, erstrecken sich j edoch' noch weiter abwärts und haben an ihren unteren
Enden die Isolatoren 10, welche voneinander getrennte, isolierte Strömungsverteilungsglieder
haben.
Das Schaubild der Abb. 20 zeigt die Spannungsverteilung für die verschiedenen Einheiten
in einer Isolatorenkette. Die kV per Einheit sind als Ordinate und die Anzahl der Einheiten j
als Abszisse eingetragen. Die Kurve a in diesem Schaubild gibt die Spannung an, welche die verschiedenen
Einheiten auszuhalten haben, wenn weder isolierte Überwachungsglieder noch ein Käfig für die Leitung benutzt wird. Die Abb. 21
zeigt eine solche Aufhängung des Leiters ohne Uberwachungsglieder und Käfig. Die Kurve b
entspricht der Anordnung nach Abb. 22 und ! gibt nur auf diese Weise jene Spannung wieder,
: welche die verschiedenen Einheiten bei Bei nutzung dieses Käfigs allein ohne Überwachungsj
glied auszuhalten haben. Kurve c entspricht i der Abb. 23, in welcher wiederum nur die iso-1
lierten Überwachungsglieder am Ende der I Isolatorenkette gezeigt sind, und Kurve d
I schließlich zeigt jene Verhältnisse, die sich aus ■ der Benutzung der beiden Hilfsmittel, Schutzj
netz und Überwachungsglied, ergeben. Diese j entspricht der Anordnung nach Abb. 24.
ι Das Schutznetz kann verschiedene Formen ! aufweisen, und die Größe der Spirale, die die
1 Leiter umgibt, oder die Größe des Käfigs und deren Beziehungen zu dem Leiter kann verändert
werden. Nach Abb. 1 ist die Beziehung zwischen dem Käfig und dem Leiter durch die
Unterstützungsschiene 5 und die Schelle 9 festgelegt. Wird nun das Schutznetz nicht vollständig
geschlossen, so wird dadurch die Ansammlung von Feuchtigkeit entweder durch Regen oder Kondensation verhindert und die
Kosten der Schutzvorrichtung werden erniedrigt. E ei Ansammlung von Tropf wasser würde nämlieh
ein leitender \λ eg hergestellt werden, durch den eine Funkenentladung stattfinden könnte
und durch welchen der Spannungspunkt der Blitzentladung herabgesetzt würde. Eine solche
Verminderung eines Spannungspunktes wird go namentlich dann stattfinden, wenn die Schutzvorrichtung
eine bedeutend nach außen ragende oder nach innen ragende Oberfläche aufweist, in welcher sich größere Mengen von Feuchtigkeit
ansammeln können. Daher ist die Vorrichtung mit schräg nach unten gerichteten geraden oder gekrümmten Flächen versehen.
Die Einrichtung nach Abb. 2 ist ähnlich der in Abb. 1 gezeigten, nur ist statt eines aus
Drahtnetz hergestellten Käfigs ein Draht 13 in Spiralform gewunden, und die Anordnung dieser
Spirale entspricht der des Käfigs 4 nach Abb. 1. Nach Abb. 3 sind an der sattelförmigen
Klemme 3, die den Leiter 2 trägt, Stützen 14 angehängt, und diese Stützen sind mit Löchern
15 versehen, Abb. 4; Stangen oder Röhren 16
sind durch diese öffnungen 14 hindurchgesteckt und erstrecken sich am Leiter 2 entlang. Die
äußeren Enden der Stange 16 werden von einer Klemme 17 getragen, deren Anordnung aus
Abb. 5 ersichtlich ist. Sie besteht aus zwei Halbteilen 18, welche durch die Bolzen 19 vereinigt
sind. Die Halbteile 18 umschließen nahe ihren oberen Enden den Leiter 2 und haben öffnungen,
in welche die Röhren 16 oder Stangen eingesteckt sind.
Die A nordnung nach Abb. 6 entspricht ungefähr der in Abb. 3 gezeigten, nur ist hier statt
eines Doppelsatzes von Stützen 14 eine einzige Stütze 20 an der sattelförmigen Klemme'3 aufgehängt.
In dieser Stütze befinden sich Löcher zur Aufnahme der Röhren oder Stangen 21,
die von der Stütze nach beiden Seiten hin ausgehen. Die äußeren Enden dieser Röhren 21
werden wiederum von der Klemme 17 getragen wie in Abb. 3. In den beiden Anordnungen nach
Abb. 3 und 6 sind die inneren Enden der Röhren nach innen gebogen. Nach Abb. 6 ist ein Bindedraht
durch diese abgebogenen inneren Enden der Röhren 21 hindurchgesteckt und sichert
dadurch diese Röhren in ihrer gegenseitigen Lage und in ihrer Stellung mit Eezug auf die
Stütze 20.
Die Anordnung nach Abb. 8, 9 und 10 hat
Ähnlichkeit mit der in Abb. 2 gezeigten. Statt einer einzigen Spirale sind hier mehrere Sätze
von Stützen 23 und 24 längs des Leiters 2 verteilt, und diese Stützen tragen an ihren äußeren
Enden die Stangen oder Schienen 25, welche die Spiralspulen 26 in der richtigen Lage sichern.
Nach Abb. 11 und 12 sind Ringe 27 an der
sattelförmigen Klemme 3 unterstützt, und ähnliche Ringe 28 sind auch an dem Leiter selbst
in einem Abstand von den Isolatoren befestigt. An diese Ringe sind außen die Röhren 29 angeschweißt
oder sonstwie befestigt und erstrecken sich am Leiter entlang. Um Entladung
von den Enden der Röhren 29 möglichst zu verhindern, kann auf diese Enden ein Kopfisolator
30 aufgesteckt werden.
Nach A bb. 13 ist der Leiter 2 von einem Käfig 31 umschlossen, welcher hier aus geschlitztem Streckmetall hergestellt ist. Bei dieser Anordnung sind nun mehrere Überwachungsglieder 32, 33 für die Regelung der elektrostatischen Ströme angeordnet. Die Enden der Uberwachungsglieder 32, 33 können mit Isolatoren 34 ausgestattet sein.
Nach A bb. 13 ist der Leiter 2 von einem Käfig 31 umschlossen, welcher hier aus geschlitztem Streckmetall hergestellt ist. Bei dieser Anordnung sind nun mehrere Überwachungsglieder 32, 33 für die Regelung der elektrostatischen Ströme angeordnet. Die Enden der Uberwachungsglieder 32, 33 können mit Isolatoren 34 ausgestattet sein.
Nach Abb. 16 und 17 wird der Schutzschirm
für den Leiter 2 aus einer Blechröhre 35 gebildet, und diese Blechröhre läuft an dem einen
Ende in eine tüllenartige Verlängerung 36 aus.
Nach Abb. 18 ist der Schirm aus einer Röhre
38 hergestellt, der spiralförmig verwunden ist.
Das eine Ende dieser Spiralröhre ist bei 39 an dem Leiter angeschlossen, während das andere
Ende bei 40 mit der sattelförmigen Klemme irgendwie verbunden ist. Zur Unterstützung
der Röhre zwischen den Endpunkten können entsprechende Klemmen 40 mit Streben an den
Leiter 2 angeschlossen sein.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 19 bis 19 b sind längs des Leiters mehrere Hohlscheiben
42 verlegt. Diese Scheiben bestehen aus dünnem Blech, und jede Scheibe besitzt einen mit ihr einheitlich ausgebildeten Hülsenansatz,
der den Leiter 2 vollständig oder zum Teil umschließt.
Nach Abb. 19a hat jede solche Scheibe einen ! radialen Schlitz, vermittels dessen sie auf den
j Leiter aufgebracht wird. Im Inneren der Scheibe ist nun ein Blechbügel 43 angeordnet, durch
welchen dieser Schlitz nach Aufbringung der Scheiben geschlossen werden kann. Ein Abgleiten
der Scheiben vom Leiter 2 wird c.urch Klemmen 44 an den Enden der Scheibenreihe
verhindert, und außerdem sind an den Enden dieser Reihe die Halteglieder 45 und 46 angeordnet.
Infolge der Anordnung dieses Schutzschildes, das sich von der Aufhängungsstelle des Leiters
in allen Ausführungen auf eine verhältnismäßig große Länge am Leiter hin erstreckt, wird die
wirksam leitende Oberfläche derartig vergrößert, daß dadurch die Verdichtung der Kraftlinien
der Flächeneinheit herabgemindert wird.
Da die Entladungen, die von solchen Leitern in der Nähe der Aufhängungsstelle ausgehen,
hauptsächlich der Verdichtung der Kraftlinien zuzuschreiben sind, so wird auf diese W eise
in der Hochspannungsanlage die stets bestehende Gefahr der Entladungen zwischen Leiter und
Aufhängung oder Leiter und Erde beträchtlich verkleinert. Die Ansammlung der Feuchtigkeit,
die auch für solche Entladungen von großer Bedeutung ist, wird durch die eigentümliche
Ausbildung der Schutzvorrichtung vermieden, indem die Feuchtigkeit in der Nähe der
Aufhängungsstelle zum Abtropfen gebracht wird.
Claims (3)
1. Schutzvorrichtung für Hochspannungsleitungen zur Verhütung von Entladungen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (2), der von gewöhnlichen Isolatoren beliebiger
Art unterstützt ist, von einer aus Drähten, Stäben, Röhren, Netzen o. dgl. gebildeten
Schutzvorrichtung umgeben ist, die sich in einem Abstand von dem eigentlichen Leiter
von seiner Unterstützungsstelle bis zu einem Punkt in verhältnismäßig großer Entfernung
von dieser Unterstützungsstelle erstreckt.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Leiter
umgebende Schutzvorrichtung an verschiedenen Punkten seiner Länge in verschiedenen
Abständen vom Leiter angeordnet und an dem Leiter abgestützt ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Leiter
in einem Abstand umgebende Schutzvorrichtung mit schräg nach unten gerichteten, ebenen oder gekrümmten Flächen versehen
ist, um die Ansammlung von Feuchtigkeit unmöglich zu machen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO12973D DE403386C (de) | 1922-04-23 | 1922-04-23 | Schutzvorrichtung fuer Hochspannungsleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO12973D DE403386C (de) | 1922-04-23 | 1922-04-23 | Schutzvorrichtung fuer Hochspannungsleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE403386C true DE403386C (de) | 1924-09-29 |
Family
ID=7353149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO12973D Expired DE403386C (de) | 1922-04-23 | 1922-04-23 | Schutzvorrichtung fuer Hochspannungsleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE403386C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE961004C (de) * | 1949-09-19 | 1957-04-04 | Siemens Ag | Schutzvorrichtung zur Vermeidung von Glimmerscheinungen bei Buendelleitern |
-
1922
- 1922-04-23 DE DEO12973D patent/DE403386C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE961004C (de) * | 1949-09-19 | 1957-04-04 | Siemens Ag | Schutzvorrichtung zur Vermeidung von Glimmerscheinungen bei Buendelleitern |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1119934B (de) | Feldabstandhalter fuer Buendelleiter von Hochspannungsleitungen | |
DE3004737C2 (de) | Gekapselter Zinkoxid-Überspannungsableiter | |
DE7345835U (de) | Mehrphasiges Rohrgaskabel | |
DE403386C (de) | Schutzvorrichtung fuer Hochspannungsleitungen | |
DE482961C (de) | Vorrichtung zum Daempfen von Schwingungen in Freileitungen | |
DE723348C (de) | Lichtbogenschutzeinrichtung fuer Ketten aus keramischen Langstabisolatoren | |
DE1514761B2 (de) | Elektrische Kontaktanordnung | |
EP0054115B1 (de) | Drahtstütze, insbesondere für kapazitive Schutzzäune | |
DE1665873C3 (de) | Abstandhalter für Hochspannungsfreileitungen | |
WO2013000781A1 (de) | Überspannungsableiter | |
DE3239163A1 (de) | Isolator und anordnung des isolators an einem kapazitiven schutzzaun | |
DE202004007008U1 (de) | Radial an einen Antennensatz zu befestigende Platte | |
DE718415C (de) | Luftraumisolierte elektrische Leitung, insbesondere Hochfrequenzleitung | |
AT237144B (de) | Elektrischer Heizkörper für Saunageräte | |
DE2904748A1 (de) | Schutzvorrichtung fuer eine einrichtung zum anhaengen von freileitungsseilen an einen geerdeten traeger | |
CH101895A (de) | Schutzvorrichtung bei Hochspannungsleitern. | |
DE974070C (de) | Verfahren zur Herstellung von lagenweise angeordneten Saetzen von Widerstandswendeln | |
DE973755C (de) | Hochspannungs-Durchfuehrungsstromwandler | |
DE263436C (de) | ||
DE2449454C2 (de) | Elektrischer Heizkörper | |
DE9106018U1 (de) | Vogelschutzarmatur | |
DE2610348B2 (de) | Lichtbogenschutzarmatur fuer isolatoren von hochspannungsfreileitungen | |
DE102009056291A1 (de) | Isolierte Blitzschutzanlage | |
AT16342B (de) | Isolator für blanke elektrische Freileitungen. | |
DE9109587U1 (de) | Beleuchtungssystem |