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CH101895A - Schutzvorrichtung bei Hochspannungsleitern. - Google Patents

Schutzvorrichtung bei Hochspannungsleitern.

Info

Publication number
CH101895A
CH101895A CH101895DA CH101895A CH 101895 A CH101895 A CH 101895A CH 101895D A CH101895D A CH 101895DA CH 101895 A CH101895 A CH 101895A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
conductor
protective device
voltage
insulators
insulator
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Company The Ohio Brass
Original Assignee
Ohio Brass Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ohio Brass Co filed Critical Ohio Brass Co
Publication of CH101895A publication Critical patent/CH101895A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/20Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers

Landscapes

  • Insulators (AREA)

Description


  Schutzvorrichtung bei     Hochspannungsleitern.       Die Erfindung bezieht sich auf eine  Schutzvorrichtung bei     Hochspannungsleitern,     um Entladungen von den Leitern aus, in der  Nähe der sie tragenden Isolatoren zu vermei  den     bezw.    das Spannungsgefälle an den Iso  latoren besser zu verteilen.  



  Gemäss der Erfindung wird dieser Zweck  dadurch erreicht,     dass    die leitende     (wirksame)     Oberfläche des Hochspannungsleiters zu bei  den Seiten des Leitungsträgers der Isolato  ren auf eine gewisse     Strecke    weit, künstlich,  durch längs .dem Leiter angeordnete, mit dem  selben elektrisch verbundene, metallische  Glieder vergrössert wird, wodurch ;die Kapa  zität des Leiters gegen die Elemente des  Isolators vergrössert wird.  



  Die beiliegenden Zeichnungen stellen Aus  führungsbeispiele dar:       Abb.    1, 2 und 3 zeigen drei verschiedene  solche Ausführungsformen in Seitenansicht;       Abb.    4 und 5 sind Schnitte nach 4-4,  5-5 der     Abb.    3;       Abb.    6 ist eine Seitenansicht einer vier  ten     Ausführungsform,    ähnlich der in     Abb.    3;       Abb.    7 ist ein Schnitt nach 7-7     durch     diese Ausführungsform;

           Abb.    8 ist eine Seitenansicht einer fünf  ten     Ausführungsform,    und       Abb.    9 und 10 sind Schnitte nach 9-9  und 10-10 zu     Abb.    8;       Abb.    11 und 12 stellen in Seitenansicht  und Schnitt eine sechste Ausführungsform  dar;

         Abb.    13 ist eine Seitenansicht,       Abb.    14 eine Ansicht in Richtung des  Leiters, und       Abb.    15 eine Ansicht von unten einer     sie-          benten        Ausführungsform;          Abb.    16 und 17 zeigen wiederum in Sei  tenansicht     bezw.        Schnitt,    eine achte     Ausfüh-          rhngsform;          Abb.    18 ist eine Seitenansicht einer neun  ten Ausführungsform;

         Abb.    19, 19a     und        19b    sind Seitenansich  ten und Schnitte einer zehnten     Ausführungs-          f        orm;          Abb.    20 ist eine graphische Darstellung  der     Einwirkung    einer solchen Schutzvor  richtung auf die     Vergleichmässigung    des  Spannungsabfalles in den Elementen des den  Leiter     tragenden    Isolators (Kettenisolator);           Abb.    21 bis 24 zeigen die verschiedenen  Aufhängungen, auf welche sich die verschie  denen Kurven der     Abb.    20 beziehen.  



  Die Aufhängung des Leiters bei allen  diesen Ausführungsformen mag eine belie  bige,     bekannte    sein. Die Zeichnung stellt. als       .lufh.ingting        einen        Kettenisolator    dar, der  an seinem untern Ende einen Sattel hat, in       welchem    der Hochspannungsleiter 2 getra  gen wird. Die wirksame Oberfläche dieses       Leiters    ist     (Abb.    1) in der Nähe der Unter  stützungsstelle durch ein Drahtnetz 4 und in       Abb.    2 durch eine Drahtspirale 13 vergrössert.

    Nach     Abb.    1 und 2 wird das Drahtnetz     bezw.     die Drahtspirale von einer Schiene 5 getra  gen, die bei 6 an dem einen Ende mit dem  Sattel in Verbindung steht, während das ent  gegengesetzte Ende der Schiene an einer von  dieser Aufhängungsstelle entfernten Stelle  mit     dein    Leiter verbunden ist.  



  Wie aus der Zeichnung hervorgeht, er  streckt sich die Schutzvorrichtung von der  Aufhängestelle nach beiden Seiten hin.  



  Die Ausführungsform der     Abb.    2 unter  scheidet sich von der Ausführungsform nach       Abb.    1 dadurch, dass die     Schutzvorrichtung,     welche ebenfalls von der Schiene 9 unterstützt  wird, nach Art einer     la.nggestreckten    Draht  spirale mit vielen     Mlindungen    ausgebildet ist.  Diese Windungen 13 umschliessen alle den  Leiter. Im übrigen ist diese Ausführungs  form nach     Abb.    2 ähnlich der in     Abb.    I. ge  halten.

   Bei beiden Ausführungsformen wird  an der     Unterstützungsstelle,    an welcher der       liettenisol,ator    den Leiter 2 trägt, die Gefahr  einer     Entladung    zwischen Leiter und     Unter-          #:tützungsturm    noch dadurch vermindert, dass  Arme oder Hörner 11 von dieser     Unterstiit-          zungsstelle.    herausragen, die mit Isolatoren 12  versehen sind.  



       Während.    in den beiden ersten     Ausfüh-          rungsformen    die Schutzvorrichtung um den  Leiter herumgelegt ist, ist in den nächsten       Ausführungsformen    nach     Abb.    3 bis 6 die       Schutzvorrichtung    jedoch an einer Seite des  Leiters angeordnet. Der Sattel 3 ist. nach       Abb.    3 mit Stützen 14 verbunden, die, wie  aus     Abb.    4 hervorgeht, ringförmig oder    nahezu ringförmig ausgebildet sind. Diese  Unterstützungsringe haben Löcher 15, in  welche .die Stangen oder Röhren 16 an dein  einen Ende eingesteckt sind.

   Diese Stangen  verlaufen dann längs des Leiters 2, sind     jP-          doch    nicht parallel zueinander verlegt, son  dern nähern sich einander an dem entgegen  gesetzten Ende, so dass     dadurch    ein kegel  förmiger Käfig gebildet wird. Die freien  Enden der Schutzstangen 16 des     Schildes     sind in einem     Endstiiclt    17     vereinigt,    das sieh  nach     Abb.    5 aus zwei halbkegelförmigen  Stücken 18 zusammensetzt, welche durch die  Querbolzen 19 zusammengehalten sind.

   Auch  diese Kegel, die den Leiter fest umschliessen,  haben Öffnungen, in welche die Rohre oder  Stangen 16     eingesteckt        sind.     



  Die Anordnung     nach        Abb.    6 entspricht im       wesentlichen    der in     Abb.    3 gezeigten, nur ist.       hier    statt eines Doppelsatzes von Stützen 14  eine einzige     Stütze,20    an dem Sattel 3 auf  gehängt. Durch diese Stütze, die wieder mit  Löchern versehen ist, erstrecken sich abwech  selnd na-eh entgegengesetzten Richtungen hin  die Stangen oder Röhren 21, deren freie En  den wieder .durch eine Klemme 17 mit dem  Leiter vereinigt sind. Dieses     Klemmstück    ist  ähnlich     ausgebildet,    wie dies eben mit Bezug  auf     Abb.    3 und 5 beschrieben wurde.

   Jene  Enden der Stange, die aus der     Mittelstütze    20  nach den entgegengesetzten Seiten hin ragen,  sind durch einen Bindedraht 22 aneinander  angeschlossen, so dass allzu grosse Beweglich  keit     dieser,Glieder    der Schutzvorrichtung ver  hindert wird.  



  Die Anordnung     nach        Abb.    8, 9 und     111     hat     Ähnlichkeit    mit der in     Abb.    2 gezeigten.  Statt der Schiene 5, die in     Abb.    2 die Win  dungen der Spirale unterstützt, sind hier  längs des     Leiters    mehrere Stützen 23       (Abb.    10) angeordnet, die auch die in     Abb.    9  gezeigte Ausbildung annehmen können, wo  nach sich von dem Leiter drei Arme 24 radial  nach aussen erstrecken.

   Die äussern Enden der       .Arme    24 tragen nun Röhren oder Stangen 25,       die    sich im wesentlichen dem Leiter entlang  erstrecken, und über diese Stangen oder Röli-           ren    25 ist ein verhältnismässig starker Draht  in Form von Spiralen 26 gewunden.  



  Die Ausführungsform nach     Abb.    11 und  12 hat wiederum Ähnlichkeit mit der in       Abb.    3 und 6 bezeigten.     In    dem Sattel 3 sind  Ringstützen 27 angeordnet, und ähnliche  Stützen 28 sind an dem Leiter in einem Ab  stand von seiner Aufhängung angebracht.  Diese Ringstützen 27 und 28 tragen die     Röh-          rexi    oder Stangen 29, die sich im wesentlichen  parallel zueinander und zum Leiter er  strecken, und die in diese Ringe eingesteckt  sein können. Es entsteht also hier ein zylin  drischer Käfig, der     uuter'dem    Leiter verläuft.

    Um Entladungen von den Enden .der Röhren  oder Stangen möglichst zu verhindern, sind  die Enden dieser Stangen mit     K.appenisola-          toren    30 versehen.  



  Nach     Abb.    13 bis 15 ist der Leiter 2 ähn  lich der Ausführungsform nach     Abb.    1 von  einem Käfig umschlossen, der aus     durchloch-          tem    Blech besteht, wie bei 31 angedeutet ist.  Infolge der Stärke des     Materials    ist eine Un  terstützung des Käfigs am     Leitur    zwischen       seinen    Enden nicht notwendig.

   Diese Aus  führungsform zeichnet sich ferner dadurch  aus, dass mit     Isolatoren    versehene Hörner 32,  33 von der Unterstützungsstelle des Leiters  in das elektrische Feld hineinragen, .das in der  Nähe der Unterstützungsstelle gebildet wird,  um eine bessere Verteilung des elektrischen  Feldes längs dem Kettenisolator zu erzielen,  ohne eine Entladung zwischen     ,dem    Leiter und  dem Unterstützungsturm zu begünstigen.  



       Abb.    16 und 1.7 zeigen eine     Schutzvorrich..          tung    35, bestehend aus einer Blechröhre, die  in eine Tülle 36 ausläuft und den Leiter um  schliesst.  



  In     Abb.    18     ist        ,der    Leiter 2 von einer star  ken Drahtspirale 38 umschlossen, die an ihrem  Aussenende bei 39 durch eine Schelle     befestigt     ist, während eine Klemme 40 das andere Ende  mit     idem    Sattel verbindet. Zwischen     fliesen     beiden     Klemmstücken    39 und 40 kann die       Spirale.38    .durch eine oder mehrere Stützen 41  an den Leiter     angeschlossen    sein.  



  Eine andere Ausführungsform der Schutz  vorrichtung ist in     Abb.    19 bis 19b gezeigt.    Eine     grössere    Anzahl von     Hohlscheiben    42  sind     hintereinander    auf den Leiter angereiht,  und     zu,diesem    Zweck sind die Hohlkörper aus  dünnem Blech mit     nabenförmigen    Ansätzen  versehen, .die     unmittelbar    an dem Leiter 2  anliegen.

   Zur Erleichterung des     Anbringens     auf den Leiter, besitzen die Hohlkörper an  einer Wand     Radials.chlitze,    und diese Schlitze  werden nach     idem    Aufbringen jedes Hohl  körpers auf den Leiter durch einen Blech  bügel 48 .abgedeckt, so :dass ein Abfallen der  Scheibe nicht zu befürchten     ist.    Die Reihe  von     Hohlkörpern    42 wird dann an beiden En  den durch kugelförmige Isolatoren 45, 46 ab  gedeckt, während der Anschluss     idieser    Isola  toren durch Klemmen oder Schellen 44 er  folgt. Die Durchmesser der     aneinander-          gereihten    Hohlscheiben nehmen nach der  Mitte der Reihe zu.  



  Die     Abb.    20 gibt die     Wirkung    der Schutz  vorrichtung bei einem     Kettenisolator    mit und  ohne Hörner.  



  Wenn     beispielsweise    ein     Kettenisolator     mit 14 Elementen zur Aufhängung benützt  wird, so steht das dem Leiter zunächst ge  legene     Element    1 unter einem Spannungs  gefälle von über 23000 Volt, wie auch aus der  Kurve     a    ersichtlich, die sich auf die Auf  hängung nach     Abb.    21 bezieht. Dieses Span  nungsgefälle sinkt bis zu ungefähr 5000 Volt  an den Elementen 10 und. 11 und geht dann  wieder etwas in die Höhe, um bei dem dem  Turm am nächst gelegenen Element 14 auf  7000 Volt anzuwachsen.

   Der Unterschied in  der Beanspruchung     zwischen        jenem'Element,     das die     höchste    Beanspruchung auszuhalten  hat und jenem, das die; geringste     Beanspra-          ehung    auszuhalten hat, ist also 18000 Volt.  Die Beanspruchung der verschiedenen Ele  mente ist also :durchaus keine gleichmässige.  



  Wird nun mit einem Leiter dieser Art und  einer Aufhängung, bestehend     ausschliesslich     aus einem Kettenisolator (ohne Hörner), eine  Schutzvorrichtung verbunden, wie in     Abb.    22  gezeigt, so ergibt sieh .die     Spannungsge4älle-          verteilung    im     Kettenisolator    aus der     Kurve    b       (Abb.    20). Die höchste Beanspruchung<B>an</B>      jenem Element, das dem Leiter am     nächsten     liegt, ist nunmehr 17000 Volt, während die  geringste Beanspruchung auf nahezu 6500  Volt gewachsen ist.

   Der Unterschied zwischen  der     grössten    und kleinsten Beanspruchung an  den Elementen     ist    also auf etwas über 10000  Volt verringert worden, verglichen .mit 1$000  Volt ohne Schutzvorrichtung.    Wird nun wiederum ein Leiter benützt,  der nicht von einer     Sehutzvorriehtung    um  geben ist, während anderseits der Kettenisola  tor .an seinem untern Ende mit Hörnern aus  gerüstet     ist,    die in das Feld hineinragen;

   und       wobei    diese Hörner durch Isolatoren abge  deckt sind, so ergibt sich für einen Span  nungsabfall     einer    solchen Aufhängung nach       Abb.    23 die Kurve     e        (Abb.    20). Das höchste       Spannungsgefälle    des     Isolatorelementes,    in  der Nähe des Leiters, ist auf 14300 gesunken.

    Der geringste Spannungsabfall ist auf 6700  gestiegen, so     d@ass    der gesamte Unterschied       zwischen        Maximal-    und Minimalbeanspru  chung zirka 7600 Volt     ist.       Werden die Schutzvorrichtung und die  Hörner zusammen angewendet, wie aus     Abb.    24  hervorgeht, so kann der Spannungsabfall an  den     Isolatorelementen    durch die Kurve d ver  anschaulicht werden. Hier zeigt sich, dass das       höchst    beanspruchte Element eine Spannung  von über 12500 Volt auszuhalten hat, wäh  rend das am wenigsten beanspruchte Element  7000 Volt auszuhalten hat.

   Der Unterschied  zwischen Maximal- und     Minima.Ibe,ansprtt-          chung    ist nunmehr auf 5500 gesunken.    Da demnach durch diese Anordnung, be  stehend aus     Schutzvorrichtung    und Hörnern,  eine beträchtliche     Vergleichmässigung    des  Spannungsgefälles hervorgerufen wird, so  kann man den     Kettenisolator    viel näher an  den Turm     anbauen"als    dies in     andern    Anord  nungen der Fall ist, und     dadurch    wird am  Bau des     Turmes        erspart,    da er nunmehr nicht  mehr so grossen     Ansprüchen    widerstehen muss.  



  Die     Anbringung    einer Schutzvorrichtung  an einem Leiter, der eine verhältnismässig  hohe Spannung führt, ist also im allgemeinen    gleichwertig einer Vergrösserung der leiten  den Oberfläche .des     Leitei:,    wobei jedoch diese  Vergrösserung an dem Leiter nur da. angewen  det wird, wo tatsächlich die Gefahr einer Ent  ladung .am höchsten ist. Solche     Entladungen     zur     Erde    sind besonders in der Nähe der       Türmo    zwischen dem Leiter     und;        dem    Unter  stützungsturm zu befürchten; sie drohen be  sonders auch dann, wenn die Wechselzahl in  dem Leiter besonders hoch wird.

   Durch die       Anbringung    einer     Schutzvorrichtung    wird  nun erreicht, dass selbst     bei    verhältnismässig  hoher Wechselzahl diese Gefahr der     Bogen-          1iclttspannung    umgangen wird.  



  In Versuchen wurde ein Leiter bei einem  Durchmesser von ungefähr 2,9     üm    von einem.  Kettenisolator getragen, der sich aus 10 ein  zelnen Elementen zusammensetzte. Dieser  Kettenisolator hatte eine     Länge    von 2 m, die  Übertragungsspannung war 500000 Volt, bei  einer Wechselzahl von 60. Durch     Oszilla-    .       toren    wurde die Wechselzahl auf 35000 er  höht, wobei die Spannung auf 350000 Volt  heruntergedrückt wurde.

   Durch die An  bringungder     Schutzvorrichtung    nach     Abb.    1  wurde nun die Entladung, die sonst bei einer  Wechselzahl von 35000 und einer Spannung  von 350 Kilovolt eintritt, verhindert, und sie  wurde .auf einen Zeitpunkt verschoben, an       welchem    bei derselben Wechselzahl die Span  nung den Wert von 454 Kilovolt erreicht hat.  Es geht daraus hervor,     dass    durch die Benüt  zung der     Schutzeinrichtung    der     Sicherheits-          Faktor    um ungefähr 30      /a    erhöht wurde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schutzvorrichtung bei Hochspannunge- leitern, um .Entladungen von den Leitern aus, in der Nähe der sie tragenden Iso latoren, zu vermeiden, dadurch gekennzeich net, .dass die leitende Oberfläche des Hoch spannungsleiters zu beiden Seiten des Lei tungsträgers der Isolatoren auf eine gewisse Strecke weit künstlich, durch längs dem Lei ter angeordnete, mit demselben elektrisch ver bundene, metallische Glieder vergrössert ist, wodurch auch die Kapazität des Leiters gegen die Elemente des Isolators vergrössert wird. UNTERANSPRVCHE: 1.
    Schutzvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass den Leiter umgebende-- metallische Glieder an ver schiedenen Punkten ihrer Länge in ver schiedenen Abständen vom Leiter angeord net und an dem Leiter abgestützt sind. 2. Schutzvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die längs dem Leiter angeordneten metallischen Urlieder eine geneigte Lage haben, um die Ansamm lung von Feuchtigkeit unmöglich zu machen.
CH101895D 1922-04-20 1922-04-20 Schutzvorrichtung bei Hochspannungsleitern. CH101895A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2432231A1 (fr) * 1978-07-28 1980-02-22 Alsthom Cgee Connexion electrique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2432231A1 (fr) * 1978-07-28 1980-02-22 Alsthom Cgee Connexion electrique

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