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CH200508A - Uberwachungseinrichtung für den Betrieb von Brennkraftmaschinenanlagen mit elektrischer Leistungsübertragung, insbesondere für Fahrzeuge. - Google Patents

Uberwachungseinrichtung für den Betrieb von Brennkraftmaschinenanlagen mit elektrischer Leistungsübertragung, insbesondere für Fahrzeuge.

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Publication number
CH200508A
CH200508A CH200508DA CH200508A CH 200508 A CH200508 A CH 200508A CH 200508D A CH200508D A CH 200508DA CH 200508 A CH200508 A CH 200508A
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CH
Switzerland
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internal combustion
combustion engine
display device
speed
electrical power
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
Original Assignee
Sulzer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Ag filed Critical Sulzer Ag
Publication of CH200508A publication Critical patent/CH200508A/de

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • B60L3/12Recording operating variables ; Monitoring of operating variables
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles
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Description


  Überwachungseinrichtung für den Betrieb von     Brennkraftmaschinenanlagen    mit  elektrischer Leistungsübertragung, insbesondere für Fahrzeuge.    Die Erfindung betrifft eine Überwa  chungseinrichtung für den Betrieb von       Brennkraftmaschinenanlagen    mit elektri  scher Leistungsübertragung, insbesondere  für Fahrzeuge, bei welcher die     Spannung     des der     Leistungsübertragung    dienenden     Ge-          nerators    in Abhängigkeit von der Drehzahl  derart geregelt     wird,    dass bei der eingestell  ten Drehzahl die Belastung der Brennkraft  maschine konstant bleibt.

   Sie besteht darin,  dass ein von der elektrischen Leistung beein  flusstes Anzeigegerät und ausserdem eine An  zeigevorrichtung vorgesehen ist, die in Ab  hängigkeit von der Einstellung der Brenn  stoffmenge für die     Brennkraftmaschine    ar  beitet. Mit der Erfindung wird der Zweck  verfolgt, aus bestimmten Unterschieden zwi  schen der Anzeige des Anzeigegerätes, der  Anzeige der Anzeigevorrichtung und den  Schaltstellungen mindestens eines     Schalt-          organes    zum Einstellen des Betriebszustan  des der     Brennkraftmaschine    Aufschluss über  die Quelle der Betriebsstörungen zu ermög  lichen,    Bei     Brennkraftmaschinenanlagen    mit elek  trischer Leistungsübertragung ist es bekannt,

    die     Spannung    des der     Leistungsübertragung     dienenden Generators in Abhängigkeit von  der Drehzahl, z. B. vom Drehzahlregler der       Brennkraftmaschine    aus, zu regeln. Solche  Regelvorrichtungen haben den Vorteil, dass  die     Leistung    der     Brennkraftmaschine    auf  dem Wert konstant gehalten wird, der für  die eingestellte Drehzahl zum vornherein  festgesetzt worden ist.

       Fördert    zum Beispiel  eine der je     einem        Brennkraftzylinder    zu  geordneten     Brennstoffpumpen    keinen Brenn  stoff oder weniger als normal, so sorgt die       genannte        Regelvorrichtung    dafür, dass die  Belastung der     Brennkraftmaschine    so weit  herabgesetzt wird, dass die übrigen Brenn  stoffpumpen nur die normale Brennstoff  menge fördern.

   Eine     derartige    selbsttätige  Regelung macht ein     Messinstrument    zum  Messen der Leistung des Generators insofern  überflüssig, als die Bedienung niemals in die  Lage kommt, Massnahmen zur     Verhinderung          einer    zu hohen Belastung der Brennkraft-           maschinenzylinder    treffen zu müssen.

   Dass  allerdings bei derartigen Anlagen auf Fahr  zeugen der Führer einen Leistungsausfall  nur an der zu niedrigen Fahrgeschwindig  keit erkennt, sich aber über die Ursache des  Ausfalles keine Rechenschaft geben kann, ist  ein Nachteil, der mit dem Einbau eines  Wattmeters nicht behoben wird, weil dieses  lediglich eine zahlenmässige Angabe über die  Grösse des Leistungsausfalles geben kann,  nicht aber die Störungsquelle erkennen lässt.  Als Vorteil der Erfindung ergibt sich somit,  dass mit, einfachen Mitteln möglich gemacht  wird, sofort festzustellen, ob eine Leistungs  senkung auf einen Fehler in der     Brennkraft-          maschine    oder an der elektrischen Übertra  gung zurückzuführen ist.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Erfindung schematisch darge  stellt.  



  Der Dieselmotor 1 treibt den Hauptgene  rator 2, der der Leistungsübertragung dient,  und den Hilfsgenerator 3 für die Fremd  erregung des Hauptgenerators 2 an. Der  Hauptgenerator 2 speist die     Traktionsmoto-          ren    4. In den Stromkreis 5 des     Hilfsgenera-          tors    3 ist die     Erregerwicklung    6 des     Haupt-          generators    2 und ein Widerstand 7 einge  schaltet, der zur Regelung des Erregerstro  mes dient. Der Kontakthebel 8 wird vom       Servomotorkolben    9 verstellt.

   Der Schieber  10 steuert die     Druckmittelzufuhr    11 und  -abfuhr 12 für den Kolben 9, wobei die Fe  der 13 dem Druck des Druckmittels ent  gegenwirkt. Der Schieber 10     wird    vom  Drehzahlregler 14 der     Brennkraftmaschine    1  aus verstellt, indem der mit der Muffe 16       (Fig.    2) verbundene Hebel 15 seine Bewe  gung mittels der Stange 17 auf den im Dreh  punkt 18 sich drehenden Hebel 19 überträgt,  an den der Schieber 10     angelenkt    ist. Bei  Zunahme der Belastung verschieben sich die  Muffe 16 und die Stange 17 nach rechts.

    Der Schieber 10 geht nach links und öffnet  zum     Druckmittelabfluss    12, so dass der Kol  ben 9 mit dem Kontakthebel 8 nach oben  gehen und Stufen am Widerstand 7 zu  schalten. Dadurch verringert sich die Er-         regung    und somit die     Belastung,        so    dass     bei     Gleichgewicht zwischen Belastung und Lei  stung der     Schieber    10 wiederum in die ge  zeichnete     Abschlussstellung    zurückgekehrt ist  und ein weiteres Steigen des Kolbens 9 ver  hindert. Bei Belastungsabnahme erfolgen die  Vorgänge entgegengesetzt. Der Drehpunkt  18 ist durch seine Anordnung auf dem He  bel 20     verstellbar    ausgebildet.

   Zur Einstel  lung des Hebels 20 dienen die     Magnetspulen     21 und 22, sowie die     Feder    23. Von der  Muffe 16 des Reglers 14 wird mittels des  um die Achse 24 sich drehenden Hebels 25       (Fig.    2) die     Stange    26     betätigt,    die die ge  förderte     Brennstoffmenge    der den einzelnen       Brennkraftzylindern    der     Brennkraftmaschine     1 zugeordneten     Brennstoffpumpen    27 in be  kannter Weise, z.

   B.     durch    Drehen der mit  Steuerkante versehenen     Plunger    dieser Pum  pen, einstellt, von denen je zwei zu einem  Block vereinigt sind. Der Drehzahlregler 14  ist mit mehreren     Reglerfedern    28, 29 und  30 zum Einstellen     verschiedener    Drehzahlen  versehen, die mittels des     Steuerschalters   <B>31</B>  auf elektropneumatische Weise eingestellt  werden.  



  In den     Schaltstellungen    0 und l des  Steuerschalters 31     ist    in     Fig.    2 die Muffe 16  nur durch die Feder 28     belastet.    In den  Schaltstellungen 2 und 3 kommt über die  Leitung 32 die Magnetspule 33 unter Strom  und das Ventil 34 steht in der gezeichneten  Stellung, so dass das Druckmittel aus der  Leitung 35 den Kolben 36     beaufsehlagt.    Da  durch ist dieser nach     rechts        in    die gezeich  nete Stellung bis zum     Anschlag    37 verscho  ben worden und hat den     Kolben    38 mit  genommen, der zu der Feder 28 die Feder 29  als Belastung der Muffe 16 zuschaltet.

   In  der Nullstellung, wenn die beiden Kolben 36  und 38 sich in der     linken    Endlage befinden,  ist der linke Federteller 39 in einiger Ent  fernung von dem Kolbenboden des Kolbens  38, ähnlich wie in der gezeichneten Stel  lung der     Kolben    der     Federteller    40 der Fe  der 30 etwas vom Federteller 39 entfernt ist.  Erst wenn in den     Schaltstellungen    4 und 5  auch der Magnet 41 über die Leitung 42      Strom erhält und das Ventil 43 um 90   für  den Zutritt zum     Kolben    38 gedreht wird,  tritt eine weitere Verschiebung des Kolbens  38, dessen Rand 44 sich vom Kolben 36 ab  hebt, ein und die Feder 30 wird zugeschaltet,  indem der Federteller 39 auf den Federteller  40 aufsitzt.

   Diese Verschiebung des Kolbens  38 wird durch den Anschlag 45 begrenzt.  Bei den verschiedenen Drehzahlen hält der  Spannungsregler 3' im Stromkreis der Er  regerwicklung des Hilfsgenerators 3 dessen  Spannung konstant.  



  Die Verlängerung 46 des Hebels 25 ist  mit einer Verzahnung 47 versehen, welche  in das mit dem Hebel 15 verbundene Zahn  segment 48 eingreift. Wäre der Drehpunkt  18 des Hebels 19 fest, so würde der Hebel  15 bei allen Drehzahleinstellungen mittels  des Steuerschalters 31 und der Kolben 36  und 38 bei Gleichgewicht zwischen Belastung  und Leistung der     Brennkraftmaschine    1 ein  und dieselbe     Stellung    entsprechend der Ab  schlussstellung des Schiebers 10 einnehmen.  Nun wird aber ausserdem mittelst des Steuer  schalters 31 die Stellung des Drehpunktes  18 bestimmt.

   In der Stellung 0 bis 2 des  Steuerschalters 31 sind die     Spulen    21 und  22 stromlos und die fest miteinander verbun  denen, an den Hebel 20     angelenkten    Anker  49 und 50 in der äussersten Stellung I. In  den Schaltstellungen 3 und 4 des Steuer  schalters 31 erhält der Magnet 21 über die  Leitung 51 Strom, so dass die Anker 49 und  50 sich entgegen der Kraft der Feder 23  nach rechts verschieben, bis das Gelenk 63  in der Stellung     II    steht. In der Schaltstel  lung 5 erhält. dann der Magnet 22 über die  Leitung 52 Strom, während der Magnet 21  abgeschaltet wird.

   Nunmehr ist der Anker  50 ganz in die Spule 22 hineingezogen; dabei  gelangt das Gelenk 63 in die Stellung     III.     Diesen verschiedenen Stellungen des Gelen  kes 63 entsprechend steht der Hebel 15 ent  weder bei der Marke 1-2 der Skala 53     bezw.     3-4 oder 5.  



  Der Schalter 55 im Stromkreis 5 dient  zum Ein- und Ausschalten der Erregung,  wenn die     Brennkraftmaschine    1 läuft.    In den     Ankerstromkreis    des     Hauptgene-          rators    2 ist ein     Shunt    56 eingeschaltet. Die  zu beiden Seiten dieses     Shunts    abzweigen  den     Leitungen    57 führen zur Stromspule und  die     Leitungen    58 zur Spannungsspule des  von der elektrischen Leistung beeinflussten  Anzeigegerätes 59. Die Anzeige des An  zeigegerätes wird durch die Stellung des Zei  gers 60 auf der Skala 61 sichtbar gemacht.

    Die Skala 61 ist gemäss den den Schaltstel  lungen 0 bis 5 des Steuerschalters 31 ent  sprechenden Sollwerten der Leistung des       Generators    2 eingeteilt und ebenfalls mit den  Zahlen 0 bis 5,     entsprechend    den Schaltstel  lungen 0 bis 5 des Steuerschalters 31, ver  sehen. Der Hebel 15 ist zu einer Anzeige  vorrichtung ausgestaltet. Die Skala 54 mit  den Zahlen 1 bis 10 gibt lediglich     ein.    Mass  für die Bewegung der     Reglermuffe    16, wäh  rend die Skala 53 erkennen lässt, ob die För  dermenge der Brennstoffpumpen den Schalt  stellungen 0 bis 5 des Steuerschalters 31  entspricht.

   Durch die gezeichnete Ausbil  dung des     Steuerschalterbelages    62 werden  für die sechs Schaltstellungen folgende Dreh  momente und Drehzahlen eingestellt:  
EMI0003.0022     
  
    Fahrschalterstellung <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 5
<tb>  Drehzahl <SEP> <I>n1 <SEP> n2 <SEP> n2 <SEP> n3 <SEP> n3</I>
<tb>  Drehmoment <SEP> 171 <SEP> Ml <SEP> <I>M2 <SEP> 1V1.= <SEP> <B>31</B>3</I>       Es werden     nun    bei dem Anzeigegerät bei  den Werten     n1Mia,        %Mla,        n2312a,        fa@@1@13a,          n'Im'a    (wobei     a    ein annähernd konstanter  Wert ist) die Markierungen 1 bis 5 ange  bracht.  



  Steht beim Betrieb der Anlage sowohl  der Hebel 15 als auch der Zeiger 60 bei der  Zahl, die der am Steuerschalter 31 eingestell  ten entspricht, so ist sowohl bei der Brenn  kraftmaschine 1, als auch in der elektrischen       Leistungsübertragung    alles in Ordnung.  Steht dagegen bei einer bestimmten Schalt  stellung des Steuerschalters 31 der Zeiger 60  des Anzeigegerätes 59 unter der Zahl der  Schaltstellung, so ist     ein    Leistungsausfall  vorhanden. Steht der Hebel 15 ebenfalls  unter der Zahl der Schaltstellung, so ist       etwas    in der elektrischen Leistungsübertra-           gung    nicht in Ordnung.

   Es ist zum Beispiel  eine Leitung unterbrochen oder der     Genera-          tor    erreicht wegen Störungen in der Erregung  nur eine begrenzte Spannung. Befindet. sich  hingegen der Hebel 15 auf der richtigen  Zahl, trotzdem die Anzeige des Gerätes 59  zu niedrig ist, so heisst dies, dass einzelne  Zylinder des Dieselmotors ganz oder teil  weise aussetzen. Es kann daher leicht fest  gestellt werden, wo im Falle eines Leistungs  ausfalles die Störungsquelle zu suchen ist.  



  Schliesslich kann es auch vorkommen, dass  das Gerät 59 oder der Hebel 15 oder beide  bei einer höheren Zahl stehen als der mo  mentanen     Schaltstellung    des Steuerschalters  31 entspricht. Dies würde bedeuten, dass  einer der Drähte 32, 42 oder 51, 52     mit    dem       positiven    Pol oder mit einem andern, bereits  eingeschalteten Draht Schluss hat, so dass  der betreffende Magnet 21 oder 22 oder eines  der     Drehzahlregulierventile    34 und 43     fäIsch-          licherweise    eingeschaltet ist.  



  An Stelle eines einzigen Steuerschalters  für die Einstellung der Drehmomente und  der Drehzahlen können auch zwei Steuer  schalter vorgesehen sein, wobei der eine nur  die Drehmomente einstellt und der andere  nur die Drehzahlen. Im Gegensatz zu dem  Ausführungsbeispiel wäre es dann möglich,  bei den einzelnen Drehmomenten jeweils alle  Drehzahlwerte einzustellen,     bezw.    bei jeder  Drehzahl alle Drehmomente. Dadurch ergibt  sich bei der Skala des Anzeigegerätes unter  Umständen eine ganz andere Einteilung als  in     Fig.    1 und 2, indem die Zeigerstellung  für die gleiche Drehzahl bei den     einzelnen     Drehmomenten verschieden ist.

   In folgender  Einteilung:  
EMI0004.0013     
  
    I/o <SEP> I/1 <SEP> I/2 <SEP> I/g
<tb>  II/a <SEP> II/I <SEP> II/2 <SEP> II/g
<tb>  III/o <SEP> III/1 <SEP> III2III/3       stellen die Zahlen I,     II    und     III    die Schalt  stellungen des Schaltorganes für die Dreh  zahl und die Zahlen 0, 1,     \2    und 3 die Schalt  stellungen des Schaltorganes für die Dreh  momente dar.

   Die Anzeigevorrichtung am  Dieselregler     hätte        dann    für alle     Stellungen       I,     1I    und     III    des     Drehzahlschaltorganes        gül-          tige    Skalen 0-1-2-3.     Anderseits    kann  aber auch der Dieselmotor mit nur einer  Drehzahl     betrieben    werden, während mit  dem Schaltorgan für die Drehmomente meh  rere     Drehmomente        eingestellt    werden kön  nen, oder es kann nur ein Drehmoment, da  gegen mehrere Drehzahlen eingestellt wer  den.

   Im weiteren ist der Fall denkbar, dass  mittels des Steuerschalters 31 nur die Dreh  zahl verstellt wird, während das Dreh  moment bei     Übergang    von einer Drehzahl  auf die benachbarte durch eine mit dem       Reglergestänge    verbundene Vorrichtung ver  ändert wird. Je nachdem diese Verstellung  zwischen Hebel 15 und Schieber 10 oder  zwischen Hebel 15 und     bluffe    16 erfolgt,  wird die Skala 53 ausser der     0-Stellung    nur  eine einzige für alle Stellungen des Schal  ters 31 gültige Marke     haben,    oder aber die  Skala erhält die Zahlen 0, 1, 2, 3     etc.    Kann  nur ein Drehmoment eingestellt werden, so  hat der Zeiger 15 nur eine Betriebsstellung.

    Es kann somit die Anzeige des Zeigers 15  in einfachster Weise zum     Steuerstand    über  tragen werden. Befindet er sich in der dem  einzustellenden     Drehmoment    entsprechenden  Stellung, so schliesst er zum Beispiel den  Strom für eine Lampe bestimmter Farbe,       bezw.    mit einem bestimmten Zeichen oder     in     dieser Stellung ist der Stromkreis einer War  nungslampe geöffnet. Weicht der Zeiger von  der genannten     Stellung    nach der einen oder  andern Seite ab, so schliesst er den Strom  kreis einer Lampe anderer Farbe oder mit  einem andern Zeichen und öffnet den Strom  kreis der ersten Lampe. Im zweiten Fall  schliesst er den Stromkreis für die Warnungs  lampe.  



  Wenn der Zeiger 15 der Anzeigevorrich  tung, wie im Ausführungsbeispiel beschrie  ben, verschiedene Stellungen hat, so können  auch diese Stellungen durch mechanische,  pneumatische, elektrische oder andere an sich       bekannte        Übertragungsmittel    zum Steuer  stand     übertragen    werden. Dabei kann für  die     Übertragung    der Stellung des Zeigers 15  im Anzeigegerät 59 ein     weiterer    Zeiger      ausser dem Zeiger 60 vorhanden sein, so dass  das Anzeigegerät und die Anzeigevorrich  tung zu einem einzigen, im     Steuerstand    an  geordneten Apparat     vereinigt    sind.  



  Die Regelung der Brennstoffmenge bei  den den     Brennkraftzylindern    zugeordneten,  einzelnen Brennstoffpumpen kann auf irgend  eine der bekannten Arten: durch Verstel  lung eines     Überströmventils,    Verdrehung des       Pumpenplungers,        Änderung    des wirksamen  Hubes des     Plungers        und    dergleichen erfolgen.  Schliesslich kann die Vorrichtung auch für  jede Steuerung angewendet werden, wie  z.

   B.     Steuerungen,    bei denen die Erregung  des Hauptgenerators in Abhängigkeit der       Spannung    eines von der     Brennkraftmaschine     angetriebenen     Tachometergenerators    oder des  Druckes einer von der     Brennkraftmaschine     angetriebenen Ölpumpe geregelt wird. Die       Drehmomenteinstellung    erfolgt bei solchen  Steuerungen auf die     bekannte    Art durch  Einstellen eines Widerstandes in einem  Stromkreis der     Tachometerdynamos,        bezw.     durch Einstellen einer Drosselöffnung für  den Austritt des Öls.

   Auch bei diesen Steue  rungen, bei denen die Erregung nicht unmit  telbar in Abhängigkeit des Drehzahlreglers  der     Brennkraftmaschine    geändert wird, kann  die Anzeigevorrichtung 15 trotzdem wie beim  beschriebenen Ausführungsbeispiel am Re  gler der     Brennkraftmaschine    angebracht wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCU Überwachungseinrichtung für den Be trieb von Brennkraftmaschinenanlagen mit elektrischer Leistungsübertragung, insbeson dere für Fahrzeuge, bei welcher die Span nung des der Leistungsübertragung dienen den Generators in Abhängigkeit von der Drehzahl derart geregelt wird, dass bei der eingestellten Drehzahl die Belastung der Breunkraftmaschine konstant bleibt, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der elektrischen Leistung beeinflusstes Anzeigegerät und ausserdem eine Anzeigevorrichtung vorgese hen ist, die in Abhängigkeit von der Ein stellung der Brennstoffmenge für die Brenn- kraftmaschine arbeitet,
    zum Zweck, aus be stimmten Unterschieden zwischen der An zeige des Anzeigegerätes, der Anzeige der Anzeigevorrichtung und den Schaltstellun gen mindestens eines Schaltorganes zum Ein stellen des Betriebszustandes der Brennkraft- maschine Aufschluss über die Quelle der Be triebsstörungen zu ermöglichen. UNTERANSPRUCH: Überwachungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die An zeigevorrichtung einen mit der Muffe des Drehzahlreglers verbundenen Zeiger auf weist.
CH200508D 1936-06-27 1936-06-27 Uberwachungseinrichtung für den Betrieb von Brennkraftmaschinenanlagen mit elektrischer Leistungsübertragung, insbesondere für Fahrzeuge. CH200508A (de)

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CH200508D CH200508A (de) 1936-06-27 1936-06-27 Uberwachungseinrichtung für den Betrieb von Brennkraftmaschinenanlagen mit elektrischer Leistungsübertragung, insbesondere für Fahrzeuge.

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