[go: up one dir, main page]

CH219520A - Verfahren zur Darstellung eines p-Aminobenzolsulfonacylamids. - Google Patents

Verfahren zur Darstellung eines p-Aminobenzolsulfonacylamids.

Info

Publication number
CH219520A
CH219520A CH219520DA CH219520A CH 219520 A CH219520 A CH 219520A CH 219520D A CH219520D A CH 219520DA CH 219520 A CH219520 A CH 219520A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
parts
group
acid
preparation
compound
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
A-G J R Geigy
Original Assignee
Geigy Ag J R
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Geigy Ag J R filed Critical Geigy Ag J R
Publication of CH219520A publication Critical patent/CH219520A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/30Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/37Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups having the sulfur atom of at least one of the sulfonamide groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/30Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/45Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups at least one of the singly-bound nitrogen atoms being part of any of the groups, X being a hetero atom, Y being any atom, e.g. N-acylaminosulfonamides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description


  Verfahren zur Darstellung eines     p-Aminobenzolsulfonacylamids.       Es wurde gefunden, dass man wertvolle       p-Aminobenzolsulfonacylamide    der allgemei  nen Formel  
EMI0001.0003     
    erhält, in der     R1    einen ungesättigten, ver  zweigten,     aliphatischen    Rest,     R_.    Wasserstoff,       Alkyl    oder     Aralkyl    und     R3    Wasserstoff  oder     Alkyl    bedeuten, wenn man Sulfonamide  der     Benzolreihe,

      die in     p-Stellung    zur     Sulfon-          amidgruppe    eine stickstoffhaltige Gruppe  enthalten, mit ungesättigten, verzweigten,       aliphatischen        Carbonsäuren        bezw.    ihren  funktionellen Derivaten umsetzt und die     p-          ständige    Stickstoffgruppe gegebenenfalls in  eine     Aminogruppe    überführt.

   Verbindungen       dieser    Art sind bis heute nicht bekannt     ge-           #orden;    sie unterscheiden sich von andern     p-          Aminobenzolsulfonamiden    durch ihre über  legene     ZVirl.:samkeit    gegenüber Infektions  erregern und durch ihre geringe Giftigkeit.  



  Als Sulfonamide der     Benzolreihe,    die in       p-Stellung    zur     Sulfonamidgruppe    eine stick-    stoffhaltige Gruppe enthalten, .seien genannt:       p-Aminobenzolsulfonamid,        p-Alkyl-,        p-Ar-          a.lkyl-aminobenzolsulfonamide,        p-Acylamino-          benzolsulfonamide,        p-Nitrobenzolsulfonamid     usw. An Stelle der Nitrogruppe kann auch  jede andere, durch Reduktion in die     Amino-          gruppe        überführbare    Gruppe stehen, z.

   B. die       Nitroso-,        Azo-,        Azogy-    oder     Hydrazogruppe,          ferner    die     Azomethin-    oder     Acylaminogrup-          pen,    welche sich durch Hydrolyse in     Amino-          gruppen    überführen lassen. Mit     Vorteil    wählt  man unter den     Acylresten    solche aus, die  leicht wieder     abspaltbar    sind.

   Derartige       Reste    sind zum Beispiel der     Acetyl-    oder der       Carbomethogyrest,    .die leicht durch     hydro-          lytische    Behandlung wieder     abgespalten    wer  den, ohne dass dabei die     acylierte        Sulfonamid-          gruppe    verändert wird.  



  Die in     p-Stellung    durch eine     stickstof        f-          haltige    Gruppe     substituierten    Sulfonamide  der     Benzol-reihe    können als solche oder auch  in Form ihrer Salze, z. B. das     p-Nitrobenzol-          sulfonamidnatrium    oder das     p-Acetylamino-          benzolsulfonamidkalium    verwendet werden.

        Die     Umsetzung    mit den     Acylierunbsmit.teln     kann auch wie üblich in Gegenwart von Ba  sen wie     Pyridin,        Dimethylanilin    ete. erfol  gen.  



  Als     ungesättigte,    verzweigte     aliphatische          Carbonsäuren    seien     fl,ss-Dimetliy        laery        ls#iiure,          ss-Äthylcrotonsäure,        a-llethyl-a-ally        @essib-          säure,        Isobutylidenessigsäure,        a-1lethylerotoia-          säure,        a-Isopropylcrotonsäure        ete.    benannt.

    Die Säuren können als solche zum Beispiel  in Gegenwart von     Katalysatoren    oder in  Form ihrer funktionellen Derivate verwen  det werden, wobei säurebindende oder kon  densierend     wirkende    Mittel     mitverwendet     werden können.  



  Eine besondere     Ausführungsform    des  vorliegenden Verfahrens, die zu den gleichen  Produkten führt, besteht darin, dass man       Benzolsulfohalogenide,    die in     p-Stellunb    eine  stickstoffhaltige Gruppe enthalten, mit     Ami-          den    von     ungesättigten,        verzweigten,,

          aliplia-          tischen        Carbonsäuren    umsetzt und     gebebenen-          fa.lls    die     p-ständibe        Stickstoffgruppe    in eine       Aminobruppe    überführt.  



  Gegenstand des vorliegenden Patentes ist  ein Verfahren zur Darstellung eines p-     Amino-          benzolsulfonacylamids,    welches dadurch ge  kennzeichnet     ist,    dass man ein     p-Acylamino-          benzolsulfona-mid    mit einer den Rest         (CHZ)_C    = CHCO-         a-bbebenden        Verbindung        acyliert    und das ent  standene     p-Acylaminobenzolsulfon-ss.f'-(Ii-          methylacrylsä.ure    derart mit;

       verseifenden     Mitteln behandelt,     da,ss    man     p-Aminobenzol-          sulfon-ss,ss-dimethylacrylsä.ureamid    erhält.  



  Die neue Verbindung ist ein farbloses  Pulver vom F. 177-178  . Sie besitzt wert  volle therapeutische Eigenschaften.    <I>Beispiel</I>     r:     21,4 \feile     p-Acetylaminobenzolsiilfon-          a.mid    und 18,2 Teile     I)imethylaerylsäui-e-          anhydrid    (dargestellt aus trockenem     di-          methylacrylsa.urem    Natrium und     Dimethyl-          acrylsäureohlorid,        Kp."    140-145  ) werden  zusammen in einem Kolben     iin    Ölbad auf       200-210      erhitzt.

   Dabei entsteht langsam    eine     homogene        Schmelze.    Nach einstündigem  Erhitzen wird in heisser, verdünnter     Soda-          lösunb        gelöst,        mit    etwas Tierkohle versetzt  und filtriert. Aus dem Filtrat wird das Kon  densationsprodukt durch Ansäuern mit Salz  säure befällt.     abgesaugt    und aus Alkohol um  kristallisiert. F. 231  .  



  Durch Verseifen der     Acetylaminobruppe     mit verdünnter     Natronlauge    auf dem     -N#@rasser-          bad    erhält man das     p-        Aminobenzolsulfon-          j),ss-diniethyl@.erylsäureamid    vom F. 177 bis  <B>178</B>  .  



       Beispiel   <I>2:</I>  21,4 Teile     p    -     Acetylaminobenzolsulfon-          aniid,    10 Teile     Dimethylacrylsäure    und 20  Teile     Phosphorpentoyy    d werden mit 150     Vo-          lunateilen    Chlorbenzol versetzt und unter       Rückfluss    4 Stunden bekocht.

   Dann wird  etwas Wasser     zugegeben    und das Chlorbenzol  mit Wasserdampf     abdestilli.ert.    Der Rück  stand wird      < alsdann    in     Sodalösung    aufgenom  men, mit etwas Kohle versetzt, filtriert und       das    Filtrat mit Salzsäure     angesäuert,    wobei  sich das Kondensationsprodukt abscheidet.  Es wird     abgesaugt    und aus Alkohol um  kristallisiert. F. 233  .  



  Durch Verseifen erhält man leicht die  freie     Aminoverbindung.     



  <I>Beispiel 3:</I>  535 Teile     4-Acetvlaininobenzolsulfonamid     werden in     1000    Teilen Chlorbenzol mit 300  Teilen     ss.f-Diniethylacrylsäurechlorid    und  Teilen Kupferpulver vermischt und unter       Riiekfluss    bis zum Aufhören der     Salzsäure-          entwieklung    gekocht.

   Dann wird erkalten be  lassen, die     Reaktionsmischung    in<B>50-60'</B>       warme    10     3ö        i,e        Sodalösunb    eingerührt, wäh  rend ?     :=    Stunde kräftig     durchgerührt,    abge  kühlt und filtriert. Das Filtrat wird dampf  destilliert. und daraus durch Ansäuern das       Kondensationsprodukt    isoliert.  



  Das     abgesaugte        feuchte    Rohprodukt wird  zur     #7e,rseifunb    mit 13110 Teilen     30%iger    Na  tronlauge und 200 Teilen Wasser 40 Mi  nuten zum Sieden erhitzt. Dann wird abge  kühlt und die freie     Aminoverbind>mg    mit       Essibs'äure    ausgefällt und     abbesaubt.    Zur      Reinigung kann in     verdünnter        Sodalösung     aufgenommen, mit Tierkohle behandelt, nach  einiger Zeit filtriert und mit Essigsäure wie  der ausgefällt werden.

   Das     p-Aminobenzol-          sulfon-,B,ss-dimethylacrylsäureamid    schmilzt,  aus verdünntem Alkohol umkristallisiert, bei       177-178'.    Ausbeute = 340 Teile.  



  An Stelle von Kupferpulver können auch  andere Katalysatoren wie Aluminiumchlorid,  Eisenchlorid,     Zinntetrachlorid,    Kupferchlorid  usw. verwendet werden.  



       Beispiel     160 Teile p -     Acetylaminobenzolsulfon-          amid    und 80 Teile     calc.    Soda werden in 500  Teilen Chlorbenzol suspendiert, mit 100 Tei  len     f,ss-Dimethylacrylsäureehlo@rid    versetzt  und unter     Rückfluss    2 Stunden gekocht. Das  Reaktionsgemisch wird in 1500 Teile<B>60'</B>  warmes Wasser     eingerührt,    schwach     soda-          alkalisch    gestellt und wenig     Ungelöstes    ab  gesaugt. Die     wässrige    Lösung wird im  Scheidetrichter vom Chlorbenzol getrennt  und hierauf angesäuert.

   Das sich abschei  dende, bald erstarrende Harz wird abgesaugt  und mit etwas Wasser gewaschen.  



  Nach     Verseifung    der     Acetylaminogruppe     mit verdünnter Natronlauge lässt sich das     Di-          methylacrylsäurederivat    in     .gewohnter    Weise  gewinnen.  



  <I>Beispiel 5:</I>  24,4 Teile     4-Carbäthoxy-aminobenzolsul-          fonamid    werden in     chlorbenzolischer    Lösung  mit der berechneten Menge     ss,ss-Dimethyl-          acrylsäurechlorid    und 5 Teilen Kupferpulver  versetzt und das Ganze 6 Stunden zum Sie-    den erhitzt.

   Nachher wird     wasserdampfdestil-          liert,    der Rückstand     in        Sodalösung    aufge  nommen, vom     unveränderten        Carbäthoxy-          aminobenzolsulfonamid    und vom Kupferpul  ver     abfiltriert,    mit wenig Tierkohle versetzt,  filtriert und mit Salzsäure angesäuert. Das       ausgefällte        4-Carbäthoxy-aminobenzolsulfon-          ss,ss-dimethylacrylsäureamid    wird aus ver  dünntem Aceton umkristallisiert.  



  Zur     Abspaltung    der     Carbäthoxygruppe     wird das Kondensationsprodukt in doppelt  normaler Natronlauge gelöst und 15 Minuten  auf dem Wasserbad erwärmt. Durch An  säuern mit Essigsäure erhält man das 4  Aminobenzolsulfon -     ss,ss    -     dimethylacrylsäure-          amid.        e     An Stelle der     4-Carbäthoxy-aminobenzol-          sulfonamidverbindung    kann auch die entspre  chende     Carbomethoxyverbindung        verwendet     werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung eines p-Amino- benzolsulfonacylamids, dadurch gekennzeich net, .dass man ein p-Acylaminobenzolsulfon- amid mit einer den Rest (CH3)ZC = CHCO- abgebenden Verbindung acyliert und das entstandene p-Acylaminobenzolsulfon-ss,ss-.di- methylacrylsäureamid derart mit verseifen- den Mitteln behandelt,
    dass man p-A,mino- benzolsulfon-ss,ss-,dimethylacrylsäureamid er hält. Die neue Verbindung ist ein farbloses Pulver vom F. 177-178'. Sie besitzt wert volle therapeutische Eigenschaften.
CH219520D 1940-06-21 1940-06-21 Verfahren zur Darstellung eines p-Aminobenzolsulfonacylamids. CH219520A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH219520T 1940-06-21
CH242285T 1943-11-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH219520A true CH219520A (de) 1942-02-15

Family

ID=25726282

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH219520D CH219520A (de) 1940-06-21 1940-06-21 Verfahren zur Darstellung eines p-Aminobenzolsulfonacylamids.
CH242285D CH242285A (de) 1940-06-21 1943-11-12 Verfahren zur Herstellung eines acylierten p-Amino-benzol-sulfonamides.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH242285D CH242285A (de) 1940-06-21 1943-11-12 Verfahren zur Herstellung eines acylierten p-Amino-benzol-sulfonamides.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2429207A (de)
AT (2) AT163413B (de)
CH (2) CH219520A (de)
DE (1) DE757750C (de)
FR (1) FR873266A (de)
GB (1) GB547966A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3245913A (en) * 1964-09-15 1966-04-12 Monsanto Co Bleaching compositions containing acyl sulfonamides

Also Published As

Publication number Publication date
AT163413B (de) 1949-07-11
CH242285A (de) 1946-04-30
GB547966A (en) 1942-09-18
FR873266A (fr) 1942-07-03
DE757750C (de) 1953-05-04
US2429207A (en) 1947-10-21
AT165068B (de) 1950-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH219520A (de) Verfahren zur Darstellung eines p-Aminobenzolsulfonacylamids.
DE946804C (de) Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Abkoemmlingen der Barbitursaeure
DE551421C (de) Verfahren zur Darstellung von komplexen Goldverbindungen
AT254876B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen Äthyl- oder Methylesters der 6,7-Diisobutoxy-4-hydroxy-3-chinolincarbonsäure
DE701901C (de) Verfahren zur Herstellung von Thioformamidverbindungen
AT163603B (de) Verfahren zur Darstellung von neuen p-Aminobenzolsulfonacylamiden
DE241839C (de)
DE630910C (de) Verfahren zur Herstellung von C, C-disubstituierten Barbitursaeuren
DE958844C (de) Verfahren zur Herstellung von ª†-Acyl-buttersaeuren
DE607116C (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Hydrouracilreihe
DE911259C (de) Verfahren zur Herstellung von O-Phenylderivaten der Oxybenzal-thiosemicarbazone
AT360973B (de) Verfahren zur herstellung von neuen benzoe- saeure-derivaten und deren estern und salzen
CH287867A (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Oxy-benz(cd)indolin.
AT226254B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Thionothiolphosphorsäureestern
DE1793262C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-substituierten 7-Amino-cumarinen
AT120852B (de) Verfahren zur Darstellung von C,C-disubstituierten Barbitursäuren.
AT228798B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzolsulfonylharnstoffen
DE852853C (de) Verfahren zur Darstellung von Halogen-8-oxychinaldinen
DE914854C (de) Verfahren zur Herstellung von Thiosemicarbazonen
DE1814649A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Diphenyl-3,5-dioxopyrazolidin und dessen Substitutionsprodukten
CH247870A (de) Verfahren zur Herstellung von p-Amino-phenyl-(1-phenyl-2-acetyl-äthyl)-sulfon.
CH238089A (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-benzolsulfon-3&#39;-methyl-4&#39;-methylmercapto-benzamid.
DE1268148B (de) 5-(p-Aminobenzolsulfonamido)-1-phenyl-3-(methoxymethyl)-pyrazol
CH216269A (de) Verfahren zur Herstellung von p-Amino-benzolsulfo-2-amino-4-oxy-thiazol.
CH281035A (de) Verfahren zur Herstellung von p-Methylureido-benzalthiosemicarbazon.