DE1081536B - Verbindungsklemme fuer zwei starre elektrische Leiter - Google Patents
Verbindungsklemme fuer zwei starre elektrische LeiterInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsklemme
für zwei starre elektrische Leiter, bestehend aus zwei leitenden Platten, die durch eine Druckfeder
gegeneinandergepreßt werden.
Gewisse abnehmbare elektrische Geräte, z.B. solche, die ein Schaltgerät umfassen, werden von einem in
Längsrichtung beweglichen Geräteteil getragen und üblicherweise an die Stromschienen mittels gleitender
Kontaktklemmen angeschlossen, die die Stromschienen mit Druck umfassen.
Es ist oftmals notwendig, in den Hauptstromkreis von solchen Geräten, z. B. von Schaltschützen, Verbindungsleitungen
oder Sicherungen einzuschalten. In diesem Falle muß man für jede Phase zwischen der
Stromabnahmeklemme und dem Anschlußkontakt des Schaltschützes eine Einrichtung Zwischenschalten, die
das Anbringen und Wegnehmen der Verbindungsleitungen oder der Sicherungen gestattet. Dabei ist es
erwünscht, die Anschlüsse und die Verbindungen der verschiedenen elektrisch leitenden. Teile soweit wie
möglich zu begrenzen sowie den stromführenden Teil und den Platzbedarf des Zubehörs auf den kleinstmöglichen
Umfang zu beschränken.
Bei einer bekannten Ausführungsform sind, um auf einen zweiten Satz von Kontaktklemmen, die ihre
eigenen Verbindungen mit dem Hauptstromkreis haben, verzichten zu können, die Verbindungsleitungen
oder die Schmelzsicherungspatronen einfach angeschraubt, was aber den Nachteil zur Folge hat, daß
zum Auswechseln der Verbindungsleitung oder der Sicherung ein Losschrauben und Wiederanschrauben
erforderlich ist.
Zweck der Erfindung ist es, eine Verbindungsklemme der eingangs beschriebenen Art so auszubilden
und zu gestalten, daß dieser Nachteil beseitigt und die Möglichkeit einer äußerst einfachen Montage bzw.
Demontage der zu verbindenden bzw. zu trennenden Teile gegeben ist. Es sind bereits Verbindungsklemmen
bekannt, die aus zwei leitenden, durch eine Druckfeder gegeneinander gepreßten Platten bestehen,
welche auf einem ihrer Enden zur Verbindung mit einem Steckerstift und auf ihrem anderen Ende zur
Verbindung mit einer Klemmschraube oder einem Verbindungsstück der Form des Steckerstifts bzw.
der Klemmschraube entsprechend ausgebildet' sind. Bei diesen Verbindungsklemmen ist das Einführen
des Steckerstifts nur parallel zur Klemmschraube möglich. Eine Verschiebung oder Drehung dieser Verbindungsklemmen
auf bzw. um einen Leiter ist ausgeschlossen. Somit sind diese Verbindungsklemmen
zum Anschluß eines Geräts an die Leiter unter Zwischenschaltung von leicht auswechselbaren Verbindungsleitungen
oder Sicherungen nicht geeignet. Ausgehend von derartigen bekannten Verbindungs-Verbindungsklemme
für zwei starre elektrische Leiter
für zwei starre elektrische Leiter
Anmelder:
Societe Anonyme dite:
La Telemecanique ßlectrique,
Nanterre, Seine (Frankreich)
La Telemecanique ßlectrique,
Nanterre, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Schiffer, Patentanwalt,
Karlsruhe; Kochstr. 3
Karlsruhe; Kochstr. 3
Beanspruchte Priorität:
. Frankreich, vom 21. September 1953
. Frankreich, vom 21. September 1953
Raymond Louis Filliette,
Rueil-Malmaison, Seine:et-Oise (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
klemmen ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß' die leitenden Platten zur
Verbindung von zwei flachen, winklig, insbesondere rechtwinklig, zueinander' angeordneten Leitern als
Winkelstücke mit Schenkeln und Scheitelstücken ausgebildet sind und der Angriffspunkt der Druckfeder
•in der Nähe des Innenscheitels der Winkelstücke liegt.
Zweckmäßig ist die durch die Druckfeder erzeugte elastische Anpreßkraft regelbar und zu ihrer Regelung
eine Schraube vorgesehen, die mit Spiel in einer Bohrung in den Scheitelstücken der Winkelstücke gelagert
ist, wobei sich die Schraube mit ihrem Kopf an der Außenfläche des~ ersten Scheitelstücks abstützt und auf
ihrem aus dem zweiten Scheitelstück herausragenden Schaft die Druckfeder trägt, die sich ihrerseits mit
einem Ende gegen die Außenfläche des zweiten Scheitelstüeks und mit dem anderen Ende gegen eine auf
■den Schaft aufschraubbare Mutter abstützt.
Zwischen den Winkelstücken ist in der Nähe ihres Außenscheitels wenigstens ein Distanzstück vorgesehen'
und mittels eines Hältestifts mit den Winkelstücken
verbunden, wobei der Haltestift derart in einer Bohrung in den Scheitelstücken der Winkelstücke
gelagert ist, daß den Winkelstücken eine begrenzte Kipp- und Verdrehmöglichkeit gegeneinander
gegeben ist.
Die Mittelpunkte der'Bohrungen für den Haltestift
und für die Schraube in den Scheitelstücken Hegen
0O9 509-/306
auf der Winkelhalbierenden des von den Schenkeln der Winkelstücke eingeschlossenen Winkels.
Vorzugsweise sind zwischen den Winkelstücken drei Distanzstücke vorgesehen, von denen das mittlere
als Traglamelle eine Bohrung zum freien Durchtritt für die Schraube besitzt, während der die Drehachse
und den Kippunkt für die Winkelstücke bildende Haltestift mit der Traglamelle fest verbunden ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine erfindungsgemäße Verbindungsklemme, die zwischen einer
Stromschiene und einer Schmelzsicherungspatrone eingeschaltet ist,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Verbindungsklemme umfaßt zwei elektrisch leitende Platten 1
und 2 in Form von Winkelstücken, deren Schenkel 1 a und 2β leicht aufgebogen sind und durch einen Stanz-
und Biegevorgang erhalten werden können. Die Platten liegen symmetrisch übereinander und sind in der
Weise zusammengebaut, daß die entgegengesetzt aufgebogenen Schenkel la, 2 a, die Klemmbacken zweier
etwa um. 90° gegeneinander versetzter Klemmkontaktpaare bilden. Die Platten 1, 2 sind mit einem gewissen
Abstand voneinander auf einer Traglamelle 3, die zwischen den Scheitelstücken 1 b und 2 b der Platten angeordnet
ist, mittels eines die Platten 1 und 2 in der Nähe ihrer Außenscheitel durchdringenden Stifts und
unter Einfügung von auf dem Stift 4 zwischen den Platten auf beiden Seiten der Traglamelle 3 angeordneten
Beilagescheiben 6 gelagert. Dadurch können die Platten 1, 2 leicht gegenüber der Lamelle 3 um ihre
mittlere zur Traglamelle 3 parallele Lage geschwenkt werden. Die Platten 1,2 und die Traglamelle 3 weisen
Bohrungen für eine Kopf schraube 5 auf, deren Kopf 5 a sich gegen die äußere Oberfläche der Platte 1 legt. Auf
der Schraube ist eine starke Schraubenfeder 7 angeordnet, deren Enden sich gegen die äußere Oberfläche
der Platte 2 und gegen eine gegen Drehung gesicherte Schraubenmutter 5 b abstützen, mittels der
die Spannung der Feder 7 eingestellt werden kann. Der Schwenkpunkt der beiden Platten und der Angriffspunkt
der Feder 7 liegen etwa auf der Winkelhalbierenden des durch die Winkelstücke gebildeten
rechten Winkels. Da die Schenkel jeder Platte gleiche Längen aufweisen, verteilt sich die Druckkraft der
Feder gleichmäßig auf sie. Das Aufklemmen der so geformten Klemmkontaktpaare geschieht in der üblichen
Weise, indem die Schenkel la und 2 a gegen die elastische Kraft der Feder 7 durch das Einführen von
flachen starren Leitern zwischen die Schenkel auseinandergedrückt werden, die dabei um ihre Schwerpunkte
kippen. Wegen der zur Winkelhalbierenden des durch die Klemmkontaktpaare gebildeten rechten
Winkels symmetrischen Ausbildung der Verbindungsklemme üben die Klemmkontakte auf die Leiter die
gleiche Anpreßkraft aus. Um einen guten und ausreichenden Kontakt mit den Punkten oder Oberflächen
zu erzielen, wird die Anzahl der Beilagescheiben 6 nach der Dicke der flachen Leiter bestimmt, derart,
daß die Schenkella und 2a parallel zueinander verlaufen,
wenn sie mit den Leitern in Verbindung gebracht sind.
Die Verbindungsklemme mit zwei Klemmkontaktpaaren ermöglicht die Verbindung zweier in einer
Ebene liegender, flacher und fester Leiter und kann im besonderen für die Verbindung einer mit Messerkontakten
C versehenen Schmelzsicherungspatrone P mit einer Stromschiene B Verwendung finden. Die
Schmelzsicherung dient z. B. zum Schutz eines Schaltgeräts, das von einem beweglichen Geräteteil getragen
wird. Die Traglamelle 3 wird in diesem Fall an diesem Geräteteil befestigt, der nicht dargestellt ist. Die
Verschiebebewegung des beweglichen Geräteteils in Richtung auf die Stromschienen soll dabei die Verbindung
mit ihnen durch die gleitenden Klemmkontakte bewirken, die gleichzeitig als Trennschalter dienen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung gestattet eine Verwendung in der Weise, indem das eine Klemmkontaktpaar
la, 2a so gerichtet ist, wie Fig. 1 zeigt.
Außerdem weist die Verbindungsklemme einen erheblichen Vorteil in dem Sinne auf, daß sie das Einsetzen
von Schmelzsicherungen P durch einfaches Einführen des einen ihrer Messerkontakte zwischen die Klemmbacken
la, 2 a des zweiten Klemmkontaktpaars gestattet, während ihr anderer Messerkontakt in einen
üblichen, an dem Schaltgerät vorgesehenen Klemmkontakt eingeführt wird. Man kann auf diese Weise
schnell und leicht die Schmelzsicherungen auswechseln, ohne daß es erforderlich wäre, das Gerät ab- und
wieder anzubauen.
Claims (5)
1. Verbindungsklemme für zwei starre elektrische Leiter, bestehend aus zwei leitenden Platten,
die durch eine Druckfeder gegeneinandergepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden
Platten zur Verbindung von zwei flachen, winklig, insbesondere rechtwinklig, zueinander angeordneten
Leitern (B, C) als Winkelstücke (1, 2) mit Schenkeln (la, 2a) und Scheitelstücken (Ib, 2b)
ausgebildet sind, und der Angriffspunkt der Druckfeder (7) in der Nähe des Innenscheitels der
Winkelstücke (1, 2) liegt.
2. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Druckfeder
(7) erzeugte elastische Anpreßkraft regelbar ist und zu ihrer Regelung eine Schraube (5) vorgesehen
ist, die mit Spiel in einer Bohrung in den Scheitelstücken (Ib, 2 b) der Winkelstücke (1,2)
gelagert ist, wobei sich die Schraube (5) mit ihrem Kopf (5 α) an der Außenfläche des ersten Scheitelstücks (1 b) abstützt und auf ihrem aus dem
zweiten Scheitelstück (2b) heraus ragenden Schaft die Druckfeder (7) trägt, die sich ihrerseits mit
einem Ende gegen die Außenfläche des zweiten Scheitel Stücks (2b) und mit dem anderen Ende
gegen eine auf den Schaft aufschraubbare Mutter (5 b) abstützt.
3. Verbindungsklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Winkelstücken
(1, 2) in der Nähe ihres Außenscheitels wenigstens ein Distanzstück (6) vorgesehen und
mittels eines Haltestiftes (4) mit den Winkelstücken verbunden ist, wobei der Haltestift (4)
derart in einer Bohrung in den Scheitelstücken (1 b, 2 b) der Winkelstücke (1, 2) gelagert ist, daß
den Winkelstücken eine begrenzte Kipp- und Verdrehmöglichkeit gegeneinander gegeben ist.
4. Verbindungsklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der
Bohrungen für den Haltestift (4) und für die Schraube (5) in den Scheitelstücken (Ib, 2b) auf
der Winkelhalbierenden des von den Schenkeln (Ia1 2 a) der Winkelstücke eingeschlossenen
Winkels liegen.
5. Verbindungsklemme nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Winkelstücken
(Ij 2) drei Distanzstücke (3,6) vorgesehen
sind, von denen das mittlere als Traglamelle (3) eine Bohrung zum freien Durchtritt für die
Schraube (5) besitzt, während der die Drehachse und den Kippunkt für die Winkelstücke (1, 2)
bildende Haltestift (4) mit der Traglamelle (3) fest verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 574533;
französische Patentschrift Nr. 919 213.
Britische Patentschrift Nr. 574533;
französische Patentschrift Nr. 919 213.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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EP3389142A1 (de) * | 2017-03-09 | 2018-10-17 | Westnetz GmbH | Adapter für aggregateinspeisung |
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JP3030379B2 (ja) * | 1996-10-22 | 2000-04-10 | 株式会社テーアンテー | スイッチの接続構造 |
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GB574533A (en) * | 1944-02-02 | 1946-01-09 | Crabtree & Co Ltd J A | Improvements in and connected with sockets of electric couplings |
FR919213A (fr) * | 1945-02-01 | 1947-03-03 | Oerlikon Maschf | Pinces de branchement pour conducteurs électriques |
-
1954
- 1954-09-08 GB GB26069/54A patent/GB758301A/en not_active Expired
- 1954-09-20 DE DET9984A patent/DE1081536B/de active Pending
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Publication number | Publication date |
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GB758301A (en) | 1956-10-03 |
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