DE653644C - Elektrische Entladungsroehre - Google Patents
Elektrische EntladungsroehreInfo
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- DE653644C DE653644C DEI51345D DEI0051345D DE653644C DE 653644 C DE653644 C DE 653644C DE I51345 D DEI51345 D DE I51345D DE I0051345 D DEI0051345 D DE I0051345D DE 653644 C DE653644 C DE 653644C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J19/00—Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
- H01J19/28—Non-electron-emitting electrodes; Screens
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2893/00—Discharge tubes and lamps
- H01J2893/0001—Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
- H01J2893/0012—Constructional arrangements
- H01J2893/0013—Sealed electrodes
Landscapes
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Description
. Die Erfindung betrifft Elektronenentladungseinrichtungen und insbesondere die
Konstruktion des Traggestelles für die Elektroden einer solchen Einrichtung.
Elektronenröhren bestehen gewöhnlich aus einem Glasgefäß, welches eine Anzahl von Elektroden, u. a. eine Kathode, eine Anode und im Falle einer elektrostatisch gesteuerten Einrichtung ein Gitter enthält. Zur Durchführung einer einfachen "Verbindung und Trennung zwischen den Elektroden und den äußeren Kreisen ist das Gefäß mit einem .Sockel und Anschlußstiften ausgestattet, die mit den zugehörigen Elektroden durch Zuleitungen elektrisch verbunden sind. Um die Verbindungen zwischen den Elektroden und den Stiften so kurz wie möglich zu machen, werden die Elektroden an einem Ende des Gefäßes, gewöhnlich dem sockelseitigen Ende, gehalten. So ist es zur allgemeinen Übung geworden, das Gefäß am sockelseitigen Ende mit einem eingestülpten Fuß auszurüsten und alle Elektroden durch kräftige Einführungsleiter entweder unmittelbar am Fuß, wenn diese dort eingeschmolzen sind, oder mittels einer Schellenanordnung, die. den Fuß fest umfaßt, zu halten.
Elektronenröhren bestehen gewöhnlich aus einem Glasgefäß, welches eine Anzahl von Elektroden, u. a. eine Kathode, eine Anode und im Falle einer elektrostatisch gesteuerten Einrichtung ein Gitter enthält. Zur Durchführung einer einfachen "Verbindung und Trennung zwischen den Elektroden und den äußeren Kreisen ist das Gefäß mit einem .Sockel und Anschlußstiften ausgestattet, die mit den zugehörigen Elektroden durch Zuleitungen elektrisch verbunden sind. Um die Verbindungen zwischen den Elektroden und den Stiften so kurz wie möglich zu machen, werden die Elektroden an einem Ende des Gefäßes, gewöhnlich dem sockelseitigen Ende, gehalten. So ist es zur allgemeinen Übung geworden, das Gefäß am sockelseitigen Ende mit einem eingestülpten Fuß auszurüsten und alle Elektroden durch kräftige Einführungsleiter entweder unmittelbar am Fuß, wenn diese dort eingeschmolzen sind, oder mittels einer Schellenanordnung, die. den Fuß fest umfaßt, zu halten.
Bei Hochleistungs- oder Senderöhren erstreckt sich der Elektrodenaufbau über eine
beträchtliche Entfernung vom Fuß weg, und infolge der Hebelwirkung gibt die einseitige
Halterung Anlaß zu einer Bewegung der Elektroden, entweder als Ganzes oder einzelner
Elektroden gegeneinander. Diese Bewegung ist besonders heftig, wenn die Röhre einem Stoß ausgesetzt wird, etwa während
des Transportes oder im Betrieb, wenn sie in einem Luftfahrzeug verwendet wird; in
diesem Falle können die Elektroden so verschoben werden, daß sich die elektrischen
Eigenschaften der Röhre selbst dann ändern, wenn eine mechanische Beschädigung nicht
vorliegt. Trotzdem ist es aus praktischen Erwägungen heraus häufig erwünscht, den Elektrodenaufbau
nur an einem Ende d'es Gefäßes zu haltern.
Das Problem der Elektrodenhalterung löst sich unter diesen Umständen von selbst in die
Aufgabe auf, den ganzen Elektrodenaufbau in einer unverrückbaren Lage innerhalb des
Gefäßes festzuhalten, und, da nur ein Fuß vorhanden ist, muß die ganze notwendige Unterstützung
von diesem einen Fuß geleistet werden.
Es ist bereits bekannt, mittels Schellen haarnadelförmige Streben am Fuß zu befestigen
und damit das obere Ende des Elektrodensvstems zu haltern. Ebenso hat man
die beiden die Elektrodenstützen aufnehmenden Isolierbrücken kreuzförmig, ausgebildet
und die freien Balken der Kreuze durch Streben verbunden, die sich nach unten Vf
längern und an einer Schelle um das "TeIjU*^
rohr befestigt sind. Beide Konstruktionen sind aber nicht geeignet, Torsionsschwingungen
des Elektrodensystems um die Längsachse wirksam zu verhindern,
ίο Durch die Erfindung ist eine verbesserte Halterung für einseitig abgestützte Röhren geschaffen worden, welche die richtige Lage des Elektrodenaufbaues innerhalb des Gefäßes aufrechterhält, ungeachtet einer be-' 15 trächtlichen Länge der Elektroden. Es ist ferner dadurch eine einfache Halterung für den Elektrodenaufbau geschaffen worden, die eine Unterstützung längs mehrerer Ebenen statt einer einzigen Ebene bietet und dadurch die Vorzüge eines würfelförmigen Stützrahmens aufweist, der eine Bewegung in irgendeiner Querrichtung verhindert. Das ist dadurch erreicht, daß die flachzylindrische und an den Flachseiten des Zylinders mit parallelen Ausbuchtungen versehene Anode an einer um das Tellerrohr herumgelegten Schelle mittels gitterwerkartiger Träger befestigt ist, und daß das Gitterwerk aus je einer innerhalb der Ausbuchtungen- verlaufenden, sich vor der Verbindung mit der Schelle gabelnden Strebe und einem die Ausbuchtung außen umfassenden haarnadelförmigen Bügel besteht, der oben mit der ersten Strebe verbunden ist. Bekanntlich besitzen solche Gitterwerkstreben eine große Steifigkeit und geringe Elastizität gegen in der Gitterwerksebene angreifende Kräfte. Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, in der die Abb. 1 den Aufriß einer Röhre mit teilweise weggelassenem Gefäß und einem auf dem Fuß abgestützten Elektrodensystem darstellt. Abb. 2 ist ein in Richtung der Pfeile gesehener Grundriß mit einer längs der Linie 2'-2' gehenden Schnittführung.
ίο Durch die Erfindung ist eine verbesserte Halterung für einseitig abgestützte Röhren geschaffen worden, welche die richtige Lage des Elektrodenaufbaues innerhalb des Gefäßes aufrechterhält, ungeachtet einer be-' 15 trächtlichen Länge der Elektroden. Es ist ferner dadurch eine einfache Halterung für den Elektrodenaufbau geschaffen worden, die eine Unterstützung längs mehrerer Ebenen statt einer einzigen Ebene bietet und dadurch die Vorzüge eines würfelförmigen Stützrahmens aufweist, der eine Bewegung in irgendeiner Querrichtung verhindert. Das ist dadurch erreicht, daß die flachzylindrische und an den Flachseiten des Zylinders mit parallelen Ausbuchtungen versehene Anode an einer um das Tellerrohr herumgelegten Schelle mittels gitterwerkartiger Träger befestigt ist, und daß das Gitterwerk aus je einer innerhalb der Ausbuchtungen- verlaufenden, sich vor der Verbindung mit der Schelle gabelnden Strebe und einem die Ausbuchtung außen umfassenden haarnadelförmigen Bügel besteht, der oben mit der ersten Strebe verbunden ist. Bekanntlich besitzen solche Gitterwerkstreben eine große Steifigkeit und geringe Elastizität gegen in der Gitterwerksebene angreifende Kräfte. Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, in der die Abb. 1 den Aufriß einer Röhre mit teilweise weggelassenem Gefäß und einem auf dem Fuß abgestützten Elektrodensystem darstellt. Abb. 2 ist ein in Richtung der Pfeile gesehener Grundriß mit einer längs der Linie 2'-2' gehenden Schnittführung.
In der Zeichnung bezeichnet 1 das Gefäß einer Elektronenentladungsröhre von der Art
eines Zweielektrodengleichrichters, das in einen eingestülpten Fuß 2 (Tellerrohr) und
eine Quetschung endet. Das Gefäß ist vorzugsweise von der sog. spitzenlosen Type
und besitzt einen Sockel 3, aus dem die Anschlußstifte
4 hervorragen. Einführungsdrähte führen von den Anschlußstiften zu dem Elektrodensystem
in der Röhre und gehen durch die Quetschung, in die sie in üblicher Weise
eingeschmolzen sind. ,
Im Falle eines Gleichrichters enthält das
Elektrodensystem zwei Elektroden. Die Anode 5, die aus Graphit hergestellt sein
möge, besitzt die Gestalt eines flach gedrückten Zylinders, wie die Abb. 2 deutlicher zeigt,
und ist an den Querseiten mit in entgegengesetzten Richtungen ragenden Ausbuchtungen
oder Vorsprüngen 6 aus Graphit versehen. i.'Burch diese Ausbuchtungen sind Stifte 7 gezogen
und unverrückbar befestigt an einem • Paar von kreuzförmigen Isolierplatten 8, die
voneinander entsprechend der Länge der Anode distanziert sind. Diese Stifte oder
Stäbe sind um ein gutes Stück nach unten verlängert und bei 10 nach auswärts gebogen,
so daß Sie mit der das Tellerrohr 2 umfassenden Schelle 11 Kontakt machen und an dieser,
beispielsweise durch Verschweißen, befestigt werden können. Diese Schelle, die offensichtlich
mit der Anode leitend verbunden ist, kann an einen der ·Anschlußstifte 4 angeschlossen
werden. Eine kurze kräftige Strebe 12 ist knapp unter der unteren Platte 8 an
dem Stab ro befestigt und in entgegengesetzter Richtung wie der Stab 10 abgebogen und
wie dieser an der Schellen befestigt. Ein Paar von Distanzstücken 13 kann zwischen
den Enden der Anode und den kreuzförmigen Platten 8 vorgesehen werden.
Innerhalb der Anode * ist in geeigneter Weise eine fadenförmige Kathode 14 'befestigt,
welche die Form eines M besitzen möge, dessen Schleifen oben an zwei Druckfedern
15, die in versenkten Öffnungen der oberen Platte 8 ruhen, aufgehängt sind. Die
mittlere Schleife des Heizdrahtes ist unten an der unteren Platte 8 mittels einer Strebe
17 verankert, und in gleicher Weise sind die äußeren Enden des Heizdrahtes an der
Platte 8 mittels kräftiger Einführungsleiter
18 befestigt, die in geeigneter Weise durch die Quetschung hindurchführen und mit zwei
Anschlußstiften 4 in leitender Verbindung stehen.
Die kreuzförmigen Platten 8 sind ferner mit einem Paar von Stiften oder Streben 19
ausgestattet, die sich von einer Kreuzplatte zur anderen erstrecken und mit einem wendelförmigen
Gitter bewickelt werden können, falls eine elektrostatische Steuerung des zwischen
Kathode und Anode übergehenden Entladungsstromes gewünscht wird. Eine dieser
Streben ist mittels eines kräftigen Einfüh- up rungsdrahtes durch die Quetschung zu einem
Anschlußstift 4 fortgeführt.
Um eine Bewegung der Elektroden und des Traggestelles um den Fuß zu verhindern,
wird weiterhin ein Paar von ll~förmigen
Bügeln 21 aus einem geeigneten Metall, etwa einer Nickel-Stahl-Chrom-Legierung, vorgesehen,
welches an den Enden an der Schelle 11 unverrückbar befestigt ist und stramm
über ein Paar von gegenüberliegenden Armen der Kreuzplatten 8 paßt, vorzugsweise an solchen
Stellen, wo die Streben 7 herausragen.
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Die Bügel sind an den Streben 7, etwa durch Verschweißen, befestigt. Man sieht, daß die
Bügel eine weitere Abstützung zwischen der Schelle 11 und der oberen Kreuzplatte 8 bilden;
infolge ihrer kastenförmigen oder rechteckigen Gestalt setzen die Bügel einer Torsion
oder Verdrillung des Elektrodenaufbaues um den Fuß einen Widerstand entgegen. Die Elemente
bilden ungefähr einen Dreiecksverband, wobei die Bügel 21 die Seiten des Dreiecks
und die Schelle 11 dessen Grundlinie darstellen. Es ist klar, daß die Schenkel der
Bügel 21 auch mechanisch voneinander unabhängig und jeder für sich an den Streben 7
befestigt sein können. In ähnlicher Weise bilden die Elemente 10, 12 einen Dreiecksverband, dessen Grundlinie in der Schelle 11
besteht, so daß die Kombination aus den Schenkeln 21 der Bügel und der Schenkel
10, 12 des unteren Traggestelles eine starre '
Brücke oder ein Sprengwerk darstellen, welches jede Bewegung der gestützten Elemente
in einer senkrechten, das Sprengwerk enthaltenden Ebene, d. h. in einer Richtung quer
zur Elektrodenausdehnung, ausschließt Die durch dieses Sprengwerk oder, besser gesagt,
durch die beiden an gegenüberliegenden Seiten der Kreuzplatten befindlichen Sprengwerke
bewirkte Abstützung wird ofrensicht-Hch
in einer Richtung, die zur Hauptausdehnung des Elektrodengestelles senkrecht steht,
ausgeübt. Infolgedessen werden die Elektroden in zwei aufeinander senkrecht stehenden
Richtungen abgestützt, wobei jeder Teil des Traggestelles zweckmäßig an verschiedenen
Stellen des Fußes befestigt wird. Die Bügel 21 und die einen Teil derselben bildenden
Schenkel sowie der untere Dreiecksverband 10, 12 sind von einfacher Konstruktion
und leicht an dem Elektrodengestell anzubringen. Die Wirkung dieser Elemente ist
derart, daß man der Röhre einen derben Stoß geben kann und der Elektrodenaufbau trotzdem
unverrückbar festgehalten wird und die elektrischen Eigenschaften der Röhre erhalten
bleiben.
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektrische Entladungsröhre mit einseitig in dem Entladungsgefäß abgestütztem Elektrodensystem und einer flach zylindrischen Anode (5), die an den Flachseiten zur Zylinderachse parallele Ausbuchtungen (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode an einer um das Teller rohr (2) herumgelegten Schelle (11) mittels gitterwerkartiger Träger befestigt ist, die aus je einer innerhalb einer der Ausbuchtungen verlaufenden, sich vor der Verbindung mit der Schelle gabelnden Strebe (7, 10, 12) und einem die Ausbuchtung außen umfassenden haarnadelförmigen Bügel (21) bestehen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US653644XA | 1933-12-30 | 1933-12-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE653644C true DE653644C (de) | 1937-11-29 |
Family
ID=22062195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI51345D Expired DE653644C (de) | 1933-12-30 | 1934-12-30 | Elektrische Entladungsroehre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE653644C (de) |
-
1934
- 1934-12-30 DE DEI51345D patent/DE653644C/de not_active Expired
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